DE3322246A1 - Sonarantenne, welche das angesetzte kopfstueck einer unterwasserrakete bildet, und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Sonarantenne, welche das angesetzte kopfstueck einer unterwasserrakete bildet, und verfahren zu ihrer herstellung

Info

Publication number
DE3322246A1
DE3322246A1 DE3322246A DE3322246A DE3322246A1 DE 3322246 A1 DE3322246 A1 DE 3322246A1 DE 3322246 A DE3322246 A DE 3322246A DE 3322246 A DE3322246 A DE 3322246A DE 3322246 A1 DE3322246 A1 DE 3322246A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core
fuselage
antenna according
underwater
sonar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3322246A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean-Marie Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Direction General pour lArmement DGA
Etat Francais
Original Assignee
Direction General pour lArmement DGA
Etat Francais
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Direction General pour lArmement DGA, Etat Francais filed Critical Direction General pour lArmement DGA
Publication of DE3322246A1 publication Critical patent/DE3322246A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/002Devices for damping, suppressing, obstructing or conducting sound in acoustic devices
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/004Mounting transducers, e.g. provided with mechanical moving or orienting device
    • G10K11/006Transducer mounting in underwater equipment, e.g. sonobuoys
    • G10K11/008Arrays of transducers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/4902Electromagnet, transformer or inductor
    • Y10T29/4908Acoustic transducer

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
  • Transducers For Ultrasonic Waves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Sonarantennen, die dazu bestimmt sind, an einer Unterwasserrakete bzw. einem Torpedo als Kopfstück angesetzt zu werden, sowie ein Verfahren zur Herstellung derartiger Antennen.
Die Erfindung befaßt sich mit dem technischen Gebiet der Konstruktion von Sonarantennen, mit denen die zielansteuern­ den, als Kopfstück ausgebildeten akustischen Geräte von Unterwasserraketen, insbesondere Torpedos, ausgerüstet sind.
Als Sonarantenne wird eine Gruppe von elektroakustischen Wandlern, z.B. piezoelektrischen Wandlern, bezeichnet, die gemäß einem Muster angeordnet sind und Schallwellen in das Wasser abstrahlen oder Schallwellen aufnehmen, die entweder ein Echo der ausgesandten Wellen oder aber von einem Ziel ausgesandte Wellen sind.
Die bisher an Unterwasserraketen verwendeten Sonarantennen sind aus einem Mosaik von Wandlern gebildet, die in dem spitzbogenförmigen Kopfstück der Rakete im Inneren des­ selben angeordnet sind. Die Wandler sind gegen einen Spund angedrückt, der gegebenenfalls demontierbar ist, und werden gegen diesen unter Zwischenfügung eines Materials angedrückt, dessen akustische Impedanz möglichst stark von derjenigen des Spunds abweicht, um die Antenne von dem Rumpf der Rakete zu entkoppeln, an dem der Spund befestigt ist.
Eine solche herkömmliche Befestigung ist mit Mängeln be­ haftet. Die Stützfläche, welche die Wandler trägt, ist eine ebene Oberfläche, die gleichzeitig dazu dient, das vordere Ende der Rakete zu verschließen, und es ist daher erforderlich, daß sie dem Wasserdruck widersteht, der bei Raketen für große Wassertiefen sehr groß sein kann, so daß es erforderlich ist, ebene Strukturen mit hoher Fe­ stigkeit und großer Masse vorzusehen.
Da ferner der Träger der Wandler Bestandteil der festen Struktur der Rakete ist, befinden sich die Wandler in Berührung mit dieser Struktur oder in deren Nähe und werden durch störende Vibrationen erregt, die in dieser Struktur durch den Antrieb der Rakete und durch Strömungs­ turbulenzen in dem längs des Rumpfes vorbeiströmenden Wasser erzeugt werden.
Bei herkömmlichen Ausführungen ist zwangsläufig eine inni­ ge mechanische Verbindung zwischen der Trägern der Wandler und der festen Struktur der Rakete aufgrund des hydrosta­ tischen Drucks vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mängeln abzuhelfen, insbesondere Sonarantennen zu schaffen, auf die nur geringe Störeinflüsse einwirken und die dazu bestimmt sind, an schnellen Torpedos angebracht zu wer­ den, die große Wassertiefen erreichen können.
Durch die Erfindung wird ferner angestrebt, den Rumpf der Rakete möglichst vollständig von dem Trägerblock der Antennenwandler zu lösen, um eine abnehmbare Antenne zu erhalten, die getrennt aufgebaut werden kann, die aku­ stisch von dem Rumpf der Rakete isoliert ist und leicht durch eine andere Antenne ersetzt werden kann, so daß dieselbe Rakete mit mehreren Arten von Antennen ausge­ stattet werden kann, je nach der Aufgabe, die sie erfül­ len soll.
Diese Aufgabe wird durch eine Sonarantenne gelöst, die das auf eine Unterseerakete aufgesetzte Kopfstück bildet und einen Kern in Form eines Blocks aus starrem syntak­ tischen Schaum aufweist, welcher dem Unterwasserdruck widersteht und Aufnahmen umfaßt, in die jeweils ein elektroakustischer Wandler eingesetzt ist, dessen Außen­ fläche mit der Außenfläche des Blocks fluchtet, wobei die Antenne ferner eine dichte Hülle aus einem schalldurch­ lässigen Material aufweist, welche um den Block und die Wandler herum aufgeformt ist und ein hydrodynamisches spitzbogenförmiges Profil aufweist, welches das Profil des Raketenrumpfes verlängert, wobei Mittel zur Befesti­ gung an der Außenseite des vorderen Endes des Raketen­ rumpfes vorgesehen sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Kern eine ebene Vorderfläche, die senkrecht zur Achse der Rakete ist, und ebene Seitenflächen, während die Auf­ nahmen Sackbohrungen sind, die senkrecht zu der Vorder­ fläche und zu den Seitenflächen sind.
Durch die Erfindung werden neuartige Sonarantennen ge­ schaffen, die ein Kopfstück bilden, welches an eine Unterwasserrakete angesetzt werden kann.
Die einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ent­ sprechenden Antennen weisen eine Vorderfläche und mehrere geneigte Seitenflächen auf und bilden Antennen mit einem breiten Erfassungsfeld.
Die erfindungsgemäßen Antennen weisen gegenüber den her­ kömmlichen Unterwasserantennen folgende Vorzüge auf:
  • - die akustische Kopplung der Antenne mit dem Raketen­ rumpf wird dadurch verbessert, daß Entkopplungselemente zwischen der Antenne und dem Rumpf angeordnet sind,;
  • - die Wandler, selbst diejenigen, die am Umfang angeord­ net sind, sind von der festen Struktur und von den Vibrationen derselben entfernt;,
  • - die erfindungsgemäßen Antennen eröffnen die Möglichkeit einer mechanischen Form des spitzbogenförmigen Rumpfes, die für hohe Wasserdrücke gut geeignet ist;
  • - sie ermöglichen es ferner, im Inneren des den Kern der Antenne bildenden Blocks Versteifungen vorzusehen, wo­ durch die mechanische Festigkeit verbessert wird, und Stoffe unterzubringen, die akustische Vibrationen ver­ ursachen;
  • - die Verdrahtung wird durch die leichte Zugänglichkeit der Anschlußleiter erleichtert.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Antennen besteht darin, daß diese völlig unabhängig von dem Rake­ tenrumpf sind, an dem sie befestigt werden, wodurch sich die Möglichkeit eröffnet, Raketen in Serie herzustellen, die mit unterschiedlichen Antennen ausgerüstet werden sollen, und Antennen herzustellen, die verschiedene Ra­ keten ausrüsten sollen, wobei die eine Rakete ausrüstende Antenne gegen eine andere ausgetauscht werden kann, wenn sie fehlerhaft ist oder die Antennenart geändert werden soll.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen:.
Fig. 1 einen Axialschnitt einer Sonarantenne;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Antenne; und
Fig. 3 eine auseinandergezogene Ansicht im axialen Halbschnitt.
Die Fig.1 ist eine Schnittansicht längs einer durch die Achse gehenden Ebene, worin das Kopfstück einer Rakete oder eines Unterwasserfahrzeugs 1 gezeigt ist, das um die Achse x-x 1 rotationssymmetrisch ist, mit einer Sonar­ antenne, die an der Rakete angebracht ist und dazu be­ stimmt ist, das Unterwassergebiet vor der Rakete zu er­ forschen; als "Rakete" wird hier ein Unterwassergerät wie ein Torpedo oder dgl. bezeichnet, das einen hohlen Rumpf 1 aufweist.
Der Rumpf weist an seiner Vorderseite ein Teil 2 auf, das dazu bestimmt ist, die Antenne zu haltern. Das Teil 2 weist eine axiale Bohrung 3 auf. Der Rumpf und das Teil 2 sind so ausgelegt, daß sie dem beim Eintauchen auftreten­ den Wasserdruck bei Eintauchtiefen widerstehen, die groß sein können.
Vor dem Teil 2 befindet sich ein Kopfstück 4, dessen Ober­ fläche ein solches Profil aufweist, daß sie die Oberfläche des Rumpfes 1 verlängert und die allgemeine Gestalt eines in bezug auf die Achse x-x 1 rotationssymmetrischen Spitz­ bogens aufweist.
Das Kopfstück 4 bildet eine Sonarantenne, die dazu be­ stimmt ist, Sende- und Empfangsfunktionen zum Aussenden und Empfangen von Schallwellen zu erfüllen.
Das Kopfstück 4 weist einen Körper oder Kern 5 auf, bei dem es sich um einen starren Block aus härtbarem Harz handelt, in den hohle Mikrokugeln aus Glas oder Harz ein­ gearbeitet sind und das als syntaktischer Schaum bezeich­ net wird, welcher eine ausreichende mechanische Festig­ keit aufweist, um den Wasserdruck auszuhalten, und wel­ cher eine akustische Impedanz aufweist, die von derjeni­ gen des Rumpfes und der Wandler verschieden ist, bei einer Dichte, die geringer als 1 ist.
Der Kern weist eine ebene Vorderfläche 5 a auf, die senk­ recht zur Achse x-x 1 ist, mit ebenen Seitenflächen, z.B. drei Seitenflächen 5 b, 5 c, 5 d, die um einen zentrale Fläche herum angeordnet sind, und mit einer kleinen Flä­ che 5 e. Die Seitenflächen sind so geneigt, daß sie die Achse x-x 1 vor der vorderen Fläche 5 a schneiden.
Sacklöcher 6 sind in dem Block 5 senkrecht zu der Vorder­ fläche 5 a ausgespart, z.B. vier Aussparungen bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform, die in zu­ einander entgegengesetzter Anordnung gruppiert sind.
Ferner sind Sacklöcher 7 in dem Block 5 senkrecht zu den Seitenflächen angeordnet, z. B. drei Sacklöcher 7 für jede Fläche 5 b, 5 c, 5 d und ein Sackloch bzw. eine Aufnahme für die Fläche 5 e. Jede dieser Aufnahmen 6, 7 nimmt einen elektroakustischen Wandler 8 auf, z.B. einen piezoelektri­ schen Wandler vom Tonpilz-Typ, der einen Stapel aus Keramikplatten umfaßt, welche jeweils mit Elektroden ab­ wechseln und zwischen einem Schalltrichter und Gegenmasse angeordnet sind. Der Schalltrichter jedes Wandlers trägt eine Ringdichtung 8 a. Die Elektroden sind an elektrische Leiter 9 angeschlossen.
Aus Gründen der Klarheit ist nur ein Wandler 8 in einem Sackloch dargestellt, mit den entsprechenden Leitungen 9 für diesen einen Wandler.
Die Wandler 8 bilden die Elemente einer Sonarantenne, und sie erfüllen sowohl die Funktionen eines Senders als auch die eines Empfängers für sich unter Wasser ausbreitende Wellen. Z.B. ist einer der Wandler jeder Fläche ein Sen­ der, während der andere ein Empfänger ist, oder alle Wand­ ler sind abwechselnd Sender und anschließend Empfänger.
Der Kern 5 weist auf seiner Rückseite einen axialen Hohl­ raum 10 auf.
Die Sacklöcher bzw. Aufnahmen 6, 7 sind mit dem Hohlraum 10 über Bohrungen 11 verbunden, durch die hindurch die Leitungen 9 geführt sind. Der Hohlraum 10 enthält ein Anschlußteil 12 a, welches dazu dient, die Leitungen 9 mit einem Anschlußteil 12 b zu verbinden, das z.B. an einem mehradrigen Kabel befestigt ist, welches die Antenne mit den Elektronikgeräten im Inneren der Rakete oder dgl. ver­ bindet.
Kanäle 13 sind durch den Block 5 hindurch gebohrt und verbinden den zentralen Hohlraum 10 mit der Außenseite.
Nachdem alle elektrischen Anschlüsse hergestellt sind und die Drahtdurchführungen verschlossen sind, wird der Hohl­ raum 10 mit einem Material ausgefüllt, welches Schall­ vibrationen dämpft, z. B. ein Elastomermaterial mit hohem Dämpfungskoeffizient. Dieses Material wird durch die Kanäle 13 hindurch in den Hohlraum 10 eingeleitet.
Der Kern 5 ist an der Platte 2 über ein Metallteil 14 befestigt, das eine axiale Hülse 14 a aufweist, welche die Bohrung 3 durchquert.
Das Teil 14 umfaßt ferner einen Flansch 14 b, der an der Hülse 14 a befestigt ist und dazu dient, das Teil 15 an dem Kern 5 zu befestigen. Der Flansch 14 b kann in den Kern 5 eingeschoben werden, während das Harz eingegos­ sen wird, aus dem dieser Kern gebildet ist. Er kann auch mechanisch an dem Kern 5 durch Ankleben und durch Schrau­ ben 16 befestigt werden. Im letzteren Falle wird ein flacher Ring 22 aus syntaktischem Schaum an der Rück­ seite des Flansches 14 b angeklebt, um die akustische Entkopplung zu verbessern.
Das Teil 14 weist am rückwärtigen Ende eine Wand 14 c auf, die von einer Öffnung durchbrochen ist, in welcher das Verbindungsteil 12 a ist. Die Hülse 14 a weist eine Außen­ schulter 14 d auf, die in Anlage an einer Dichtung 20 kommt und einen freien Raum 17 zwischen der Vorderseite der Platte 2 und der Rückseite des Kerns 5 aufrechter­ hält. Dieser freie Raum 17 dient zur Aufnahme der Rück­ seite einer Hülle 23 aus schalldurchlässigem Material, z.B. aus Butadien oder Polyurethanharz, mit einer akusti­ schen Impedanz (Produkt p.c), die derjenigen des Wassers entspricht.
Die Hülle 23 kann um den Kern 5 herumgeformt sein. Sie bildet eine dichte Hülle, welche die Abdichtung der An­ tenne gewährleistet und dem Kopfstück ein hydrodynamisches Profil verleiht.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht des Kerns ohne Dichtungs­ hülle. In dieser Ansicht ist eine bevorzugte Anordnung der Seitenflächen 5 a, 5 c, 5 d und der Aufnahmen bzw. Sack­ bohrungen 6, 7 in diesen Flächen dargestellt.
Die Vorrichtung umfaßt eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung der Antenne an dem Rumpf, z.B. in Form einer Mutter 18, die auf das mit Gewinde versehene Ende 18 a der Hülse 14 a aufgeschraubt ist, welche in das Innere des Rumpfes eindringt. Die Mutter 18 stützt sich auf einer Garnitur 20 zur akustischen Entkopplung ab.
Um die akustische Entkopplung zwischen der Antenne und dem Rumpf zu verbessern, ist die Bohrung 3 mit einer entkoppelnden Garnitur 20 ausgestattet. Diese Garnitur 20 besteht aus zwei konzentrischen Hülsen 20 a, 20 b, die durch einen Zwischenring 20 c aus einem Material getrennt sind, welches akustische Vibrationen absorbiert. Dichtun­ gen 15, die in Rillen eingelegt sind, gewähren die Ab­ dichtung der Durchführung der Hülse 14 a und der Garnitur 20 durch die Bohrung 3.
Die Wandler 8 sind am Boden ihrer jeweiligen Aufnahme 6, 7 durch eine Haftmasse 21 angeklebt, z.B. ein Kitt auf Epoxyharzbasis, der darüber hinaus dazu dient, die Lage des Wandlers in der Aufnahme so einzustellen, daß die vordere Fläche des Wandlers mit der Fläche 5 a oder einer der Flächen 5 b, 5 c, 5 d, 5 e des Kernes fluchtet.
Fig. 2 ist eine auseinandergezogene Darstellung, die es ermöglicht, die Herstellungsstufen und Montageschritte bei einer erfindungsgemäßen Sonarantenne zu erläutern.
Zunächst wird ein Kern 5 aus starrem syntaktischem Schaum hergestellt, welcher einen axialen Hohlraum 10, eine ebene Vorderfläche 5 a, Seitenflächen 5 b, 5 c, 5 d und 5 e und Sack­ löcher bzw. Aufnahmen 6, 7 enthält.
Der Kern 5 wird erhalten, indem der Schaum in eine Form gegossen wird, die herausstehende Elemente aufweist, welche dem axialen Hohlraum 10 und den Aufnahmen 6, 7 entsprechen.
Der Flansch 14 b des metallischen Verbindungsteils 14 kann in den Schaum während des Eingießens eingefügt werden, oder er wird nach dem Herausnehmen des Kerns aus der Form an diesem befestigt.
Anschließend wird ein elektroakustischer Wandler 8 in jede Aufnahme 6, 7 eingebracht, nachdem auf den Grund dieser Aufnahme eine kittartige Haftmasse 21 eingebracht wurde. Die Stellung der Wandler in ihrer Aufnahme wird dann so eingestellt, daß die Vorderseite des Schalltrich­ ters mit der ebenen Fläche 5 a bzw. der Ebene der betref­ fenden Seitenfläche fluchtet. Anschließend werden die elektrischen Verbindungen jedes Wandlers auf einer Hälfte 12 a eines elektrischen Verbinders hergestellt, der in den axialen Hohlraum 10 eingebracht wird, und anschließend wird der axiale Hohlraum 10 mit einem Material ausgefüllt, welches akustische Vibrationen dämpft, z. B. ein mit einem Füllstoff versetztes Elastomer.
Zur Beendigung des Aufbaus der Antenne wird über die Ein­ heit, die aus dem mit den Wandlern versehenen Kern und dem Verbindungsteil 14 gebildet ist, eine dichte Hülle 23 aus schalldurchlässigem Material aufgeformt. Die Ring­ dichtungen 8 a verhindern, daß das Material, aus dem die Hülle besteht, in die Aufnahmen 6, 7 eindringt.
Die dichte Hülle 23 ist von der Form eines Spitzbogens, der das Längsprofil des Rumpfes 1 verlängert.
Zur Befestigung der Antenne an der Rakete oder dgl. wird zunächst in die axiale Bohrung 3 die Garnitur 20 einge­ setzt, anschließend wird das Teil 14 a in die Garnitur 20 eingesetzt, so daß das mit Gewinde versehene Ende 18 a des Teiles 14 a in das Innere der Rakete eindringt. An diesem mit Gewinde versehenen Ende 18 a wird eine Mutter 18 aufgeschraubt, welche die Antenne in ihrer Lage hält, und anschließend wird die zweite Hälfte 12 b des Verbinders 12, welche an dem Ende eines Verbindungskabels 24 befestigt ist, mit der Hälfte 12 a des an der Antenne befestigten Verbinders in Verbindung gebracht.
Es ist ersichtlich, daß die Herstellung einer Sonaranten­ ne 4 nach der Erfindung völlig unabhängig von derjenigen des Gerätes ist, an dem sie angebracht werden soll, und daß die Befestigung der Antenne an dem Gerät bzw. der Rakete sehr einfach ist. Es ist somit möglich, diese Ge­ räte bzw. Raketenrümpfe in Serie herzustellen und sie mit unterschiedlichen Antennen auszurüsten, die getrennt ebenfalls in Serie hergestellt werden können.
Es ist ferner möglich, das Kopfstück eines Gerätes bzw. einer Rakete durch ein anderes zu ersetzen, welches eine andere Antenne enthält.
Um die mechanische Festigkeit der Antenne zu steigern, damit diese hohen Wasserdrücken und Stößen widerstehen kann, kann der Kern 5 mit einem Gerüst ausgestattet wer­ den.
Die vorstehende Beschreibung betrifft das Beispiel einer Antenne, die in bezug auf die Achse des Gerätes rota­ tionssymmetrisch ist und glatte Flächen aufweist. Dieses Beispiel ist jedoch nicht einschränkend; vielmehr können die erfindungsgemäßen Antennen einen Kern von ebener Ge­ stalt aufweisen, in dem alle Wandler in Aufnahmen ange­ ordnet sind, welche parallel zur Achse x-x 1 des Gerätes sind, wobei die Hülle 23 dem Kopfstück eine hydrodynami­ sche Form verleiht.

Claims (9)

1. Sonarantenne, die das Kopfstück eines Unterwassergerätes wie einer Unterwasserrakete (1) bildet und daran ange­ setzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Kern (5) aufweist, welcher einen Block aus starrem syntakti­ schem Schaum bildet, der dem Unterwasserdruck wider­ steht und Aufnahmen (6, 7) aufweist, in denen jeweils ein elektroakustischer Wandler (8) eingesetzt ist, des­ sen Außenfläche mit der Außenfläche des Blocks fluchtet, und daß die Antenne ferner eine dichte Hülle (23) aus schalldurchlässigem Material umfaßt, die um den Block und die Wandler herumgeformt ist und ein spitzbogenför­ miges hydrodynamisches Profil aufweist, welches das Pro­ fil des Rumpfes des Gerätes oder der Unterwasserrakete verlängert und mit Befestigungsmitteln zur Befestigung an der Außenfläche des Vorderendes dieses Rumpfes (1) versehen ist.
2. Sonarantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern eine ebene Vorderfläche (5 a), die senkrecht zur Achse (x-x 1) des Gerätes ist, und ebene Seitenflä­ chen (5 b, 5 d, 5 e) umfaßt, und daß die Aufnahmen (6, 7) Sacklöcher sind, die senkrecht zur Vorderfläche bzw. zu den Seitenflächen sind.
3. Sonarantenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen derart geneigt sind, daß sie die Achse (x-x 1) vor der genannten Vorderfläche schneiden.
4. Sonarantenne nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wandler (8) in eine der Auf­ nahmen bzw. eines der Sacklöcher durch eine kittartige Haftmasse aus Epoxyharz eingeklebt ist, die dazu dient, die Vorderfläche des Wandlers einwandfrei fluchtend mit der Vorderfläche (5 a) bzw. der Ebene einer der Sei­ tenflächen (5 b, 5 c, 5 d, 5 e) einzustellen.
5. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kern (5) auf seiner Rückseite einen axialen Hohlraum (10) aufweist, in dem ein elek­ trischer Verbinder (12 a) untergebracht ist und welcher mit den Aufnahmen über Bohrungen (11) in Verbindung ist, durch die hindurch elektrische Leiter (9) hindurch­ geführt sind, und daß der axiale Hohlraum (10) mit der Außenseite über Kanäle (13) in Verbindung ist, die das Ausfüllen dieses Hohlraumes mit einem vibrationendämp­ fenden Material gestatten.
6. Sonarantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Verbindungsteil (14) zwi­ schen dem Kern und dem Rumpf (2) umfaßt, welches eine Hülse (14 a) enthält, die den Rumpf durchquert, und einen Flansch (14) aufweist, der an dem Kern befestigt ist.
7. Antenne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Garnitur (20) zur akustischen Entkopplung zwischen dem Kern und dem Rumpf umfaßt, wobei diese Garnitur zusammengesetzt ist aus zwei konzentrischen Hülsen (20 a, 20 b) und einem Zwischenring (20 c) aus einem Material, welches Schallwellen dämpft, wobei diese Garnitur in eine axiale Bohrung (3) eingesetzt ist, welche den Rumpf (2) durchquert.
8. Antenne nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (14 a) ein mit Gewinde (18 a) versehenes Ende aufweist, das in den Innenraum des Rumpfes ein­ dringt und auf welches eine Mutter (18) aufgeschraubt ist.
9. Verfahren zur Herstellung einer Sonarantenne nach An­ spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß:
  • - ein Kern (5) aus einem starren syntaktischen Schaum hergestellt wird, der einen axialen Hohlraum (10), Flächen (5 a, 5 b, 5 c, 5 d, 5 e) und stumpfe Aufnahmen bzw. Sacklöcher (6, 7) aufweist, welche jeweils senk­ recht zu diesen Flächen sind;
  • - auf der Rückseite des Kerns der Flansch (14 b) des Verbindungsteils (14) befestigt wird;
  • - ein elektroakustischer Wandler (8) in jeder Aufnahme angeordnet und am Boden derselben durch eine kitt­ artige Haftmasse (21) angeklebt wird;
  • - die elektrischen Verbindungen an einem Anschlußteil (12 a) hergestellt werden, welches in den axialen Hohlraum (10) eingebracht wird, und dieser Hohlraum mit einem Dämpfungsmaterial ausgefüllt wird;
  • - und auf der Einheit, die durch den Kern und den Flansch (14 b) gebildet ist, eine dichte Hülle (23), die ein bestimmtes Profil aufweist, aus einem schall­ durchlässigen Material aufgeformt wird.
DE3322246A 1982-06-22 1983-06-21 Sonarantenne, welche das angesetzte kopfstueck einer unterwasserrakete bildet, und verfahren zu ihrer herstellung Withdrawn DE3322246A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8210846A FR2603761B1 (fr) 1982-06-22 1982-06-22 Antenne de sonar constituant la tete rapportee d'un engin sous-marin et procede de fabrication

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3322246A1 true DE3322246A1 (de) 1988-02-04

Family

ID=9275242

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3322246A Withdrawn DE3322246A1 (de) 1982-06-22 1983-06-21 Sonarantenne, welche das angesetzte kopfstueck einer unterwasserrakete bildet, und verfahren zu ihrer herstellung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4731763A (de)
DE (1) DE3322246A1 (de)
FR (1) FR2603761B1 (de)
GB (1) GB2189318B (de)
IT (1) IT1194573B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1205260A2 (de) 2000-11-08 2002-05-15 L-3 Communications ELAC Nautik GmbH Torpedosonar mit mehreren Wandlern

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5491671A (en) * 1984-04-26 1996-02-13 Alliant Techsystems Inc. Sonar transducer with unitary isolator
DE3739185A1 (de) * 1987-11-19 1989-06-01 Krupp Atlas Elektronik Gmbh Wandlerelement
US4829494A (en) * 1988-02-29 1989-05-09 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Acoustic pinger for use in high speed water entry test bodies
US4907208A (en) * 1988-12-02 1990-03-06 Lowrance Electronics, Inc. Sonar transducer assembly for fishing boats
FR2640842B1 (fr) * 1988-12-20 1991-07-26 Thomson Csf Antenne hydrophonique lineaire modulaire directionnelle
US5267221A (en) * 1992-02-13 1993-11-30 Hewlett-Packard Company Backing for acoustic transducer array
US5225124A (en) * 1992-08-13 1993-07-06 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Method for in-situ casting of fire barrier silicone sheets onto acoustic tiles
FR2720585B1 (fr) * 1994-05-26 1996-07-05 France Etat Armement Transducteur électro acoustique antenne sonar ouverts.
US5428582A (en) * 1994-06-07 1995-06-27 Westinghouse Electric Corporation Decoupling ring
US5426619A (en) * 1994-06-21 1995-06-20 Westinghouse Electric Corporation Matched array plate
FR2739522B1 (fr) * 1995-09-28 1997-11-14 France Etat Antenne de sonar
US5992077A (en) * 1998-03-18 1999-11-30 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Nose cone and method for acoustically shielding an underwater vehicle sonar array
US6711096B1 (en) * 2002-09-11 2004-03-23 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Shaped piezoelectric composite array
FR2880768B1 (fr) * 2005-01-10 2007-04-06 Noel Canivenq Haut parleur aquatique a membrane
KR101174282B1 (ko) 2010-12-30 2012-08-16 국방과학연구소 음향 탐지 장치
FR3026568B1 (fr) * 2014-09-26 2023-01-06 Thales Sa Dispositif d'antenne integre
US10048361B2 (en) 2015-07-17 2018-08-14 Rohr, Inc Acoustic window

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3353150A (en) * 1965-10-22 1967-11-14 Atlantic Res Corp Foam-filled transducer
US3663934A (en) * 1969-10-08 1972-05-16 Us Navy Self-supporting transducer assembly
US3744016A (en) * 1971-01-11 1973-07-03 Schlumberger Technology Corp Foam seismic streamer
US4192246A (en) * 1978-02-03 1980-03-11 Westinghouse Electric Corp. Laminar flow quiet torpedo nose

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2899923A (en) * 1959-08-18 daly etal
US3113287A (en) * 1956-03-29 1963-12-03 Raytheon Co Electroacoustical transducer mounted on boat hull
US3139056A (en) * 1961-01-10 1964-06-30 Clevite Corp Underwater device having an acoustically isolated nose section
US3296586A (en) * 1965-05-18 1967-01-03 Lab For Electronics Inc Transducer and housing assembly
US3372662A (en) * 1967-01-27 1968-03-12 Navy Usa Torpedo nose and sonar dome construction
US4110727A (en) * 1975-04-30 1978-08-29 Lowrance Electronics, Inc. Method of manufacturing transducer
US4004266A (en) * 1975-12-05 1977-01-18 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Transducer array having low cross-coupling
US4259732A (en) * 1979-06-04 1981-03-31 Westinghouse Electric Corp. Transducer assembly for self-calibration
US4463454A (en) * 1981-05-05 1984-07-31 Rockwell International Corporation Sonar vibration isolation transducer mount

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3353150A (en) * 1965-10-22 1967-11-14 Atlantic Res Corp Foam-filled transducer
US3663934A (en) * 1969-10-08 1972-05-16 Us Navy Self-supporting transducer assembly
US3744016A (en) * 1971-01-11 1973-07-03 Schlumberger Technology Corp Foam seismic streamer
US4192246A (en) * 1978-02-03 1980-03-11 Westinghouse Electric Corp. Laminar flow quiet torpedo nose

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1205260A2 (de) 2000-11-08 2002-05-15 L-3 Communications ELAC Nautik GmbH Torpedosonar mit mehreren Wandlern
DE10055164C1 (de) * 2000-11-08 2002-11-28 L 3 Comm Elac Nautic Gmbh Torpedosonar mit Schallwandlern
EP1205260A3 (de) * 2000-11-08 2003-12-03 L-3 Communications ELAC Nautik GmbH Torpedosonar mit mehreren Wandlern
US6671229B2 (en) * 2000-11-08 2003-12-30 L-3 Communications Elac Nautik Gmbh Torpedo sonar comprising a plurality of acoustic transducers

Also Published As

Publication number Publication date
IT8321659A1 (it) 1984-12-16
IT8321659A0 (it) 1983-06-16
FR2603761A1 (fr) 1988-03-11
GB2189318A (en) 1987-10-21
FR2603761B1 (fr) 1989-01-13
IT1194573B (it) 1988-09-22
GB8316689D0 (en) 1987-10-21
GB2189318B (en) 1988-04-20
US4731763A (en) 1988-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3322246A1 (de) Sonarantenne, welche das angesetzte kopfstueck einer unterwasserrakete bildet, und verfahren zu ihrer herstellung
DE102008016558A1 (de) Baugruppe mit einem Stoßfänger und einem Ultraschallsensor
DE3785274T2 (de) Biegungsscheibenwandler mit einer resonanten Kavität.
DE3511364A1 (de) Druckbestaendiges auftriebsmaterial
DE102009046144A1 (de) Ultraschallwandler zum Einsatz in einem fluiden Medium
DE102012201715A1 (de) Prüfkopf zum Prüfen eines Werkstückes mit einer eine Mehrzahl von Wandlerelementen enthaltenden Ultraschallwandleranordnung und Verfahren zum Herstellen eines solchen Prüfkopfes
DE69024950T2 (de) Fenster für akustische Wellen und Verfahren zur Herstellung
DE102013006300A1 (de) Strukturbauteil und Verfahren zur Herstellung eines Strukturbauteils
DE102008052355A1 (de) Unterwasserantenne
DE2155071A1 (de) Befestigungsvorrichtung für elektro akustische Wandler
EP3423861B1 (de) System für eine sonareinrichtung sowie unterwasserfahrzeug und verfahren damit
DE19717903A1 (de) Hydrophon und Verfahren zu seiner Herstellung
EP2381274B1 (de) Unterwasserantenne mit wenigstens einem Trägermodul sowie Verfahren zum Befestigen eines Wandlerelements auf derartigem Trägermodul
DE2615973C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verringerung der Echos von außerhalb der Brennlinie liegenden Reflektoren bei einem Echolotverfahren
DE69602579T2 (de) Sonarantenne mit empfindlichkeitsspitzen mindestens bei zwei frequenzen
EP3527977B1 (de) Ultraschallprüfvorrichtung und verfahren zur herstellung eines ultraschallprüfkopfs für eine derartige ultraschallprüfvorrichtung
DE2941028A1 (de) Hydrophon-schleppkoerper
EP1829620A2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Ultraschallprüfkopfes mit einer Ultraschallwandleranordnung mit einer gekrümmten Sende- und Empfangsfläche
EP1253666B1 (de) Unterwasserantenne
DE2911505A1 (de) Eingetauchter akustischer reflektor und verfahren zu seiner herstellung
DE102013020258A1 (de) Verfahren und Werkzeug zum Herstellen eines Faserverbundbauteils sowie Faserverbundbauteil
EP0425716B1 (de) Ultraschall-Schichtwandler mit astigmatischer Schallkeule
DE2309980B2 (de) Ultraschallverzögerungsleitung
DE102021203544A1 (de) Elektroakustischer Wandler
DE4039031C2 (de) Unterwasser-Schallboje

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee