DE3317851A1 - Heiz- und/oder lueftungsgeraet fuer kraftwagen - Google Patents

Heiz- und/oder lueftungsgeraet fuer kraftwagen

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Günter 6078 Neu-Isenburg Behle
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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
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    • B60H1/008Control systems or circuits characterised by their input, i.e. by the detection, measurement or calculation of particular conditions, e.g. signal treatment, dynamic models the input being air quality
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

" 131785
- 3 - (I^ 755)
Heiz- und/oder LüftungsgerMt für Kraftwagen
Die Erfindung betrifft ein Heiz- und/oder Lüftungsgerät für Kraftwagen gemSß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Heiz- und/oder Lüftungageräte der genannten Art sind allgemein bekannt und Bind normales serienmäßiges Zubehör an Kraftwagen. Abgesehen von sich verzuieincnden Zuleitungen zu verschiedenen Luftausblasöffnungen im Fahrzeuginnenraum und verschiedener Regelungsmöglichkeiten bzgl. in der Regel im Kanalstück angeordneter Gebläse- und Wärmetauscherelemente, bspu. wasserseitig geregelt, wasserseitig geregelt mit Thermostat, wasserseitig geregelt mit Luft- Bypaß und luftseitiger Regelung, liegt grundsätzlich ein Strümungskanalstück vor, wobei der Wärmetauscher mit dem Kühlkreislauf des Motors in Verbindung steht.
Diese Geräte arbeiten in der Regel zufriedenstellend, wenngleich daa eine oder andere System hin-
Ui-'.Gh-JAL .",\!SrZ.;~j~~.'~\i
sichtlich Regelung, Reaktionsachnelllgkeit, Καη-struktions- und Raumaufuiand, Vermischung kalter und warmer Luftströme (dies insbesondere bei Bypaßanordnung) geuiiaae Nachteile hat.
Grundsätzlich haben aber alle dieae Systeme den Nachteil, daß Staubteilchen und Schadstoffe mehr oder weniger unbehindert in das Wageninnere gelangen können, insbesondere bei Staus und langsamen Kolonnenfahrten, was ja aufgrund der in der Regel hohen Verkehrsschichten leider nur allzu hSufig auftritt. Um dem zu begegnen, iat man in der Regel gszuiungen, die Heizung und/oder Lüftung ganz abzuschalten.
Selbst wenn keine Staus und Kolonnenfahrten statt finden, stellt die genannte Staub- und Schadstoff zuführung eine betrMchtliche und mit der Zeit (bei längeren Fahrten) unangenehme Belastung insbesondere der NasenschleimhMute dar.
Der Erfindung, liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die Heiz und/oder LüftungsgerMte von Kraftwagen dahingehend zu verbessern, daß derarti ge Belastungen nicht mehr auftreten bzw. zumindest auf ein erträgliches Maß reduziert werden können.
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Diese Aufgabe ist mit einem Heiz- und Lüftungsgerät der eingangs genannten Art nach der Erfindung . durch das im Hennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Soweit Klimageräte im Kraftwagen eingebaut sind, mögen diese zwar schon mit Filtern bzw. Filtereinsätzen ausgerüstet sein, die an sich die gerstellten Forderungen auch erfüllen, aber die Anschaffung und Installation derartiger Klimageräte ist relativ teuer und aufwendig und die Staubund Schadstoff abscheidung wäre nur durch den Einbau solcher Geräte möglich, die in der Regel, insbesondere in gemäßigten Klimaregionen, entbehrlich sind.
Unter "staub- und schadstoffaktiv11 ist zu verstehen, daß das Filter insbesondere in der Lage ist, Staubpartikel aufzunehmen bzu. aus dem Luftstrom auszufiltern, ohne dabei einen allzugroßen Widerstand zu bieten und ferner, soweit dies möglich ist, auch Schad- und unangenehme Geruchsstoffe von Abgasen der Uorausfahrenden abzufiltern und nicht unmittelbar in den Fahrzeuginnenraum gelangen zu lassen bzu. diese Schadstoffe in ihrer
ORiQiKAL INSPECTED
nachteiligen Wirkung zu reduzieren. Geeignete Aktiv-Mittel dafür sind handelsüblich verfügbar.
Unter "Filter" sind in diesem Zusammenhang also auch schad- und geruchsstoffaktive Elemente bzw. Einsätze zu verstehen.
Vorteilhaft wird das Filter in Form eines im Strömungskanal auswechselbaren Filtereinsatzes ausgebildet damit man dieses genau uie das Luftfilter für den Motor leicht bei Bedarf auswechseln und erneuern kann.
Ferner uird das Filter bevorzugt zweiteilig ausgebildet, nämlich in Form eines anströmseitig vor-zuschaltenden Staubabscheideteiles und ferner aus einem nachgeschalteten schadstoffaktiven Teil, welche Teile zweckmäßig in Rücksicht auf erwartbare und unterschiedliche "Standzeiten" unabhängig voneinander auswechselbar ausgebildet und angeordnet sind. Schließlich wird das Filter bevorzugt vor oder unmittelbar im Benaichder Zuströmöffnung des Kanalstückea angeordnet, um damit Einbauteile, wie Gebläse, Wärmetauscher od. dgl. vor Staubbelastungen zu schützen.
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Das Heiz und/oder Lüftungsgerät uird nachfolgend anhand der zeichnerischen Daratellung von Auaführungabeiapielen nMher erläutert.
Ea zeigt schematiBch
Fig. 1 die prinzipielle Anordnung dea Heiz— und/oder Lüftungagerätea in einem Kraftfahrzeug;
Fig. 2,
3 mögliche Ausführungs- und Anordnungsformen des Filters im Strömungskanal des Gerätes und
Fig.
k- 5 besondere Ausführungsformen des Filters.
Die prinzipielle Anordnung und Ausbildung des Gerätes innerhalb eines Kraftwagens gemäß Fig. 1 bedarf keiner näheren Erläuterung, da allgemein bekannt und üblich.
Erwähnt sei nur, daß das Filter 3 natürlich auch in Bezug auf die Strömung im Strömungskanalstück 2 hinter dem Wärmetauscher 1 angeordnet werden kann, wobei jedoch, wie eruähnt, der Anordnung vor Wärmetauscher 1 und Gebläse 6, tuie dargestellt, der Vorzug gegeben wird, zumal damit das Filter am Strömungskanal 2 in der Regel für eine Auswechselung besser zugänglich ist als dahinter.
Gemäß Fig. 2,3 ist das Filter 3 zueckmBßig als leicht auswechselbarer Filtereinsatz 31 ausgebildet und zutar gemäß Fig. 3 in Form von zuei separaten Teilen ^,5, wobei das Teil k die Staubabscheidung übernimmt und das Teil 5 die Neutralisation der Schadstoffgase. Der Strömungsquerschnitt des Filters 3 richtet sich dabei natürlich nach dem Querschnitt des Strömungskanalstükkes 2.
Die Fig. ^,5 zeigen eine besonders zweckmäßige Ausführungsform. Wie erkennbar, ist hierbei das ganze Filter 3 in Form eines drehbaren Teilzylinders in einer Gehäuaeerueiterung Z1 des StrömungBkanaleB 2 angeordnet. Etuia zuei Drittel des Teilzylinders sind dabei vom staubabacheideaktiven Teil *♦ gebildet und ein Drittel vom- schadstoffaktiven Teil 5.
Der Teilzylinder kann dabei aus einem Rahmengestell bestehen, in das die Filterteile ^,5 ausuechselbar eingesetzt sind.
Die verbleibende Teilzylinderöffnung 9 ist so bemessen, daß sie dem Querschnitt des Strömungskanales 2 entspricht.
331785
In der Stellung gemSß Fig. h ist nur das Staubabscheideteil 41 wirksam, wahrend sich die Teile *t' und 5 hinter Kanalblenden 2" befinden. Diese Stellung kommt bspw. bei längeren Autofahrten in Frage.
Sollten sich Staus oder langsame Kolonnenfahrten ergeben, so wird das ganze Filter 3 in Stellung
gem§ß Fig. 5 gebracht, d.h., hierbei stehen das Staubabscheideteil l*n und das schadstoffaktive 5 hintereinander in Uirkstellung. Eine entsprechende Handverstellung mit einer geeigneten Stellmechanik ist ohne weiteres möglich. Bevorzugt ist aber eine Automatik mit kleinem Stellmotor 7, der von einem Schadstoffühler β im Strömungskanalstück 2 geschaltet wird.
Bei dieser ganzen Ausbildung muß das Staubabscheideteil tf1 nicht unbedingt vorhanden sein, wodurch die Möglichkeit besteht, wahlweise das eine oder andere Teil ha bzw. 5 oder beide Teile gemeinsam in den Strömungskanal 2 zu schieben.
Selbstverständlich könnten die Teile kn und 5 auch ebenflMchige Schieber sein, was jedoch eine größere Raumbeanspruchung erforderte.
GemMß Fig. 6 können die Filterteile auch einfach als Klappen im Strömungskanalstück 2 angeordnet werden.
-lo-
BrundaStzlich ist mit den Ausführungsformen nach Fig. k bis 6 die Möglichkeit gegaben (bei Fig. k ohne das Tsil V), bei günstigen Luftverhältnissen (ataub- und achadstoffrei) die Filtertsile k bzui. ka und 5 ganz aus ihrer üJirkstellung zu bringen und die Lüftung ohne dBn Filteruiderstand erfalgsn zu lassen.
Wie in Fig. 5 angedeutet" kann daB Strömungskanalstück 2 zusätzlich mit einan willkürlich betötigbaren Befeuchtungeelement la versehen sein, ujqbei der Befeuchtungsflüaaigkeit angenehme geruchsaktive Staffs beigemischt sein können.
Das Gerät kann natürlich bei der Herstellung des betreffenden Kraftwagens van vornherein eingebaut werden. Eine Wachrüstung iBt aber auch ahne weiteres möglich, wobei dann die reale Raumfarm des Strömungakanalstückea 2 zumindest in etwa dem bisherigen StrömungBkanalatück des jeweiligen Kraftwagentypes entspricht, um einen problemlosen Einbau zu ermöglichen.
copy 7

Claims (7)

- Λ - (U 753) Patentansprüche:
1. Heiz- und/oder Lüftungsgeröt für Kraftwagen, bestehend aus einem Strömungskanalstück mit Zu- und AbströmÖffnung, dadurch gekennzeichnet, daB vor oder hinter der Zuströmöffnung am bzui. im Strömungskanalstück (2) mindestens ein staub- und/oder schadstoffaktiues Filter (3) angeordnet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB das Filter (3) in Farm eines auswechselbaren mindestens einteiligen Filtereinsatzes (31) ausgebildet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (3) bztj. der Filtereinsatz (31) auB einem Staubabscheideteil (*O, und aus einem schadstoffaktiven Teil (5) gebildet ist.
k. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (4,5) unabhängig voneinander in den Strömungskanal (2) einbringbar ausgebildet und angeordnet sind.
5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (3) als Teil eines manuell ader automatisch drehbaren Zylinders (la) ausgebildet ist und die Filteröffnung (9) dam Querschnitt des Strömungskanales (2) entspricht,, wobei etua Zueidrittel dEr FiltarflMche ataubabacheids- und das etwa anders Drittel schadstaffaktiv ausgebildst ist.
6. BerMt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das automatisch drehbare Filter (3) mit einem sensorgesteuerten Antrieb (7) versehen ist.
7. GerMt nach Anspruch 3, dadurch
gs kannzeichnet, daß das Filter (3) bzw. die Teile (^,5) in Farm von in das Strömungskanalstück (2) von Hand ader automatisch schwenkbaren Klappen (9) ausgebildet sind.
B. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am bzw. im Strümungskanalatöck (2) ein Sefeuchtungselement (la) angeordnet ist.
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