DE3323061A1 - Verfahren zum luftdichten verpacken von schaumstoffteilen sowie vorrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens - Google Patents
Verfahren zum luftdichten verpacken von schaumstoffteilen sowie vorrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrensInfo
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Description
!PATENTANWALT
■ Ψ.
DIPL.-ING.
SCHRÖTER
5860 ISERLOHN' IM TÜCKWINKEL 22 TELEFON 0 23 71 / 2 07 85
24. Juni· 1983 Span-America Medical Systems, Inc.
Greenville, South Carolina/USA
'. "Verfahren· zum luftdichten Verpacken von Schaumstoffteilen
sowie Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum luftdichten Verpacken
von offenporigen, federnd elastischen Schaumstoffteilen, insbesondere
mit unregelmäßigen Abmessungen, beispielsweise von orthopädischen Stützen, mit thermoplastischen, heißversiegelbaren
Folien sowie eine Presse zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Großvolumige·und sperrige Schaumstoff teile, wie beispelswej se I
orthopädische Schaumstoffstützen werden zum Schutz während der !
Lagerung und des Transportes mit Schrumpf To L ion umhüllt, i'.c
Folien werden dabei mitunter luftdicht miteinander heiß-vers ] egcli
Im Vergleich zum Materia]volumen und zum Gewicht benötigen der- i
artige Schaumstoff teile die in vielen Dereichen eingesetzt werden,ι
relativ großen Lager-und Transportraum.
Zur Verpackung von Schaumstoffkissen ist bereits ein Verfahren
vorgeschlagen worden, bei dem das in seinen Konturen rege)näßig
gestaltete Schaumstoffkissen zwischen zwei Folien sandwich.>rtig
eingeschlossen wird. Es ist auch bereits vorqesch I. iqen women,
derartige Folienverpackungen durch Luftabsaugung zu verringern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren der ..-ingangs
genannten Art vorzuschlagen, bei dem die Schaumstofff eile
in ihren Abmessungen so verringert werden, daß ihre Lagerung, der Transport und die Bereithaltung erleichtert wird. Die Krfindungsaufgabe
besteht weiterhin darin, eine Presse vorzu'Xhla7"
gen, mit'der ein erfindungsgemaßes Verfahren durchgeführt werden
kann.
Gelöst wird die Erf mdunqs.iuf qabe durch ein Vert.ihnn tlei. eingangs
genannten Art, welches dadurch qe-kennzo ichriet ι .<·. r J.is
eines oder mehrere Schaums tof ft ei 1 e in einen ein einer .'"ei te
offenen Folienbeutel eingebracht. und -zusammen mit dem Heut el
in einer Richtung unter Luf tev.ikuj erunrj /. u einer u Ie ι rhm.ii'. ι q
flachen Gestalt .zusammengedrückt- werden, und daß danach' der
: Beutel in'der zusammengedrückton Lage der aufgenommenen Teile
■an seiner offenen Seite durch Heißversiegelung luftdicht verschlossen wird. Vorzugsweise wird dabei rund um das.zusammengedrückte
Schaumstoff teil und dem Deutelrand ein evakuierter
Raum gebildet, der bei LuTtoinlaß die Ausdehnung des Schaumstoff-
. teilos auf die ursprüngliche Abmessung im Beutel zuläßt.
'·*".' · - . ■. -
Bei· diesem erfindungsgemäßen Verfahren werden.die Schaum-
-'". stoffteil&, die vorwiegend unregelmäßige Abmessungen haben,
·■■'.·■ etwa um 80 % ihrer ursprünglich größten Abmessung in einer
Richtung zusammengedrückt. Dazu dient erfindungsgemäß eine Presse mit zwei parallel gegeneinander bewegbaren Pressenplatten,
' ' . wobei vorzugsweise an der Druckseite der Druckplatte"eine
.Schaumstoffmatte aufgebracht ist. . . · ■ ·
• Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Schaumstoffteile
bereits teilweise zusammenzudrücken und sie danach in einen
; ,: entsprechend großen Beutel einzubringen. Auf diese Weise können
■ · ■ kleinere Beutel verwendet und entsprechende Materialeinsparung .'
gen erreicht'werden. · · .
: Mit dem erfindungsgemäßen .Verfahren werden relativ flache
Packungen erreicht, die die Lagerung und den Transport .erleichtern
. ' .und verbilligen. Nach dem Zusammenpressen des Schaumstoffteiles
'ν7 -Λ" t
im Beutel und dem luftdichten Heißversiegeln in der zusammengedrückten
Form wird rund um dns Schaumstoffteil im'Reutol
ein evakuierter Raum gebildet, so dnfl sich in diesem Bereich
aufgrund des höheren äußeren Luftdruckes eine zusammencjodrückte
Folienanordnung bildet. Wird beispielsweise dieser Bereich angestochen, so daß Luft in den Beutel gelangt, so . ·
kann sich das Schaumstoff teil wieder ausdehnen. Bei entsprechender'
Bemessung dieses Raumes federt das Schaumstoff teil aus dem
entsprechenden offenporigen Schaumwerkstoff auf die ursprüngliche
Größe auf und kann in dieser Form bis zur endgültigen Benutzung im Beutel verbleiben. Insbesondere bei orthopädischen
.Schaumstoffstützen ist damit vor der Verwendung .des Teiles bereits
die Form erkennbar, die in der zusammengedrückten Verpackung
nicht ohneweiteres erkennbar ist. ·
Anhand beiliegender Abbildungen wird die Erfindung im folgenden näher "erläutert. Es zeigen: . .
Fig. 1' die teilweise geschnittene Seitenansicht einer-Presse
zur Durchführung des erfindungsgemäßen · Verfahrens, ·
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Pressenpiattenanordnung
in Fig.' l'mit einer Heißversiegelungseinr-ichtung,
. . ' ■
■■?·
Fig. 3 cine vergrößerte, teilweise' geschnittene
Seitenansicht im Randbereich der Presse,
Fig.- 4 die perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß
verpackten orthopädischen Stütze in Form ' · · eines Stützschuhes vor dem Zusammendrücken,
Fig.*5 ·· eine Draufsicht auf die Darstellung in Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer orthopädischen
Stütze in Form eines Gipsverbandhebers vor dem . · . Zusammendrücken in einem thermoplastischem Beu-
Fig·. 7 eine Draufsicht auf das zusammengedrückte Teil ·. · nach Fig. 6, · . . · '
Fig. 7a einen Längsschnitt durch die Verpackung nach .
:..■--.....;?·■' Fig. 7, Λ ,..,... . ■ ■
Fig.- 8 . ·■ ' -die perspektivische Ansicht einer Körperstütze vor
dem Zusammendrücken in einem thermoplastischem Beutel,
Tig. 9 ' eine vergrößerte perspektivische Ansicht der
... Packung nach Fig. 8 in der zusammengedrückten Stellung der Körperstütze, . ··
332306
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer
Fußstütze in einem thermop] .t.s t i.-;r-hem
Beutel vor dL-in ZusammrndrucKen und
Versiegeln
und
Fig. 11 eine Draufsicht auf die zusammengedrückt c Verpackung
nach Fig. 10.
Zunächst wird auf die Figuren 1 - A Bezug qenommon weiden. Ki'.
der Ziffer A ist eine orthopädische Stütze ,tu:; of f onpor igen, (
f ederndyblastischem Schaumstofl bezeichno! , riie in einem DeutoJ
aus heißversiegelbarer, mehrschirhιlger , ihormopl.isl i;;rher FoI
eingebracht ist. Ein solcher Doutcl ist ,in einer Seite offen,
die anderen Kanten sind luftdicht verschlossen.
Eine solche orthopädische. Stütze, die relativ großvolumig und
sperrig ist, wird in dem Beutel so zusammengedrückt, daß ihre größten Abmessungen unter Evakuierung einer entsprechenden Luft
menge aus dem Beutel um einen größeren Betrag verringert wird. Eine Heißversiegelungseinrichtung C dient zur Versiegelung der
offenen Beutelseite nach dem Zusammendrücken und Evakuieren. Ein evakuierter Randteil D des Beut.eJs B ist um die or thopiidisc
Stütze A herum nach außen vorgesehen in einer Größe, dio sich
aus der Verringerung der Höhe der Stütze erqibl. F.ine solche
flache Packung kann bequem gelagert und bei.Iiedarf mit den
®Ä9 CS?-'? if-^-g
verringerten Abmessungen dos Schaums toffteiles transportiert
und zur Verfügung gestellt werden.
Das Zusammendrücken wird erreicht über die Druckplatte E
einer Presse, die relativ zum glatten Pressenunterteil verschiebbar
ist. Begrenzt wird der Preßweg durch nichtgezeigte" mechanische Anschläge. Zweckmäßigerweise werden die Verpackungen
unter Beobachtung eine zeitlang gelagert, um evtl. Lecks festzustellen.
· ■ ...
Die dargestellte Presse weist ein -mit der Ziffer 10 bezeichnetes
Gestell auf mit dem Pressenunterteil 11, auf dem eine .· ebene Holzauf Lage 12 vorgesehen ist, vorzugsweise mit einer
glatten Kunststoffoborflache. Die parallel verschiebbare Druckplatte
E besteht aus der'starren Platte 14 und der Schaumstoff-.auflage
.15 an der Druckseite. Mit 16 ist ein oberer Rahmen beziffert, aer einen hydraulisch oder pneumatisch betätigt Zylinder
•17 trägt, über dessen Kolbonstange 18 die Druckplatte E verschiebbar ist. Zur Begrenzung der Abwärtsbewegung der Druckplatte E
•werden nicht dargestellte"mechanische Anschläge verwendet.
Ein zweiter hydraulisch oder pneumatisch betätigter Zylinder 19 " "
weist eine Kolbenstange 20 auf zum Absenken eines vorderen Greifers 21, der gegt>n ein U-fö'rmiges Bauteil 22 gerichtet ist,
weiches eine Öffnung 23 besitzt. An diesem Bauteil 22 ist an seinem hinteren Schenkel cm Heizelement 24 vorgesehen, welches
-/11-
sich zur Herstellung der Heißvorsieifeiunq ,in don hint rrer.
Gegenhalter 25 gegenüber dom Greifer 21 einlegt. Die llcil'.-versiegelung
erfolgt unmittelbar im Anschluß an das Zus.innnor.-drücken
nach dem Absenken der Druckplatte E durch Betätigung
des Zylinders 17. Dabei werden der Greifer 21 und der Gegonhalter 25 durch die Betätigung des Zylinders 19 abgesenkt nach
der Evakuierung des Beutels B mit dom aufgenommenen Schaumstoff teil
A. Im Bereich der Heißversiegelungseinrichtung C ist ein
querbewegliches Messer 26 zum Abschneiden οjnes Randes 2 7
des Beutels vorgesehen. - "
Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß .sich das Messer 2(5 nach dom
Versiegelungsvorgang quer in Richtung des Pfeiles bewegt zur Abschneidung des Randes 27. Erkennbar ist ebenfalls aus dieser
Abbildung, daß vor und während des Zusammendrücken^ die
Kanten bzw. die Ränder des Beutels gestreckt werden, wobei die offenen Kanten etwa eine V-Form annehmen. Aus' Fig.-3 ir.t.
"ersichtlich, daß nach Fortfall des Pressendruckes durch Anhoben der Druckplatte E die Ränder des Beutels B infolge des innerhalb
der Packung erzielten Unterdruckes und der Rückfederung des Schaumstoff teiles A infolge des höheren Außendruckes fest,
aneinander gesaugt sind. Die auf diese Weise gebi]deton Ränder bilden einen . InnenrauniD,der so bemessen werden kann, daß beim
späteren Luf temtr.itt, beispielsweise durch Einstechen in den
Beutel, sich das Schaumstof f teil vollständig ausdehnt., bevor zur Verwendung des Teiles der Beutel abgezogen wird.
■/II
Vorzugsweise werden die Schaumstoffteile, insbesondere
orthopädische Stützen aus offenporigem Polyurethaa-schäumer
hergestellt, wobei deren größte Höhenabn.e^sungen beim
Zusammendrücken um etwa 80 % verringert werden, d.h. es findet eine Reduzierung von der ursprünglichen Höhe zur zusammengedrückten
Höhe im Verhältnis 6 : l statt. Schaumstoffe dieser Art haben eine Dichte von etwa 1,63 Pfund pro Kubikfuß
und eine Eindruckhärte von etwa 34 - 38.
Der Werkstoff dos thermoplastischen Beute] ist heißversiegelbnr
und hat eine ausreichende luftdichte Lagerbeständigkeit. Beutel dieser Art sind unter der Bezeichnung B-620 Beute]
der Firma Cryovak bekannt.
Verschiedene orthopädische Schaumstoffstützen sind in den
Figuren 5-11 als Ausführungsbeispiele für erfindungsgemäße
.Verpackungen dargestellt. Jedoch können Schaumstoffteile jeder
Art auf die orfiridunqsgiMnäße Weise verpackt werden. Der in den
Figuren 4 und 5 dargestellte Stützschuh A ist in einem Beutel B eingebracht, dessen mi.t der Ziffer 30 bezeichnete Kanten luftdicht
versiegelt sind. Beim Zusammendrücken nehmen die Seitenkanten 30 eine unregelmäßige Form an, während die durch die
Versiegelung C verschlossene Kante regelmäßig ist. Im Inneren des Beutels ist zwischen dem Schaumstoffteil und
dem Beutelrand ein Raum D gebildet. Das zusammengedrückte Teil ist gleichmäßig flach und zeigt unregelmäßige Seitenkonturen.
10
Die ursprünglich verdickton Teile des Srh.numr,t ot f t oi 1 es,
wie mit der Ziffer-31 angedeutet, .stehen nach dem Zusammendrücken
nach außen vor. Das Schaumstofftei1 Λ ist durch
die offene Seite 32 des Beutels eingebracht. Beispielsweise beträgt die Höhenverringerung des Stützschuhes etwa 83 %, d.h.
die ursprünglich etwa 9 ZoU große Abmessung wird auf eiwa 1,5 Zoll verringert.
Die Figuren 6. und 7 zeigen die Verpackung eines Gipsverbandhebers.
Das offene Ende .des Beutels trägt die Ziffer 3'J·, ,die
verdickten Teile sind mit 34 bezeichnet ,wie aus den Figuren
7 und 7a ersichtlich- Diese vorstehenden Teile 34 sind ruich
dem Zusammendrücken kaum wahrnehmbar gegenüber den ursprünglichen Seitenteilen 34a in Fig. 6.
In den Figuren 8 und 9 ist die Verpackung einer- weiteren Körperstütze
dargestellt, deren größte Abmessung der mit der Ziffer dargestellte spitze Abschnitt ist. Die mit der Ziffer 36 be- ■
.zeichneten unregelmäßigen Randteile sind nach dem Zusammendrücken
kaum wahrnehmbar. Der ursprüngliche spitze Abschnitt wird zum stumpfwinkligen Abschnitt 35a.
Eine verpackte Fußstütze für eine Fußdeformation ist in den Figuren 10 und 11 dargestellt. Das in Figur 10 mit 37 bezeichnete
Manschettenteil wird nach der Zusammendrückung das Formteil 37a in Figur 11 mit dem Befestigungsstreifen 38a, der in der
ursprünglichen Form die Ziffer 38 trägt .
_ 1 1
Für das Verpackungsverfahren ist es von Bedeutung, daß die
zusammengedrückten und verpackten Schaumstoffteile, insbesondere
orthopädische Schaumstoffstützen einige Zeit gelagert werden, um evtl. Leckstellen festzustellen. Von Bedeutung ist
weiterhin, daß während des·Zusammendrückens eine sanfte gleichförmige
Kraft auf eine Seite der Schaumstoffteile ausgeübt wird
über ein Druckplattenschaumbett an der Druckplatte; die gegen die glatte Oberfläche an der anderen Druckplatte arbeitet. Auf
diese Weise wird eine Beschädigung des Beutels verhindert.
Leerseite -
Claims (1)
1. J Verfahren zum luftdichten Verpacken von offen porige η , feder
öd elastischen Schaum ritoffLe ilen , inr.be sondere mit unregelmäßigen
Abmessungen, beispielsweise von orthopädischen Stützen, mit thermopLastischen, heißver'r.io^elbaren
Folien, dadurch {';ekonnzeichnri':, dy': eines odor :r.··?-
re.re Schauras tof'fteile (A) in einen nn einer Ge i U* o'/^in'.u ■
Folienbeutel ( BVein-';ebra:\!:i. und -.ui !"imine η nit d<"'m "ei.: öl
in einer l?icht,unp; unl.er lai!": evaku i.nr'u-ii··· /.u '"1Inor "M ·..· i '·.:.-
-m.:;ßig flachen Ge.c't,ait '/,unamnun. ;tvi r-ück' '-..lerdivn, ίικ! ■!·!.".
danach-der Beutel (B) in <!ot· '.'.u'r.Mmnien -o.iriif:!·: tc-m 1 in ι ·-·; lor
aufgenommenen.Teile an tv.iirier oI'mmuu: l.eit.n d-ui'ch Hei liver;;'
gelung verschlossen wir«:. .
2.. Verfahren nach Ansprucli 1, dadurch !!;ekenn7,eichnet;, daß
die Schaumstoff teile (A) etwa um '·'()/;'- ihrer ursprünglichen
größten Abmessung; in einor ix'ichtun;·; Kunair
drückt
5." Verfahren nach Anr.purch Ί, dadui'oh piekonn-K
die Schaumstol'i'teile (Λ) vor* dem ivinbrin:':<:;n in ei ο η !1O-lienbeutel
(.B) bereits um einen Teilbntrap;, in einer liLc.htung
zusammenp;edrückt und in dier.m.· i'Orrn in den entr.pi'echeriü
großen Beutel eingebracht werden.
M-. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß
rund um·das zusammengedrückte Schaumstoffteil (A) und
dem Beutelrand ein evakuierter Raum (D) gebildet wird *
der bei Luft.eihlaß die Ausdehnung" des Schaumstoffteiles
(A) auf die ursprüngliche Abmessung im Beutel (B) zuläßt. ■·■'.■
5. Verfahren nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
:· die Schaumstoffteile (A) um ein größeres Maß als die
endgültige zusammengedrückte Abmessung zusammengedrückit • werden und nach der fleißversiegelung auf die endgültige
.zusammengedrückte Abmessung auffedern.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrschichtige Folienbeutel (B)' verwendet werden.
7. Presse zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder
mehreren der^vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine planparallele Pressenplatte und eine weite-.
re parallel gegen die erste Platte verfahrbare Druckplatte (E), an der auf der Druckseite einer planparallelen
Platte (14) eine Schaumstoffmatte (15) vorgesehen
ist.
8. Presse nach .Anspruch 7, dadurch r;ekerrni'.eichnoh, daß miü'
der ortsfesten Pressenplatte ebenfalls eine Cchauniro.Y-matte
aufgebracht ist.
9· Presse nach Anspruch 7, dadurch -ekennaeichnet, daß
mit Abstand von der ortsfesten. Pressenplatte eine Fleiß-,
versiegelungseinrichtun■■·; (C) an;';oordriel; ine.
10, .Presse· nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet;, daß
außen vor der Hei.ßyersie^elungseinrichtung (C) ein
• . querverschiebbares Messer (?o) angeordnet" ist.
Applications Claiming Priority (1)
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