DE3321918A1 - Schieberstempel, insbesondere fuer kokereioefen und dergleichen - Google Patents

Schieberstempel, insbesondere fuer kokereioefen und dergleichen

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Jiri 15102 Bethel Park Pa. Hendrych
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B33/00Discharging devices; Coke guides
    • C10B33/08Pushers, e.g. rams
    • C10B33/10Pushers, e.g. rams for horizontal chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
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Description

81E44
Koppers Company, Inc.
Pittsburgh, PA 15219, U.S.A.
Schieberstempel, insbesondere für Kokereiöfen und dergleichen.
Die Erfindung betrifft Kokereiöfen und dgl. ganz allgemein und insbesondere eine Verbesserung der Konstruktion des Schieberstempels derartiger öfen.
Viele Konstruktionen von Schieberstempeln für Kokereiöfen wurden im Laufe der Jahre entwickelt, insbesondere in den letzten Dekaden, in denen der Bedarf an Koks für die Verwendung bei der Stahlherstellung zugenommen hat. Obwohl die allgemeine Erscheinung und Funktion der verschiedenen über die letzten Jahre entwickelten Schieberstempel sich nicht drastisch geändert hat, stellt eine Überlegung, welche über die erste Priorität in der Gruppe von Parametern bei neuen Bauarten von Schieberstempeln sein sollte, die Lebensdauer des Stempels dar. Unabhängig davon, wie gut ein Schieberstempel gebaut ist, um seine Funktion zu erfüllen, sollte seine Lebensdauer immer derart sein, daß in ökonomischer Weise die erwarteten Verbesserungen aus der neuen Bauart gerechtfertigt sind. Insbesondere sollte offensichtlich sein, daß das Erreichen erheblicher Verbesserungen bei der täglichen betriebsmäßigen und funktionellen Leistung einer Neukonstruktion von Schieberstempeln bei gleichzeitig vergößerter Lebensdauer das höchsterreichbare Ziel bei der Verbesserung von Konstruktionen von Schieberstempeln für Kokereiöfen darstellt. Mit diesen Überlegungen befaßt sich vorliegende Erfindung.
3321913
Typische Beispiele verschiedener bekannter Bauarten von Schieberstempeln können in den US-Patenten 2 165 141; 3 272 356; 3 784 034; 3 912 091 und 4 253 915 gefunden werden.
Die spezielle Bauart von Schieberstempeln nach dem Stand der Technik, auf welche sich die Verbesserungen nach vorliegender Erfindung beziehen, ist eine, welche ein Lizenznehmer der Anmelderin erfolgreich in den vergangenen Jahren hergestellt und verkauft hat. Es ist dem Fachmann aus dem folgenden jedoch offensichtlich, daß die im Rahmen vorliegender Erfindung beschriebenen Entwicklungen gleichermaßen eine allgemeine Anwendung bei anderen und verschiedenen Konstruktionen von Schieberstempeln finden können im Vergleich mit der, welche speziell die Basis für die vorliegende Erfindung bildet.
Bei den oben erwähnten bekannten Konstruktionen von Schieberstempeln wurden nach kritischer Analyse und nach umfangreicher Erfahrung bei der tatsächlichen Koksherstel 1 ung gefunden, daß eine Anzahl von Verbesserungen bezüglich einer beschleunigten Ermüdung und Wärmekriechproblemen möglich sind, welche die erwartete Lebensdauer des Schieberstempels zwischen 20 und 40 % verbessern bzw. verlängern können. Bei einer typischen praktischen Anwendung, bei welcher durchschnittlich die Lebensdauer eines Schieberstempels, welcher die Hälfte einer aus 79 öfen bestehenden Batterie bedient, größer ist als 5 Jahre, würde dies bedeuten, daß mindestens 2 weitere Jahre der Verwendung möglich sind. Hinzu kommt, daß die Wartungszeiten und die Materialien ebenso wie die Wartungskosten über die Lebensdauer des Stempels verteilt und folglich verringert sind. Ferner bringt eine verbesserte Stempel leistung und eine verlängerte Lebensdauer des Stempels die zusätzlichen Vorteile mit sich, daß die Verwendung des Ofens und dessen Wirkungsgrad maximiert wird.
Folglich sind die der Erfindung zugrundeliegenden Überlegungen auf die Verbesserung der Leistung der Schieberstempel für Kokereiöfen und die Verlängerung der Lebensdauer des Stempels gerichtet. Die vorgeschlagenen Verbesserungen schließen folgende Merkmale ein: 1. Zwei separate "Wärmefedern", welche sowohl durch Wärme als auch mechanisch induzierte Beanspruchungen im Stegabschnitt eines Schieberstempels absorbieren, während gleichzeitig die gewünschte Steifigkeit aufrechterhalten bleibt; 2. fünf verschiedene Konstruktionen zur Entlastung der Spannungen, welche in den Schweißnähten in den Trägerabschnitten des Schiebers entwickelt werden und/oder in den Schweißverbindungen zwischen dem Stegabschnitt eines Schieberstempels und benachbart Trägerteilen;.3..zwei einzigartige Tragbalkenanordnungen zur Erleichterung des Ersatzes von Bauteilen; 4. eine verbesserte Konstruktion des Trägersteges zur Aufnahme der Rohrleitung od. dgl. zum Dekarbonisieren; 5. verschiedene zweckdienliche Verbesserungen der Bauart des Stempel kopfes; 6. verschiedene Wärmeschutzschildverwendungen für Schieberstempel; und 7. Verbesserungen der "BuI1ennasen"-Konstruktion des Tragbalkens des Stempels.
Allgemein werden diese Verbesserungen durch Anwendung der folgenden Kriterien entweder einzeln oder in der Kombination erreicht:
1. Verwendung von Material gleicher oder ähnlicher Dicke in der gesamten Schweißkonstruktion.
2. Vermeidung scharfer Ecken und Kanten bei der Bauweise des Stempels zur Verringerung von Spannungsproblemen aufgrund der Wärmeausdehnung.
3. Wenn notwendig, konstruktive Maßnahmen in der Bauart des Stempels zur Aufnahme von Expansion und Kontraktion des Materials aufgrund heftiger Temperaturänderungen.
4. Falls sich das Material des Stempels aufgrund der Wärme in einen anderen Teil der Schweißkonstruktion ausdehnt,, sollte die erwartete Deformation auf einer größtmöglichen Fläche verteilt seins um eine frühzeitige Ermüdung zu vermeiden.
5. Verringerung der Deformation der Verbindungsteile der Schweißkonstruktions falls diese nicht gleichmäßig erwärmt werden.
6. Jede Versteifung in der Schweißkonstruktion sollte sich selbst verformens ehe irgendeine Beschädigung der Hauptschweißnaht erfolgt und/oder ehe das Abscheren der Verschweißung erfolgen kann.
7. Vermeidung der Verwendung von Schweißnähten in Beanspruchungsbereichen , wobei stattdessen gebogene Platten verwendet werden.
8. Falls eine Platte in der Nähe ihrer Schweißnaht gebogen ist, wird die Beanspruchung in der Schweißnaht reduziert,
9. Skipschweißungen oder unterbrochene Schweißnähte bei Verschweißungen in Längsrichtung (BaI ken, Träger3 Steg usv/.) ermöglichen ess daß Material richtiger Dicke und Form sich zwischen den Schweißungen verformt und hierdurch werden Scherspannungen in den Schweißnähten vermieden und die Gesamtdeformation der vollständigen Einheit verringert.
10. Die Verwendung von "Hitzeeinsätzen" in Bereichen der Trägerstege3 welche wie eine Feder wirksam werden. Die richtige Bemessung dieser Bauteile maximiert die Lebensdauer dieses Einzelteils«
11. Gleiche oder ähnliche Querschnittsflächen und Tiefen minimieren die Wärmeverformung der Struktur.
12. Die Verwendung von Minimaldicken bei Verbolzungsflanschen und die Vermeidung der Verwendung von Zwischenscheiben bei kritischen Verbindungen. Hierdurch wird die Längung verringert und eine gleichmäßige Belastung der Bolzen gewährleistet.
13. Zusätzliche Bolzen zur Montage des Stempel kopfes an dem Tragbalken verlängert die Zeit, innerhalb der die Bolzen ersetzt werden müssen, wodurch die Sicherheit verbessert wird.
14. Es stellt eine gute praktische Vorgehensweise dar, die Bolzen mit Punktschweißungen oder durch Anheften zu sichern. Wenn eine Längung bemerkt wird, sollte der BoI-zen ersetzt werden.
15. Als vorteilhaft können sich Bolzen aus rostfreiem Stahl erweisen, falls die Beschädigung der Verbolzungsflansches nicht aufgrund der Unterschiede im Kriechen bei höheren Temperaturen zu groß ist.
16. Anlagen mit hohen Temperaturproblemen erfordern eine Verbolzung der Abschnitte der Zahnstange in jedem Zahnzwischenraum zwischen den Abschnitten.
__
17. Vermeidung der Verwendung' von Beilagscheiben an ihren jetzigen Einbauort, um dadurch die Position des Stempelkopfes bezüglich des Tragbalkens oder bezüglich des Ofens einzustellen. Die Verwendung von Beilagscheiben am Boden und/oder auf der Oberseite des Stempel kopfes soll lediglich zur Einstellung benachbarter Enden des Stempel kopfes und gleichzeitig zum leichten Auswechseln verschlissener Enden ohne schwere Hubaggregate dienen.
18. Verbindungsstücke vom U-Flansch-Typ für den Stempelkopf mit dem Stempeltragbalken erweisen sich als unpraktisch bezüglich der hiermit verbundenen Montage und Hitzeprobleme.
19. Ein Schieberstempel, welcher aus einer vergrößerten Anzahl von Bauteilen hergestellt ist3 ermöglicht den Ersatz kleinerer schadhafter Teile in kritischen Bereichen.
20. Alle Flächen in direktem Kontakt mit Wärmestrahlung am Stempel (Flächen parallel zur Fläche der Ofenwandungen) sind Wärmekollektoren. Die Verringerung dieser Flächen oder der Schutz mit Strahlungsplatten (Härmeschutzschilden) verringert die Wärmemenge«, welche auf den Stempelrahmen übertragen wird. Diese Wärmeschutzschilde dürfen das symmetrische Abkühlen des Stempels außerhalb des Ofens nicht behindern.
21. Frontplatten des Stempel kopfes schützen den benachbarten Steg vor Wärmebruch, falls dessen Seitenkanten nach hinten verlängert sind.
22. Die Kombination von Schweißverbindungen mit Verbolzungen für d^n Tragbalken stellt eine gute Praxis dars falls Wärmef1uktuation ein Problem darstellt. Eine Schweißnaht in der Mitte oder im Stegabschnitt des Tragbalkens erfährt nicht derartig große Märmeänderungen wie die außenliegendens verbolzten Bauteiles z„ B.
obere und untere Trägerteile. Die äußeren verbolzten Bauteile verringern die Deflection in benachbarten oder zwischenliegenden Schweißverbindungen und ermöglichens daß zu große Drücke entlastet werdens da zwischen der Schweißverbindung und den verbolzten Teilen eine Gleitbewegung möglich ist.
23. Materialien mit niedrigem Kohlenstoffgehalt zum Bau der Tragbalkenteile des Stempels sind perfekt zum Schweissen, wobei durch den niedrigen Kohlenstoffgehalt innere Spannungen beim Erhitzen minimiert werden.
24. Die Verwendung vertikaler, breiter Flanschstrebenteile hinter dem Stempelschuh ist wirtschaftlich* und versieht
den Tragbalken mit einer partiellen Flexibilität, welche eine Deformation des Schieberstempels vermeidet. Sollte es jedoch notwendig sein, diese Flexibilität zu vergrößern, können breite Flanschstrebenteile an Abplattungen an dieser Länge des Tragbalkens angeschweißt werden und derartige Schweißstlicke mittels Bolzen in die obere und untere Trägerstruktur des Tragbalkens eingesetzt und montiert werden.
!O 25. Eine Anhebung des Tragbalkens des Stempels um 6 bis 9 Zoll bezüglich des Ofenbodens gewährleistet eine bessere Verteilung der Last und verringert das Biegemoment auf dem Tragbalken während des Ausschiebens.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsformen naher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines Schieberstempels eines Kokereiofens nach dem Stand der Technik in der Position zum Einfahren in einen Kokereiofen;
Fig. 2 eine bildhafte Darstellung des Schieberstempels gemäß Fig. 1, welche in dazugehörigen auseinandergezogenen Darstellungen einen Teil der Hauptprobleme darstellt, wie sie während der Lebensdauer eines derartigen Schieberstempels auftreten;
Fig. 3 eine teilweise in gestrichelten Linien wiedergegebene Darstellung, welche einige der verbesserten Merkmale nach der Erfindung, insbesondere eine Ausführungsform eines "Hitzeeinsatzes" oder einer "Hitzefeder" zeigt;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV von Fig.3;
Fig. 5 eine schematische Ansicht einer alternativen Ausführungsform eines "Hitzeeinsat^es" unter Verwendung
24
des Konzepts des Hitzeeinsatzes gemäß Fig. 3 und 4;
Fig. 6 eine schematische Darstellung der "Skipschweißung" oder unterbrochenen Schweißnaht für die Tragbalkenkonstruktion des Stempels;
Fig. 7 eine Ansicht von Teilen des Vorderendes eines verbesserten Tragbalkens des Stempels, welche die vorteilhafte Verwendung der Kombination unterbrochener !O Schweißungen und verbolzter Bauart zeigt;
Fig. 8 eine schematische Darstellung der verbesserten Verwendung der Kombination durchgehender Schweißnähte und gebolzter Konstruktion für Tragbalken des Stem-Pelsi
Fig. 9 eine Ansicht ähnlich Fig. 7, welche die Verwendung der Kombination kontinuierlicher Schweißnähte und verbolzter Konstruktion bei einem verbesserten Tragbalken eines Stempels zeigt;
Fig.10 schematische Ansichten eines Abschnittes eines ver- und 10a besserten Tragbalkens eines Stempels, welche die richtige Positionierung senkrechter "Hitzeeinsätze" bezüglich der Träger zeigt., wobei unterbrochene Schweißungen verwendet sind, und wobei ferner die Wirkung von Wärmeänderungen bei dieser Konstruktion gezeigt ist;
Fig. 11 eine Ansicht des Teiles des Vorderendes eines verbesserten Tragbalkens eines Stempels, bei welcher eine weitere Art der Spannungsentlastung in dem Tragbalken des Stempels gezeigt wird, in dem "Heftplatten" verwendet sind, um einen "Hitzeeinsatz" mit benachbarten Tragbalkenteilen zu verbinden;
Fig. 12 eine schematische Ansicht eines Teiles eines Tragbalkens eines Stempels, welche gleichzeitig die Ver-
besserungen durch Verbolzung von Streben an die Trägerteile und durch die Konstruktion eines überlaschten Trägers zeigt;
Fig. 13 eine Ansicht von Abschnitten des Vorderendes eines Tragbalkens eines Stempels, welche die Verbesserung bei der Lagerung einer Rohrleitung zum Karbonisieren zeigt;
Fi9· 14 eine Schnittansicht längs der Linie XIV-XIV von Fig. 13;
Fig. 15 eine schematiche Ansicht des Vorderendes eines Schieberstempels, welche eine verbesserte Konstruktion zur senkrechten Verstellung des Schieberkopfes zusammen mit einem verbesserten Schieberkopf vom abgerundeten Typ in der Montageanordnung zum Tragbalken zeigt;
Fig. 16 eine Ansicht eines verbesserten Stempel kopfes, welche das Wärmeschutzschild und die Stegversteifungen hierfür zusammen mit der verbesserten abgerundeten Montagekonstruktion zeigt;
Fig. 17 eine Schnittansicht längs der Linie XVII-XVII von Fig. 16; " "
Fig. 18 eine Schnittansicht längs der Linie XVII-XVIII von
Fig. 16;
30
Fig. 19 eine Ansicht eines "Hitzeeinsatzes" eines verbesserten Tragbalkens eines Stempels, welche Strahlungsplatten oder Wärmeschutzschilde bei einer typischen Anwendung zeigt;
35
Fig. 20 eine Schnittansicht längs der Linie XX-XX von Fig. 19;
1 ängs
Fig. 21 eine Schnittansicht/der Linie XXI-XXI von Fig. 19;
Fig. 22 eine Ansicht eines breiten Flanschabschnittes eines verbesserten Tragbalkens eines Stempels, welche die Strahlungsplatten oder Wärmeschutzschilde bei einer typischen Anwendung zeigt;
Fig. 23 eine Schnittansicht längs der Linie XXIII-XXIII von Fig. 22;
Fig. 24 eine Schnittansicht längs der Line XXIV-XXIV von Fig. 22;
Fig. 25 eine schematische Schnittansicht in horizontaler !5 Ebene der Frontplatte eines Stempel kopfes, welche eine verbesserte Frontplattenausbildung zeigt, die nach hinten verlängerte Flansche aufweist, um einen Schutz gegen Strahlungshitze darzustellen;
Fig. 26 eine Ansicht des Vorderendes oder Vorderendabschnittes eines Tragbalkens eines Stempels, welche eine verbesserte "BuI1ennasen"-Konstruktion zeigt;
Fig. 27 eine Schnittansicht längs der Linie XXVII-XXVII von Fig. 26; und
Fig. 28 eine vergrößerte Einzelheit der Schweißverbindung der gebogenen Platte der "BuI1ennasen"-Konstruktion gemäß Fig. 26.
In Fig. 1 ist eine Ansicht einer Schieberstempel konstruktion 10 nach dem Stand der Technik gezeigt, mit welcher sich die Verbesserungen nach vorliegender Erfindung befassen. Der Schieberstempel 10 ist in seiner Position zum Einfahren in einen Kokereiofen 12 üblicher Konstruktion gezeigt, welcher einen Boden 14, ein Dach 16 und Seitenwandungen (nicht dargestellt) aufweist, in welchem Kohle zu Koks karbonisiert wird, und zwar mittels der allgemein bekannten Verfah-
renstechniken, wie sie beispielsweise in der Literaturstelle "The Making, Shaping And Treating Of Steel", veröffentlicht durch die United States Steel Corporation, 9. Auflage, 1971, beschrieben ist. Typischerweise weist ein einzelner Kokereiofen, welcher einer von einer Batterie derartiger öfen sein kann, eine innere Verkokungskammer mit Dimensionen in der Größenordnung von 20 Fuß Höhe, 1,5 Fuß Breite und 50 Fuß Länge auf. In eine derartige Kammer wird nach der Verkokung eine langgestreckter Schieberstempel eingefahren und von der Schieberseite des Ofens aus nach vorne durch die Gesamtlänge des Kokereiofens geschoben, um den Koks in einen wartenden Abschreckwagen auf der gegenüberliegenden oder Koks-Seite, des Ofens zu schieben.
Grundsätzlich weist der gezeigte Schieberstempel einen Stempelkopf 20 mit einer Vorderflache oder koksangreifenden Fläche 22 auf, deren plane Dimensionen lediglich geringfügig kleiner als die entsprechende Breite und Höhe der Verkokungskammer des Ofens 12 ist, einen langgestreckten Stempe! tragbalken 24 einer Längsabmessung, welche ausreicht, die Fläche des Stempel kopfes vollständig durch den Ofen zu schieben, einen Stempelschuh 26, welcher nach unten von dem Stempeltragbalken hinter dem Stempelkopf ragt, und einen Stempelantrieb, welcher, wie veranschaulicht, eine Zahnstange 28 und ein Antriebszahnrad 30 aufweisen kann. Sämtliche oben erwähnten Bauteile sind allgemein auf einer Schiebermaschine montiert und bilden einen Teil derselben, welche zweckdienlich auf Schienen od. dgl. gelagert ist und an einer Koksbatterie von Ofen zu Ofen verfahrbar ist, um den Koks bei Beendigung jedes Verkokungszyklus auszuschieben.
In Fig. 2 sind einige der hauptsächlichen strukturellen Betriebe veranschaulicht, welche beim Betrieb derartiger Schieberstempel auftreten, und welche erheblich die Lebensdauer des Stempels verringern und die Wartungshäufigkeit erhöhen.In den ersten vier vergrößert dargestellten, auseinandergezogenen Ansichten sind im Uhrzeigersinn Spannungsrisse und Wärmebrüche veranschaulicht, welche im Stempelkopf
und in der Stempel fläche während der normalen Operation derartiger bekannter Konstruktionen von Schieberstempeln gemäß Fig. 1 und 2 auftreten, in der 5. Ansicht oder Position sind die Scherungen und Biegungen veranschaulicht, welche an den oberen und unteren Zwischenflächen zwischen Stempelkopf und Stempeltragbalken auftreten, wo eine gebolzte Verbindung vom U-Flansch-Typ 18 zwischen Stempelkopf und Stempeltragbalken verwendet ist, zusammen mit dazwischenliegenden Scheiben oder Distanzstücken, welche dazu dienen, eine vertikale Einstellung des Stempel kopfes durchzuführen.
In der nächsten Position im Uhrzeigersinn ist die Deflektion des Trägerteiles des Stempels veranschaulicht* wie sie während dem normalen Hitzezyklus im Betrieb auftritt. Bei der veranschaulichten Ausführungsform besteht der Stempeltragbalken 24 aus oberen und unteren derartigen Trägerteilen 34 bzw. 36 und dazwischenliegenden, diese verbindenden Stegabschnitten 38, welche aus an beide Träger angeschweißten, weitflanschigen Trägerteilen 40 bestehen. Weitere Einzelheiten der Verbesserungen in der Struktur der Trägerteile 34 und 36 folgen, wobei für die momentane Betrachtung, wie veranschaulicht, diese Trägerteile allgemein aus im Abstand angeordneten Winkelteilen 52 bestehen, welche Rücken an Rücken angeordnet sind und eine senkrechte Rippe oder Flansch 54 aufweisen, welcher mit den Enden an langgestreckte Innenplatten oder Flachstü'cke 56 angeschweißt sind, und aus einer horizontalen Rippe oder Flansch 46, welcher mittels Bolzen 48 mit einer zweiten oder äußeren langgestreckten Platte oder Flachstück 50 verbunden ist, welche in entgegengesetzter, im Abstand befindlicher Beziehung zur Innenplatte 56 angeordnet ist. Die Platte 56 ihrerseits ist an den breiten Flanschträger 40 angeschweißt. In der letzten Stellung sind die weiteren Probleme der Flanschverformung, der Risse in den Stegabschnitten und der Trennung der Schweißnähte gezeigt, welche bei den breitflanschigen Stegabschnitten 40 auftreten, welche praktisch Längenabschnitte aus dem genormten 8 WF40-Breitflanschträgermaterial sind.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 werden einige der Verbesserungen beschrieben, welche für Konstruktionen von Schieberstempeln entwickelt wurden, die einige oder sämtliche der oben kurz unter Bezugnahme auf die Schieberstempelkonstruktion gemäß Fig. 1 und 2 aufgezählten Probleme nicht aufweisen. Aufmerksamkeit wird speziell zum Beginn auf die sogenannte "Hitzefeder11 oder "Hitzeeinsatz^ 140 gerichtet, welche den Hauptabschnitt der Längserstreckung des Strebenbauteils 138 am Vorderende des Schieberstempels 100 bilden.
Ein Hitzeeinsatz 140 besteht im wesentlichen aus einer horizontalen oder längsgerichteten Reihe von im Abstand befindlichen, strukturellen Platten 142, welche zwischen 9 bis 18 Zoll, vorzugsweise 12 bis 15 Zoll, in der Mittellinie angeordnet sind, und welche beispielsweise durch Schweißen eingebaut sind und sich zwischen dem oberen Trägerteil und dem unteren Trägerteil 136 des Stempeltragbalkens ί24 erstrecken. Diese strukturellen Platten 142, welche bei der veranschaulichten Ausführungsform typischerweise aus Stahlplatten gebildet sind, welche zwischen 9 und 12 Zoll breit und zwischen 16 und 18 Zoll hoch und etwa 1 bis 1 1/4 Zoll dick sind, sind mit ihren Hauptflächen in Längsrichtung angeordnet und erstrecken sich quer zum Stempeltragbalken 124. Ferner sind versteifungsähnljche oder strebenähnliche Biegesteuereinrichtungen 144 von den strukturellen Platten 142 zumindest an einer zwischenliegenden Stelle zwischen den oberen und unteren Trägerteilen 134 bzw. 136 angeordnet und getragen, um dadurch örtlich begrenzt querliegende Biegebewegungen der strukturellen Platten an diesen zwischenliegenden Orten zu begrenzen, wenn die strukturellen Platten in dem Ofen während des Betriebs erhitzt und anschließend nach Ausfahren aus dem Ofen gekühlt werden. Die Biegesteuereinrichtungen 144 können typischerweise aus Stahlplatten oder Stangen bestehen, welche 4 bis 6 Zoll breit, 12 bis 15 Zoll land und 3/4 Zoll dick sind..
In der speziellen, in den Fig. 3 und 4 veranschaulichten Ausführungsform sind die Platten 142 des Hitzeeinsatzes vertikal angeordnet, während die Biegekontrol!einrichtungen 144 horizontal angeordnet sind und zwischen den Platten in T-Schweißnaht eingeschweißt sind, und zwar zwischen aufeinanderfolgenden Paaren vertikaler Platten 142 in der veranschaulichten versetzten Weise. So wird ein Gitter oder Gewebe aus Strebplatten bebildet, in welchem in Längsrichtung aufeinanderfolgende, horizontale Aussteifungsteile 144 versetzt stufenähnlich angeordnet sind, so daß jeder expandieren und kontrahieren kann, ohne direkt einem anderen Teil gegenüber zu liegen, so daß hierdurch der Einsatz 140 mit einem hohen Grad Flexibilität in Längsrichtung gebildet wird. Es ist offensichtlich, daß darüberhinaus die vertikalen Bauteile oder Platten 142 des Strebeneinsatzes 140 sich unabhängig in senkrechter Richtung ausdehnen und zusammenziehen können, so daß hierdurch ein vergleichsweise hoher Grad vertikaler Flexibilität ebenfalls gegeben ist. In Anbetracht einer derartigen Flexibilität des Strebeneinsatzes 140 und seiner offensichtlichen federähnlichen Eigenschaften wurde dieser Einsatz als "Hitzefeder" bezeichnet. Ferner muß darauf hingewiesen werden, daß der vergleichsweise schmale Profil der Bauteile bezüglich der Strahlungshitze, welche von den Seitenwandungen des Ofens ausgeht, erheblich die Funktion als wesentliche strahlungshitzeempfangender Wärmespeicher herabsetzt. Die Art und Weise des Einbaus oder der Befestigung des Strebeneinsatzes 140 zwischen oberem Trägerteil 134 und unterem Trägerteil 136 geschieht bei der veranschaulichten Ausführungsform mittels "Heftplatten" 150, deren Verwendung und Funktion weiter unten näher erläutert wird.
In Fig. 5 ist eine alternative bevorzugte Ausführungsform von Hitzefeder oder Hitzeeinsatz 240 veranschaulicht, weleher verwendet werden kann und welcher auf Grundlage gleicher Prinzipien und in der gleichen Weise wie der Strebenoder Hitzeeinsatz 140 arbeitet. Bei dieser Ausführungsform ist die senkrechte Abstützung oder Verbindung zwischen den
Trägerteilen 134, 136 und tatsächlich auch die zuvor beschriebene, vertikale Flexibilität des Hitzeeinsatzes 140 durch die durchgehende Anordnung in Längsrichtung von schräg angeordneten, strukturellen Platten 242 gewährleistet, welche an diese angeschweißt sind. Ferner ist die Biegesteuerung für diese Platten 242 zusammen mit einer Vektorkomponente horizontaler Bewegung (Flexibilität) des Einsatzes 240 durch die seitlich versetzten Streben, Stangen oder Platten 244 gegeben, welche zum Winkel der schräg angeordneten Platten 242 entgegengesetzt schräg angeordnet sind und einander gegenüberliegende Enden τη Längsrichtung aufweisen, welche in der veranschaulichten Weise mit T-Schweißnaht an die Platten 242 und im Winkel an die Trägerteile 134 bzw. 136 angeschweißt sind. Bei einer gegebenen Struktur, wie sie beispielsweise in den Fig. 3 und 4 veranschaulicht ist, sind die Abmessungen der Einsatzteile gemäß Fig. 5 selbstverständlich allgemein proportional zu denen der entsprechenden, voroher erwähnten Figuren der Zeichnungen.
In Fig. 6 wird ein weiterer Gesichtspunkt der Verbesserungen bei Schieberstempeln in deren Bauart und Konstruktion entwickelt. Insbesondere befassen sich die Fig. 6 bis 11 direkt mit Einrichtungen zur Entlastung von Spannungen, welche sich in den Schweißnähten der Trägerteile des Schieberstempels und/oder der Schweißverbindungen zwischen den Stegabschnitten von Schieberstempeln und benachbarten Trägerteilen entwickelt haben können. Die Fig. 6, 7 und 10 betreffen insbesondere sogenannte "Skip-Schweißungen" oder unterbrochene Schweißungen, während die Fig. 8 und 9 speziell kontinuierliche Schweißungen betreffen und Fig. 11 kann beide Arten von Schweißungen betreffen, wobei jedoch die Verbesserung gemäß Fig. 11 primär für Situationen entwickelt wurde, bei denen kontinuierliche Schweißungen zur Anwendung gelangen.
Bei gemeinsamer Betrachtung von Fig. 6 und 8 und gleichzeitiger Berücksichtigung einer allgemein bevorzugten Kon-
struktion (Fig. 4) aus oberen und unteren Trägerteilen 34 bzw. 36 wies nach dem Stand der Technik eine Trägerkonstruktion einen langgestreckten Winkelteil 52 auf, welcher mit einer Rippe oder Flansch 54 kontinuierlich auf Kante, beispielsweise bei 58 (Fig. 8), an eine langgestreckte strukturelle Platte oder Flachstück 56 angeschweißt war. Wird eine derartige Konstruktion einem normalen Hitzezyklus (Fig. 2, sechste Stellung) über eine Zeitspanne ausgesetzt, so stellt sich heraus, daß eine permanente Deformation aufgrund der Wärmespannungen auftritt, wodurch der Stempeltragbalken in Längsrichtung eine Helligkeit annimmt, welche häufig zusätzlich durch ein nach oben gedrehtes Vorderende charakterisiert ist. Diese Welligkeit und das nach oben gedrehte Vorderende nach dem Stand der Technik wurde korrigiert oder im wesentlichen verbessert, indem der langgestreckte horizontale Plattenbauteil 56 derart bemessen wurde, daß seine Dicke über die Länge kaum größer und vorzugsweise kleiner ist als die Dicke der langgestreckten strukturellen Rippe 54 oder Flansch, und indem die langgestreckte strukturelle Rippe oder Flansch des Trägerteiles mit der langgestreckten strukturellen Platte mittels einer Reihe vergleichsweise kurzer, d. h. 3 bis 6 Zoll langer und im wesentlichen im gleichen Abstand verteilter, d. h. in einem Abstand von dem zwei- bis vierfachen der Schweißnahtlänge, mittels T-geschweißter Verbindungsabschnitte 60 verbunden wird. Wie schematisch in Fig. 6 gezeigt, erlaubt eine derartige Konstruktion, daß das Material der Platte 56 frei expandiert und kontrahiert, und zwar zwischen benachbarten Schweißverbindungen 60, so daß sich keine ausreichende Spannung im Schweißmaterial entwickelt, die zu einer permanenten Deformation führen könnte.
In Fig. 7 ist die "Skip-Schweißung" einer Trägerkonstruktion, wie sie in Verbindung mit Fig. 6 beschrieben wurde, in Kombination mit einem angebolzten Hitzeeinsatz oder Strebeneinsatz 340 veranschaulicht, welcher gemäß den oben beschriebenen Hitzeeinsatzprinzipien konstruiert ist. Der Strebeneinsatz 340 weist im Gegensatz zum Strebeneinsatz
140 einander gegenüberliegende Enden der vertikalen Bauteile 142 auf, welche in T-Fuge an obere und untere Platten angeschweißt sind, die wiederum mittels geschlitzter Öffnungen 64 an Platten 56 oberer und unterer Trägerteile 134 und 136 in der veranschaulichten Weise angebolzt sind. Die Platten 56 oberer und unterer Trägerteile 134 und 136 sind bei dieser Ausführungsform mit ihren entsprechenden Rippen oder Flanschen 54 mittels "Skip-Schweißungen" oder unterbrochenen Schweißungen 60 verbunden. Folglich ist eine begrenzte Expansions und Kontraktion der Platten 56 zwischen den Skip-Schweißungen 60 zusammen mit einer begrenzten Gleitbewegung der Platten 62 aufgrund der geschlitzten Öffnungen 64 zulässig, was zusammen zusätzlich zu der zuvor beschriebenen Flexibilität durch den Hitzeeinsatz 340 gegeben ist.
Unter gesonderter Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 ist eine Tragbalkenkonstruktion des Stempels gezeigt, welche im wesentlichen mit der gemäß den Fig. 6 und 7 identisch ist, mit Ausnahme einer durchgehenden Schweißnaht 58, um die Rippen oder Flansche 54 mit den Platten 56 zu verbinden. Folglich ist die begrenzte ■ Expansion und Kontraktion der Platten 56 zwischen den Skip-Schweißungen 60 der zuvor beschriebenen Ausführungsform ausgeschlossen, während ansonsten die einzelnen Merkmale gleich bleiben.
In den Fig.- 10 und 10a ist die richtige Art'und Weise zur Positionierung vertikaler Hitzeeinsatzteile 142 bezüglich oberer und unterer Träger 134 und 136 unter Verwendung unterbrochener Schweißnähte veranschaulicht, wobei gleichz-eitig die Wirkung von Wärmeänderungen in Situationen gezeigt ist, in denen es vorteilhaft ist, die Hitzeeinsätze direkt an die Träger anstelle an angebolzte Platten anzuschweißen, wie dies in den Fig. 6 bis 9 veranschaulicht ist. Wie dem Fachmann offensichtlich, weist die Verbindung mittels T-Schweißung von vertikalen Teilen 142 an Platten 56 oberer und unterer Trägerteile 134 und 136 an dem Ort des Zwischenraums oder Abstandes zwischen den Schweißnähten 60 nicht nur den Vorteil auf, daß sich das verbundene Mate-
rial frei zwischen benachbarten Schweißungen bewegen kann, sondern daß gleichzeitig eine derartige Bewegung unterstützt wird. Insbesondere kann, wie veranschaulicht, dieses Zwischenraummaterial der Expansion und Kontraktion der vertikalen Bauteile 142 folgen, so daß in den verbundenen Bauteilen und ihren Schweißverbindungen Druck- und Zugspannung entlastet oder im wesentlichen entlastet wird.
Als letzte veranschaulichte Einzelheit dieses Gesichtspunk-
IQ tes von Verbesserungen von Stempeltragbalkenkonstruktionen ist in Fig. 11 die Hitzeeinsatzkonstruktion gemäß Fig. 3 und 4 veranschaulicht, wobei "Heftplatten" verwendet sind, und zwar anstelle der oder zusätzlich zu der "Skip-Schweissung" der unteren und oberen Trägerteile, um hierdurch die Hitzeeinsätze 140 mit den Trägerteilen 34 und 36 oder 134 und 136 zu verbinden. Die "Heftplatten" 150 sind beispielsweise durch Schweißung im T-Staß mit gegenüberliegenden Enden der senkrechten Einsatzplatten 142 verbunden, welche wiederum längs einander gegenüberliegenden, quer verlaufenden Kanten in überlappungsverbindung an die langgestreckten horizontalen Platten 56 der oberen und unteren Trägerteile angeschweißt sind. Typischerweise kann eine derartige "Heftplatte" etwa 4 bis 6 Zoll breit und 9 bis 12 Zoll lang bei 1 bis 1 1/4 Zoll Dicke sein. Bei dieser Anordnung kann sich das Material zwischen den Überlappungsverbindungen jeder Heftplatte 150 in Abhängigkeit von Expansion und Kontraktion der senkrechten Einsatzplatten 142 in einer Weise bewegen, welche ähnlich ist der zulässigen Bewegung des Materials der Platten 56 zwischen den Skip-Schweißungen 60 der oben beschriebenen Ausführungsform. Folglich wird Druck- und Zugspannungsaufbau in und im Bereich dieser Teile vermieden bzw. verringert.
Fig. 12 zeigt ein zusätzliches Merkmal zur Verbesserung der Tragbalkenkonstruktion von Stempeln, welche darin liegt, daß der Tragbalken derart konstruiert wird, daß der obere Trägerteil, der untere Trägerteil, der Stegteil oder bekannte Abschnitte, welche frühzeitig zu Ermüdungen leiten,
mittels verbolzter Verbindungen 70 zusammengehalten oder nebeneinander gehalten werden, indem hierzu ein oder mehrere geschlitzte öffnungen od. dgl. 72 vorgesehen werden. Diese Konstruktion ist anzuwenden, unabhängig davon, ob derartige Strebenteile den beschriebenen Hitzeeinsatz, die beschriebene bekannte Flanschkonstruktion nach dem Stand der Technik, beides in Kombination und/oder andere oder„ verschiedene Strebenkonstruktionen aufweisen. Obwohl es bekannt ist, daß in anderen oder verschiedenen Umgebungen verbolzte Verbindungen von Bauteilen das Herausnehmen und Ersetzen beschädigter Bauteile erleichtern, ist es beim speziellen Anwendungsfall einzigartig, derartige Verbindungen vorzusehen. In Verbindung mit den beschriebenen Tragbalkenkonstruktionen für Stempel wird hierbei der weitere einzigartige Effekt erzielt, daß eine begrenzte Gleitbewegung zwischen den Bauteilen unter den Beanspruchungen des Hitzezyklus zugelassen wird, so daß die Stempelflexibilität verbessert wird und/oder eine Verwerfung des Stempeltragbalkens aufgrund des Aufbaus unerwünschter lokalisierter Spannungen, wie sie für eine starre Befestigung charakteristisch, wie beispielsweise bei Schweißverbindungen, ausgeschlossen wird.
Ein weiteres verbessertes Konstruktionsmerkmal mit oder ohne dem oben beschriebenen Merkmal, welches in Fjjg. 12 veranschaulicht ist, ist die Verwendung der Spleißung des Tragbalkens mittels verbolzter Spleißplatten 74. In diesem Zusammenhang ist die Verwendung von geschlitzten öffnungen zum Zulassen von Bewegungen allgemein nicht vorteilhaft und es werden starre verbolzte Verbindungen 76 verwendet. Nach diesem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann nicht nur ein bestimmter Längsabschnitt des Stempel trägers herausgenommen und ersetzt werden, sondern auch speziell gefertigte Stempelträger zur Berücksichtigung spezieller Betriebsbedingungen aus einer Vielzahl vorgefertigter Längenabschnitte verschiedener Konstruktionsarten von Stempel trägern zusammengesetzt werden.
In den Fig. 13 und 14 ist eine, spezielIe Anpassung der beschriebenen Hitzeeinsatzkonstruktion gemäß Fig. 3 und 4 zur Verwendung mit der Aufnahme von Rohrleitungen 80 zum Dekarbonisieren oder andere derartige Stempelträgerbautei-Ie5 wie die losen Zähne 90 einer Zahnstange 28, veranschaulicht. Insbesondere, wie veranschaulicht, weist die Strebe in solchen Zonen oder Bereichen, wo Raum erforderlich ist, in welchen oder durch welche in der Strebe 138 der Durchlaß oder Freiraum für derartige Bauteile erforderlich ist, diese eine senkrechte Bauplatte 152 vor oder hinter einer derartigen Zone auf, die sich zwischen den oberen und unteren Trägerteilen 134 und 136 erstreckt, wobei diese mit ihren Hauptflächen in Längsrichtung weisend angeordnet sind und sich quer zum Tragbalken des Stempels erstrekken, wobei horizontale Streben oder Stangen 154 einen derartigen Bauteil flankieren, beispielsweise die Dekarbonisierungsrohrleitung 80 und die senkrechten Platten 152 miteinander verbinden. Typischerweise können die Platten 152 von einer Größenordnung von 9 bis 12 Zoll Breite, 16 bis 18 Zoll Höhe und 1 1/4 Zoll Dicke aus Flachmaterial sein, während die Strebe 154 etwa 2 Zoll breit χ 12 bis 15 Zoll lang und 1 Zoll dick aus Plattenmaterial sein kann.
Fig. 15 zeigt wichtige Verbesserungen der Konstruktion des Stempel kopfes, bei welcher mindestens zwei Hauptprobleme nach dem Stand der Technik, "wie er für derartige Konstruktionen in Fig. 1 und 2 wiedergegeben ist, vermieden werden. Das erste Problem ist die Vermeidung von Beilagscheiben 32 (Fig. 2) für die senkrechte Verstellung des Stetnpel kopfes und das zweite ist die Vermeidung von verbolzten Befestigungen 18 (Fig. 2) vom U-Flansch-Typ für den Stempelkopf 20 am Tragbalken 24.
Bei der verbesserten Ausführungsform gemäß Fig. 15 weist der Stempelkopf einen allgemein umgekehrt L-förmigen, hinteren Flächenabschnitt 110 auf, welcher derart konstruiert und angeordnet ist, daß der horizontale Schenkel 112 des umgekehrt L-förmigen Abschnittes benachbarte, horizon-
tale Abschnitte des Tragbalkens 124 des Stempels überlagert und daß der senkrechte Schenkel 140 dem benachbarten Ende des Tragbalkens gegenüberliegt und sich bis nahe zum Ofenboden (nicht dargestellt) erstreckt. Insbesondere geht der horizontale Schenkel 112 über einen zwischenliegenden, mit Radius versehenen Abschnitt 116 in den senkrechten Schenkel 114 über, um die Entwicklung von Spannungskonzentrationen im Betrieb in dieser kritischen Übergangszone von der Horizontalen zur Vertikalen zu ver-
!Q meiden oder erheblich zu verringern. Ferner ist der Stempelkopf 120 beispielsweise durch Verbolzungen an dem Stempeltragbalken 124 ohne nachteilige Beilagscheiben oder Zwischenstücke zwischen Tragbalken und dem horizontalen Schenkelabschnitt 112 des Stempel kopfes befestigt. Anstel-Ie derartiger Beilagscheiben oder Distanzstücke zur vertikalen Einstellung des Stempel kopfes ist ein auswechselbares Stempel kopf stück oder -spitze mindestens an dem oberen oder unteren Außenende des Stempel kopfes mit einer ausreichenden Länge dazwischenliegender Beilagscheiben 126 befestigt, um hierdurch die gewünschte Vertikaleinstellung oder Zwischenraum zwischen dem zusammengesetzten Stempelkopf und dem Ofendach und/oder -boden zu erzielen. Wie gezeigt, können zum Zwecke der Verstellung sowohl ein Kopfstück 128 als auch ein Bodenstück 130 verwendet werden. Alternativ kann es vorteilhaft sein, lediglich ein Kopfstück zur Verstellung zu verwenden, wobei ausreichende Vorkehrungen bei der hergestellten Länge des vertikalen Schenkels 114 getroffen werden, derart, daß der senkrechte Schenkel an Ort und Stelle abgeschnitten werden kann, um den gewünschten Zwischenraum zwischen dem Schenkel und dem Ofenboden zu schaffen.
In den Fig. 16 bis 25 wird Aufmerksamkeit auf die vorteilhafte Verwendung von Wärmeschutzschilden od. dgl. bei der verbesserten Schieberstempel konstruktion gerichtet. Die Fig. 15 bis 18 befassen sich ferner mit einer verbesserten Konstruktion für Aussteifungen, insbesondere zur Verwendung am Strebenabschnitt des Stempel kopfes.
In den Fig. 16 bis 18 sind Hitze- oder Strahlungshitzeschutzschilde zur Verwendung am Strebenabschnitt 118 des Stempel kopfes 120 veranschaulicht. Wie aus dem folgenden offensichtlich sein wird, besteht die Primärfunktion eines Hitzeschutzschildes darin, eine frühzeitige Verschlechterung des abgeschirmten Stempelmaterials durch Hitze zu verhindern, indem dieses Material tatsächlich gegenüber dem direkten Zugang der Strahlungshitze, welche von den Ofenwandungen ausgeht, abgeschirmt wird.
In den Fig. 16 bis 18 ist eine Vielzahl von Bereichen des Strebenabschnittes 118 des Stempel kopfes 120 veranschaulicht, welche ausgeschnitten sind oder offen sind, und zwar erstens, um eine Luftzirkulation über oder durch den Strebenabschnitt 118 zu ermöglichen und um, zweitens, das Gewicht des Stempel kopfes 120 zu verringern. Unter diesen Umständen sind ringähnliche Wärmeschutzschilde oder Platten 120 an dem Strebenabschnitt 118 befestigt und flankieren die ausgeschnittenen Abschnitte 132 in im Abstand befindlicher paralleler Beziehung zu diesen und weisen äussere Umfangsabmessungen auf, welche ähnlich, jedoch größer sind als die Abmessungen der entsprechenden ausgeschnittenen Abschnitte und ferner innere Umfangsabmessungen, die ähnlich sind, jedoch kleiner als die ausgeschnittenen Abschnitte. Vorzugsweise bestehen die Wärmeschutzschildeinheiten 122· aus rostfreiem Stahlblech von 3/16 Zoll Dicke.
Ferner ist in den Fig. 16 bis 18 eine Anzahl von verbesserten Kopfflansch- oder Strebenaussteifungen 160 für den Stempelkopf 12o gezeigt. Bei dieser verbesserten Konstruktion sind die .Strebenaussteifungen 160 an den Seiten der Strebe 118 befestigt und bestehen aus langgestreckten stangenähnlichen Bauteilen, welche einen kleineren Längsabschnitt 162 aufweisen» der bezüglich des übrigen Teiles der stangenähnlichen Teile versetzt ist. Ein stangenähnlicher Teil ist beispielsweise bei 164 an der Strebe beidseitig der kleineren Längenabschnitte 162 angeschweißt und der kleinere Längenabschnitt 182 ist frei, um an der
Strebe des Stempel kopfes befestigt zu werden. Auf diese Art ist der nicht-geschweißte oder frei Abschnitt oder Abschnitte 162 der Versteifungen 160 geeignet, eine Spannungsentlastung für den Rest des Versteifungsteiles zu bilden, so daß Spannungsrisse daran gehindert werden, aufzutreten.
In den Fig. 19 bis 24 sind Wärmeschutzschilde für den Tragbalken gezeigt, welche ebenfalls vorzugsweise aus rostfreiem Stahlblech von 3/16 Zoll Dicke bestehen und sowohl die verbesserte Hitzeeinsatz-Strebenkonstruktion für Stempeltragbalken als auch die nach dem Stand der Technik bekannte Breitflansch-Strebenkonstruktion abschirmen können. In den Fig. 19 bis 21 sind zur Verwendung in Verbindung mit der Hitzeeinsatz-Strebenkonstruktion plattenähnliche Wärmeschutzschilde 170 veranschaulicht, welche parallel zu den Seiten des Tragbalkens 124 befestigt sind, und die Aussteifungsplatten 144 des Hitzeeinsatzes 340 im Abstand zu diesen flankieren. In dieser Anordnung schirmen die Hitzeschutzschilde 170 die Aussteifungsplatten 144 und einen größeren Teil der senkrechten Platten 142 der Hitzeeinsätze 340 gegen Strahlungshitze, welche von den Ofenwandungen ausgeht, ab. Es ist offensichtlich, daß eine identische Konstruktion in Verbindung mit dem Hitzeeinsatz 140 verwendbar ist, und daß eine ähnliche Konstruktion unter Verwendung dreieckiger Hitzeschutzschilde in Verbindung mit der alternativen Hitzeeinsatz-Konstruktion 240 gemäß Fig. 5 verwendet werden kann. Ferner kann, wie gezeigt, eine Hitzeschutzschild 170 mit nach außen gerichteten, teilchenablenkenden Schürzenabschnitten 172 und/oder nach innen gerichteten, teilchenablenkenden Schulterabschnitten 174 versehen sein, um einen Schutz gegen Koksteilchen zu bilden, welche sich auf dem Inneren des Stempeltragbalkens ansammeln können.
In den Fig. 21 bis 25 zur Verwendung in Verbindung mit der nach dem Stand der Technik bekannten Breitflansch-Strebenkonstruktion sind plattenähnliche Hitzeschutzschi1 de 180
gezeigt, welche parallel und im Abstand zu den Seiten des Tragbalkens 124 befestigt sind und den Strebenabschnitt 42 des Breitflanschteiles 40, aus welchem die Tragbalkenstrebe besteht, flankieren. Ferner sind in den offenen Räumen zwischen den Breitflanschteilen 40 nach unten offene, winkelförmige oder zeltförmige Teilchenablenkschilde 190 gezeigt, welche vorzugsweise aus 3/16 Zolldickem Blech bestehen und welche sich über diese zwischenliegenden Abschnitte des unteren Trägerteiles 136 des
IQ Stempeltragbalkens erstrecken und diesen gegen die Ansammlung von Koksteilchen abschirmen. In dieser Anordnung schirmen die Hitzeschutzschilde 180 den Strebenabschnitt 42 der BreitfTanschteile zusammen mit Bereichen der Flansche 44 gegen Strahlungshitze vom Ofen ab. Ferner schützen die zeltförmigen Teilchenschilde 190 benachbarte Bereiche des unteren Trägerteiles 136 gegen eine Ansammlung von Teilchen. Es ist ferner offensichtlich, daß die Hitzeschutzschilde 180, wie oben erwähnt, mit nach außen gerichteten Schürzenabschnitten und/oder nach innen gerichteten Schulterabschnitten versehen sein können, um einen Schutz gegen Teilchenansammlung auf benachbarten inneren Abschnitten des Stempeltragbalkens zu bieten.
In Fig. 25 ist eine weitere Wärmeschutzschildkonstruktion gezeigt, welche insbesondere dazu dient, einen Schutz gegen Strahlungshitze für die Stempelfrontplattenlagerung und Bereiche dieser Lagerung und benachbarte Strebenteile des Stempel kopfes zu bilden. Insbesondere ist bei der veranschaulichten Konstruktion eine auswechselbare Stempelfrontplatte 200, welche im wesentlichen die Breite und Höhe des Ofens überspannt, beispielsweise durch Verbolzungen, an einer Platte 202 befestigt, welche das Vorderende des Stempel kopfes bildet. Um die Seitenkanten 204 der Platte 202 gegen Hitzerisse zu schützen und um die Ent-Wicklung von Sprüngen, welche von den Bolzenbohrungen 206 der Platte ausgehend zu den Seitenkanten 204 (Fig. 2) führen, zu verhindern, und um in einem gewissen Maße die Strebe 118 des Stempel kopfes 120 zu schützen, sind nach
hinten gerichtete Flansche 210 vorgesehen, welche auf den senkrecht angeordneten Seitenkanten 212 der Stempel vorderplatte 200 angeordnet sind, um dadurch benachbarte Bereiche des Stempel kopfes gegen Strahlungshitze von dem ausgeschobenen Koks und den Seitenwandungen des Ofens abzuschirmen.
In den letzten Figuren der Zeichnungen, nämlich den Fig. 26 bis 28, ist eine verbesserte "BuIlennasen"-Konstruktion des Stempeltragbalkens gezeigt, bei welcher das Vorderende des Stempeltragbalkens 124 im Bereich des Stempel kopfes 120 aus einer Vielzahl parallel angeordneter und im Abstand befindlicher Plattenteile 220 besteht, die sich quer zum Tragbalken erstrecken. Jeder Plattenteil 220 ist längs seiner oberen und unteren Kanten in der veranschaulichten Weise abgebogen und tatsächlich in T-Stoß, beispielsweise wie bei 222, längs der Kanten der abgebogenen Enden an untere und obere Trägerteile 134 bzw. 136 angeschweißt. Zwischen den Platten verlaufende Aussteifungsteile 224, beispielsweise aus Rohren, erstrecken sich zwischen den im Abstand befindlichen Plattenteilen 220 und halten die Plattenteile zusammen, wobei ferner derartige rohrförmige Aussteifungen in der veranschaulichten Weise von der vordersten abgebogenen Platte ausgehend zu dem Vorderende 230 des Stempeltragbalkens führend vorgesehen sind. Auf diese Weise ist eine extrem starke und stabile und dennoch etwas federnde "BuI1ennasen"-Konstruktion des Stempeltragbalkens geschaffen.
Obwohl obenstehend die Verbesserungen unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsformen beschrieben und gezeigt wurden, ist offensichtlich, daß Abwandlungen und Änderungen möglich sind, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.

Claims (1)

  1. - iA _
    VAI bN I/INH^ILI b 7™ BKUSb" BKUSb
    D-8023 München-Pullach, Wiener Str. 2; Tel. (089) 7 93 30 71; TeIc:: 5 212 147 brus d, Gables: «Piten'ibus» München
    Koppers Company, Inc.
    Pittsburgh, PA 15 219, U.S.A.
    Ihr Zeichen: Tag: 16. Juni 1983
    Your ref: 81 E44 Date:
    DBr/pr
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Stempeltragbalken für Kokereiöfen und dgl., wobei der Tragbalken aus einem langgestreckten oberen, in Längsrichtung laufenden Trägerteil, einem langgestreckten unteren, in Längsrichtung laufenden Trägerteil und Strebenteilen besteht, welche den oberen und unteren Trägerteil miteinander als strukturellen Stempeltragbalken verbinden, wobei der Stempeltragbalken für das Einfahren in den Ofen in bestimmte Richtung und das Ausfahren aus dem Ofen in umgekehrter Richtung konstruiert und angeordnet ist, derart, daß der in Längsrichtung vorne liegende Abschnitt die maximale Zeitspanne in der Hitze des Ofens verbringt, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebenteile mindestens in dem in Längsrichtung vorne liegenden Abschnitt des Stempeltragbalkens einen in Längsrichtung liegenden Strebenabschnitt aufweisen, welcher aus strukturellen Platten gebildet ist, die sich zwischen den oberen und unteren Trägerteilen erstrecken und mit ihren Hauptflächen in Längsrichtung weisend sich quer zum Stempeltragbalken erstreckend angeordnet sind, und daß streberäinl i ehe Biegekontrolleinrichtun-
    gen von den strukturellen Platten getragen an einem zwischenliegenden Ort zwischen den oberen und unteren Trägerteilen vorgesehen sind, derart, daß lokal begrenzt Biegebewegungen in Querrichtung der strukturellen Platten an diesen zwischenliegenden Orten behindert werden, während Abschnitte oberhalb und unterhalb unbehindert bleiben, wenn die strukturellen Platten erhitzt und anschließend gekühlt werden.
    IQ 2. Stempeltragbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die strukturellen P'latten der Streben Abschnitte und die strebenähnlichen Biegekontrolleinrichtungen eine offene Fachwerks- oder Gitterstruktur bilden.
    3. Stempeltragbalken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die strebenähnlichen Biegekontroll einrichtungen sich zwischen aufeinanderfolgenden, strukturellen Platten der Strebenabschnitte an diesen befestigt erstrecken, wobei niemals zwei aufeinanderfolgende, strebenähnliche Biegekontrol1 einrichtungen einander direkt gegenüberiegend angeordnet sind.
    4. Stempeltragbalken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die strebenähnlichen Biegekontrolleinrichtungen sich zwischen einzelnen, aufeinanderfolgenden, strukturellen Platten der Strebenabschnitte und einem der Trägerteile erstreckend angeordnet und an diesen befestigt sind.
    5. Stempeltragbalken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die strebenähnlichen Biegekontrolleinrichtungen aus plattenähnlichen Bauteilen bestehen, deren Breit etwa der Hälfte der Breite der strukturellen Platten des Strebenabschnittes bestehen, und daß die plattenähnlichen Bauteile und die strukturellen Platten der Strebenabschnitte über die Breite miteinander an einem mittleren Bereich der Höhenerstreckung der strukturellen Platten des Strebenabschnittes befestigt sind.
    6. Stempeltragbalken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die strukturellen Platten des Strebenabschnittes in dem vorne liegenden Längsbereich des Stempeltragbalkens sich mindestens bis in den Bereich eines Stempelschuhs erstrecken, welcher an dem unteren, in Längsrichtung liegenden Trägerteil des Stempeltragbalkens befestigt ist.
    7. Stempeltragbalken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden, strukturellen Platten des Stre«benabschni ttes in der Größe-nordnung zwischen 9 und 18 Zoll in der Mittellinie beträgt.
    8. Stempeltragbalken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die strukturellen Platten des Strebenabschnittes in T-Stoß an die unteren und oberen Trägerteile angeschweißt sind.
    9. Stempeltragbalken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die strukturellen Platten des Strebenabschnittes im Winkel an die oberen und unteren Trägerteile angeschweißt sind.
    10. Stempeltragbalken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die strukturellen Platten des Strebenab-
    2^ schnittes an Heftplatten angeschweißt sind»_welche ihrer-
    in .
    seits/querverlaufender Oberlappungsschweißung an den oberen und unteren Trägerteilen befestigt sind.
    ■11. Stempel tragbalken nach Anspruch 6, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die strukturellen Platten des Strebenabschnittes an ein. einander gegenüberliegendes Paar von langgestreckten Strebenhaiteplatten angeschweißt sind, und daß das gegenüberliegende Paar langgestreckter Strebenhaiteplatten an die oberen und unteren Trägerteile angebolzt sind.
    12. Stempeltragbalken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Trägerteile aus einem
    im Abstand befindlichen Paar 1 angestreckter, senkrecht angeordneter, struktureller Rippen bestehen, welche starr an den Kanten mittels einer Reihe relativ kurzer, im wesentlichen in regelmäßigem Abstand befindlicher T-Stoßverbindungen an einer Hauptfläche einer langgestreckten horizontal angeordneten Trägerstrukturplatte befestigt sind, welche ihrerseits im T-Stoß an die strukturellen Platten des Strebenabschnittes angeschweißt ist.
    13. Stempeltragbalken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Trägerteile aus einem im Abstand befindlichen Paar langgestreckter, vertikal angeordneter, struktureller Rippen besteht, welchen an ihren Kanten starr mittels durchgehender T-Stoßschweißverbindungen an einer Hauptfläche einer langgestreckten horizontal angeordneten Trägerstrukturplatte befestigt sind, die ihrerseits im T-Stoß an die strukturellen Platten des Strebenabschnittes angeschweißt ist.
    14. Stempeltragbalken nach Anspruch 9, dadurch gekennz-eichnet, daß die oberen und unteren Trägerteile aus einem im Abstand befindlichen Paar Tanggestreckter, vertikal angeordneter struktureller Rippen besteht, die starr an ihren Kanten mittels einer Reihe relativ kurzer, im wesentlichen in regelmäßigem Abstand angeordneten T-Stoßverbindungen an einer Hauptfläche einer langgestreckten, horizontal angeordneten Trägerstrukturplatte befestigt sind, die ihrerseits im Winkel an die strukturellen Platten des Strebenabschnittes angeschweißt ist.
    15. Stempeltragbalken nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Trägerteile aus einem im Abstand befindlichen Paar langgestreckter,vertikai angeordneter, struktureller Rippen besteht, die an ihren Kanten starr mittels durchgehender T-Stoßschweißverbindungen an einer Hauptfläche einer langgestreckten, horizontal angeordneten Trägerstrukturplatte befestigt sind, welche ihrerseits im Winkel an die strukturellen
    5
    Platten des Strebenabschnittes angeschweißt ist.
    16. Stempeltragbalken nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Trägerteile aus einem im Abstand befindlichen Paar langgestreckter, senkrecht angeordneter, struktureller Rippen bestehen, welche starr an ihren Kanten mittels einer Reihe von relativ kurzen, im wesentlichen in regelmäßigem Abstand angeordneten T-Stoßschweißverbindungen an einer Hauptlfäche einer langgestreckten, horizontal angeordneten Trägerstrukturplatte befestigt sind, welche ihrerseits in Oberlappungsschweißung an den Heftplatten befestigt ist.
    17. Stempeltragbalken nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Trägerteile aus einem im Abstand befindlichen Paar langgestreckter, senkrecht angeordneter, struktureller Rippen bestehen, die an ihren Kanten starr mittels durchgehender T-Stoßschweißverbindung an einer Hauptfläche einer langgestreckten, horizontal angeordneten Trägerstrukturplatte befestigt sind, die ihrerseits in überlappungsschweißung an den Heftplatten befestigt ist.
    18. Stempeltragbalken nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Trägerwelle aus einem im Abstand befindlichen Paar langgestreckter, senkrecht angeordneter, struktureller Rippen bestehen, die starr an ihren Kanten mittels einer Reihe relativ kurzer, im wesentlichen in regelmäßigem Abstand angeordneter T-Schweißverbindungen an einer Hauptfläche einer langgestreckten, horizontal angeordneten Trägerstrukturplatte befestigt sind, welche ihrerseits an den Strebenhaiteplatten angebolzt ist.
    19. Stempeltragbalken nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Trägerteile aus einem im" Abstand befindlichen Paar langgestreckter, senkrecht angeordneter, struktureller Rippen bestehen, welche
    an ihren Kanten starr mittels durchgehender T-Stoßschweißverbindungen an einer Hauptfläche einer langestreckten, horizontal angeordneten Trägerstrukturplatte befestigt sind, welche ihrerseits an den Strebenhaiteplatten angebolzt ist.
    20. Stempeltragbalken nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, da3 die strukturellen Platten des Strebenabschnittes im T-Stoß an die Trägerstrukturplatten zwischen
    IQ den im Abstand befindlichen T-Stoßschweißverbindungen angeschweißt sind.
    21. Stempeltragbalken nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die strukturellen Platten des Strebenabschnittes im Winkel an die Trägerstrukturplatten zwischen den im Abstand befindlichen T-Stoßschweißverbindungen angeschweißt sind.
    22. Stempeltragbalken nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Heftplatten in überlappungsschweißung an den Trägerstrukturplatten zwischen den im Abstand befindlichen T-Stoßschweißverbindungen befestigt sind.
    23. Stempeltragbalken nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebenhai teplatten an den Trägerstrukturplatten zwischen den" im Abstand befindlichen T-Stoßschweißverbindungen angebolzt sind.
    24. Stempeltragbalken für Kokereiöfen oder dgl., bei welehern der Tragbalken aus einem oberen, langgestreckten, in Längsrichtung verlaufenden Trägerteil, einem langgestreckten unteren, in Längsrichtung verlaufenden Trägerteil und Strebenteilen besteht, welche den oberen und unteren Trägerteil zu einem langgestreckten, starren, strukturellen Stempeltragbalken verbinden, wobei einer der Trägerteile eine langgestreckte, senkrecht angeordnete, strukturelle Rippe aufweist, welche starr an den Kanten mittels einer Schweißverbindung mit einer Hauptfläche
    einer langgestreckten, horizontal angeordneten, strukturellen Platte des Trägerteiles verbunden ist und die strukturelle Platte ihrerseits mit den Strebenteilen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale, strukturelle Platte derart bemessen ist, daß ihre Dicke über die Länger nicht erheblich größer und vorzugsweise kleiner als die Dicke der langgestreckten, strukturellen Rippe ist, und daß die langgestreckte, strukturelle Rippe des Trägerteiles mit der langgestreckten, strukturellen Platte mittels einer Anzahl relativ kurzer, im wesentlichen in regelmäßigem Abstand angeordnete T-Schweißverbindungen verbunden ist.
    25. Stempeltragbalken für Kokereiöfen od. dgl.,bei welchen der Tragbalken aus einem langgestreckten, oberen, in Längsrichtung liegenden Trägerteil und einem langgestreckten, unteren, in Längsrichtung liegenden Trägerteil sowie aus Strebeneinrichtungen besteht, welche den oberen und den unteren Trägerteil zu einem langgestreckten starren, strukturellen Stempeltragbalken verbinden, wobei einer der Trägerteile eine langgestreckte, senkrecht angeordnete, strukturelle Rippe aufweist, die an ihren Kanten starr mittels einer Schweißverbindung mit einer Hauptfläche einer langgestreckten, horizontal angeordneten, strukturellen Platte des Trägerteiles verbunden ist und die strukturelle Platte ihrerseits mit den Strebeneinrichtungen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale, strukturelle Platte derart bemessen ist, daß deren Dicke über die Länge nicht wesentlich größer und vorzugsweise kleiner ist als die Dicke der langgestreckten, strukturellen Rippe, daß die langgestreckte, strukturelle Rippe des Trägerteiles mit der langgestreckten, strukturellen Platte mittels einer Anzahl relativ kurzer, im wesentlichen in gleichem Abstand angeordneter T-Schweißverbindungen verbunden ist, daß eine Strebenhalteplatte zwischen den Strebeneinrichtungen und der horizontalen, strukturellen Platte angeordnet ist, und daß die Strebenhaiteplatte an der horizontalen, strukturellen
    Platte mittels in Längsrichtung im Abstand angeordneten Bolzen befestigt ist, die sich durch geschlitzte Öffnungen in der zusätzlichen Platte, erstrecken, wobei sich die Strebenhaiteplatte im wesentlichen in Länge und Breite ebenso weit wie die hor-izontale, strukturelle Platte erstreckt.
    26. Stempeltragbalken für Kokereiöfen od. dgl., bei welchem der Tragbalken aus einem langgestreckten, oberen, in Längsrichtung liegenden Trägerteil, einem langgestreckten, unteren, in Längsrichtung liegenden Trägerteil und Strebeneinrichtungen besteht, welche den oberen mit dem unteren Trägerteil zu einem langgestreckten, starren, strukturellen Stempeltragbalken verbinden, wobei einer der Trägerteile eine langgestreckte, senkrecht angeordnete, strukturelle Rippe aufweist, die an ihren Kanten starr mittels einer Schweißverbindung mit einer Hauptfläche einer langgestreckten, horizontal angeordneten, strukturellen Platte des Trägerteiles verbunden ist, und die strukturelle Platte ihrerseits mit den Strebeneinrichtungen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale strukturelle Platte derart bemessen ist, daß ihre Dicke über die Länger nicht wesentlich größer, vorzugsweise kleiner ist als die Rippe der langgestreckten, strukturellen Rippe, daß die langgestreckte strukturelle Rippe des Trägerteiles mit der langgestreckten strukturellen Platte mittels durchgehender T-Stoßschweißverbindung befestigt ist, daß eine Strebenhaiteplatte zwischen den Strebeneinrichtungen und der horizontalen strukturellen Platte angeordnet ist, und daß die Strebenhaiteplatte an der horizontalen, strukturellen Platte mittels in Längsrichtung im Abstand angeordneten Bolzen befestigt ist, die sich durch geschlitzte Öffnungen in dieser zusätzlichen Platte erstrecken, wobei die Strebenhaiteplatte sich in Länge und Breite im wesentlichen genauso weit erstreckt wie die horizontale strukturelle Platte.
    27. Stempeltragbalken für Kokereiöfen od. dgl., bei welchem der Tragbalken aus einem langgestreckten, oberen, in Längs-
    richtung liegenden Trägerteil, einem langgestreckten, unteren, in Längsrichtung liegenden Trägerteil und Strebeneinrichtungen besteht, welche den oberen mit dem unteren Trägerteil zu einem langgestreckten, starren, strukturellen g Stempeltragbalken verbinden, wobei einer der Trägerteile eine langgestreckte, senkrecht angeordnete, strukturelle Rippe aufweist, die an ihren Kanten starr mittels einer Schweißverbindung mit einer Hauptfläche einer langgestreckten, horizontal angeordneten, strukturellen Platte des Trägerteiles verbunden ist, und wobei die strukturelle Platte ihrerseits mit den Strebeneinrichtungen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale strukturelle Platte derart bemessen ist, daß ihre Dicke über die Länge nicht wesentlich größer und
    ■jK vorzugsweise kleiner ist als die Dicke der langgestreckten strukturellen Rippe, und daß die langgestreckte strukturelle Rippe des Trägerteiles mit der langgestreckten strukturellen Platte mittels einer Reihe relativ kurzer, im wesentlichen regelmäßigen Abstand angeordneter T-Stoßschweißverbindungen verbunden ist, und daß die Strebeneinrichtungen an der langgestreckten strukturellen Platte zwischen den in Abstand befindlichen T-Stoßschweißverbindungen angeschweißt sind.
    28. Stempeltragbalken für Kokereiöfen und dgl., bei welchem der Tragbalken aus einem langgestreckten, ob~eren, in Längsrichtung liegenden Trägerteil, einem langgestreckten, unteren, in Längsrichtung liegenden Trägerteil und Strebeneinrichtungen besteht, die den oberen mit dem unteren Trägerteil zu einem langgestreckten, starren, strukturellen Stempeltragbalken verbinden, wobei einer der Trägerteile eine langgestreckte, senkrecht angeordnete, strukturelle Rippe aufweist, die an ihren Kanten starr mittels einer Schweißverbindung mit einer Hauptfläche einer langgestreckten, horizontal angeordneten, strukturellen Platte des Trägerteiles verbunden ist, wobei die strukturelle Platte ihrerseits mit den Strebeneinrichtungen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die hori-
    zontal angeordnete, strukturelle Platte derart bemessen ist, daß ihre Dicke über die Länge nicht wesentlich größer und vorzugsweise kleiner ist als die Dicke der langgestreckten, strukturellen Rippe, daß die langgestreckte, strukturelle Rippe des Trägerteiles mit der langgestreckten, strukturellen Platte durch eine durchgehende T-Stoßschweißverbindung verbunden ist, daß eine Anzahl relativ schmaler, im wesentlichen in regelmäßigem Abstand angeordneter Heftplatten in Oberlappungsschweißung in Querrichtung über die Länge im Abstand an die langgestreckte, strukturelle Platte angeschweißt ist, und daß die Strebeneinrichtungen an den Heftplatten angeschweißt sind.
    29. Stempel tragbal ken für Kokereiöfen und dgl., g e kennzeichnet durch folgende Bestandteile:
    Eine langgestreckte, obere, in Längsrichtung liegende Trägerschweißkonstruktion,
    eine langgestreckte Strebenschweißkonstruktion, welche an der oberen, in Längsrichtung liegenden Trägerschweißkonstruktion angebolzt ist, und
    eine langgestreckte, untere, in Längsrichtung liegende Trägerschweißkonstruktion, welche an die langgestreckte Strebenschweißkonstruktion zur Bildung eines strukturellen Stempeltragbalkens angebolzt ist.
    30. Stempeltragbalken für Kokereiöfen und dgl., bei dem der 30. Tragbalken aus einem langgestreckten, oberen, in Längsrichtung liegenden Trägerteil, einem langgestreckten, unteren, in Längsrichtung liegenden Trägerteil und Strebeneinrichtungen besteht, die den oberen mit dem unteren Trägerteil zu einem strukturellen Stempeltragbalken verbinden, wobei der strukturelle Stempeltragbalken für das Einführen in den Ofen in einer bestimmten Richtung und das Ausfahren aus dem Ofen in der umgekehrten Richtung konstruiert und angeordnet ist, derart, daß eine in Längsrichtung vorne liegender Ab-
    schnitt die größte Zeit der Hitze des Ofens ausgesetzt ist, d a d u r cn gekennzeichnet, daß die Strebeneinrichtungen des in Längsrichtung vorne liegenden Abschnittes in die Strebeneinrichtungen des in Längsrichtung benachbarten Abschnittes des strukturellen Stempeltragbalkens mittels verbolzter Spleißplatten spleißartig eingefügt sind,und daß die oberen und unteren Trägerteile, welche an den Strebeneinrichtungen des in Längsrichtung vorne liegenden Abschnittes befestigt sind, spleißartig an den oberen und unteren, in Längsrichtung liegenden Trägerteilen angeordnet sind, welche an den Strebenabschnitten des in Längsrichtung benachbarten Abschnittes mittels verbolzter SpTeißplatten befestigt sind, wobei die erste spleißartige Verbindung an einem Ort vorgesehen ist, der in Längsrichtung gegenüber der zweiten spleißartigen Verbindung verschoben ist.
    31. Stempeltragbalken für Kokereiöfen und dgl., bei welchem der Tragbalken aus einem langgestreckten, oberen, in Längsrichtung liegenden Trägerteil, einem langgestreckten, unteren, in Längsrichtung liegenden Trägerteil und Strebeneinrichtungen besteht, die den oberen mit dem unteren Trägerteil zu einem strukturellen Stempeltragbalken verbinden, wobei eine Entkarbonisierungsleitung mit einem Abschnitt senkrecht durch die Zone der Strebeneinrichtungen von dem . unteren, in'Längsrichtung liegenden Trägerteil an dem oberen, in Längsrichtung liegenden Trägerteil vorbei verläuft, dadurch gekennzeichnet, daßdie Strebeneinrichtungen im Bereich der Entkarbonisierungsleitung senkrechte strukturelle Platten vor und hinter dem senkrechten Abschnitt der Leitung aufweisen, die sich zwischen den unteren und oberen Trägerteilen erstrecken und mit ihren Hauptflächen in Längsrichtung weisend und quer zum Stempeltragbalken verlaufend erstrecken, und daß horizontale Aussteifungen den Leitungsabschnitt flankieren und die senkrechten Platten miteinander verbinden.
    32. Stempel für Kokereiöfen und dgl., gekennzeichnet durch folgende Bestandteile:
    Einen aufrechtstehenden Stempelkopf mit einer Stempelfläche, welche im wesentlichen die Breite und Höhe des Ofens überspannt,
    einen horizontalen Stempeltragbalken, welcher auf der Hinterseite des Stempel kopfes befestigt ist und aus einem langgestreckten, oberen, in Längsrichtung liegenden Trägerteil, einem langgestreckten, unteren, in Längsrichtung liegenden Trägerteil und Strebeneinrichtungen besteht, die den oberen mit dem unteren Trägerteil zu einem strukturellen Stempeltragbalken verbinden, wobei der Stempelkopf einen umgekehrt L-förmigen Hinterflächenabschnitt aufweist, welcher derart konstruiert und angeordnet ist, daß ein horizontaler Schenkel des umgekehrt L-förmigen Abschnittes be-" nachbarte, horizontale Abschnitte des Tragbalkens überlagert und der senkrechte Schenkel des umgekehrt L-förmigen Abschnittes dem benachbarten Ende des Tragbalkens gegenüberliegt und sich nahe bis zum Ofenboden erstreckt, wobei der Stempelkopf an dem Tragbalken ohne Distanzstücke oder Beilagscheiben zwischen dem Tragbalken und dem horizontalen Schenkelabschnitt des Stempel kopfes befestigt ist, und wobei ein auswechselbares Stempel kopfstück an einem der oberen und unteren Außenenden des Stempel kopfes mit einer ausreichenden Anzahl zwischengelagerter Distanzstücke befestigt ist, um den gewünschten senkrechten Abstand zwischen dem Stempel kopfstück und der Ofenkammer zu erreichen.
    33. Stempelkopf für Kokereiöfen od. dgl., wobei der Stempelkopf an dem allgemein rechteckigen Endabschnitt eines langgestreckten, horizontal angeordneten Stempeltragbalkens angebolzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelkopf einen im wesentlichen aufrechtstehenden Stempel kopfgehäuseteil mit einer Stempelfläche aufweist, die im wesentlichen die Breite und Höhe des Ofens überspannt, daß der Stempelkopf einen hinteren, im wesentlichen umgekehrt L-förmigen
    Flächenabschnitt aufweist, der derart konstruiert und angeordnet ist, daß der horizontale Schenkel des umgekehrt allgemein L-förmigen Abschnittes benachbarte, horizontale Abschnitte des Tragbalkens überlagert, und daß der senkrechte Schenkel des umgekehrt allgemein L-förmigen Abschnittes dem benachbarten Ende des Tragbalkens gegenüber^- liegt und sich nahe zum Ofenboden erstreckt, wobei der horizontale Schenkel des umgekehrt allgemein L-förmigen Abschnittes durch einen zwischenliegenden, abgerundeten Abschnitt des Stempel kopfes in den senkrechten Schenkel des umgekehrt allgemein L-förmigen Abschnittes übergeht.
    34. Stempelkopf für Kokereiöfen und dgl., wobei der Stempelkopf an dem im allgemein rechteckförmigen Endabschnitt eines langgestreckten, allgemein horizontal angeordneten Stempel tragbal kens angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelkopf einen im allgemeinen aufrechtstehenden Stempel kopfgehäusetei1 mit einer Stempelfläche aufweist, die im wesentlichen die Breite und Höhe des Ofens überspannt, daß der Stempelkopfgehäuseteil eine im wesentlichen durchgehende, plattenähnl ich, planare Strebe aufweist, welche seinen Vorderabschnitt mit seinem Hinterabschnitt verbindet, daß die planare Strebe ausgeschnittene Abschnitte aufweist, um das Gewicht und die Wärmeabsorption zu verringern, und daß ringförmige Hitzeschilde an der Strebe befestigt sind und die ausgeschnittenen Abschnitte im Abstand und parallel zu diesen flankieren und äußere Umfangsabmessungen aufweisen, welche ähnlich, jedoch größer sind als die entsprechenden ausgeschnittenen Abschnitte, und innere Umfangsabmessungen, welche ähnlich, jedoch kleiner sind als die ausgeschnittenen Abmessungen.
    35. Stempeltragbalken für Kokereiöfen und dgl., bei welchem der Tragbalken aus einem langgestreckten, oberen, in Längsrichtung liegenden Trägerteil, einem langgestreckten, unteren, in Längsrichtung liegenden Trägerteil und Strebeneinrichtungen besteht, welche den oberen mit dem unteren Trägerteil zu einem strukturellen Tragbalkenträger verbinden,
    dadurch gekenn zeichnet, daß die Strebeneinrichtungen aus einer in Längsrichtung liegenden Reihe struktureller Platten bestehen, welche steh zwischen den oberen und unteren Trägerteilen erstrecken, und welche mit ihren Hauptflächen in Längsrichtung weisend und quer zum Stempeltragbalken verlaufend angeordnet sind, daß strebenähnliche Biegekontrolleinrichtungen von den strukturellen Platten an einem zwischen den oberen und unteren Trägerteilen liegenden Ort getragen sind:, derart, daß örtlich begrenzt quer verlaufende Biegebewegungen der strukturellen Platten an diesen zwischenliegenden Orten begrenzt werden, während Abschnitte oberhalt und unterhalb unbegrenzt bleiben, wenn die strukturellen Platten erhitzt und anschließend gekühlt werden, und daß plattenähnliche Wärmeschutzschilde parallel zu den Seiten des Tragbalkens die Biegekontrolleinrichtungen flankierend im Abstand zu diesen befestigt sind, derart, daß die Biegekontrolleinrichtungen und ein Hauptabschnitt der strukturellen Platten gegen von den Ofenwandungen ausgehende Strahlungshitze abgeschirmt sind.
    36. Stempeltragbalken für Kokereiöfen und dgl., bei dem der Tragbalken aus einem langgestreckten, oberen, in Längsrichtung liegenden Trägerteil, einem langgestreckten, unteren, in Längsrichtung liegenden Trägerteil uns Strebeneinrichtungen besteht, welche den oberen mit dem unteren Trägerteil zu einem strukturellen Tragbalken verbinden, wobei die Strebeneinrichtungen aus einer Reihe in Längsrichtung im Abstand angeordneter, senkrecht gerichteter, breitflanschiger Trägerteile besteht, die mit den Flanschabschnitten der Trägerteile in Läijsrichtung weisend angeordnet sind und sich quer zum Tragbalken erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß plattenähnliche Wärmeschutzschilde parallel zu den Seiten des Tragbalkens die Strebenabschnitte der Breitflanschträgerteile flankierend im Abstand zu diesen befestigt sind, derart, daß die Strebenteile und benachbarte Flanschabschnitte der Breitflanschträgerteile gegen Strahlungshitze von den Ofenwan-
    15
    düngen abgeschirmt sind.
    37. Stempelkopf für Kokereiöfen und dgl., bei welchem der Stempelkopf an dem allgemein rechteckigen Abschnitt eines langgestreckten, allgemein horizontal angeordneten Stempeltragbalkens befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelkopf einen im allgemeinen aufrechtstehenden Stempelkopfgehäuseteil mit einer Stempel frontplatte aufweist, die an dessen Vorderende befestigt ist und im wesentlichen die Breite und Höhe des Ofens überspannt, daß der Stempelkopfgehäuseteil eine im wesentlichen durchgehende, plattenähnliche, planare Strebe aufweist, die seinen Vorderabschnitt mit seinem Hinterabschnitt verbindet, und daß auf den senkrecht angeordneten Seitenkanten der Stempel vorderplatte nach hinten gerichtete Flansche angeordnet sind, um benachbarte Bereiche des Stempel kopfes gegen Strahlungshitze von dem Koks und den Ofenwandungen abzuschirmen.
    38. Stempelkopf für Kokereiöfen und dgl., bei dem der Stempelkopf an dem allgemein rechteckigen Endabschnitt eines langgestreckten, allgemein horizontal angeordneten Stempeltragbalkens befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelkopf einen im allgemeinen aufrechtstehenden Stempel kopf gehäusetei 1 mit einer Stempelvorderfläche aufweist, die im wesentlichen die_.Breite und Höhe des Ofens überspannt, daß der Stempel kopfgehäuseteil eine im wesentlichen durchgehende, plattenähnliche, planare Strebe enthält, die seinen vorderen Endabschnitt mit seinem hinteren Endabschnitt verbinden, daß Strebenversteifungen an den Seiten der Strebe befestigt sind und aus langgestreckten,.stangenähnlichen Teilen bestehen, von denen ein kleinerer Längsabschnitt bezüglich des Restes der stangenähnlichen Teile versetzt ist, daß die stangenähnlichen Teile an die Strebe beidseitig des kleineren Längsabschnittes angeschweißt sind, und daß der kleinere Längsabschnitt keine Befestigung an der Strebe aufweist.
    3 2 Ί y Ί ö
    39. Stempel für Kokereiöfen und dgl., gekennzeichnet durch folgende Bestandteile:
    Einen aufrechtstehenden Stempelkopf mit einer Stempelfläehe, welche im wesentlichen die Breite und Höhe des Ofens überspannt,
    einen horizontal angeordneten Stempeltragbalken, welcher auf der Hinterseite des Stempel kopfes befestigt ist und aus einem langgestreckten, oberen, in Längsrichtung liegenden Trägerteil, einem langgestreckten, unteren, in Längsrichtung liegenden Trägerteil und Strebeneinrichtungen besteht, die den oberen mit dem unteren Trägerteil zu einem strukturellen Stempeltragbalken verbinden, daß das Vorderende des Stempeltragbalkens im Bereich des Stempel kopfes aus einer Vielzahl parallel angeordneter, im Abstand befindlicher, bullennasenförmiger Plattenteile besteht, welche quer zum Tragbalken verlaufen, daß jeder bullennasenförmige Plattenteil längs seiner oberen und unteren Enden abgebogen und tatsächlich im T-Stoß längs der Kanten der abgebogenen Enden an die oberen und unteren Trägerteile angeschweißt ist, und daß zwischen den Platten verlaufende Aussteifungen sich zwischen den im Abstand befindlichen, bullennasenförmigen Plattenteilen erstrecken, welche diese Teile miteinander verbinden.
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