DE3317181C2 - An einer Gebäudewand ansetzbares freitragendes Vordach - Google Patents

An einer Gebäudewand ansetzbares freitragendes Vordach

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DE3317181C2
DE3317181C2 DE19833317181 DE3317181A DE3317181C2 DE 3317181 C2 DE3317181 C2 DE 3317181C2 DE 19833317181 DE19833317181 DE 19833317181 DE 3317181 A DE3317181 A DE 3317181A DE 3317181 C2 DE3317181 C2 DE 3317181C2
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Gerhard 7896 Wutöschingen Jaeger
Manfred 7054 Korb Jeziorek
Johann 7141 Beilstein Rausch
Karl-Heinz 7140 Ludwigsburg Wahl
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W Hartmann & Co (gmbh & Co) 2000 Hamburg De
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/005Rigidly-arranged sunshade roofs with coherent surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Ein an eine Gebäudewand (1) ansetzbares Vordach (2) mit mindestens einem wandbefestigten Träger (3), von dessen Unterkante ein Einhängeschenkel (7) zum Ansetzen des Vordaches (2) absteht, ist zur Vereinfachung der Montage mit einfachen Mitteln an seiner der Gebäudewand (1) zugewandten Seite mit zwei nach oben und unten abstehenden Vorsprüngen (Oberkante 14, Unterkante 15) versehen, die mit Ausnehmungen des Trägers (3) in Eingriff kommen, wobei beim Ansetzvorgang des Vordaches (2) an die Gebäudewand (1) zunächst der nach oben abstehende erste Vorsprung (Oberkante 14) von unten in die nach unten offene Ausnehmung des Trägers (3) einführbar und dann unter Verbleiben des ersten Vorsprungs (Oberkante 14) in der ersten Ausnehmung mit dem zweiten nach unten abstehenden Vorsprung (Unterkante 15) über eine der Gebäudewand (1) abgewandte Vorderkante (18) der nach oben offenen zweiten Ausnehmung (Eingriffsnut 8) überführbar und in diese Ausnehmung absenkbar ist. Danach ist das Vordach (2) mit dem Träger (3) verschraubbar. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Vordaches mit Träger ist eine Ein-Mann-Montage möglich.

Description

a) daß das Vordach (2) an seiner der Gebäudewand (1) zugewandten Seite eine in eine obere und nach unten offene Ausnehmung (16) des Trägers (3) einführbare Oberkante (14) aufweist,
b) und das Vordach (2) bei in der oberen Ausnehmung (16) des Trägers (3) eingeführter Oberkante (14) und unter Verbleiben der Oberkante (14) in der oberen Ausnehmung (16) mit seiner Unterkante (15) sowohl über die Vorderkante (18) des Einhängeschenkek (7) schwenkbar als auch in die Eingriffsnut (8) absenkbar ist.
2. Vordach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) einen wandparallelen Schenkel (5) aufweist, von dessen Unterkante (6) der Einhängeschenkel (7) ucd von dessen Oberkante (9) ein Halteschenkel (10) absteht, an welchem zur Bildung der oberen Ausnehmung (*$) nach unten ein Anschlagschenkel (11) absteht.
3. Vordach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- (14) und Unterkante (15) an der der Wand zugewandten Seite (13) des Vordaches (2) von den wandseitigen Ober- und Unterkanten eines im wesentlichen kastenförmigen Dachrahmens (12) gebildet werden, in dessen Innenbercich die Dachfläche befestigt ist.
4. Vordach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand (19) zwischen der Oberkante (14) des Dachrahmens (12) und der Unterseite (20) des Halteschenkels (10) in Montageendstellung des Vordaches (2) größer ist als die: Absenktiefe (21) der Unterkante (15) des Dachrahmens (12) in der Eingriffsnut (8) des Einhängeschenkels (7).
5. Vordach nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagschenkel (11) in Montagestellung des Vordaches (2) gegen die Innenseite (22) des Dachrahmens (12) kraftschlüssig anliegt.
6. Vordach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anlagefläche zwischen dem Anschlagschenkel (H) und der Innenseite (22) des Dachrahmens (12) eine Gummidichtung (24) unter der Schwenkbelastung des Vordaches (2) eingepreßt angeordnet ist.
7. Vordach nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachrahmen (12) zwischen seiner Ober- (14) und Unterkantc (15) von einem in ein am wandparallelen Schenkel (5) des Trägers (3) angeordnetes Gewinde (27) eingreifenden Gewindebolzen (26) durchsetzt ist.
8. Vordach nach einem der Ansprüche 3 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß im Bereich der Unterkante (15) des Dachrahmens (12) eine Auflagekehie (29) mit zumindest teilweise ausgerundetem Querschnitt angeordnet ist. in weiche die entsprechend ausgeformte Vorderkante (18) der Eingriffsnut (8) eingreift.
9. Vordach nach einem der Ansprüche 2 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) zusammen mit dem Einhänge- (7), Halte- (10) und Anschlagschenkel (11) als einstückiges Profilelement ausgebildet ist und sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Vordaches (2) erstreckt.
10. Vordach nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagschenkel (11) ein weiteres Gewinde (30) zur Aufnahme einer Sicherungsschraubc, insbesondere einer Madenschraube (31), aufweist, die mit ihrem Wirkende in den zwischen der Oberseite des Dachrahmens (12) und der Unterseite (20) des Halteschenkels (10 liegenden Bereich hincinsteht
11. Vordach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Gebäudewand (1) und der Rückseite (32) des Trägers Dichtungen (33) eingepreßt sind.
Die Erfindung betrifft ein an einer Gebäudewand an-
setzbares freitragendes Vordach, insbesondere eine Türüberdachung, mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
Aus DE-OS 29 07 345 ist ein Haustürvordach bekannt, das mittels eines Trägers an einer Hauswand frei- tragend zu befestigen ist. Zur Montageerleichterung weist ein wandbefestigter Träger an seiner Unterkante einen Einhängeschenkel auf, in welchem eine nach vorne und oben offene Nut angeordnet ist, deren Längsachse parallel zur Unterkante der Dachrückseite verläuft.
Diese Unterkante ist mit einem Voi.iyrung versehen, der zur Montageerleichterung in die Nut des Einhängeschenkels eingehängt werden kann. Um das Dach endgültig zu befestigen, muß dieses lediglich um die Nutachse als Drehpunkt nach oben geschwenkt und mittels einer Halteschraube in ihrer Endstellung befestigt werden:
Zwar ist mit dem vorbekannten Trägerbeschlag die Montage von Haustürvordächern bereits erheblich erleichtert, da das Dach durch einfaches Hochschwenken bereits in eine seiner Montageendstellung angenäherte Zwischenstellung gebracht werden kann, jedoch sind zur Montage immer noch mehrere Personen notwendig, da es nicht möglich ist, daß eine Montageperson das Dach in der angehobenen Stellung hält und gleichzeitig die zur endgültigen Befestigung führende Verschraubung vornimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage eines Daches mit einfachen Mitteln zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnen-
bo den Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das Vordach gemäß der Erfindung wird mit einer Hcbe-Sehwcnk-Absenkbewcgung in den eigens dafür ausgebildeten Trägerbeschlag eingehängt. Dies gc-
b5 schicht dadurch, daß zunächst die Oberkante eines Daehranclcs in eine obere nach unten offene Ausnehmung des Trägers eingeführt wird. Die Tiefe der Ausnehmung muß dabei so bemessen sein, daß eine von der
der Wand zugewandten Seite des Daches abstehende Unterkante in einer Schwenkbewegung über die Vorderkante des an der Unterkante deε Trägers angeordneten Einhängeschenkels geführt und in eine nach oben offene Eingriffsnut des Einhängeschenkels abgesenkt werden kann. Durch diese dreischrittige Bewegung ist das Dach in einer der Montageendstellung entsprechenden Stellung vormontiert. Diese einfache Bewegung kann von einer das Dach von unten anhebenden Person alleine durchgeiührt werden. Wenn einmal die Oberkante des Dachrahmens in die nach unten offene Nut eingeführt ist, braucht die Montageperson nicht auf die Einführung von z. B. kleinen Zapfen in ende Löcher u.dgl. zu achten. Sie muß nur dafür Sorge tragen, daß die nach unten überstehende Unterkante über die Vorderkante des Einhängeschenkels rutscht und dann in die nach oben offene Einhängenut fäilt. Nun kann ein- und dieselbe Person bei dem bereits fixierten Vordach die Endjustierung vornehmen und das Dach insbesondere durch weitere Maßnahmen, wie Einschrauben von Bolzen u. dgL endgültig gegen Herabfallen, absichern.
Durch den im Anspruch 2 angegebenen Halteschenkel wird gleichzeitig ein dachförmiger Wasserabweiser gebildet, der das Eindringen von Wasser zwischen Träger und Dachrahmen verhindert.
Durch die im Anspruch 3 angegebene Ausbildung sind zum Einhängen nicht irgendwelche Zwischenelemente — beispielsweise gesonderte, am Dach angeordnete Zapfen oder Rippen — notwendig, sondern die Einhängeteile des Vordaches werden durch die Ober- und Unterkanten eines Dachrahmens selbst gebildet. Um die Einhängebewegung problemlos durchführen zu können ist es vorteilhaft, daß gemäß Anspruch 4 der lichte Abstand zwischen der Oberkante des Dachrahmens und der Unterseite des Halteschenkels in Montageendstellung des Vordaches größer ist als die Absenktiefe der Unterkante des Dachrahmens in der Eingriffsnut. Durch das merkmal gemäß Anspruch 6 wird gleichsam durch das Eigengewicht des Daches eine Dichtung des /wischer der der Wand zugewandten Seite des Dachrahmens und dem Träger liegenden Raumes sichergestellt und Wasseransammlungen u.dgl. in diesem Raum vermieden. Durch das Merkmal gemäß Anspruch 7 kann sowohl eine Sicherung als auch eine Justierung des vormontierten Daches vorgenommen werden. Durch Anspruch 8 ist eine großflächige Auflage des Dachrahmens auf den Einhängeschenkel gewährleistet. Insbesondere bleibt über einen unterschiedlichen Dachneigungswinkel erlaubenden Schwenkbereich hinweg die flächige Auflage zwisrhen Rahmen und Träger erhalten.
Durch die Ausbildung gcr.iüß Anspruch 9 ist die Montage des Trägers in der Wand vereinfacht. Insbesondere kann der Träger auf einfache Weise waagerecht ausgerichtet werden und als Bohrschablone zum Bohren der Löcher in der Wand dienen. Durch die im Anspruch 10 angegebenen Maßnahmen ist sichergestellt, daß sich das Vordach nicht mehr unbeabsichtigt aus seiner Absenkstellung lösen kann. Durch die Dichtung gemäß Anspruch 11 wird ein Eindringen von Feuchtigkeit in den zwischen Gebäudewand und Trägerrüekseite liegenden Hohlraum vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel des Vordaches gemäß der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. I einen Vcrtikalschnitl durch Träger und Dachrahmen beim Einhängcvrrgang,
F ig. 2 einen Ver'.ikalsehnilt gemäß F i g. I nach Abschluß des Einhängevorgangs und
Fig.3 einen Vertikalschnitt gemäß Fig. 1 und 2 im Endmontagezustand.
Das an eine Gebäudewand 1 ansetzbare Vordach 2 ist zur Befestigung an der Wand mit einem Träger 3 versehen, der mittels Schraubbolzen 4 an der Gebäudewand 1 befestigt ist. Der Träger 3 weist einen wandparallelen Schenkel 5 auf, an dessen Unterkante 6 ein Einhängeschenkel 7 mit einer nach oben offenen Eingriffsnut 8 ίο etwa rechtwinklig von der Gebäudewand 1 absteht. Von der Oberkante 9 des Schenkels 5 steht weiter ein Halteschenkel 10 ab, der sich in einem nach unten weisenden Anschlagschenkel 11 fortsetzt.
Das Vordach ist mit einem kastenförmigen Dachrahmen 12 versehen, der die in den Zeichnungsfiguren nicht dargestellte Dachfläche umgibt. Durch die Oberkante
14 und die Unterkante 15 der der Gebäudewand 1 zugewandten Seile 13 des Dachrahmens 12 werden vom Dach abstehende Vorsprünge gebildet, die mit dem Träger 3 zur Halterung des Daches zusammenwirken. Zu diesem Zweck ist die Oberkante 14 >, die durch den Haiteschenkel 10 und den Anschlagschenk;! 11 gebildete Ausnehmung 16 von unten eingeführt, wobei eine von der Unterkante 15 abstehende Längsrippe 17 über die Vorderkante 18 der Eingriffsnut 8 hinwegführbar ist In Montage cndstellung ist die Längsrippe 17 in der Eingriffsnut 8 eingerastet Damit die Überführbarkeit der Längsrippe 17 über die Vorderkante 18 und damit ein einfaches Einhängen des Vordaches 2 in den Träger 3 gewährleistet ist, ist der lichte Abstand 19 zwischen Oberkante 14 und Unterseite 20 des Halteschenkels 10 in Montageendsteilung größer als die Absenktiefe 21 der Unterkante 15 in der Eingriffsnut 8.
Zwischen der Dachrahmeninnenseite 22 und der der Gebäudewand 1 zugewandten Seite 23 des Anschlagschenkels 11 ist eine Gummidichtung 24 angeordnet, die wandabseitig mit einem in einer Haltenut einliegenden T-forrnigen Klemmsteg 25 an der der Wand zugewandten Seite 23 des Anschlagschenkels 11 befestigt ist.
Zur Endbefestigung des Vordaches 2 an dem Träger 3 ist ein Gewindebolzen 26 vorgesehen, der in ein am wandparallelen Schenkel 5 des Trägers 3 angeordnetes Gewinde 27 eingreift und mit seinem Kopf 28 die Innenseite 22 des Dachrahmens 12 beaufschlagt.
Die Vorderkante 18 des Einhängeschenkeis 7 ist kreisförmig abgerundet und wirkt mit einer entsprechend ausgeformten Auflagekehle 29 an der Unterkante
15 des Dachrahmens 12 zusammen. Die der Wand zugewandte Seite der Auflagekehle 29 ist durch die Längsrippe 17 begrenzt.
Der Anschlagschenkel U wird von einem weiteren Gewinde 30 durchsetzt, in welches eine Madenschraube 31 eingesetzt ist, die den lichten Abstand 19 zwischen de.· OLerkante 14 des Dachrahmens 12 und der Unterseile 20 des Halteschenkels 10 zumindest teilweise ausfüllt und somit ein Herausspringen der Längsrippe 17 aus der Eingriffsnut 8 verhindert.
Zwischen der Gebäudewand 1 und der Trägerrüekseite 32 liegen weitr-e Dichtungen 33 ein, durch welche der zwischen Trägerrüekseite 32 und Gebäudewand 1 liegende Hohlraum 34 feuchtigkeitsdicht abgeschlossen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. An eine Gebäudewand (i) ansetzbares freitragendes Vordach (2), insbesondere Türüberdachung, mit mindestens einem wandbefestigten Träger (3), von dessen Unterkante (6) ein mit einer nach oben offenen Eingriffsnut (8) und einer von der Gebäudewand abgewandten Vorderkante (18) versehener Einhängeschenkel (7) zum Ansetzen einer Unterkante (15) einer der Gebäudewand (1) zugewandten Seite des Vordaches (2) absteht, und mit einer den Träger (3) mit dem Vordach (2) in dessen Montageendstellung verbindenden Verschraubung des Vordaches (2) dadurch gekennzeichnet,
DE19833317181 1983-05-11 1983-05-11 An einer Gebäudewand ansetzbares freitragendes Vordach Expired DE3317181C2 (de)

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DE19833317181 DE3317181C2 (de) 1983-05-11 1983-05-11 An einer Gebäudewand ansetzbares freitragendes Vordach
CH92284A CH664183A5 (de) 1983-05-11 1984-02-24 An einer gebaeudewand montiertes freitragendes vordach.

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Families Citing this family (2)

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CH664183A5 (de) 1988-02-15

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