DE3318043A1 - Einrichtung zum beschichten von gegenstaenden - Google Patents

Einrichtung zum beschichten von gegenstaenden

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DE3318043A1 DE19833318043 DE3318043A DE3318043A1 DE 3318043 A1 DE3318043 A1 DE 3318043A1 DE 19833318043 DE19833318043 DE 19833318043 DE 3318043 A DE3318043 A DE 3318043A DE 3318043 A1 DE3318043 A1 DE 3318043A1
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    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
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Description

  • Einrichtung zum Beschichten von Gegenständen
  • 'Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Beschichten von Gegenständen mit einem pulverförmigen Beschichtungssprühmaterial mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs# aufgeführten Merkmalen.
  • Es ist bekannt (DOS 31 35 898), im Sprühraum einer solchen Einrichtung einen ständigen Unterdruck vorzusehen, indem durch eine 'Absaugpumpe (Gebläse, Ventilator oder dergl.) über ein im oberen Bereich der Kabine vorgesehenes Filter Luft abgesaugt, wird. Diese bekannte Einrichtung ist so getroffen, daß ein großer Teil des vom zu beschichtenden Gegenstand nicht angenommenen Sprühmaterials zu Boden sinkt und dort rückgewonnen werden kann. Zu diesem Zweck ist bei der bekannten Einrichtung vor dem Filter ein Prallblech angeordnet, welches verhindert, daß das Sprühmaterial direkt auf das Filter gesprüht werden kann. Da jedoch mit dem Absaugluftstrom ein Rest des Sprühmaterials zum Filter gezogen wird und dieses Filter verstopfen kann, wird periodisch vom Absaugraum aus ein kurzer Luftimpuls in Gegenrichtung zum normalen Absaugluftstrom auf das, Filter geblasen und das Filter dadurch gesäubert. Bei dieser bekannen Einrichtung-ist es noch immer relativ schwierig, die Einrichtung auf andere Farben umzurüsten. Bei einem Farbwechsel reichen bekanntlich bereits geringe Farbspuren der ausgewechselten Farbe aus, um die neue Farbe fehlerhaft zu machen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die leicht und schnell zu säubern ist und bei der deshalb bei einem Farbwechsel nahezu keine unerwünschten Farbreste verbleiben.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 beschriebene Erfindung gelöst.
  • Dabei wird im Unterschied zu der beschriebenen bekannten Lösung der Absaugluftstrom so gestaltet, daß er im Sprühraum keine- erkennbare Luftströmung verursacht, die ~eine Verzerrung des Sprühmaterials bewirken könnte. Außerdem wird die Säuberung des Filters kontinuierlich durchgeführt,- also nicht impulsförmig. Schließlich bildet das Filter eine senkrechte Wandung des Sprühraumes, die leicht auswechselbar gestaltet ist und keine zusätzliche Beengung des Sprühraumes darstellt. Dabei ist der Boden des Sprühraumes so ausgebildet, daß er für Reinigungszwecke leicht begehbar ist.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden mehrere Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen beschriebenj Diese zeigen in Figur 1 eine Prin-zipdarstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung Figur 2 ein. Detail der Öffnung für die Auswechslung des Filters Figur 3 die Konstruktion der Düsenhalterung Figur 4 eine Darstellung des auswechselbaren Auffangbehälters Figur 5 zwei zu einer Einheit zusammengefügte Kabinen nach Figur 1 Figur 1 zeigt eine Einrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Ge-genständen G in einer Kabine 1 mit einer Sprühpistole 2, die die ein pulverförmiges Beschichtungssprühmaterial aus einem eingebauten und/oder einem separaten Vorratsbehälter 3 unter Druck in Richtung auf den Gegenstand G sprüht. Damit das Beschichtungssprühmaterial durch den erforderlichen Sprühdruck nicht aus der Kabine 1 nach außen dringen kann, wird mittels einer Saugpumpe 4 (Gebläse, Ventilator oder dergl.) in der Kabine 1 ein Unterdruck erzeugt. Infolge des elektrostatischen Feldes zwischen Sprühpistole 2 und Gegenstand G schlägt sich das elektrisch aufgeladene pulverförmige Sprühmaterial auf den Gegenständen G nieder und beschichtet diese. Das nicht niedergeschlagene Material sinkt zu einem Teil durch sein Eigengewicht zu Boden und wird dort aufgefangen, sowie durch das Massepotential- des Bodens entladen. Ein anderer Teil des Sprühmaterials wird durch die Saugpumpe 4 angesaugt. Um zu vermeiden, daß dieser Teil des Sprühmaterials durch die Saugpumpe 4 im Raum. außerhalb der Kabine 1 verteilt wird, ist die Rückwand des Sprühraums 7 der Kabine 1 durch ein-Filter 5 abgesc-hlossen, - wel'ches im wesentlichen die ganze Wand bildet und zwischen seinen Rändern und der Kabinenwand eine solche Dichtung 6 aufweist, daß kein Sprühmaterial unter Umgehung des Filters 5 zur Absaugpumpe 4 gelangen kann. Die Kabine 1 wird also in einen Sprühraum 7 und. in einen Absaugraum 8 aufgeteilt. Auf der dem Sprühraum 7 abgewandten Seite des Filters 5, also im Absaugraum 8, ist eine Blasvorrichtung 9 mit wenigstens einer im Betrieb ständig blasenden Düse 10 angeordnet, die einen Bruchteil des Filters 5 von der#Rückseite her anbläst und die kontinuierlich über die Fläche des Filters 5 geführt wird, um jeden Teil der Filterfläche zu erreichen und anzublasen'. Der Druck dieses das Filter 5 anblasenden Luftstromes ist so bemessen, daß sich das vom Filter 5 aufgefangene und gehaltene Sprühmaterial wie'der löst und durch sein Eigengewicht nach unten sinkt. Der Luftstrom darf aber auch nicht so groß sein, daß das Sprühmaterial die Gleichmäßigkeit des Sprühauftrages auf dem Gegenstand G beeinträchtigt. Das am Boden der Kabine 1 aufgefangene Sprühmaterial wird wieder aufbereitet und erneut verwendet. Unter dem Boden der Kabine 1 ist ein Auffangbehälter 13 angeordnet. Dieser Auffangbehälter ist vorzugsweise mit Mitteln zur Aufbereitung des aufgefangenen Sprühmaterials versehen' und ermöglicht eine ständige Zuführung des.aufgefangenen Sprühmaterials zur Sprühpistole 2, so daß der für die Beschichtung erfor'derliche Vorrat an Sprühmaterial relativ gering gehalten werden kann.
  • Bei Geräten, bei denen der Düsenstrahl so stark beme-ssen werden muß, daß die Beschichtung des Gegenstandes durch die ständige Wirksamkeit des Düsenstrahls beeinträchtigt wird', ist -auf der Sprühraumseite des Filters 5 eine synchron mit dr Düsenhalterung 11 bewegtes Fangblech 12 vorgesehen, das sich über die ganze vertikale Abmessung des Filters 5 er streckt und so breit ist, daß.keine Verwirbelung- durch den Düsenstrahl hervorgerufen wird.
  • Das Filter 5 ist so beschaffen, daß es aus dem Absaugraum 8 heraus im Sprühraum 7 einen Unterdruck bewirken kann, ohne den Sprühvorgang selbst zu beeinträchtigen. Zu diesem Zw'eck ist das Filter großflächig bemessen und praktisch als vertikale Rückwand ausgeführt. Wenn daher überhaupt eine Luftströmung merkbar ist, so ist sie über den ganzen Bereich der Fläche -5 annähernd horizontal, d.h. senkrecht zum Filter, gerichtet und gleichmäßig verteilt. Zur Lösung dieser Aufgabe hat sich neben der Großflächigkeit des Filters ein Vliesmaterial bewährt. Um dieses Material gegen Belastungen widerstandsfähiger zu machen, ist das Vliesmaterial auf der Seite des Absaugraums 8 mit einem Gitter hinterlegt, dessen dem Vlies zugewandte ~Oberfläche sehr klein gehalten ist. Bei einem Ausführungsbeispiel ist da Gitter in das Vliesmaterial eingearbeitet. Zur Erhöhung der Stabilität ist das Filter 5 aus keine Rahmen 18 mit daran befestigtem Vlies gefertigt.
  • Dadurch wird eine auswechselbare Einheit ~geschaffen, die leicht handhabbar ist, leicht und schnell auswechselbar ist und zusätzlich zur permanenten Reinigung innerhalb des, Sprühraumes leicht für einen Farbwechsel vorbereitet-werden kann, indem es außerhalb der Kabine 1 zusätzlich mit einem Staubsauger gereinigt werden kann. Auf eine solch extreme Reinigung kann verzichtet werden, wenn der Einrichtung ein Satz Filter zugeordnet wird, bei dem für jede Farbe ein auswechselbares Filter vorgesehen wird.
  • Figur 2 zeigt die Außenwandung der Kabine 1 mit einer Öffnung 19, durch die der Rahmen 18 mit dem Filter 5 eingesetzt oder entnommen werden kann. Bei dem dargestellten Beispiel ist der Rahmen eingesetzt,, so daß die der Öffnung zugewandte ,senkrechte Kante des Rahmens 18 sichtbar ist, zusammen mit den Dichtungen 6 am oberen und unteren Ende der Rahmenkante.
  • Die Öffnung 19 ist durch eine Klappe 21 verschließbar, die in Figur 2 geöffnet dargestellt ist, wobei am geöffneten Ende der Klappe eine ausklappbare Stütze 25 vorgesehen ist, die die Klappe 21 in einer annähernd horizontalen Lage hält.
  • Der Rahmen 18 kann somit aus der Dichtung 6 direkt in die waagerecht verlaufende Führung 26 in der Klappe 21 gezogen und d'or.t entnommen werden Im gesc'hlossen-en' Zustand der Klappe 21 drückt diese Führung zugleich auf die Dichtung für den senkrechten Rahmenteil 18 und macht dadurch diese Dich-, tung wirksam. Vor Inbetriebnahme der Gesamteinrichtung wird die Klappe 21 befestigt, zum Beispiel durch Schnellsp,annhebel. Auch im Inneren des Sprühraumes 7 und/oder des Absaugraumes 8 sind Befestigungsmittel, zum beispielsweise Schnellspannhebel, vorgesehen. Zur Befestigung der Rahmenteile im Inneren der Einrichtung können auch Excenterhebel verwendet# werden, die durch Drehung einer entsprechenden Welle von der Seite der Öffnung 19 her bedient, zum Beispiel .gedreht werden. Ferner können diese Hebel elektrisch, pne-umatisch oder hydraulisch betätigt werden. Die Öffnung# kann zusätzlich zur Dichtung 6 noch mit einer ni-cht dargestellten Bürstendichtung versehen werden, die teim- Herauszi,ehen des Filters 5 eine zusitzliche Reinigung des Filters bewirkt.
  • Figur 3 zeigt die Konstruktion der Düsenhalterung 11 und der zugehörigen Bewegungseinrichtung.. Am oberen Ende des Filters 5 ist eine beidseitig gelagerte Gewindestange 14 angeordnet, die durch einen Motor 15 direkt oder über ein Getriebe gedreht wird. Auf der Gewindestange 14 ist eine ~Buchse 27 mit der daran befestigten Düsenhalterung 11 so angeordnet, daß sie bei Drehung der Gewindestange 14 von einem Ende zum anderen Ende wandert. Die Gesehwindigkeit ist abhängig von der Drehzahl'des Motors,, die Laufrichtung' von der Drehrichtung der Gewindestange 14. Die Drehrichtung kann entweder durch elektrische Umschaltung der Drehrichtung des Motors 15 oder durch meehanische Umschaltung des Getriebes bewirkt werden, die wiederum durch Endstellungsschalter ausgelöst wird. Der Motor 15 ist vorzugsweise ein Typ mit großem Variattonsbereich der Drehzahl, um die Geschwindigkeit der Düsenhalterung 11 an die Sprühgeschwindigkeit der Spruhpistole oder an die jeweilige Sprühmenge anpassen zu können.
  • In der Düsenhalterung 11 ist eine Pneumatik- oder Hydraulikeinrichtung 17 mit einer Hubstange 16 befestigt oder eine Ketten-, Seil- oder sonstige- Antriebseinrichtung. Auf der Hubstange 16 sind ein oder mehrere Düsen 10 angebrachtj die mit der Hubstange 16 durch den Pneumatik- oder Hydraulikzylinder 1-7 auf und ab bewegt werden. Pneumatik- beziehungsweise Hydraulikzylinder 17 und Düsen 10 werden von einem gemeinsamen Kompressor mit Druckluft versorgt, wobei die einzelnen Zuleitungsstränge 28, 29, 30 den Anforderungen entsprechend ein'gestellt werden können. Es ist auch möglich, die Zuleitungsstränge 28, 29, 30 und gegebenenfalls weitere Zuleitungsstränge von einem nicht dargestellten Verteiler abzuleiten, in dem die jeder Zuleitung zugemessene Luftmenge .in Abhängigkeit von Sprühgeschwindigkeit, Sprühmenge,, Düsenzahl, Sprühpistolenzahl, Absaugleistung und Filtermaterial durch einen Prozeßrechner selbsttätig variiert wird. Die Öffnung der Düsen 10 kann sehr klein bemessen werden und die erforderliche Flächendeckung durch 'hohe Bewegungsgeschwindigkeit der Düsenhalterung 11 und der Düsen 10 erreicht werden. Es ist aber auch möglich, den Düsenquerschn-itt etwas größer zu bemessen, zum Beispiel in Form einer Flachstrahldüse, und die Geschwindigkeit entsprechend herabzusetzen.
  • In Figur 4 ist die prinzipielle Konstruktion des Auffangbehälters 13 und der ihm zugeordneten Auffangeinrichtungen des Sprühraumes 7 dargestellt. Der Boden des Sprühraumes 7 wird über den größten Teil seiner Fläche durch eine geneigte Metallplatte gebildet, die an ihrer tiefsten Stelle über einer Öffnung des fahrbaren Auffangbehälters 13 endet. In' ähnlicher Weise liegt die Ebene des Filters 5 über der-Öffnung des Auffangbehälters 13 oder das untere Ende des Filters 5 ist über.eine Gleitbahn mit dem Auffangbehälter 13 verbunden. In Figur 4 ist zur Vereinfachung der Darstellung der Auffangbehälter 13 so lang ausgebildet, daß er sich über die gesamte Breite des Sprühraumes 7 bzw. über die gesamte Länge des Filters 5 erstreckt. Um die Wirksamkeit der Sprühmaterial - Rückgewinnungsanlage zu verbessern, sind kürzere Behälter anzustreben. Die Bodenfläche des Sprühraumes 7 kann daher eine derart geformte Oberfläche aufweisen, daß sich das gesamte zum Boden gelangende Sprühmaterial zu einer relativ kleinen Bodenöffnung bewegt, die über einem klein ren, dafür aber für den Sprühmaterialkrei#slauf optimierten Behälter sich befindet. Die Öffnung und damit der Behälter 13 sind an dem 'von -außen zugänglichen Teil der Kabine 1 angeordnet. Die Behälter 3 und 13 können durch einen einzigen Behälter gebildet werden.
  • Das Filter 5 hält im wesentlichen alle Sprühmaterialpartikel zurück, die sich auf den Absaugraum zubewegen wollen. Um den Vorschriften nach Reinheit der von der Absaugpumpe an den, Außenraum abgegebenen Luft zu- erfüllen, sind im Absaugraum 8 zusätzliche Patronenfilter mit einer wirksamen Filterfläche von etwa 10 m2 angeordnet, über die die Absaugluft zur Pumpe gelangt. Bei einer Weiterentwicklung des in Figur '1 dargestellten Systems wurde mit großem Erfolg in den Absaugraum hinter die Düsenhalterung 11 ein weiteres Filter -31, des Aufbaus ~des Filters 5 eingefügt. Mit einer solchen Anordnung konnte in einfacher Weise sowohl optimale Materialrückgewinnung als auch optimale Luftreinheit ersielt werden. Für das zweite Filter kann ebenfalls eine Auswechselöffnung in der Kabine 1 vorgesehen werden. Da bei diesem zweiten Filter aber relativ wenig Material anfällt, ist weder eine Anblasvorrichtung noch eine håufige Auswechslung erforderlich.
  • Dem Absaugraum 8 ist zweckmäßig eine abgedichtete Tür 32 zugeordnet, um den Absaugraum 8 und die darin befindlichen Teile warten zu können.
  • Die Horizontalbewegung der Düsen 10 kann auch durch pneumatische Mittel erfolgen. Wenn ein Fangblech 12 verwendet wird, so werden die zugehörigen Antriebsmittel, beispielsweise eine Gewindestange ähnlich der Stange 14, oberhalb des Kabinendachs angeordnet und die Fangblechhalterung - durch einen vorzugsweise flexibel abgedichteten Schlitz im Kabinendach damit verbunden.
  • Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel wurde ein Ventilator von ca. 6000 m3/h verwendet, der an den Öffnungen des Sprühraums 7 einen Saugdruck von etwa 0.5 m/s' bewirkte. Der Druck der Düsen 10 war mit 2 bis 3 bar bemessen. Die Wirkung der Düsen 10 wird erhöht, wenn sie von einem Kasten umgeben sind, der den Saugdruck des Ventilators im Bereich der gerade von den Düsen 10 angeblasenen Stellen des Filters 5 abdeckt.
  • In Sonderfällen, z.B. Versuchsbeschichtungen oder bei kleineren Gegenständen G, kann es ausreichen, wenn das Filter 5 nur einen Teil der Rückwand des Sprühraums 7 bildet. Bei großen Flächen können mehrere Düsen 10 horizontal versetzt angeordnet werden.
  • Figur 5 zeigt eine Sprühanlage für die Beschichtung gegenüberliegender Seiten von durch eine Kabine 1 hindurch laufenden Gegenständen G. Zu diesem Zweck ist die Gesamtkabine 1 aus zwei zusammengesetzten Teilkabinen 1a und 1b -gebildet, die gegeneinander um,1800 versetzt sind. Die Gegenstände G gelangen also zunächst in die erste Kabine la und werden von der Spritzpistole 2a besprüht. Das Filter 5a #um ,Auffangen der nicht am Gegenstand haftenden Partikel ist wie in Fig 1 angeordnet und an der Seite der Kabine herauc:nehmbar. Die Gegenstände G gelangen anschließend in einen ';sprühraum 7b, dessen Sprühpistole 2b auf der gegenüberliegenden Seite ange#ordnet ist und somit die Rückseite des Gegenstande: besprüht. Auch hier ist das Filter 5b ähnlich wie in Figur 1 angeordnet und seitlich herausnehmbar. Die beiden Kabinen 1a und ~1b können zu einer Kabine zusammengefaßt se-in. Sie können aber auch nur so nebeneinandergestellt sein, daß sie die Funktion einer Einheit ausüben,. ohne mechanisch verbunden zu sein. In ähnlicher Weise kann auch für beide Kabinen 1a und 1b ein einziges Ansauggebläse vorgesehen werden, das in den getrennten Absaugräumen 8a und 8b und damit in dem beiden Sprühräumen 7a und 7b für Unterdruck sorgt.
  • Die Beschichtung von zwei gegenüberliegenden llächen eines Gegenstandes kann auch mit einer Wendehalterung in einer einzigen Kabine 1 erreicht werden. Eine solche Wendehalterung kann auch so ausgebildet werden, daß sie eine kontinuierliche oder schrittweise Drehung ausführt. Bei Programmsteuerung mittels eines Prozeßrechners können die Sprühpistole 2 und die Wendehalterung so gesteuert werden, daß ihre SprühOmenge und Sprühart sowie die Wendebewegung aufeinander abgestimmt sind.
  • Da das Filter 5 wie eine Rückwand des Sprühraumes 7, wirkt, kann es in vorteilhafter Weise bei bereits bestehenden Anlagen eingesetzt -werden, in dem dort die Rückwand abgenommen.und durch das Filter 5 ersetzt wird. Es ist dann nur noch erforderlich, den Absaugraum 8 mit den zugehörigen beweglichen Düsen 10 hinzuzufügen.
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Claims (24)

  1. Patentansprüche Einrichtung zum Beschichten. von Gegenständen (G) in einer Kabine (1) mit einem pulvenförmigen Beschichtungssprühmaterial mittels einer festen oder beweglichen, auf den zu beschichtenden Gegenstand (G) gerichteten oder richtbaren Sprühpistole (2) und mit einem flächigen Filter (5) zur Luftreinigung, das zugleich zur Rückgewinnung des nicht am Gegenstand haftenden Sprühmaterials nutzbar ist,-mit einer Absaugpumpe (rl) hinter dem Filter (5) zur Erzeugung eines Unterdrucks in der Kabine (1), wobei das Filter (5) so gegenüber der Kabinenwand abgedichtet (6) ist, daß es den Sprühraum (7) vom Absaugraum (8) trennt und wobei das Filter (5) zur Ablösung des vom Filter (5) aufgefangenen Sprühmaterials vom Absaugraum (8) aus mittels einer Blasvorrichtung (9) anblasbar ist, und mit einem Auffangbehälter (13) für das durch sein Eigengewicht nach unten gesunkene Sprühmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (5) die Rückwand des Sprühraumes (7) der Kabine (1) bildet, und daß die Blasvorrichtung <9) wenigstens eine Düse (10) enthält, die auf der der Sprühpistole (2) abgewandten Seite des Filters (5) ständig über die Fläche des Filters (5) bewegbar ist und so im wesentlichen jede Stelle des Filters (5) anblasen kann (Figur 1).
  2. 2.- Einrichtung nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Luftstromes, mit dem das Filter (5) angeblasen wird, so bemessen ist, daß sich das vom Filter (5) aufgefangene Sprühmaterial gegen die H,altewirkung der ständig arbeitenden Absaugpumpe von der Filterfläche löst und durch sein Eigengewicht na#h unten sinkt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (10) Teil einer Düsenhalterung (11) ist, daß die Düsenhalterung (11) kontinuierlich in horizontaler Richtung über die Fläche des Filters (5) hin und her bewegt wird, und daß die Düse (10) in der Düsenhalterung (11) auf und ab bewegbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Sprühraumseite des Filters (5) ein Fangblech (12) vorgesehen ist, welches sich in vertikaler Richtung über das Filter (5) erstreckt und in horizontaler Richtung etwas breiter bemessen ist als der Wirkungsbereich der Düsen, wobei die Bewegung der Düsen (10) und des Fangblechs (12) durch geeignete Steuerung so koordiniert ist, daß das Fangblech (12) an jeder Stelle des Filters (5) die Düsen (10) abdeckt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangblech (12) so groß ausgebildet ist, daß die Düsen (10) keine Verwirbelung mehr im Sprühraum (7) bewirken können.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Horizontalbewegung der Düsenhalterung (11) eine Gewindestange (14) vorgesehen ist, die sich. parallel zur oberen Kante des Filters (5) über die gesamte Länge des Filters (5) erstreckt und auf der die Düsenhalterung (11) mittels einer entsprechenden Gewindebuchse gehaltert ist, wo-bei die Längsbewegung der Düsenhalterung (11) durch Drehung der Gewindestange mittels eines Motors (15) bewirkt wird.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vertikalbewegung der Düsen (10) die Düse oder die Düsen (10) auf der Hubstange (16) einer druckgesteuerten Pneumatik- oder Hydraulikeinrichtung (17) befestigt ist bzw. sind, deren Hubbereich so bemessen ist, daß jede Düse über die Höhe oder eine Teilhöhe des Filters (5) bewegt wird.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge'kennze.ichnet, daß die Hubstange (16) Teil eines Linearzylindersystems ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche. 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vertikalbewegung der Düsen (10) die Düsenhalterung (11) durch Kette, Spindel oder Seilzug bewegbar ist.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (5) an einem Rahmen (18) befestigt ist.
  11. 1-1. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (18) oder im Filtermaterial ein stabilisierendes Gitter (20) mit geringer Oberfläche vorgesehen ist.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (18) mit dem Filter (5) durch eine von außen zugängliche verschließbare Öffnung (19) der Kabine (1) auswechselbar ist, daß die Öffnung (19) durch eine Klappe (21) verschließbar' ist, die um eine horizontale Achse am unteren Ende der Öffnung (19) in eine im wesentlichen horizontale Lage schwenkbar ist und' daß in d-ieser Lage die Klappe (21) eine Führung und 'Auflage für Filter (5) und/oder Rahmen (18) darstellt.
  13. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10, 11 oder 12# dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (19) an ihrer Innenseite bürstenähnliche Verengungen aufweist, die beim Herausziehen des Filters (5) eventuell noch verbliebene Materialrückstände abstreifen.
  14. 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,'dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Kabine 1 so ausgebildet. ist., daß das aufgefangene Sprühmaterial ständig einem Avffangbehälter (13) zugeleitet wird.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter fahrbar ausgebildet ist und auswechselbar von außen der Kabine (1) entnehmbar ist.
  16. 16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugpumpe (#) mit dem Absaugraum (8.) über ein Luftreinigungsfilter (22) verbunden ist.
  17. 17. Einric'htung nach, Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftreinigungsfilter (22) aus ein oder mehreren Patronenfiltern besteht.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftreinigungsfilter (22) die gleiche Bauart aufweist wie das Filter (5) und wie dieses auswechselbar ist.
  19. 19. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangblech (12) durch eine Gewindestange, Hubstange, Seilzug oder dergleichen bewegt wird und daß das Fangblech (12) mit der Bewegungseinrichtung über einen Spalt (23) im Dach des Absaugraumes (8) in Verbindung steht, wobei der Spalt (23) gegen den Durchtritt von Sprühmaterial abgedichtet ist, insbesondere durch eine Bürstendichtung.
  20. 20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß dem Boden des Sprühraumes (7) und/oder dem Filter (5) ein Vibrator (2#) zugeordnet ist, der .das Sprühmaterial dem Auffangbehälter (13) zuleitet.
  21. 21. Einrichtung nach einem der Ansprüche -10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (5) aus mehreren Einzelfiltern zusammengesetzt ist, deren jedes für sich auswechselbar ist.
  22. 22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand (G) drehbar gehaltert ist.
  23. 23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung steuerbar ist.
  24. 24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kabinen 1800 gegeneinander versetzt zu einer Einheit zusammengefügt sind.
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