DE3323582C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen druckempfindlichen, elektrisch
leitfähigen Kautschuk, dem leitfähige Füllstoffe zugesetzt
sind.
Ein derartiger druckempfindlicher, elektrisch leitfähiger
Kautschuk ist beispielsweise aus der DE-Z "Kautschuk und
Gummi" 6. Jahrgang, Seiten 102 WT bzw. 164 WT bekannt.
Dabei sind als leitfähige Füllstoffe beispielsweise Ruß
oder feines Metallpulver zugesetzt. Bei der Abhandlung auf
Seite 164 WT ist ein elektrisch leitender Gummi für Fahr
zeugreifen beschrieben, der einen nicht-statischen Gummi
bilden und dazu dienen soll, umgehend für eine Ableitung
von etwaigen elektrostatischen Aufladungen zu sorgen.
In dieser Literaturstelle ist ausdrücklich darauf hinge
wiesen, daß Quellungsmittel unerwünscht sind, weil sie
die elektrische Leitfähigkeit eines daraus hergestellten
Fahrzeugreifens in nachteiliger Weise beeinflussen.
Auf Seite 102 WT dieser Zeitschrift ist ein Kautschuk
beschrieben, der für Dichtungszwecke vorgesehen ist.
Dabei ist in dieser Literaturstelle ebenfalls angegeben,
daß die Kautschuk-Mischung durch Quellung, welche bei
spielsweise durch Öl hervorgerufen wird, eine Verschlech
terung ihrer Qualität erleidet. Dies wird dort auf die
Ursache zurückgeführt, daß einerseits das eindringende
Quellungsmittel die Molekularkräfte lockert und anderer
seits durch die Streckung der Doppelbindungen die Sauer
stoffaufnahme erleichtert wird.
Die Anwesenheit einer flüssigen organischen Substanz in
dem Kautschuk ist in den beiden vorgenannten Literatur
stellen somit ausdrücklich nicht erwünscht, weil dadurch
die dort angestrebten Eigenschaften beeinträchtigt werden.
Weiterhin finden sich keinerlei Angaben zu der Problematik,
gezielt einen Kautschuk mit homogener einstellbarer
Verteilung der leitfähigen Bestandteile herzustellen,
um dadurch die Leitfähigkeit im Betrieb einzustellen.
In der US-PS 39 68 316 ist ein Verfahren beschrieben,
bei dem zur Erzielung von bestimmten Eigenschaften die
Oberflächen eines nicht-gesättigten Gummis behandelt wird.
Dort wird zwar bei bestimmten Gummisorten ein synthetisches
Harz aufgebracht, jedoch geht es dabei nicht um die
einstellbare homogene Verteilung der leitfähigen Bestand
teile sowie die Einstellbarkeit der Leitfähigkeit des
Kautschuks im Betrieb.
Die GB-PS 8 15 262 betrifft den Oberflächenschutz von
vulkanisierten Gummiartikeln, wobei z. B. die Bildung
von Oberflächenrissen verhindert werden soll, wenn
Gummiartikel dieser Art vom Einfluß der Atmosphäre ausge
setzt sind. Die einstellbare homogene Verteilung der
leitfähigen Bestandteile in einem druckempfindlichen
Kautschuk ist dort ebenfalls nicht angesprochen.
Es gibt verschiedene Arten von druckempfindlichen,
leitfähigen Materialien, die hergestellt werden durch
Vermischen von hochmolekularen elastischen Materialien,
wie z. B. Kautschuk, Kunststoff oder thermoplastischen
synthetischen Harzen mit einem leitfähigen Füllstoff,
wie z. B. Ruß oder leitfähigem Metall.
Druckempfindliche Materialien sind auch als anisotrope
Leiter bekannt. Sie lassen sich herstellen durch
Dispergieren von Teilchen oder Pulvern eines leitfähigen
ferromagnetischen Materials in und durch Vermischen mit
derartigen hochmolekularen elastischen Materialien oder
thermoplastischem synthetischem Harz, woraufhin ein
derartiges Gemisch in fließendem Zustand magnetisiert
wird und die metallischen Teilchen längs eines Magnet
feldes angeordnet werden. Dadurch wird ein druckempfind
liches, leitfähiges Material als sogenannter anisotroper
Leiter gebildet, wobei die elektrische Leitfähigkeit
in einer bestimmten Richtung gegeben ist.
Wenn jedoch die druck-elektrischen Widerstandseigen
schaften des druckempfindlichen, leitfähigen Materials
dieser Art auf einen bestimmten Bereich eingestellt
werden, so ergibt sich der Nachteil, daß das Mischungs
verhältnis der Metallteilchen oder Kohlenstoffteilchen,
ihre Teilchengröße oder Anordnung geändert werden müssen.
Darüber hinaus wird normalerweise ein flüssiger Silikon-
Kautschuk verwendet, um gewünschte Eigenschaften und
Qualitäten zu ergeben. Da sich aber sein spezifisches
Gewicht von dem der leitfähigen Metallteilchen oder
Kohlenstoffteilchen unterscheidet, die mit dem flüssigen
Silikon-Kautschuk vermischt werden, tritt ein Sedimentations-
Phänomen der Teilchen beim Vernetzen des Kautschuks aufgrund
eines Unterschiedes der spezifischen Gewichte auf, so daß
keine gleichmäßige Dispergierung der Teilchen erzielt
wird.
Ausgehend von einem Kautschuk der eingangs genannten
Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
druckempfindlichen, elektrisch leitfähigen Kautschuk
anzugeben, der sich durch eine gleichmäßige bzw. homogen
einstellbare Verteilung seiner leitfähigen Bestandteile
auszeichnet und dessen Leitfähigkeit im Betrieb einstell
bar ist.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird
diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Kautschuk zusätzlich
mit einer verträglichen, flüssigen, nicht-flüchtigen
organischen Substanz imprägniert ist, die aus einem
Polymeren mit hohem Molekulargewicht oder einem nicht
flüchtigem Öl besteht und die ein Quellungsmittel für
den Kautschuk zur gleichmäßigen Dispersion der Füllstoffe
bildet.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
verträgliche, flüssige, nicht-flüchtige organische Substanz
aus flüssigem Butadien-Kautschuk, Naphtenöl oder
Dioctylphthalat besteht.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Kautschuk als Platte oder Folie ausgebildet ist und daß
die beiden einander gegenüberliegenden Oberflächen mit
einer dünnen Metallmembran überzogen sind.
In Weiterbildung dieser Ausführungsform ist vorgesehen,
daß die Metallmembran aus metallischem Nickel besteht.
Bei einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung
wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Kautschuk
zusätzlich mit einer verträglichen, flüchtigen, flüssigen
organischen Substanz imprägniert ist, die ein Quellungs
mittel für den Kautschuk zur gleichmäßigen Dispersion
der Füllstoffe bildet, und daß der Kautschuk an seiner
Oberfläche mit einer flexiblen Harzmembran überzogen
ist, die mit der imprägnierten, flüchtigen, flüssigen
organischen Substanz unverträglich bzw. nicht-mischbar
ist.
In Weiterbildung dieser Ausführungsform ist vorgesehen,
daß die flüchtige, flüssige organische Substanz ein
Polymeres mit niedrigem Molekulargewicht ist, wobei
es sich beispielsweise um ein flüchtiges Öl oder
Toluol handeln kann.
In Weiterbildung dieser Ausführungsform ist vorgesehen,
daß die Harzmembran aus Nylonharz oder Polyamidharz
besteht.
In Weiterbildung dieser Ausführungsform ist vorgesehen,
daß der Kautschuk als Platte oder Folie ausgebildet ist
und daß die beiden einander gegenüberliegenden Oberflächen
mit einer dünnen Metallmembran überzogen sind. Besonders
zweckmäßig ist es, wenn die Metallmembran aus metallischem
Nickel besteht.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kautschuks ist
vorgesehen, daß der imprägnierte Kautschuk ein Butadien-
Kautschuk oder ein Nitril-Kautschuk ist.
Der druckempfindliche, elektrisch leitfähige Kautschuk
gemäß der Erfindung ist besonders geeignet zur Verwendung
als variables Kontaktelement oder als variabler Über
gangswiderstand in einem elektrischen Stromkreis, ins
besondere für Schalter.
Werden bestimmte äußere Belastungen auf den druckempfindlichen,
elektrisch leitfähigen Kautschuk gemäß der Erfindung
ausgeübt, so werden die jeweiligen Abstände zwischen
benachbarten Teilchen proportional zu dem Belastungsgrad,
nämlich aufgrund der Druckdeformation verkürzt, so daß
die elektrische Leitfähigkeit kontinuierlich wiederge
wonnen werden kann.
Bei dem erfindungsgemäßen druckempfindlichen, elektrisch
leitfähigen Kautschuk wird in vorteilhafter Weise
erreicht, daß seine Eigenschaften hinsichtlich der
Druckempfindlichkeit und der Leitfähigkeit konstant
stabilisiert sind. Dadurch, daß der Kautschuk mit den
entsprechenden verträglichen organischen Substanzen
imprägniert ist, können die jeweiligen Abstände zwischen
den benachbarten leitfähigen Teilchen des Kautschuk-
Materials vergrößert werden, so daß sich die Druckempfind
lichkeit und die Leitfähigkeit wahlfrei einstellen lassen,
und zwar durch die Steuerung des Imprägniergrades, der
auf der Eintauchzeit unter Auswahl der speziellen Arten
von organischen Substanzen basiert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen
und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Belastungs-, Ausgangs- bzw. Endspannungs-
Kurve, bezogen auf einen Quellungsgrad im
Beispiel 1 eines erfindungsgemäßen druckempfindlichen
und leitfähigen Kautschuks;
Fig. 2 zeigt Belastungs-, Ausgangs- bzw. Endspannungs-
Kurven, bezogen auf die Folien- bzw. Plattendicke des
im Beispiel 1 erhaltenen druckempfindlichen und leit
fähigen Kautschuks;
Fig. 3 zeigt Belastungs-, Ausgangs- bzw. Endspannungs-
Kurven, basierend auf verschiedenen endgültigen Ober
flächenprofilen bzw. Anschluß-Oberflächenprofilen einer Druckelektrode unter Anwendung
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 zeigt Belastungs-, Ausgangs- bzw. Endspannungs-
Kurven der erfindungsgemäßen Beispiele 1, 2, 3, 4, bzw.
5;
Fig. 5 zeigt eine Belastungs-, Ausgangs- bzw. End
spannungs-Kurve einer dünnen metallischen Membran, die
auf einer Oberfläche des erfindungsgemäßen druckem
pfindlichen und leitfähigen Kautschuks abgelagert ist;
Fig. 6 zeigt eine Meßschaltung zur Messung der Be
ziehung zwischen der Belastung und der Ausgangs- bzw.
Endspannung des erfindungsgemäßen druckempfindlichen
und leitfähigen Kautschuks.
Im folgenden werden bevorzugte Beispiele der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Figuren be
schrieben.
0,5 Gewichtsteile Stearinsäure, 7 Gewichtsteile Dicumyl
peroxid (DCP - 40), 30 Gewichtsteile Acetylenruß und
15 Gewichtsteile Ketjenruß (Ketjen black) werden zu
100 Gewichtsteilen Butadien-Kautschuk gefügt und damit
vermischt. Das so gebildete Kautschuk-Material wurde
15 Minuten bei einer Temperatur von 170°C erwärmt und
vernetzt, wodurch man eine leitfähige Kautschuk-Folie
bzw. eine leitfähige Kautschuk-Platte von 0,65 mm,
0,95 mm, 1,45 mm bzw. 3 mm Dicke erhielt. Um die Än
derung des Widerstandswertes der Kautschuk-Platte mit
einer Dicke von 0,95 mm durch den Unterschied des Quel
lungsgrads zu messen, wurde ein Butadien-Kautschuk in
ein nicht-flüchtiges verträgliches Naphthenöl während
0 bis 48 Stunden bei Raumtemperatur in einen Butadien-
Kautschuk getaucht, wodurch 5 Arten der druckempfind
lichen und leitfähigen Kautschuk-Platte mit einem
Volumenänderungsverhältnis Δ V von 0%, 12%, 33%, 46%
bzw. 68% erhalten wurden. Jede dieser Kautschuk-
Platten wurde auf eine Elektrode aufgesetzt und es
wurde eine Spannung von 10 V durch Kontakt einer glatten
Preßelektrode von 0,5 mm Durchmesser angelegt. Die
Änderung der Ausgangs- bzw. Endspannung, bezogen auf
die Belastung, ist in der Fig. 1 dargestellt. War so
das Volumenänderungsverhältnis der Kautschuk-Platte
mehr als 33%, so wurde kein Strom durch Kontakt der
Druckelektrode einfach an einer Oberfläche der Kau
tschuk-Platte geliefert und die Isolation blieb auf
recht erhalten.
Eine Schaltung zur Messung der Beziehung zwischen der
Belastung und der Ausgangs- bzw. Endspannung ist in
der Fig. 6 dargestellt, worin die Bezifferung 1 eine
Probe einer Kautschuk-Platte bzw. Kautschuk-Folie, die
Bezifferung 2 eine Elektrode, die Bezifferung 3 eine
Druckelektrode und das Symbol V die Ausgangs- bzw. End
spannung darstellen.
In der Fig. 2 werden Belastungs-, Ausgangs- bzw. End
spannungs-Kurven, bezogen auf die Folien- bzw. Platten
dicke, dargestellt. Wie in der Fig. 2 dargestellt, wird,
wenn die Dicke der Kautschuk-Platte zunimmt, die ver
ringerte Neigung der Ausgangs- bzw. Endspannung gering.
In der Fig. 3 werden Belastungs-, Ausgangs- bzw. End
spannungs-Kurven für verschiedene Oberflächenanschluß
profile einer erfindungsgemäß zu verwendenden Druck
elektrode dargestellt, worin die druckempfindliche und
leitfähige Kautschuk-Platte ein Volumenänderungsver
hältnis von 33% und eine Dicke von 0,95 mm aufwies.
Wie in der Fig. 3 gezeigt, wird, je größer der Durch
messer der Druckelektrode ist, die Neigung der Be
lastungs/Ausgangsspannungs-Kurve geringer. Wird da
rüber hinaus eine Druckelektrode verwendet, deren An
schlußoberfläche sphärisch ist, so wird die Neigung der
Ausgangs- bzw. Endspannung glatt gewellt.
In der Fig. 4 werden Belastungs-, Ausgangs- bzw. End
spannungs-Kurven der Beispiele 1, 2, 3, 4 und 5 ge
zeigt, wobei die Eintauchzeit einer Kautschuk-Probe
platte mit einer Dicke von 3 mm 20 Stunden und ihr
Volumenänderungsverhältnis 32% betrug. Diese Kautschuk-
Probeplatte wurde mittels einer Druckelektrode, deren
Anschlußoberfläche sphärisch war und einen Durchmesser
von 4 mm aufwies, gepreßt.
0,5 Gewichtsteile Stearinsäure, 7 Gewichtsteile Dicumyl
peroxid (DCP - 40), 30 Gewichtsteile Acetylenruß, 10
Gewichsteile Ketjenruß (Ketjen black) und 10 Gewichts
teile Nickelcarbonyl wurden zu 100 Gewichtsteilen
Butadien-Kautschuk gefügt und damit vermischt. Das so
gebildete Kautschuk-Material wurde 15 Minuten bei 170°C
erwärmt und vernetzt, unter Bildung einer leitfähigen
Kautschuk-Platte mit einer Dicke von 3 mm. Diese wurde
dann in ein nicht-flüchtiges Naphthenöl während 20
Stunden bei Raumtemperatur eingetaucht, wodurch eine
druckempfindliche und leitfähige Kautschuk-Platte mit
einem Volumenänderungsverhältnis von 30% hergestellt
wurde. In gleicher Weise wie im Beispiel 1, wurde diese
Platte durch die gleiche Druckelektrode, deren Anschluß
oberfläche sphärisch war und einen Durchmesser von 4 mm
aufwies, gepreßt. In der Fig. 4 ist die Belastungs-,
Ausgangs- bzw. Endspannungs-Kurve für das Beispiel 2 an
gegeben.
0,5 Gewichtsteile Stearinsäure, 7 Gewichtsteile Dicumyl
peroxid (DCP - 40), 30 Gewichtsteile Acetylenruß und
15 Gewichtsteile Ketjenruß (Ketjen black) wurden zu
100 Gewichtsteilen Nitril-Kautschuk gefügt und damit
vermischt. Das so erhaltene Kautschuk-Material wurde
unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 2 erwärmt
und vernetzt, wodurch man eine leitfähige Kautschuk-
Platte mit einer Dicke von 3 mm erhielt. Diese wurde
dann in einem Weichmacher, Diactylphthalat bzw Diacetyl
phthalat während 20 Stunden bei Raumtemperatur getaucht,
wodurch eine druckempfindliche und leitfähige Kautschuk-
Platte mit einem Volumenänderungsverhältnis von 30% er
zeugt wurde. In gleicher Weise wie in den Beispielen 1
und 2, wurde diese Platte mittels der gleichen Druck
elektrode mit sphärischer Anschlußoberfläche von 4 mm
Durchmesser gepreßt. In der Fig. 4 ist die Belastungs-,
Ausgangs- bzw. Endspannungs-Kurve für das Beispiel 3
angegeben.
0,5 Gewichtsteile Stearinsäure, 7 Gewichtsteile Dicumyl
peroxid (DCP - 40), 30 Gewichtsteile Actylenruß und
15 Gewichtsteile Ketjenruß (Ketjen black) wurden zu
100 Gewichtsteilen Butadien-Kautschuk gefügt und damit
gemischt. Das so erhaltene Kautschuk-Material wurde
15 Minuten bei 170°C erwärmt und vernetzt, wodurch man
eine leitfähige Kautschuk-Platte mit einer Dicke von
3 mm erhielt. Sie wurde anschließend in einen nicht
flüchtigen flüssigen Butadien-Kautschuk während 70
Stunden bei Raumtemperatur eingetaucht, wodurch eine
druckempfindliche und leitfähige Kautschuk-Platte er
halten wurde. In gleicher Weise wie im Beispiel 1,
wurde diese Platte mittels der gleichen Druckelektrode
mit sphärischer Anschlußoberfläche von 4 mm Durchmesser
gepreßt. In der Fig. 4 ist die Belastungs-, Ausgangs-
bzw. Endspannungs-Kurve des Beispiels 4 dargestellt.
0,5 Gewichtsteile Stearinsäure, 7 Gewichtsteile Dicumyl
peroxid (DCP - 40), 30 Gewichtsteile Acetylenruß und
15 Gewichtsteile Ketjenruß (Ketjen black) wurden zu
100 Gewichtsteilen Butadien-Kautschuk gefügt und damit
vermischt. Das so gebildete Kautschuk-Material wurde
15 Minuten bei 170°C erwärmt und vernetzt, wodurch eine
leitfähige Kautschuk-Platte erzielt wurde. Anschließend
wurde sie in ein flüchtiges Öl, Toluol, während 10
Minuten bei Raumtemperatur getaucht, unter Bildung einer
druckempfindlichen und leitfähigen Kautschuk-Platten.
Zwei Elektroden von 1 mm ⌀ wurden an die obere bzw.
untere Oberfläche der Kautschuk-Platte befestigt, und
die Gesamtoberfläche davon wurde dünn mit einem Nylon
harz von 10 µm Dicke beschichtet. Man erhielt eine Kau
tschuk-Platte in der die Verflüchtigung des Toluols
verhindert war. In gleicher Weise wie im Beispiel 1,
wurde diese Platte durch Belasten der 2 an der oberen
und unteren Oberfläche befestigten Elektroden gepreßt.
In der Fig. 4 ist die Belastungs-, Ausgangs- bzw. End
spannungs-Kurve des Beispiels 5 dargestellt.
Die vorstehend beschriebene druckempfindliche und leit
fähige mit Toluol imprägnierte Kautschuk-Platte, mit
dem Volumenänderungsverhältnis von 35%, wurde mittels
einer normalen chemischen Plattierungs- bzw. Überzugs
bildungsmethode durch Änderung der Lage der Elektrode
behandelt, wodurch metallisches Nickel an der oberen
und der unteren Oberfläche der Kautschuk-Platte abge
schieden wurde. Anschließend wurde sie in mehrere
Stücke mit jeweils einem Durchmesser von 10 mm ge
schnitten, und die gesamte Oberfläche jedes Stücks
wurde mit einem Nylonharz in einer Dicke von 10 µm über
zogen. Dann wurde jedes Stück mittels einer geglätteten
Druckelektrode von 10 mm Durchmesser gepreßt. Die
Fig. 5 zeigt die Belastungs-, Ausgangs- bzw. Endspan
nungs-Kurve der so erhaltenen Kautschuk-Probeplatte.
Gemäß einem weiteren Beispiel wurde metallisches Nickel
über den oberen und unteren Oberflächen der druckemp
findlichen und leitfähigen Kautschuk-Platte mit einer
Dicke von 3 mm und einem Volumenänderungsverhältnis von
33% abgeschieden, und die Platte wurde zu mehreren
Stücken zerschnitten, die jeweils einen Durchmesser von
10 mm aufwiesen, und jedes Stück wurde mit der gleichen
geglätteten Druckelektrode gepreßt. Die Belastungs-,
Ausgangs- bzw. Endspannungs-Kurve die erhalten wurde,
war nahezu identisch mit der der Fig. 5.
Wird die Oberfläche der Kautschuk-Folie bzw. der Kau
tschuk-Platte mit dem metallischen Nickel überzogen,
so ist der Kontaktwiderstand zwischen der Oberfläche
und der Preßelektrode geringer und der Widerstand des
druckempfindlichen und leitfähigen Kautschuks selbst
wird nicht beeinflußt.
Bei der vorstehenden chemischen Plattierungsmethode
wird eine chemische Ätzung durch Schwefelsäure und
Chromsäure durchgeführt. Anschließend werden ein
Sensibilisierungsverfahren unter Verwendung von Zinn-II-
chlorid und ein Aktivierungsverfahren unter Verwendung
von Palladiumchlorid durchgeführt, wodurch metallisches
Nickel in einem chemischen Plattierungsbad abgeschieden
wird. Als Überzugsmethode, bei der eine derartige
Kautschuk-Platte oder -Folie mit einer metallischen
Membran überzogen wird, kann nicht nur die chemische
Plattierungsverfahrensweise angewendet werden, sondern
auch ein Metallisieren im Vakuum, Zerstäuben, ionisches
Plattieren bzw. Galvanisieren und andere Metallisierungs
methoden.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die vor
stehenden Beispiele beschränkt ist.
Wie vorstehend beschrieben, ist die Erfindung dadurch
charakterisiert, daß eine verträgliche flüssige orga
nische Substanz in einen bzw. mit einem leitfähigen
Kautschuk imprägniert wird, wodurch der elektrische
Widerstand des Kautschuk-Materials verstärkt wird.
Wird ein druckempfindlicher und leitfähiger Kautschuk
zwischen zwei gegenüberliegende Elektroden eingebracht,
so ist sein Widerstand gegen die Leitfähigkeit nicht
hoch, wenn die Elektroden sich mit ihm in leichtem
Kontakt befinden, selbst wenn eine Spannung von einigen
Volt an die Elektrode angelegt wird; wird jedoch ein
gewisser Druck auf die Elektrode ausgeübt, so wird der
Leitfähigkeitswiderstand proportional zum Druckausmaß
verringert, wodurch seine Leitfähigkeit wiedergewonnen
werden kann.
Dementsprechend kann das erfindungsgemäße druckempfind
liche und leitfähige Material für Druckfühler, Schall
kontrollschalter bzw. Schallsteuerungsschalter und
andere Schalter verwendet werden.
Darüber hinaus ist es, wenn eine Oberfläche des druck
empfindlichen und leitfähigen Kautschuk mit einer
dünnen Metallmembran überzogen wird, möglich, zwei
gegenüberliegende Elektroden zu entfernen, zwischen
denen der vorstehende Kautschuk liegt.
Claims (11)
1. Druckempfindlicher, elektrisch leitfähiger Kautschuk,
dem leitfähige Füllstoffe zugesetzt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kautschuk zusätzlich mit einer verträglichen,
flüssigen, nicht-flüchtigen organischen Substanz imprägniert
ist, die aus einem Polymeren mit hohem Molekulargewicht
oder einem nicht-flüchtigen Öl besteht und die ein
Quellungsmittel für den Kautschuk zur gleichmäßigen
Dispersion der Füllstoffe bildet.
2. Druckempfindlicher, elektrisch leitfähiger Kautschuk,
dadurch gekennzeichnet, daß die verträgliche, flüssige,
nicht-flüchtige organische Substanz aus flüssigem
Butadien-Kautschuk, Naphtenöl oder Dioctylphthalat besteht.
3. Druckempfindlicher, elektrisch leitfähiger Kautschuk
nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kautschuk als Platte oder Folie ausgebildet ist
und daß die beiden einander gegenüberliegenden Ober
flächen mit einer dünnen Metallmembran überzogen sind.
4. Druckempfindlicher, elektrisch leitfähiger Kautschuk
nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallmembran aus metallischem Nickel besteht.
5. Druckempfindlicher, elektrisch leitfähiger Kautschuk,
dem leitfähige Füllstoffe zugesetzt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kautschuk zusätzlich mit einer verträglichen,
flüchtigen, flüssigen organischen Substanz imprägniert
ist, die ein Quellungsmittel für den Kautschuk zur
gleichmäßigen Dispersion der Füllstoffe bildet,
und daß der Kautschuk an seiner Oberfläche mit einer
flexiblen Harzmembran überzogen ist, die mit der
imprägnierten flüchtigen, flüssigen organischen Substanz
unverträglich bzw. nicht-mischbar ist.
6. Druckempfindlicher, elektrisch leitfähiger Kautschuk nach
Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die flüchtige, flüssige organische Substanz ein
Polymeres mit niedrigem Molekulargewicht, ein flüchtiges
Öl oder Toluol ist.
7. Druckempfindlicher, elektrisch leitfähiger Kautschuk
nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Harzmembran aus Nylonharz oder Polyamidharz
besteht.
8. Druckempfindlicher, elektrisch leitfähiger Kautschuk
nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kautschuk als Platte oder Folie ausgebildet ist,
und daß die beiden einander gegenüberliegenden Oberflächen
mit einer dünnen Metallmembran überzogen sind.
9. Druckempfindlicher, elektrisch leitfähiger Kautschuk
nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallmembran aus metallischem Nickel besteht.
10. Druckempfindlicher, elektrisch leitfähiger Kautschuk
nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der imprägnierte Kautschuk ein Butadien-Kautschuk
oder ein Nitril-Kautschuk ist.
11. Verwendung des druckempfindichen, leitfähigen
Kautschuks nach einem der Ansprüche 1 bis 10 als
variables Kontaktelement oder variabler Übergangs
widerstand in einem elektrischen Stromkreis, insbesondere
für Schalter.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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