DE3320802C2

DE3320802C2 - Lifting and transport device for barrels or the like.

Info

Publication number: DE3320802C2
Application number: DE19833320802
Authority: DE
Inventors: Heinz-Dieter 4286 Südlohn Bauer
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1983-06-09
Filing date: 1983-06-09
Publication date: 1986-04-10
Also published as: DE3320802A1

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Hebe- und Transportgerät für Fässer od. dgl. mit einem Grundgestell mit bodenseitigen Laufrädern, wobei das Grundgestell das zu ergreifende Transportgut zumindest teilweise umgreift und zwei aufrechte Führungsstreben aufweist, an bzw. in denen sich an die Außenseite des Transportgutes anlegende Widerlagerplatten angeordnet sind, die über einen Kniehebeltrieb mittels eines im oberen Bereich der Führungsstreben angeordneten Handhebels nach oben und unten beweglich sind.The invention relates to a lifting and transport device for barrels or the like with a base frame with bottom-side running wheels, the base frame at least partially encompassing the goods to be transported and having two upright guide struts on or in which the outside of the goods to be transported is attached abutting abutment plates are arranged, which are movable up and down via a toggle lever drive by means of a hand lever arranged in the upper region of the guide struts.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Hebe- und Transportgerät für Fässer od. dgl. gemäß dem Oberbegriff des HauDtansDruches.The invention relates to a lifting and transporting device for barrels or the like. According to the preamble of HauDtansDruches.

Für den sogenannten innerbetrieblichen Transport von Stückgütern, insbesondere Fässer, sind sogenannte Faßtransporter oder Faßkarren bekanntgeworden. Diese Hilfsgeräte arbeiten derart, daß ein Grundgestel! mit Laufrädern vorgesehen wird, wobei das Grundgestell zwei Stützkufen aufweist, die z. B. das Faß untergreifen. Durch Neigung des Fasses wird dieses an das Grundgestell angelehnt und im oberen Bereich durch einen sogenannten Faßgreifer festgelegt. Die Handhabung derartiger Arbeitsgeräte ist schwierig, da einmal das Faß von Hand in eine Stellung bewegt werden muß. in welcher die Stützkufen des Transportgerätes das Faß untergreifen können, dann muß das Faß gegen den Zentralholm des Grundgestells angelegt werden und schließlich ist ein Verriegeln des Fasses über den Faßgreifer erforderlich. Beim Transport des Fasses liegt das gesamte Gewicht des Fasses auf dem Transportgerät. Durch die Anordnung der Stützkufen werden häufig die Unterseiten der Fässer verletzt. Der Faßgreifer führt dazu, daß ein Verletzen der Oberkante des Fasses eintreten kann, was insbesondere für Fässer mit sogenannten Rollreifenverschlüssen von schwerwiegender Bedeutung ist, da diese Rollreifenverschlüsse durch den Faßgreifer verletzt werden und dann die einwandfreie Abdichtung des Fasses nicht mehr gewährleistet ist. Da der Transport der Fässer nur in einer geneigten Lage erfolgen kann, sind offene Fässer nur sehr schwierig zu transportieren. In der gattungsbildenden GB-PS 6 97 665 wird ein Gerät zum Transport von Milchkannen beschrieben, wobei dieses Gerät mn seinen Aufnahmevorrichtungen unter wenigstens einen Griff der Milchkanne greift und diese auf ein höheres Niveau anhebt. Voraussetzung für den Einsatz der gattungsbildenden Einrichtung ist auf jeden Fall, daß am oberen Teil des zu transportierenden Stückgutes ein Griff oder eine sonstige Öse vorgesehen ist. Der Transport von Fässern, d. h. Kunststoffässern oder Metallfässern, wie sie heute üblich sind oder von Kisten ohne Griffe oder von Säcken ist mit dieser Einrichtung nicht möglich.For the so-called in-house transport of piece goods, especially barrels, so-called Barrel trucks or barrel carts became known. These auxiliary devices work in such a way that a basic frame! with Impellers is provided, the base frame has two support runners which, for. B. reach under the barrel. By inclining the barrel, it is leaned against the base frame and in the upper area by a so-called Barrel grab set. The handling of such tools is difficult because once the barrel of Hand must be moved into a position. in which the support runners of the transport device reach under the barrel can, then the barrel must be placed against the central spar of the base frame and finally is it is necessary to lock the barrel using the barrel gripper. When transporting the barrel, the entire weight lies of the barrel on the transport device. Due to the arrangement of the support runners, the undersides are often the barrels hurt. The barrel grab means that the upper edge of the barrel can be injured, which is of particular importance for barrels with so-called rolling hoop closures because these roller tire closures are injured by the drum grab and then the proper sealing of the Barrel is no longer guaranteed. Since the barrels can only be transported in an inclined position, open barrels are very difficult to transport. In the generic GB-PS 6 97 665 is a Device for transporting milk cans described, this device mn its receiving devices reaches under at least one handle of the milk jug and raises it to a higher level. requirement for the use of the generic device is in any case that on the upper part of the to be transported Piece goods a handle or other eyelet is provided. The transport of barrels, d. H. Plastic barrels or metal barrels, as they are common today, or from boxes without handles or from sacks is with this facility not possible.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsbildende Hebe- und Transportgerät dahingehend zu verbessern, daß mit ihm das Ergreifen und Anheben und anschließende Transportieren von griffösenlosen Stückgütern möglich ist.The invention is based on the object of the generic lifting and transport device to improve that with it the gripping and lifting and then transporting handle-less General cargo is possible.

Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruches gelöst.This object on which the invention is based is achieved by the features of the main claim.

Mit anderen Worten ausgedrückt, werden gemäß der Erfindung im wesentlichen zwei das Stückgut umgreifende Widerlagerpiatten vorgesehen, die — nachdem sie sich an die Außenseite des Stückgutes angelegt haben — angehoben werden können. Mit dieser Einrichtung ist es möglich, daß ein aufrechtstehendes Faß ergriffen und transportiert werden kann, ohne daß es notwendig ist, das Faß zu kippen oder zu neigen. Das Hebe- und Transportgerät weist den Vorteil auf. daß es rückenschonend für die Bedienungsperson ausgebildet ist. Ein Verletzen des Bodens des Fasses ist nicht möglich und es sind keine sogenannten Faßgreifer notwendig, die ein Verletzen der Spannringe im Bereich der Deckel der Fässer bewirken. Außerdem ist durch entsprechende Anordnung einer öse, beispielsweise an der Drehwelle, ein einfacher Krantransport möglich.In other words, according to the invention, essentially two encompassing the piece goods Abutment plates provided, which - after they have applied to the outside of the piece goods - can be raised. With this device it is possible for an upright barrel to be gripped and can be transported without the need to tip or tilt the barrel. The lifting and transport device has the advantage. that it is designed to be easy on the back for the operator is. It is not possible to injure the bottom of the barrel and there are no so-called barrel grippers necessary, which cause damage to the clamping rings in the area of the lids of the barrels. Also is through appropriate arrangement of an eyelet, for example on the rotating shaft, a simple crane transport is possible.

Das Abstellen der Fässer ist vereinfacht, da nunmehr unterhalb der Fässer keine Stützkufen mehr vorgesehen werden, und mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist das Transportieren offener Fässer möglich, da ein Ausfließen der Flüssigkeit bei nicht dichtem Verschluß ausgeschlossen ist.The setting down of the barrels is simplified since there are no longer any support runners below the barrels be, and with the device according to the invention, the transport of open barrels is possible because a leak the liquid is excluded if the seal is not tight.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert.Advantageous embodiments of the invention are explained in the subclaims.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen dabei inAn embodiment of the invention is described below with reference to the drawings. The painting show in

F i g. 1 das Gerät ohne eingesetztes Faß im abgesenkten Zustand der Widerlagerplatten, inF i g. 1 the device without an inserted barrel with the abutment plates lowered, in

Fig. 2 einen Ausschnitt in größerem Maßstab aus dem Gerät gemäß F i g. 1 zur Verdeutlichung des Kniehebeltriebes und inFIG. 2 shows a section on a larger scale from the device according to FIG. 1 to illustrate the toggle lever drive and in

Fig.3 eine Ansicht auf des Arbeitsgerät mit eingesetztem Faß, das im hochgehobenen Zustand dargestellt ist.3 shows a view of the implement with inserted Barrel, which is shown in the raised state.

In F i g. 1 ist das das eigentliche Arbeitsgerät bildende Grundgestell dargestellt, das im %vesentlichr_n aus zwei aufrechten Führungsstreben 1 und 2 besteht, die im unteren Bereich durch zwei Stützbügel 3 und 4 miteinander verbunden sind, wobei die Stützbügel 3 und 4 in Anpassung an ein zu transportierendes Faß gewölbt ausgebildet sind. Am unteren Ende der Führungsstreben 1 und 2 bzw. der Stützbügel 3 und 4 sind L?,ufrol!;n angeordnet, von denen die beiden vorderen als Bock, ollen 5 und 6 und die hintere als Lenkrolle 7 ausgebildet ist.In Fig. 1 shows the basic frame forming the actual working device, which essentially consists of two consists of upright guide struts 1 and 2, which are connected to each other in the lower area by two support brackets 3 and 4 are connected, the support brackets 3 and 4 arched in adaptation to a barrel to be transported are trained. At the lower end of the guide struts 1 and 2 or the support bracket 3 and 4 are L?, Ufrol!; N arranged, of which the two front are designed as a trestle, ollen 5 and 6 and the rear as a swivel castor 7 is.

Im oberen Bereich der Führungsstreben 1 und 2 werden diese über eine Drehwelle 8 verbunden, die in entsprechenden Drehlagern in den Führungsstreben 1 und 2 gelagert ist. Die Drehwelle 8 trägt ortsfest an der Drehwelle 8 festgelegt, d. h. auf Drehung mit der Drehwelle 8 festgelegt, einen Handhebel 9, der somit eine Betätigung der Drehwelie 8 ermöglicht und einerseits in die in Fig. 1 dargestellte Hochstellung schwenkbar ist oder in die in Fig. 3 dargestellte abgesenkte Arbeitsstellung bewegt werden kann.In the upper area of the guide struts 1 and 2, these are connected via a rotary shaft 8, which in corresponding Pivot bearings in the guide struts 1 and 2 is mounted. The rotating shaft 8 carries stationary on the Rotating shaft 8 set, d. H. fixed on rotation with the rotary shaft 8, a hand lever 9, which is thus a Activation of the Drehwelie 8 enables and on the one hand can be pivoted into the upper position shown in FIG. 1 or can be moved into the lowered working position shown in FIG. 3.

Auf dem oberen Stützbügel 4 ist eine beispielsweise aus Kunststoff bestehende Stützplatte lO angeordnet, an die sich das zu transportierende Transportgut 11, z. B. ein Faß anlegen kann.On the upper support bracket 4, a support plate 10 consisting, for example, of plastic is arranged, to which the cargo to be transported 11, z. B. can create a barrel.

Aus Fig. I sind weiterhin zwei Widerlagerplatten 12 und 14 erkennbar, die in Anpassung an die Außenform des Fasses ausgebildet sind und auf- und abbewegiich gelagert sind. Der Bewegungsantrieb für diese Widerlagerplatten 12 und 14 geht deutlicher aus F i g. 2 hervor und wird dort anhand der Führungsstrebe 1 erläutert, wobei offens'chtlich is', daß die gleiche Anordnung auch für die Führungsstrebe 2 gilt.Two abutment plates 12 are also shown in FIG and 14 can be seen, which are designed to match the external shape of the barrel and can be moved up and down are stored. The movement drive for these abutment plates 12 and 14 is clearer from FIG. 2 emerges and is explained there with reference to the guide strut 1, being 'obvious is' that the same arrangement too applies to the guide strut 2.

Die Führungsstrebe 1 ist U-förmig ausgebildet und zur Innenseite hin offen, wobei sich in der Führungsstrebe 1 ein Kulissenstein 15 führt, an dem schwenkbar über ein Drehgelenk 16 die Widerlagerplatie 12 angeordnet ist. An dem Kulissenstein !5 greift am oberen Ende ebenfalls gelenkig ein Kniehebel 17 an, der bei 18 abgewinkelt ausgebildet mit seinem freien Ende über eine Gelenkverbindung 19 an einem Führungshebel 20 angreift, der drehfest auf der Drehwelle 8 angeordnet ist. Am Ende dieses Führungshebels 20 greift bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Handhebel 9 an, der damit ebenfalls drehfest mit der Drehwelle 8 verbunden ist.The guide strut 1 is U-shaped and open to the inside, whereby in the guide strut 1 leads a sliding block 15 on which the abutment plate 12 is pivotably arranged via a swivel joint 16 is. A toggle lever 17, which is angled at 18, also engages the sliding block 5 at the upper end in an articulated manner formed with its free end engages a guide lever 20 via an articulated connection 19, which is arranged non-rotatably on the rotating shaft 8. At the end of this guide lever 20 engages in the in F i g. 2 illustrated embodiment of the hand lever 9, which is thus also rotationally fixed to the rotary shaft 8 is connected.

Wie aus F i g. 2 erkennbar, kann bei einer Drehbewe· gung des Handhebels 9 in die gestrichelt dargestellte Stellung nunmehr der Kniehebel 17 angehoben werden und gelangt in die ebenfalls gestrichelt dargestellte Stellung, wodurch eine gewisse Arretierung erfolgt, da in Richtung der Drehbewegung die Gelenkverbindung 19 jenseits der Drehwelle 8 'legt. Gleichzeitig hat durch diese Bewegung der Kniehebel 17 den Kulissenstein 15 angehoben und damit die Widerlagerplatte 12 angehoben, die sich dabei unter die in F i g. 3 erkennbare obere Riefe 21 des Fasses gelegt hat. Hierdurch ist ein Anhe ben des Fasses um ein gewisses Maß möglich, wobei das Faß senkrecht angehoben wird, ohne daß die Bedienungsperson, die den Handhebel 9 betätigt, hierzu besondere Kraftaufwendungen aufbringen muß.As shown in FIG. 2, can be seen in a rotating movement movement of the hand lever 9 into the position shown in dashed lines now the toggle lever 17 are raised and arrives in the position also shown in dashed lines, whereby a certain locking takes place, since in In the direction of the rotary movement, the articulated connection 19 places on the other side of the rotary shaft 8 '. At the same time has through this movement of the toggle lever 17 raised the sliding block 15 and thus raised the abutment plate 12, which are under the in F i g. 3 recognizable upper groove 21 of the barrel has placed. This is an attachment ben the barrel to a certain extent possible, whereby the barrel is lifted vertically without the operator, which actuates the hand lever 9, this must apply special effort.

Durch die gelenkige Lagerung der Widerlagerplatten 12 und 14 umgreifen diese in der Arbeitsstellung das Faß über den Durchmesser des Fasses hinaus, so daß dadurch gleichzeitig das Faß gegen Bewegungen nach vorne oder hinten eindeutig abgesichert ist.Due to the articulated mounting of the abutment plates 12 and 14, they grip around the barrel in the working position beyond the diameter of the barrel, so that at the same time the barrel against movements is clearly secured at the front or rear.

In den Figuren sind die beiden Führungsstreben 1 und 2 parallel zueinander verlaufend lotrecht ausgerichtet dargestellt. Eine solche Anordnung ist bei Fässern mit umlaufenden Sicken 21 oder sogenannten Rollreifen angebracht oder bsi Kisten, die mit einem umlaufenden Verstärkungsbund versehen sind. In gleicher Weise ist es aber möglich, die beiden Führungsstreben 1 und 2 auch konisch nach oben sich verjüngend zulaufend auszubilden, so daß gleichzeitig ein Kl^imdruck bei der Aufwärtsbewegung der Widerlagerplattcii 12 und 14 auf das zu haltende, hochzuhebende und zu transportierende Gut ausgeübt wird.In the figures, the two guide struts 1 and 2 are aligned vertically running parallel to one another shown. Such an arrangement is appropriate for barrels with circumferential beads 21 or so-called rolling hoops or bsi boxes with a rotating Reinforcement collar are provided. In the same way, however, it is possible to use the two guide struts 1 and 2 also tapering conically upwards, so that at the same time a Kl ^ imdruck at the Upward movement of the abutment plates 12 and 14 is exercised on the goods to be held, lifted and transported.

Anstelle der sich drehenden Drehwelle 8 ist es auch durchau: möglich, die Drehwelie 8 starr und fest zu Lagern und lediglich die Führungshebel 20 fest mit dem Handhebel 9 einenendes zu verbinden und gelenkig mit dem Kniehebel 17 anderenendes. so daß dann bei einer Drehbewegung die Führungshebel 20 eine Drehbewegung um die Drehwelle 8 ausführen.Instead of the rotating rotary shaft 8, it is also entirely: possible to rigidly and firmly close the rotary shaft 8 Bearings and only to connect the guide lever 20 firmly to the hand lever 9 at one end and articulated with it the knee lever 17 at the other end. so that the guide lever 20 then performs a rotary movement during a rotary movement around the rotating shaft 8.

Hierzu 3 Blatt ZeichnungenFor this purpose 3 sheets of drawings

Claims

Patentansprüche:Patent claims:

1. Hebe- und Transportgerät für Fässer od. dgl. mit einem Laufräder tragenden Grundgestell mit zwei aufrechten Führungsstreben (1, 2), an denen eine Aufnahmevorrichtung für das zu transportierende Stückgut über einen Hebeltrieb und einen im oberen Bereich der Führungsstreben (1,2) angeordneten Handhebel (9) beweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell das zu ergreifende Transportgut (11) zumindest teilweise umgreift und in den Führungsstreben (1,2) sich an die Außenseite des Transportgutes (11) anlegende Widerlagerplatten (12, 14) angeordnet sind, die über den als Kniehebeltrieb (15,17,20) ausgebildeten Hebeltrieb nach oben und unten beweglich sind.1. Lifting and transport device for barrels or the like. With a base frame bearing running wheels two upright guide struts (1, 2) on which a holding device for the Piece goods via a lever drive and one arranged in the upper region of the guide struts (1,2) Hand lever (9) is movably arranged, characterized in that the base frame the transported goods (11) to be gripped at least partially encompasses and in the guide struts (1,2) resting on the outside of the transported goods (11) Abutment plates (12, 14) are arranged, which are designed as a toggle lever drive (15,17,20) Lever drive are movable up and down.

2. Vorrichtw. .g nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den Kniehebel trieb (15-17_:20) die Widerlagerplatten (12, 14) aus ihrer unteren Ruhestellung in eine obere Arbeitsstellung führbar sind, wobei in der oberen Arbeitsstellung der Kniehebeltrieb (15,17, 20) sich in einer arretierenden Endstellung befindet.2. Fixture .g according to claim 1, characterized in that via the toggle lever drive (15-17 _: 20) the abutment plates (12, 14) can be moved from their lower rest position into an upper working position, the toggle lever drive (15,17 , 20) is in a locking end position.

3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebeltrieb (15, 17, 20) durch eine Drehwelle (8) gebildet ist, an der ortsfest Führungshebel (20) und ortsfest der Handhebel (9) angeordnet sirH, wobei jeder Führungshebel (20) endseitig über eine Gelenkverbindung (19) an einem Kniehebel (17) anschließt, der ar.aerenendes mittelbar mit der Widerlagerplaue (12, 14) in Verbindung steht.3. Apparatus according to claim 1 and 2, characterized in that the toggle lever drive (15, 17, 20) is formed by a rotary shaft (8) on which the stationary guide lever (20) and the stationary hand lever (9) arranged sirH, each guide lever (20) at the end via an articulated connection (19) on a The knee lever (17) is connected, the ar.aerenendes indirectly is in communication with the abutment claw (12, 14).

4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebel (17) an ihrem oberen Ende abgewinkelt ausgebildet sind.4. Apparatus according to claim 3, characterized in that that the toggle levers (17) are angled at their upper end.

5. Vorrichtung zumindest nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerplatten (12, 14) schwenkbar um vertikale Achsen (Drehgelenk 16) mittelbar in den Führungsstreben (1, 2) angeordnet sind.5. The device at least according to claim 1, characterized in that the abutment plates (12, 14) pivotable about vertical axes (swivel joint 16) arranged indirectly in the guide struts (1, 2) are.

6. Vorrichtung zumindest nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstreben (1, 2) als hohle oder halboffene Profilteile ausgebildet sind und die Widerlagerpiatten (12,14) sich je mittels eines Kulissensteines (15) in den Führungsstreben (1, 2) führer,.6. The device at least according to claim 1, characterized in that the guide struts (1, 2) are designed as hollow or half-open profile parts and the abutment plates (12, 14) are each means a sliding block (15) in the guide struts (1, 2) leader ,.

7. Vorrichtung zumindest nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Laufräder vorgesehen sind, von denen die beiden vorderen als sogenannte Bockrollen (5,6) und die hintere als Lenkrolle (7) ausgebildet ist.7. The device at least according to claim 1, characterized in that three wheels are provided are, of which the two front as so-called fixed castors (5,6) and the rear as a swivel castor (7) is formed.

8. Vorrichtung zumindest nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden aufrechten Führungsstreben (1, 2) gegenüber der Lof.chten derart aufeinanderzu geneigt sind, daß der zwischen den beiden Führungsstreben (1, 2) gebildete Raum sich nach oben konisch verjüngt.8. The device at least according to claim 1, characterized in that the two upright Guide struts (1, 2) relative to the Lof.chten are inclined towards one another in such a way that the between the two guide struts (1, 2) formed space tapers conically upwards.

9. Vorrichtung zumindest nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsstreben (1, 2) in ihrem unteren Bereich durch zwei Stützbügel (3,4) miteinander verbunden sind.9. The device at least according to claim 1, characterized in that the two guide struts (1, 2) are connected to one another in their lower area by two support brackets (3, 4).