DE3317259A1 - Steuerventil - Google Patents

Steuerventil

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DE3317259A1
DE3317259A1 DE19833317259 DE3317259A DE3317259A1 DE 3317259 A1 DE3317259 A1 DE 3317259A1 DE 19833317259 DE19833317259 DE 19833317259 DE 3317259 A DE3317259 A DE 3317259A DE 3317259 A1 DE3317259 A1 DE 3317259A1
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DE
Germany
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valve
spring
bore
pressure medium
pressure
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Withdrawn
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DE19833317259
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English (en)
Inventor
Hartmut Dipl.-Ing. Sandau (FH), 7141 Möglingen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
    • F15B21/04Special measures taken in connection with the properties of the fluid
    • F15B21/042Controlling the temperature of the fluid
    • F15B21/0427Heating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/10Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with auxiliary valve for fluid operation of the main valve
    • F16K17/105Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with auxiliary valve for fluid operation of the main valve using choking or throttling means to control the fluid operation of the main valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/36Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor
    • F16K31/40Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor with electrically-actuated member in the discharge of the motor
    • F16K31/406Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor with electrically-actuated member in the discharge of the motor acting on a piston

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

  • Steuerventil
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Steuerventil nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einem derartigen bekannten Steuerventil muß bei Neutralumlauf das Druckmittel durch die Drosselbohrung strömen. Hierbei ergibt sich durch den hohen Durchflußwiderstand ein gewisser Energieverlust. Das Druckmittel wird unnötig erwärmt und ein nicht gewünschter Druck aufgebaut, so daß das Steuerventil nicht vollstandig entlastbar ist.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Steuerventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß in dessen Neutralstellung die Energieverluste weitgehend reduziert werden. Es entsteht in dieser Stellung an der Drosselbohrung kein Druckgefälle, da nun die Bypass-Verbindung wirksam ist.
  • Es wird ein niedriges Druckniveau erreicht, da das Steuerventil in Neutralstellung vollständig entlastet ist. Es baut einfach und gewährleistet eine gute Betriebssicherheit.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführung eines Steuerventils, Figur 2 eine Ansicht in Richtung II und Figur 3 eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Figur 1.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels In Figur 1 ist mit 10 das Gehäuse eines Steuerventils 11 bezeichnet, in das ein Gehäuseeinsatz 12 eingeschraubt ist. Am Außenumfang seines aus dem Gehäuse 10 ragenden Endes ist ein Ring 13 fest angeordnet, an dem ein Elektromagnet 14 mittels Schrauben 15 befestigt ist.
  • Der Gehäuseeinsatz 12 weist eine mittige, durchgehende Bohrung 16 auf und preßt mit seiner Stirnseite 12' einen achsgleich angeordneten Körper 17 gegen ein rohrförmiges Teil 18. Dieses verläuft achsgleich zu den vorgenannten Teilen und wird durch den Gehäuseeinsatz 12 gegen den Rand einer Einlaßbohrung 19 im Gehäuse 10 gepreßt. Zwischen Einlaßbohrung 19 und Teil 18 ist eine Scheibe 20 mit Leitflächen angeordnet. In der Bohrung 21 des Teils 18 ist ein etwa becherförmig ausgebildeter Steuerschieber 22 gleitend geführt, an dessen Boden 22' ein sogenanntes Spaltfilter 23 mit Hilfe einer Schraube 24 befestigt ist. Auf den teuerschieber 22 wirkt eine in sein hohles Innere tauchende Feder 25 ein, die ansonsten in einem Druckraum 26 angeordnet ist und sich an einen nur mit den Rändern am Körper 17 befindlichen Teller 28 anlegt. In diesem ist eine mittige Drosselbohrung 29 ausgebildet.
  • Der Steuerschieber 22 ragt mit seinem Boden 22' in die Einlaßbohrung 19, an welche eine Leitung 31 angeschlossen ist, in die eine Pumpe 32 Druckmittel aus einem Behälter 33 fördert. Im Boden 22' des Steuerschiebers 22 ist eine Drossselbohrung 35 ausgebildet, die über das Spaltfilter 23 in das Innere des Steuerschiebers 22 führt und Verbindung zum Druckraum 26 herstellt. Nahe dem der Einlaßbohrung 19 zugewandten Ende des Teils 18 sind mehrere durchgehende Radialbohrungen 36 ausgebildet, die Verbindung von der Bohrung 21 zu einem Ringraum 37 zwischen dem Teil 18 und dem Gehäuse 10 herstellen. Vom Ringraum 37 führt eine Bohrung 38 zu einer Auslaßöffnung 39 und zu einem nicht dargestellten Verbraucher bzw. zum Behälter 33. Im Gehäuseeinsatz 12 ist nahe dem Körper 17 eine seine Wand durchdringende Querbohrung 40 ausgebildet.
  • Im Körper 17 befindet sich eine mittige Stufenbohrung 41, deren dem Steuerschieber 22 zugewandte Schrägschulter 42 als Ventilsitz für einen kegeligen 5fentilkörper 43 eines Vorsteuerventils 44 dient. Im Körper 17 ist eine zweite achsparallele Längsbohrung 45 ausgebildet, die senkrecht vom oberen Teil der Stufenbohrung 41 zum Ringraum 37 hin durch eine Querbohrung 46 durchdrungen ist, in die fest ein Klemmstift 47 eingedrückt ist. In der Längsbohrung 45 ist zwischen.Querbohrung 46 und Teller 28 ein von einer Feder 48 belasteter Ventilkörper 4o geführt, der einen Schließkegel 50 hat, welcher sich in Richtung zum Teller 28 zu öffnen vermag. Vor dem Schließkegel 50 ist der Ventilkörper 49 mit einer mittigen Ringnut 51 ausgestattet.
  • Die Feder 48 liegt einerseits am Klemmstift 47, andererseits am Ventilkörper 49 an. Im Bereich der Ringnut 51 des Ventilkörpers 41 mündet eine Querbohrung 52, die über einen zwischen Teil 18 und Körper 17 gebildeten schmalen Ringspalt 53 mit dem Druckraum 26 in Verbindung steht.
  • Der Ventilkörper 43 weist einen flanschartigen Bund 55 auf, auf den einerseits in Öffnungsrichtung des Ventilkörpers 43 eine Druckfeder 56 einwirkt, andererseits in Schließrichtung eine in einer verschiebbaren Hülse 57 angeordnete Druckfeder 58. Die Druckfeder 56 liegt mit ihrem anderen Ende in einer Ausnehmung 59 im Körper 17 an, die Druckfeder 58 an einer von einem Ring gebildeten Schulter 60.
  • In die Bohrung 16 ragt ein Stößel 61 des Elektromagneten 14, an den sich ein Federteller 62 anlegt, auf dessen Rand die von der Feder 58 belastete Hülse 57 einwirkt und den Stößel 61 in den Elektromagneten 14 drückt. Befindet sich der Ventilkörper 43 in seiner dargestellten, geöffneten Stellung, so ist er völlig oder weitgehend entlastet.
  • In die Einlaßbohrung 19 mündet eine Bohrung 63 - siehe Figur 2 -, in die ein Thermoschalter 64 eingeschraubt ist, der stets vom einströmenden Druckmittel umspült wird. Die Kontakte 65 des Thermoschalters 64 stehen mit dem Elektromagneten 14 in Verbindung.
  • Wenn der Elektromagnet 14 nicht erregt ist, ist sein Stößel 61 eingefahren. Die Druckfeder 58 ist nur innerhalb der Hülse 57 vorgespannt, der Ventilkörper 43 dadurch entlastet, so daß die Druckfeder 56 diesen in Offenstellung hält. Strömt Druckmittel in die Einlaßbohrung 19 ein, so gelangt dieses über das Spaltfilter 23 und die Drosselbohrung 35 in den Druckraum 26. Von dort fließt es über die Drosselbohrung 29 oder den Ringspalt 53 und über das von der Feder 48 geöffnete Schließglied 50, den geöffneten Ventilsitz 42, die Querbohrung 40 und den Ringraum 37 in die Auslaßöffnung 39. Somit kann das Druckniveau der gesamten Anlage abgesenkt werden. Durch den Druckabfall an der Drosselbohrung 35 wird der Steuerschieber 22 entgegen der Kraft der Feder 25 verschoben, worauf eine Verbindung hergestellt wird zu den Radialbohrungen 36. Der bei geöffnetem Ventilkörper 43 ebenfalls durch die Kraft der Druckfeder 48 geöffnete Schließkegel 50 verhindert einen Druckaufbau im Druckraum 26, so daß das Verschieben des Steuerschiebers 22 erleichtert wird.
  • Ist eine untere Grenztemperatur des Druckmittels unterschritten, gibt der Thermoschalter 46 ein Signal dergestalt an den Elektromagneten 14, daß der Stößel 61 ausfährt und über den Federteller 62 die Hülse 57 samt Ventilkörper 43 und Feder 58 entgegen der Kraft der Druckfeder 56 derart verschiebt, daß sich der Ventilkörper 43 auf die Schulter 42 legt.
  • Die Druckfeder 58 wird nur im letzten Teil des Magnethubs weiter vorgespannt. Damit kann das Arbeitsvermögen des Magneten optimal ausgenutzt werden, weil nur im letzten Teil des Magnethubs (große Magnetkraft) Federkraft geleistet wird. Durch das Vorspannen der Druckfeder 58 im letzten Teil des Magnethubs wird der Öffnungsdruck des Ventilkörpers 43 eingestellt.
  • Nach dem Verschließen der Stufenbohrung 41 durch den Ventilkörper 43 erhöht sich der Druck im Druckraum 26.
  • Dieser Druck wirkt auf den Schließkegel 50 und schließt diesen gegen die Kraft der Feder 48. Durch den erhöhten Druck im Druckraum 26 wird aber auch der Steuerschieber 22 in Richtung Schließstellung verschoben, so daß sich der Drosselwiderstand zwischen Steuerschieber 22 und Radialbohrungen 36 weiter vergrößert und sich als Folge hiervon das durchströmende Druckmittel erwärmt. Dieses strömt jetzt gedrosselt über den Ringraum 37 zur Auslaßöffnung 39. Hat der Druck im Druckraum 26 einem bestimmten Wert erreicht, so hebt sich auch der Ventilkörper 43 entgegen der Kraft der jetzt vorgespannten Feder 58 von der Schulter 42 ab. Das Druckmittel kann aus dem Druckraum 26 nur über die Drosselbohrung 29 abfließen. Ist die gewünschte Temperatur des Druckmittels erreicht, dann gibt der Thermoschalter 64 ein entsprechendes Signal an den Elektromagneten 14, worauf der Stößel 61 einfährt. Dadurch entspannt sich zunächst die Druckfeder 58 innerhalb der Hülse 57, und anschließend wird der Ventilkörper 43 durch Wirkung der Feder 56 entsprechend weit geöffnet. Der Druck im Druckraum 26 baut sich ab, der Schließkegel 50 ist durch die Kraft der Feder 48 geöffnet.
  • Der Drosselwiderstand am Steuerschieber 22 bzw. am Ventilkörper 43 wird verringert. Das Druckmittel fließt anschließend weitgehend ungedrosselt durch die Stufenbohrung 41. Die Temperatur des Druckmittels steigt jetzt nach Wegfall des Drosselwiderstandes nicht weiter an. Hat sie wieder die untere Grenztemperatur unterschritten, so beginnt der obenbeschriebene Zyklus von neuem.
  • Bei der Ausführung nach Figur 3 sind im Körper 17 mehrere achsparallele Längsbohrungen 70 angeordnet.
  • In diesen ist je ein Bolzen 71 geführt. Diese Bolzen 71 ragen über die Längsbohrungen 70 hinaus. Vor und hinter der Querbohrung 40 ist ein Ring 72 bzw. 73 angeordnet, wobei sich der Ring 72 am Körper 17 vor die Längsbohrungen 70 legt. Der andere Ring 73 stützt sich hingegen an einem fest am Gehäuseteil 12 angeordneten Sprengring 74 ab. Zwischen beiden Ringen 72, 73 befindet sich eine vorgespannte Feder 75, welche über den Ring 72 auf die Bolzen 71 einwirkt. Der Teller 28 ist beweglich angeordnet und hebt vom Körper 17 ab, wenn die Bolzen 71 durch die Kraft der Feder 75 vollständig von dieser Seite her in die Längsbohrungen 70 gedrückt werden. Dies ist der Fall, falls der Druck im Druckraum 26 geringer ist als die Kraft der Feder 75.
  • Der durch die Bolzen 71 vom Körper 17 abgehobene Teller 28 entspricht in der Wirkungsweise dem Ventilkörper 49 aus der Figur 1. Bei nicht erregtem Elektromagneten 14 und geöffnetem Ventilkörper 43 ist der Teller 28 durch die Kraft der Feder 75 vom Körper 17 abgehoben. Das Druckmittel kann nun den Teller 28 ungedrosselt umströmen und gelangt über das geöffnete Vorsteuerventil 44 und die Querbohrung 40 zur Auslaßöffnung 39. Schließt hingegen der erregte Elektromagnet 14 den Ventilkörper 43, so baut sich - wie oben beschrieben - im Druckraum 26 ein Druck auf, der größer ist als die Kraft der Feder 75. Dadurch wird der Teller 28 dichtend an den Körper 17 gepreßt. Das Druckmittel kann nur noch über die Drosselbohrung 29 abströmen. Es läuft derselbe Vorgang wie für das Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ab.

Claims (3)

  1. Ansprüche 1.)Steuerventil in einer Hydraulikanlage mit einem Steuerschieber, dessen Stellung durch ein ihm zugeordnetes, von einer Feder belastetes Vorsteuerventil beeinflußbar ist, dessen Ventilkörper durch Federkraft auf einen in einem Gehäuseeinsatz als Teil einer Bohrung ausgebildeten Ventilsitz gedrückt wird, welchem ein mit einer Drossel versehener, scheibenförmiger Körper vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im scheibenförmigen Körper (17) eine zur Bohrung (41) verlaufende Bypass-Verbindung (45, 70) geschaffen ist, die nur bei geöffnetem Vorsteuerventil (44) wirksam ist.
  2. 2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im scheibenförmigen Körper (17) mindestens ein von einer Feder (75) belasteter, durchgehender Bolzen (71) angeordnet ist, der auf den scheibenförmigen Körper (28) einwirkt.
  3. 3. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bypass-Verbindung (45) aus einem Ventil (49) besteht, daß durch die Kraft einer Feder (48) in Offenstellung gehalten wird, wenn das Vorsteuerventil C44) geöffnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0913608A3 (de) * 1997-11-03 2000-09-27 Danfoss A/S Hydraulischer Schieber
WO2004055385A1 (en) * 2002-12-17 2004-07-01 Nem S.P.A. A controlled-flow hydraulic distributor
CN113819325A (zh) * 2021-08-23 2021-12-21 中航光电科技股份有限公司 一种带卸压功能的快速接头

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