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Diese Lösung der Erfindung hat den Vorteil, daß angeschlagene Klaviertasten
als Ton, Tonfolgen, Intervalle und Klänge audio-visuell dargestellt werden können,
d. h., daß Töne gleichzeitig hörbar und sichtbar oder auch nur sichtbar gemacht
werden. Das erfolgt durch das Anschlagen der Klaviertaste, die zum einen die Klaviersaite
anschlägt und zum anderen den darunter angeordneten
Schaltkontakt
betätigt, der wiederum mit einer entsprechend der Notenlehre auf der Noten-Leuchtanzeige
angeordneten Leucht-Note in Wirkverbindung steht und diese zum Aufleuchten bringt.
Die Schaltkontakte und die Leucht-Noten sind dabei derart zusammengeschaltet, daß
die Leucht-Noten einzeln oder auch alle zugleich aufleuchten können.
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Somit werden angeschlagene Klaviertöne mittels elektrischer Schaltkontakte
einzeln und auch im gleichzeitigen Zusammenklang auf einer Noten-Leuchtanzeige durch
Leucht-Noten sichtbar gemacht Eine synchron mit dem erklingenden Ton aufscheinende
optische Leucht-Note wird in den Dienst der Veranschaulichung des Klanges gestellt
und unterstützt dadurch das musikalisch-klingende Mitlesen und Verfolgen der insbesondere
für Kinder und Anfänger abstrakten Notenschrift. Erst- und Anfängerunterricht kann
so anschaulicher, verstehbarer gemacht werden. Die elementarsten musikalischen Zusammenhänge,
wie Tonleiter, Intervalle, Dreiklänge, Tonarten, Kadenz- und Harmoniefunktion können
audio-visuell synchron dargestellt und durch die Gleichzeitigkeit von Hören und
Sehen um so leichter kognitiv verarbeitet und begriffen werden. Weiterhin kann die
Vorrichtung, weil sie klanglich »sehend« macht, eine Hilfe für Erfindungs- und Begleitungsübungen
sein. Dem Musiklehrer wird somit die Arbeit bei der Vermittlung von musiktheoretischen
Grundlagen wesentlich erleichtert und dem Schüler, insbesondere dem visuellen Lerntypus,
die Einsicht in diese Grundlagen leichter und eher verständlich gemacht Eine Weiterbildung
der Erfindung sieht vor, daß die Schaltkontakte unter den Klaviertasten angeordnet
und berührungslos magnetisch schaltbar sind, und daß an der Unterseite jeder zugeordneten
Klaviertaste ein Magnet angeordnet ist. Magnetische Schaltkontakte ergeben hier
den wesentlichen Vorteil, daß durch die berührungslose Kontaktbetätigung der notwendige
Druck zum Anschlagen der Klaviertaste sich nicht ändert und die übliche Spielbarkeit
des Klaviers somit erhalten bleibt. In die Klaviertaste ist ein Magnet anzuordnen,
der den jeweiligen Schaltkontakt beim Niederdrücken der Taste schaltet. Weiterhin
können die Schaltkontakte auf einfache Weise gegen Umwelteinflüsse hermetisch abgekapselt
werden, so daß sie im Gegensatz zu mechanischen Kontakten nicht korrodieren, verbiegen
oder sonstwie beschädigt werden können. In vorteilhafter Weise können hier Miniatur-Reedrelais
oder Reedkontakte verwendet werden, die relativ wenig Platz in Anspruch nehmen,
und somit in vorteilhafter Weise für den Einbau unter Klaviertasten geeignet sind.
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Weiterhin ist vorgesehen, daß die Magnete als nach unten vorstehende
Magnet-Stifte ausgebildet sind. Diese Magnete sind Permanentmagnete, die auf einfache
Weise an der Unterseite jeder Taste befestigt werden können. Diese Magnete betätigen
beim Drücken der Klaviertaste berührungslos den entsprechenden Schaltkontakt, der
dann das elektrische Signal an die Noten-Leuchtanzeige der zugeordneten Leucht-Note
weiterleitet.
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Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die
Schaltkontakte optoelektronische Koppelelemente sind. Optoelektronische Schaltkontakte
lassen sich ebenfalls berührungslos schalten und sind durch eine Anpassungselektronik
mit jeder verwendeten Leuchtenanzeigen-Einrichtung auf einfache Weise elektrisch
zu verbinden.
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Eine einfache und kostengünstige Lösung sieht vor, daß die Schaltkontakte
mechanische Kontakte sind.
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Eine weitere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Schaltkontakte
zu einer Kontaktleiste zusammengefaßt sind. Die Zusammenfassung der Schaltkontakte
zu einer Kontaktleiste hat den Vorteil, daß die Kontakte zu einer Einheit zusammengefaßt,
bereits verdrahtet bzw. entsprechend zusammengeschaltet. ohne großen Zeitaufwand
in ein Klavier eingebaut werden können. Somit ist auch ein Nachrüsten noch nicht
mit der Vorrichtung ausgerüsteter Klaviere problemlos und kostengünstig durchzuführen.
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Eine andere Ausbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß
die Kontaktleiste eine Kunststoffleiste ist, in die die Schaltkontakte eingegossen
sind. Das hat den Vorteil, daß die Kontaktleiste relativ kostengünstig hergestellt
werden kann, da die Kontakte in den Klaviertasten-Abständen z. B. in eine Form eingelegt
werden können, die dann mit entsprechendem Kunststoffmaterial ausgegossen wird.
Außerdem kann eine Verdrahtung der Schaltkontakte mit eingegossen werden, so daß
ein optimaler Schutz gegen mechanische Beschädigungen erreicht wird.
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Weiterhin ist vorgesehen, daß die Kontaktleiste in dem von den Klaviertasten,
dem Waagebalken und dem Klaviertasten-Führungsbalken gebildeten Hohlraum angeordnet
ist. Dieser Hohlraum ist in jedem Klavier vorhanden, so daß eine Installation der
Kontaktleiste in einem Klavier problemlos durchzuführen ist Eine zweckmäßige Weiterbildung
der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Kontaktleiste an Halteelementen
angeordnet ist, die eine Einrichtung zum Verstellen des Abstands zu den Klaviertasten
aufweisen. Dadurch kann der Abstand der Kontaktleiste zu den Klaviertasten bzw.
zu den nach unten vorstehenden Magnet-Stiften verstellt werden bis die einzelnen
Schaltkontakte der Kontaktleiste im bestmöglichen Wirkungsbereich der Magnet-Stifte
zu liegen kommen, so daß ein weitgehend optimaler Betrieb der Schaltkontakte möglich
ist. Der Abstand der Kontaktleiste zu den Magnet-Stiften kann weiterhin derart eingestellt
werden, daß ein Schalten der Schaltkontakte möglich ist, ohne eine Klaviersaite
anzuschlagen. Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß bei langsamer Betätigung
der Klaviertasten zwar die Schaltkontakte ansprechen, aber die Klaviersaiten nicht
angeschlagen werden. Als Einrichtung zum Verstellen sind Stellschrauben, Schiebeführungen
oder dergleichen vorgesehen.
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Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Schaltkontakte
auf einer Leiterplatte angeordnet sind. Durch die Anordnung der Schaltkontakte auf
einer Leiterplatte mit Leiterbahnen wird zugleich die elektrische Verbindung der
Schaltkontakte hergestellt, so daß eine aufwendige Verdrahtung entfallen kann.
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Außerdem dient die Leiterplatte gleichzeitig als Trägerplatte für
die Schaltkontakte.
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Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Noten-Leuchtanzeigen-Einrichtung eine Anzeigefläche hat, die angeschlagene
Töne synchron in chromatischer Reihenfolge wie eine Tonleiter anzeigt Die Noten-Leuchtanzeige
zeigt die angeschlagenen Töne an und kann als externe Leuchtanzeige, z. B. als Anzeigetafel,
in entsprechender Sichthöhe an einer Wand befestigt werden oder direkt am Klavier
angeordnet sein, so daß Schüler die angeschlagenen Töne zugleich hören und sehen.
Die Leuchtstärke der Anzeigefläche ist dabei derart gewählt, daß Räume nicht verdunkelt
werden müssen, so daß sie ohne umständliche Vorbereitung sofort betriebsbereit ist.
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Weiterhin ist vorgesehen, daß die Anzeigefläche eine Flüssigkristallanzeige
ist. Eine Flüssigkristallanzeige hat den Vorteil, daß eine entsprechend der Notenschreibweise
ausgebildete Flüssigkristallanzeige Notenlinien und die unterschiedlichen Noten
in verschiedenen Tonlagen oder Tonarten mit unterschiedlichen Farben darstellen
kann und verschiedene Tonleitern und Akkordfolgen durch entsprechende Ansteuerschaltungen
auf ein und derselben Anzeigefläche dargestellt werden können.
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Eine andere Ausbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß
auf der Anzeigefläche Leuchtelemente angeordnet sind. Die in chromatischer Reihenfolge
angeordneten Leuchtelemente haben den Vorteil, daß defekte Leuchtelemente relativ
einfach ausgetauscht werden können. Als Leuchtelemente sind vorzugsweise Glühlampen,
Leuchtdioden oder dergleichen vorgesehen.
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Weiterhin ist vorgesehen, daß die Anzeigefläche mit auswechselbaren
Notentafeln abdeckbar ist, und daß die Notentafeln Fenster aufweisen, die vorbestimmten
Leuchtelementen zugeordnet sind. Die Fenster sind entsprechend der Leuchtelemente
der Noten-Leuchtanzeige angeordnet und, mit einer vorbestimmten musikdidaktischen
Aufgabe übereinstimmend, in die jeweilige Notentafel eingeschnitten. Die Fenster
geben dann nur die entsprechende für diese spezielle Aufgabe benötigte Licht-Note
frei. Somit kann sich ein Musiklehrer auf die notwendigen für den Lernzweck erforderlichen
Noten beschränken, womit er auf einfache Weise die Zusammenhänge von z. B. Tonleitern,
Tonarten usw. erklären kann. Die Notentafeln sind individuell für jeden Lernzweck
veränderbar und erweiterungsfähig.
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Die weitere Ausgestaltung kann derart sein, daß die Notentafeln als
Folien ausgebildet sind. Die als Notentafeln ausgebildeten Folien haben den Vorteil,
daß sie kostengünstig herstellbar sind und von dem Musiklehrer ohne große Schwierigkeiten,
z. B. zusammengerollt, mitgeführt werden können.
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Für Unterrichtszwecke und zum Darstellen von musiktheoretischen Grundlagen
wird es bevorzugt, nur die mittleren drei Oktaven der Klaviertasten von mit Schaltkontakten
zu versehen und eine entsprechend begrenzte Noten-Leuchtanzeige zu verwenden. Dadurch
kann die Anzahl der Leuchtelemente auf eine musikdidaktisch notwendige Mindestzahl
begrenzt werden, die Schüler nicht durch Aufleuchten einer Vielzahl von Leuchtelementen
verwirrt.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung teilweise
schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Anordnung
einer Kontaktleiste der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter den Klaviertasten eines
Klaviers, F i g. 2, 2a, 2b Prinzipschaltungen der elektrischen Verbindung von verschiedenen
Schaltkontakten mit einer Leuchtanzeige, F i g. 3 die Leuchtanzeige in einer Draufsicht,
F i g. 4 eine Notentafel ebenfalls in einer Draufsicht und F i g. 5 einen Prinzip-Schaltplan
einer bevorzugten Ausführung der Vorrichtung.
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Die Kontaktleiste 1 der Vorrichtung ist in F i g. 1 in dem von Klaviertasten-Führungsbalken
2, der Unterseite der Klaviertasten 3 und dem Waagebalken 4 gebildeten Hohlraum
eines Klaviers längs des Führungsbalkens 2 angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel
ist die Kontaktleiste 1 an einem quer zum Führungsbalken 2 und Waagebalken 4 verlaufenden
Haltebalken 5 mit
Halteelementen 12 befestigt. Dazu weist der Haltebalken 5 eine
Durchgangsbohrung 6 auf, durch die eine Stellschraube 7 hindurchgesteckt und in
eine entsprechend angeordnete Gewindebohrung 8 der Kontaktleiste 1 eingeschraubt
ist. Zwischen Kontaktleiste 1 und dem Haltebalken 5 ist auf der Stellschraube 7
eine Feder 9 angeordnet, wodurch die Kontaktleiste 1 durch Verstellen der Stellschraube
7 in ihrem Abstand zum Haltebalken 5 bzw. zu den Klaviertasten 3 verändert werden
kann. In die Kontaktleiste 1 sind Schaltkontakte 10 eingegossen, die hier als Reedkontakte
ausgebildet sind.
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Jedem Schaltkontakt bzw. jeder Klaviertaste 3 ist ein Schaltkontakt
10 zugeordnet. Die Schaltkontakte werden von einem in die Unterseite der Klaviertaste
3 eingelassenen Magnet-Stift 11 beim Niederdrücken einer Klaviertaste 3 betätigt,
der die Federkräfte der Kontaktzungen der Reedkontakte überwindet und den Kontakt
schließt.
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Die elektrische Verbindung von Schaltkontakten 10 zu einer Stromversorgung
und zu einer Leuchtanzeige ist in den F i g. 2, 2a, 2b dargestellt. Beim Niederdrücken
der Klaviertaste 3 wird der in Ruhestellung gezeichnete.
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magnetische Schaltkontakt 10 von dem Magnet-Stift 11 unter Einfluß
des Magnetfeldes geschlossen (Fig.2).
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Dadurch kann ein Strom vom Netzteil 13, das über eine aus dem Klavier
herausgeführte Steckverbindung 14 an das übliche Stromnetz von 220 V angeschlossen
ist, zu einer zugeordneten Noten-Leuchtanzeige 17 fließen.
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Von dort fließt der Strom über eine aus dem Klavier herausgeführte
weitere Steckverbindung 15 von der Noten-Leuchtanzeige 17, die hier nur mit einer
Glühlampe 18 dargestellt ist, wieder zurück zum Netzteil, so daß dann die der Klaviertaste
3 zugeordnete Glühlampe 18 aufleuchtet. Die weiteren der Noten-Leuchtanzeige 17
zugeordneten Glühlampen 18 sind hintereinandergeschaltet, was durch die Lötleiste
19 dargestellt wird.
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F i g. 2a zeigt die Verbindung eines optoelektronisehen Schaltkontaktes
10 mit einer Glühlampe 18, der von einer Scheibe 11a betätigt wird. Hier ist zusätzlich
zum Schaltkontakt eine elektronische Ansteuerschaltung 16 notwendig, um eine zugeordnete
Glühlampe 18 zum Aufleuchten zu bringen.
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F i g. 2b zeigt einen mechanischen Schaltkontakt 10b, der hier als
Taster ausgebildet ist und über einen in die Klaviertaste 3 eingelassenen Stift
11b betätigt wird. In den F i g. 2, 2a und 2b sind gleiche Bauteile mit gleichen
Bezugszahlen versehen.
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Die Noten-Leuchtanzeige 17 ist in Fig. 3 abgebrochen gezeichnet dargestellt.
Die Noten-Leuchtanzeige hat ein kastenförmiges Gehäuse 20, dessen Oberseite als
Anzeigefläche 21 ausgebildet ist. In die Anzeigefläche sind in diesem Ausführungsbeispiel
die Glühlampen 18 in chromatischer Reihenfolge, wie die Noten auf einem Notenblatt
angeordnet, in die Anzeigefläche 21 eingelassen. Weiterhin sind auf der Anzeigefläche
Magnete 22 angeordnet. Diese Magnete dienen dazu, eine auf die Noten-Leuchtanzeige
17 auszulegende Notentafel 24 leicht lösbar auf der Anzeigefläche 21 zu befestigen.
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In F i g. 4 ist eine Ausführung einer Notentafel dargestellt. Die
Notentafel 24 ist auf die Leuchtanzeige 17 bzw. auf dercn Anzeigefläche auflegbar
und hat entsprechend der Notenlehre angeordnete Notenlinien und Noten. Die Noten
sind als Fenster 25 in die Notentafel eingeschnitten. Diese Fenster sind auf den
der Noten-Leuchtanzeige 17 angeordneten Glühlampen 18 zugeordnet. Die Notentafel
ist noch mit einer römischen Ziffer gekennzeichnet, um Notentafeln für verschiedene
musiktheoretische Aufgaben unterscheiden zu können.
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Bei der Ausführung der Vorrichtung nach Fig 5 kam es darauf an, die
Anzahl der Glühlampen 18 der Noten-Leuchtanzeigen-Einrichtung 17 und die Anzahl
der mit Schaltkontakten 10 versehenen Klaviertasten 3 auf eine musikdidaktische
Mindestzahl zu begrenzen. Dabei mußte berücksichtigt werden, daß z. B. eine gedrückte
Klaviertaste gis in der Notenschreibweise zugleich auch das as hörbar macht, jedoch
auf der Noten-Leuchtanzeige 17 zwei unterschiedliche Notendarstellungen auf verschiedenen
Notenlinien sichtbar werden müssen, was durch eine zusätzliche Glühlampe, die das
as sichtbar macht, erreicht wird. Andererseits befinden sich die beiden Töne der
Klaviertasten B und H auf der gleichen Notenlinie, lediglich durch ein Vorzeichen
visuell als Tonhöhe unterscheidbar. Daher wurde die Leuchtanzeige bzw. die Glühlampe
für B gleichzeitig H, für as gleichzeitig a, für fis gleichzeitig f usw. Denn durch
die Verwendung von verschiedenen Notentafeln, jede mit einem speziellen musikdidaktischen
Auftrag, wird die Noten-Leuchtanzeige begrenzt und gibt nur eine dieser beiden Noten
frei.
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Die elektrischen Verbindungen der Klaviertasten 3 bzw. der nicht
weiter dargestellten Schaltkontakte zu den Glühlampen 18 und die Verbindungen der
Glühlampen und Schaltkontakte untereinander sind durch Verbindungslinien dargestellt.
Es sind 37 Klaviertasten 3 zwischen G und g" mit 33 Glühlampen 18 über 25 Leitungen
miteinander verbunden.
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