DE3318238A1 - Vorrichtung zur einstellung von halteplatten fuer produktflaeschchen in gefriertrocknungsanlagen od. dgl. - Google Patents

Description

BESCHREIBUNG

Vorliegende Erfindung "bezieht sich auf eine Vorrichtung, ' die bei Gefriertrocknungen oder Lyophilisationsanlagen verwendet werden kann, die horizontal übereinander gehaltene Produkthalteplatten verwenden©

Bekanntlich sind am Ende der Sterilisation und der Reinigung alle flachen Oberflächen im Inneren der Gefriertrockenkammer und insbesondere die Produkthalteplatten auf Grund der durch ihren Verwendungszweck bedingten Planarität mit zahlreichen unerwünschten Tropfen von Kondenswasser oder Reinigungsflüssigkeit bedeckt. Andererseits ist der Hauptzweck der Sterilisation der, alle Innenflachen der Maschine auf die dem angewendeten Dampfdruck entsprechende Temperatur zu bringen·

Da der Wärmeträger der Dampf ist, ist es leicht vorstellbar, dass sich jede Störung zwischen dem Dampf und den zu erwärmenden Piachen negativ auf den einwandfreien Ablauf des Sterilisiervorganges auswirkt. Ein Haupthindernis zwischen dem Dampf und den Oberflachen der Produkthalteplatten ist die Bildung des bereits genannten Kondenswasser s, welche der Erreichung der Sterilisationstemperatur in den vom kondensierten Dampf benetzten Stellen entgegenwirkt.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Beseitigung der obengenannten Nachteile durch die Dränung der Produkthalteplatten vor bzw. wahrend der Sterilisationsphase und wahrend bzw. nach der Reinigungsphase, um auf diese Weise eine andauernde Erneuerung des mit den Ober-

flachen in Berührung stehenden Dampfes und die gewünschte einwandfreie Dränung des ganzen Plattenturmes zu erzielen»

Weiters soll die Erfindung eine Vorrichtung fur die Dränung der Produkthalteplatten schaffen, welche Vorrichtung in ihrer Konstruktion und Benutzung besonders einfach ist, einen so geringen Platzbedarf aufweist, dass die Funktionalitat der Gefriertrockenkammer und der Platten nicht verändert wird, und die vor allem derart konstruiert ist, dass die normale Vakuumverschlussvorrichtung fur die Flaschchen od.dgl·, mit denen die Gefriertrockenkammern ausgerastet sind, benutzt werden kann, d.h., das Anhebe- und Absenksystem der untereinander parallel verbundenen Platten, von denen die obere an das genannte Anhebe- und Absenksystem angehängt ist.

Weiters soll die Erfindung die auf Vakuum ausgesetzte Oberflache des zu behandelnden Produktes verbreitern·

Demnach betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Einstellung von in einer Plattenturmkonstruktion zusammengebauten und in einer Kammer einer Gefriertrocknungsanlage od.dgl* aufgenommenen Halteplatten fur Produktflaschchen,welch@ Vorrichtung eine Antriebseinheit und durch die Antriebseinheit senkrecht bewegbare Halteeinrichtungen fur die Plattenturmkonstruktion aufweist, die den Halteplatten und der Plattentiirmkonstruktion eine senkrechte Bewegung mitteilen, dadurch gekennzeichnets, dass die Halteeinrichtungen durch eine Kupplung gebildet sind, die eine Schwenkung der Halteplatten der Turmkonstruktion zumindest um eine im wesentlichen horizontale Achse ermöglicht, und daes

die zumindest Vorrichtung ein an einem Seiteribereich der Plattenturmkonstruktion angeordnetes Anschlags^stern auf- * weist, das auf die senkrechte relative Bewegung in mindestens einer Richtung des Seitenbereiches in "bezug auf die senkrechte Bewegung der Konstruktion einwirkt und somit die Halteplatten der Plattenturmkonstruktion zwangsläufig schwenkt.

Insbesondere besteht dieses Anschlagsystem vorzugsweise au3 einem Vorsprung, der von der Decke der Gefriertrockenkammer wegsteht und derart angeordnet ist, dass er mit der seitlichen Zone der ersten Platte zum Zeitpunkt der Anhebung derselben durch die Kolbenstange einen Anschlag bildet·

Gemass einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung besteht dieses Anschlagsystern aus einer Zylinder-Kolben-Anordnung, deren Kolbenstange auf eine seitliche Zone der ersten Platte wirkt und somit die Intervention der zentralen Zylinder-Kolben-Anordnung ausschaltet·

Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfuhrungsbeispieles einer erfindungsgemassen Vorrichtung unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen zu entnehmen· Dabei zeigt:

Fig· 1 schematised und teilweise im Schnitt eine dampfst erili si erb are Gefriertrockenkammer mit einem Turm von Produkthalteplatten, in welcher eine erfindungsgemässe Vorricb/
Platten angeordnet ist;

findungsgemasse Vorrichtung zur Schrägstellung der

Pig. 2 im Diametralschnitt eine Einzelheit der Plattenschragstellvorriohtung und insbesondere ein Gelenkkupplung, die zwischen einer bekannten Flaschchenverschlussteuerung und der ersten Platte eingesetzt ist j

Pig· 3 ebenfalls schematisch die Kammer gemass Pig· 1 mit schraggestelltem Plattenturm gemass einer ersten Ausftthrungsform der Erfindungj und

Pig. 4 die Kammer gemass Pig. 3 mit einer Schragstellvorrichtung gemass einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung.

Gemass der Zeichnung und insbesondere den Pig· 1 und 2 ist die erfindungsgemasBe Vorrichtung in eine Gefriertrockenkammer oder einen Gefriertrockenautoklaven 1 eingebaut, in der durch Haltezugstangen 5, 6 usw. in vorbestimmten! Abstand miteinander verbundene horizontale Platten 2, 3» 4 usw_e angeordnet sind; auf den Platten werden offene .Pläschchen od.dgl., die ein zur Gefriertrocknung bestimmtes Produkt enthalten, aufgelegt. Normalerweise erfolgt der Verschluss der Flaschchen unter Vakuum nach Beendigung der Gefriertrocknung durch Absenkung und folglich gegenseitige Annäherung der Platten mittels der Kolbenstang© 7 einer doppelt wirkenden Öldruck-Zylinder-Korb en- Anordnung 8_S die im ' mittleren oberen Teil der Kammer % angeordnet und mit der ersten oberen Platte 2 verbunden ist«

Der Gefriertrocloiungsautoklav, die Konstruktion und Punktionsweise der aufeinander gestapelten Halteplatten gehören nicht zu dieser Erfindungj deswegen werden nur

die Bauteile und Punktionsweise derselben, die zum Verständnis der Erfindung wesentlich sind, naher beschrieben· Zum Zweck der Erfindung soll nur gesagt werden, dass die Plattenturmkonstruktion ©twa wie ein Gelenkviereck arbeitet, wo eine senkrechte relative Bewegung zwischen den Zugstangen 5,6 eine parallele Neigung odar Schwenkung aller Halteplatten 2,3,4, usw. bewirkt· Auch wenn die Punktionsweise der Plattenturmkonstruktion zum Verständnis der Erfindung nicht wesentlich ist, wird trotzdem bemerkt, dass die Kupplung der Halteplatten 2,3,4, usw. mit den Zugstangen 5,6 derart ist, dass sich die Halteplatte in Grenzen zueinander annähern bzw· voneinander entfernen können. Das kann dadurch erreicht werden, dass die Zugstangen 5,6 nachgiebig oder biegsam ausgebildet sind, d»h· aus Ketten oder Seile, bzw· aus teleskopischen Organen bestehen· Die Zugstangen können ebenso aus steifen Stäben bestehen, die durch (nicht gezeigte), in den Halteplatten 2,3,4 usw."geformte Locher gefuhrt sind und (nicht gezeigte) steuerbare Anschlagelemente besitzen, auf denen die Halteplatten selektiv aufliegen· Wahrend des Betriebs nach der Sterilisation werden geöffnete, die zu lyophilisierenden Produkte enthaltende JPlaschchen oder Gefasse auf die Halteplatten 2,3,4 usvi reihengemass gelegt, wobei der Autoklav zweckmassigerweise mit einer nicht gezeigten Tür ausgestatten ist, welche den Zugang zu den Halteplatten ermSglicht* Auf der nach unten gerichteten unteren Oberflache ;jeder Halteplatte 2,3,4, usw· sind nicht gezeigte Pfropfen oder Verschlusskappen in vertikaler Pluchtung mit einem jeweiligen Flaschchen oder Gefass abnehmbar angeordnet. Nach Schliessen des Autoklavs wird das Produkt einem Gefriertrocknung svakuum und den erforderlichen Temperaturver-

haltnissen über eine bestimmte Zeitspanne unterworfen·

Nach Beendigung der Gefriertrocknung wird die Zylinder-Kolben-Anordnung 8 angetrieben, so dass der Halteplattenturm nach unten bewegt wird, bis die unterste Platte ein Aufschlagorgan am Boden des Autoklavs erreicht hat. Auf dieser Weise wird der Plattenturm zwischen der Anordnung 8 und dem Bodenaufschlagorgan gedruckt, wobei sich die Platten zueinander annähern, bis die auf der unteren Seite ;Jeder Halteplatte angeordneten Pfropfen oder Verschlüsse das jeweilige Flaschchen oder Gefass dicht verachliessen« Die Anordnung wird dann zur Anhebung des Plattenturms angetrieben, der Autoklav wird geöffnet und die abgedichteten

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Flaschchen oder Gefasse werden entfernt. Anschliessend werden die Spulung und Dampfsterilisierung durch nicht gezeigte Zufuhrleitungen durchgeführt, um den Autoklaven zur Wiederholung der Behandlungszyklen bereitzustellen» Soweit die Beschreibung derjenigen Funktionsweise, die an sich nicht zu der Erfindung gehört*

Die erfindungsgemasse Vorrichtung nutzt die den Verschluss der Flaschchen bewirkend© Zylinder-Kolben-Anordnung aas. Diese Vorrichtung besteht aus einem Gelenk 9» dessen Zapfen einen nalbkugelformigen Kopfteil aufweist, der in einer entsprechenden zwischen zwei einander gegenüberliegenden Platten 11-12 ausgebildeten Ausnehmung 10 schwenkbar ist j diese Platten 11,12 sind miteinander durch Stiftschrauben oder Stehbolzen 13 (FIg₉ 2) verbunden. Der Zapfen des Gelenkes 9 ist mit der Kolbenstange 7 fest verbunden, wogegen die untere Platte 12 mit der ersten oberen Produkthalteplatte 2 in Verbindung steht.

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Im Inneren der Kammer 1 und seitlich in bezug auf die Verschlussgruppe 8 ist ein ortsfestes Element 13J beispielsweise ein starrer oder teilweise nachgiebiger Stift oder Block, vorgesehen, der aus einem einzigen Stuck (Pig· 1) oder aue zwei miteinander verbindbaren Stucken 13'-13a (Fig. 3) besteht und ein gegen die obere Seite der oberen Platte 2 an einer seitlichen Zone derselben anstossendes Anschlagsystem bildet und somit, wenn die Antriebseinheit gesteuert wird, die Aufhebung der ganzen Plattengruppe einseitig verhinderte Dieses seitliche Anschlagsystem erlaubt bei einer weiteren Anhebung der Kolbenstange 7 der Verschlussgruppe 8 die Schrägstellung des ganzen Produkthalteplattenturmes·

Anstatt der Anordnung eines ortsfesten Anschlagzapfens 13*-i3a kann erfindungsgemass die Schrägstellung des Plattenturmes mittels einer getrennten Zylinder-Kolben-Gruppe 14 (Pig· 4) erfolgen, die mit Öldruck oder luftdruck beaufschlagt ist und deren Kolbenstange in der

Nahe einer der Seiten des Umfangs der Produkthalteplatten wirkt und die Schrägstellung der Platten herbeifuhrt· Weiters kann an Stelle einer Zylinder-Kolben-Gruppe 14 in vorteilhafter Weise ein System von Gewichten verwendet werden, die, wenn sie durch eine axial verschiebbare, der Kolbenstange des Kolbens 14 ähnliche Kolbenstange auf die seitliche Zone der ersten oberen Platte 2 wirken,

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den ganzen. Plattenturm in Schräg st ellung bringen können, auch wenn sich die Antriebseinheit 8 in einer fixierten Lage befindet·

Mit den oben beschriebenen Vorrichtungen ist es somit, mSglich, eine einwandfreie Dränung und Waschung des

Plattentarmes sowie, auf Grund der Abwesenheit . von Kondenswasser, eine vollkommen gleichmässige Temperatur wahrend der Sterilisationsphase zu erzielen.

Ein weiterer, mit der erfindungsgemassen Schragstellvorrichtung erzielbarer Vorteil ißt der, dass, wenn eich die Halteplatten der Turmkonstruktion mit den darauf liegenden Flaschchen oder Gefassen in Schrägstellung befinden, die obere Flache des unzusammenhangenden, in den Fläschehen enthaltenen Produktes dazu neigt, horizontal zu bleiben, und daher die Form einer geneigten Ebene oder eines FlBtenmundstuckes in bezug auf die Achse der Flaschchen oder Gefasse aufnimmt· Wenn die Schräglage wahrend des Gefrierene des Produktes beibehalten wird, ist es möglich, das Produkt in den Flaschchen derart einzufrieren, dass die Produktoberflache die Form eines "FlStenmundstuckeB* (d.h· einer geneigten Ebene) annimmt, wodurch, da die Verdampfung sf lache erhöht wird, eine Herabsetzung der Gefriertrocknungszeiten unter Erzielung betrachtlicher Energieeinsparungen und Produkt!onserhohungen in der Zeiteinheit ermöglicht wird· Zu diesem Zweck sind nicht gezeigte Sitze auf den Halteplatten vorgesehen, um eine Gleitung oder Verschiebung der Behälter, wie Flaschchen oder Gefasse zu verhindern, wenn sich die Halteplatten in ihrer geneigten Stellung befinden·

Es ist offensichtlich, dass in der Praxis der Anwendung der oben beschriebenen Erfindung weitere strukturell oder funktionell HquiYalente Abanderun^n und Varianten mSglich sind, ohne den Bahmen der Erfindung zu überschreiten· So konnte z.B. das Anschlagsystem 13* statt auf die obere

. /fa·

Halteplatte 2 der Turmkonstruktion auf eine der Zugstangen 5 bzw. 6 wirken, wenn die letzteren die Form eines .steifen Stabs oder eines teleskopischen Organs besitzen, oder es konnte auf die untere Platte oder auf eine der Zugstangen nach oben wirken©

. · Λ3 .

Leerseite

Claims (5)

1. EDWARDS ALTO VUOTO S.p.A. - Via Carpaccio, 35 TREZZANO SUL NAVIGLIO (Provinz Milano) - ITALIEN -

   vorrichtung zur einstellung von halteplatten für produktflXschchen in gepriertrocknungsanlagen od. dgl.

   PATENTANSPRÜCHE

   1o Vorrichtung zur Einstellung von in einer Plattenturmkonstruktion zusammengebauten und in einer Kammer einer Gefriertrocknungsanlage od. dgl. aufgenommenen Halteplatten für Produktfläschchen, welche Vorrichtung eine Antriebseinheit und durch die Antriebseinheit senkrecht bewegbare Halteeinrichtungen für die Plattenturmkonstrul:» tion aufweist, die den Hai te platten und der Plattenturm-

   • Α·

   konstruktion eine senkrechte Bewegung mitteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtungen durch eine Kupplung (9) gebildet sind, die eine Schwenkung der Halteplatten (2,3,4,usw) der Turmkonstruktion zumindest um eine im wesentlichen horizontale Achse ermöglicht, und dass die Vorrichtung zumindest ein an einem Seitenbereich der Plattenturmkonstruktion angeordnetes Anschlagsystem (13',13a) aufweist, das auf die senkrechte relative Bewegung in mindestens einer Richtung des Seitenbereiches in Bezug auf die senkrechte Bewegung der Konstruktion einwirkt und somit die Halteplatten (2,3|4,usw) der Plattenturmkonstruktion zwangsläufig schwenkt.
2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (8) aus einem mit Druckmittel beaufschlagten Kolben-Zylinder-Anordnung mit vertikaler Achse besteht, die oberhalb der Plattenturmkonstruktion angeordnet ist und eine mit der Kupplung (9) zusammenarbeitende Kolbenstange (7) besitzt, wobei die Kupplung (9) aus einem.Gelenk besteht.
3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1,2, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Anschlagsystem aus einem Zapfen (13) besteht, der vom oberen inneren Teil der Gefriertrockenkammer (1) wegsteht und einen Beruhrungsanschlag mit einer seitlichen Zone der ersten Produkthalteplatte (2) zum Zeitpunkt der Anhebung derselben durch die Kolbenstange (7) der Zylinder-Kolben-Anordnung (8) bildet.

   Il ._
4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1,2,dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagsystem aus einer autonomen Zylinder-

   .3-

   Kolben-Gruppe (14) besteht, deren. Kolbenstange gegen die seitliche Zone wenigstens einer Platte der genannten Plattengruppe (2,3»4»usw) gerichtet ist, ao dass bei der Absenkung der Kolbenstange die Schrageteilung der Platten gruppe bewirkt wird.
5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Anschlagsystem aus Gewichten besteht, die auf eine seitliche Zone der Produkthalteplatten (2,3,4,usw) zur Wirkung .bringbar sind und die gewünschte Schragstellung bewirken.

   Il

   6· Vorrichtung, nach Ansprüchen 1-5»dadurch gekennzeichnet, dass die Produktfläschchen während des Betriebs auf den genannten geschwenkten Halteplatten angeordnet sind, wobei die in den iläschchen enthaltenen Produkte während der Behandlung eine in Bezug auf die iläschchenachse geneigte Oberfläche aufweisen.