DE3317118A1 - Vorrichtung zur behandlung der weiblichen incontinentia urinae - Google Patents

Vorrichtung zur behandlung der weiblichen incontinentia urinae

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Description

O β Μ ·
Vorrichtung zur Behandlung der weiblichen " Incontinentia Urinae
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung der weibliehen Incontinentia Urinae durch Reizung des Blasenschließmuskelgewebes mit Strornirnpulsen, enthaltend einen Tragkörper und zwei daran befestigte Elektroden, deren Zuleitungen mit einem Impulsgenerator verbunden sind.
Derartige Vorrichtungen sind bei weiblichen Personen immer dann erforderlich, wenn die Kontraktionsfähigkeit des ringförmig um die Harnröhre liegenden Blasenschließmuskelgewebes (z. B. als Folgeerscheinung einer Schwangerschaft oder aus Altersgründen) eingeschränkt ist, und es somit zu einem ungewollten Harnaustritt kommt. Dieser Beeinträchtigung der Funktion des. Blasenschließmuskels kann dadurch entgegengewirkt werden, daß das Blasenschließmuskelgewebe mit elektrischen Stromimpulsen zur Kontraktion angeregt wird.
Alle bisher bekannten und nach diesem Prinzip arbeitenden Vorrichtungen zur Behandlung der weiblichen Incontinentia Urinae besitzen einen intravaginal angeordneten Tragkörper, der mit einem oder mehreren Elektrodenpaaren versehen ist. Die Elektroden werden mit einem pulsierenden Gleichstrom beaufschlagt, der in seiner Impulsdauer, Intervallzeit und Impulsstärke variiert werden kann, um die Muskelreizung individuell an die Schädigung des Blasenschließmuskelgewebes der Patientin anzupassen. Die Ausgestaltung des Tragkörpers reicht bei den bekannten Vorrichtungen von einem einfachen Hartkunststoffpfropfen (DE-PS 19 47 412) mit einer ringförmig den Tragkörper umgebenden Elektrodenanordnung über anatomisch der Vagina besser angepaßte Kunststoffpfropfen (DE-OS 25 02 620) bis hin zu einem Tragkörper in Form einer elastischen Hülle (DE-OS 27 17 956), bei der die Elektroden punktförmig auf dem Tragkörper ausgebildet sind.
Diese intravaginale Anordnung des Tragkörpers mag auf den ersten Blick sehr zweckmäßig erscheinen, ist tatsächlich aber äußerst nachteilig. Erstens kann ein ständig in der Vagina vorhandener Fremdkörper zu Schleimhautreizungen führen und eine abstoßende negative Gefühlsreaktion bei der Patientin hervorrufen. Außerdem wirkt die indirekt über die Scheidenwand vorgenommene Muskelreizung bei ringförmiger Anordnung der Elektroden an dem Tragkörper diffus auf das gesamte Blasen- und Afterschließmuskelgewebe. Bei punktueller Anordnung der Elektroden ist die Reizung zwar etwas gezielter auf das Blasenschließmuskelgewebe gerichtet, aber dafür müssen die Elektroden in der Vagina genau positioniert werden, was die Handhabung erschwert. In jedem Fall werden dabei aber auch relativ hohe Stromstärken benötigt, so daß es bei längerer Anwendung auch dadurch zu Schleimhautreizungen kommen kann. Weiterhin ist die Reizung nur einseitig von der Vagina aus möglich, also unsymmetrisch in bezug auf das den Harnleiter ringförmig umgebende Blasenschließmuskelgewebe. Darüber hinaus entstehen hygienische Probleme, die zusätzlich verstärkt werden können, wenn vor dem Einführen des Tragkörpers in die Vagina nicht immer auf eine vollständig saubere Tragkörperaußenfläche geachtet wird. Schließlich ist eine erhöhte korrosive Materialbeanspruchung durch den ständigen Kontakt des Tragkörpers mit der Säure enthaltenden Scheidenflüssigkeit vorhanden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Behandlung der weiblichen Incontinentia Urinae zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermeidet und eine gezielte Anwendung erlaubt, ohne daß ein Tragkörper in die Vagina eingeführt werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tragkörper zur Anbringung zwischen den Schamlippen im Bereich des
Harnröhrenausganges an der Vulva der Patientin anliegend ausgebildet ist, wobei die beiden Elektroden auf der der Vulva zugewandten Oberfläche des Tragkörpers in bezug auf den Harnröhrenausgang diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
Die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehene Anordnung des Tragkörpers zwischen den Schamlippen beseitigt alle aus der intravaginalen Anordnung des Tragkörpers resultierenden Nachteile vollständig und ermöglicht es außerdem, die Behandlung direkt an der Stelle anzusetzen, die bei der Patientin vorgeschädigt ist. Dabei wird der die Harnröhre umgebende Blasenschließmuskel sehr gezielt und symmetrisch gereizt=
Der Tragkörper kann sehr klein ausgebildet werden, so daß er beim Tragen kaum spürbar ist» Infolge der direkten Einwirkung auf den Blasenschließmuskel genügen auch kleinere Stromstärken zur Muskelreizung. Insgesamt wird dadurch die Reizgefahr der Schleimhäute und des Körpergewebes erheblich vermindert.
Der Tragkörper kann außerdem leicht entfernt und gereinigt werden. Schließlich wird die korrosive Materialbeanspruchung gegenüber einer intravaginalen Anordnung des Tragkörpers entscheidend verringert, weil der Tragkörper nicht mehr ständig im Kontakt mit Körperflüssigkeiten steht.
Zahlreiche Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert und in der nachfolgenden Beschreibung einzelner Ausführungsformen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Hierin zeigen:
Fig= 1 die Draufsicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 die Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Fig. in Richtung I,
Fig. 3 die Draufsicht einer alternativen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 die Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 5 die Darstellung einer Befestigungsvorrichtung für die erfindungsgemäße Vorrichtung.
In der einfachsten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der Tragkörper eine ebene Scheibe aus einem nicht leitenden und korrosionsbeständigen Material, vorzugsweise aus Kunststoff sein, auf der an ihrer der Vulva der Patientin zugewandten Seite die Elektroden diametral zum Harnröhrenausgang angeordnet sind. Um während des Tragens einen ungehinderten Harnaustritt zu ermöglichen, kann der Tragkörper aber auch zum Beispiel als Ringscheibe ausgebildet sein. Vorzugsweise ist jedoch der Tragkörper an die individuell verschiedene Breite der Vulva anpaßbar ausgestaltet, um einen festen Sitz zwischen den Schamlippen zu ermöglichen. Das läßt sich auf unterschiedliche Weise erreichen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 setzt sich der Tragkörper 1 aus zwei Tragteilen 1a und 1b zusammen, an denen jeweils eine der Elektroden 3 und 4 angebracht ist. Die Tragteile sind miteinander im einstellbaren Abstand verbunden. Im dargestellten Beispiel sind dazu an den Tragteilen L-förrnige Ansätze vorgesehen, wobei an dem Ansatz des einen Tragteils 1b eine Schiene 20 befestigt ist, die in eine Ausnehmung im Ansatz des anderen Tragteils 1a eingreift und mit einer Schraube 8 arretierbar ist. Der Tragkörper 1 besitzt dadurch eine U-förmige Draufsicht.
Durch Einstellung des Abstandes der Tragteile läßt sich ein fester Sitz des Tragkörpers 1 zwischen den Schamlippen 7 im Be-
reich des Harnröhrenausgangs 2 unabhängig von der individuellen Breite der Vulva erreichen, wobei, wie der Figo 1 zu entnehmen ist, der Tragkörper von den Schamlippen umschlossen und teilweise überdeckt wird. Die Lage des Tragkörpers ist dabei so, daß die offene Seite des U zur Scheidenöffnung 14 weist und der Steg 20 sich zwischen dem Harnröhrenausgang 2 und der Klitoris 15 befindet.
Die räumliche Form der Tragteile 1a und 1b und des daraus zusammengesetzten Tragkörpers 1 kann beliebig beschaffen sein und richtet sich nur nach dem Erfordernis eines guten Sitzes zwischen den Schamlippen. Die in Figo 1 und 2 als im wesentlichen rechtwinklig und eben gezeigte Form ist dabei in erster Linie gewählt, um die zeichnerische Darstellung und die Funktionsbeschreibung einfacher und übersichtlicher zu gestalten.
In der Praxis ist es demgegenüber zweckmäßiger, die Form des Tragkörpers anatomisch anzupassen, damit ein bequemer und druckfreier Sitz des Tragkörpers zwischen den Schamlippen gewährleistet ist und ein Scheuern des Tragkörpers in der Vulva vermieden wird= Dazu können die Tragteile 1a und 1b beispielsweise an ihren den Schamlippen zugewandten Außenflächen gewölbt ausgebildet und die Ecken, Kanten und Ränder des Tragkörpers abgerundet sein«
In einer weiteren, in Fig„ 3 dargestellten Ausführungsform eines Tragkörpers 22 wird die individuelle Anpassung an die Breite der Vulva dadurch erreicht, daß die starr einstellbare Schiene 20 gemäß Fig. 1 und 2 durch einen biegeelastischen Zwischensteg ;·'· t'rfv-i-.?.! int. Die ilen beiden Tra^lailen 1n und 1b entsprachenden Tragteile 24 und 25 des Tragkörpers 22 sind dabei an ihren den Schamlippen zugewandten Außenkanten zweckmäßig auch wieder gewölbt ausgebildet. Der Außendurchmesser des Tragkörpers 22 (von Tragteil zu Tragteil gemessen) sollte etwas größer sein als der Abstand der Schamlippen 7. Zum· Einsetzen des Tragkörpers 22 in die Vulva wird der Außendurchmesser durch leichtes gegeneinander-
drücken der Tragteile 24 und 25 verringert, und nach anschließender Entlastung legen sich die Tragteile fest an die Schamlippen an, ohne daß besondere Einstellarbeiten am Tragkörper erforderlich sind.
Das selbsttätige Andrücken des Tragkörpers gegen die Schamlippen kann auch, wie in der Fig. 4 dargestellt, durch eine Spreizfeder 31 erreicht werden. Vorzugsweise wird dabei von einem dem vorangehend beschriebenen Tragkörper 22 ähnlich ausgebildeten Tragkörper 30 mit zwei Tragteilen 34 und 35 sowie einem Zwischensteg 33 ausgegangen, wobei die Spreizfeder 31 zwischen den Tragteilen 3^ und 35 an deren dem Zwischensteg abgewandten Ende angreift. Bei dieser Ausführungsform genügt es, den Zwischensteg aus einem biegsamen Material herzustellen, das keine Eigenelastizität zu besitzen braucht.
Der Tragkörper 30 kann in einer alternativen, hier nicht dargestellten Ausführungsform auch aus zwei separaten Tragteilen bestehen, die untereinander nur durch eine oder mehrere Spreizfedern verbunden sind, ohne daß eine Schiene 20 oder ein Zwischensteg 23, 33 vorhanden zu sein braucht.
Im Gebrauch der vorangehend in Fig. 1 bis 4 beschriebenen Ausführungsformen des Tragkörpers sind die beiden Elektroden 3 und 4 auf der der Vulva zugewandten Fläche der Tragteile angeordnet. Diese Fläche muß dabei so beschaffen sein, daß die Elektroden in der Vulva möglichst vollflächig an der Hautoberfläche anliegen, vorzugsweise ist sie eben ausgebildet. Über eine Stromzuführung 21 werden die beiden Elektroden 3 und 4 von einem Impulsgenerator 5 mit einem pulsierenden Gleichstrom versorgt. Der Impulsgenerator enthält eine Stromquelle in Form eines Akkus oder einer Batterie und liefert einen in Impulshöhe, Impulsdauer und Intervallzeit einstellbaren Strom. Vorzugsweise beträgt die Impulshöhe 3 mA und die Impulsdauer bzw. Impulsintervallzeit 1 bis 30 see. Die Spannung der Stromquelle liegt z. B. bei 9 Volt. Der
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Impulsgenerator 5 kann beispielsweise mit einem Gürtel am Körper der Patientin befestigt oder in einer Tasche eines Kleidungsstükkes getragen werden»
Die im Vulvabereich immer vorhandene leichte Hautfeuchtigkeit reicht aus, um zwischen den Elektroden 3 und 4 einen geschlossenen Stromkreis durch das Körpergewebe hindurch zu bilden, der das die Harnröhre ringförmig umgebende Blasenschließmuskelgewebe 6 erfaßt= Die über die Elektroden an das Blasenschließmuskelgewebe abgegebenen Stromimpulse führen dabei zu einer Reizung und einer damit verbunden Kontraktion des Blasenschließmuskelgewebes 6, die jeden ungewollten Harnaustritt mit Sicherheit verhindert .
Der erforderliche Kontakt der Elektroden 3 und 4 mit der Hautoberfläche im Bereich des Harnröhrenausgangs 2 ist normalerweise schon durch den festen Sitz des von den Schamlippen 7 eng umschlossenen Tragkörpers und die entsprechende Ausbildung der mit den Elektroden versehenen Flächen der Tragteile gegeben« Bei Bedarf kann aber durch eine eng über den Tragkörper gelegte und an dem Unterleib der Patientin beispielsweise mit Pflastern befestigte Slipeinlage noch eine Verbesserung des Elektrodenkontaktes erreicht werden» In einer weiteren, hier nicht dargestellten Ausführungsform können außerdem zwischen den Elektroden 3 und 4 und dem Tragkörper 1, 22 bzw. 30 kleine Druckfedern angeordnet werden, deren Federkraft beispielsweise durch einen eng über dem Tragkörper anliegenden Slip ausgeglichen wird=
In Fig» 5, und zwar unterteilt in eine Draufsicht (Figo 5a) und eine Seitenansicht (Figo 5b), ist eine besondere Befestigungsvorrichtung für den Tragkörper 1, 22, bzw„ 30 dargestellt» Diese Befestigungsvorrichtung enthält eine Platte 9, die mit einem Haltegurt 10 und weiterhin mit einem Befestigungsarm 13 verbunden ist, und die ggfs., auch zur Aufnahme des Impulsgenerators 5 dienen kann. An dem Befestigungsarm 13 ist der Tragkörper befestigt»
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- ίο -
Die Platte 9 wird mittels des Haltegurts im Unterleibsbereich der Patientin, beispielsweise oberhalb der Schamhaare so angebracht, daß der am Befestigungsarm 13 befestigte Tragkörper in dir· korrekte Gebrauchsl .ap;e p\eA an;·;!.. Eine Gumrniaufl age 11 auf der Plattenrückseite verhindert dabei ein Verrutschen der Platte 9. Zur Erleichterung des Justierens des Tragkörpers kann in dem Befestigungsarm 13 noch ein Längsschlitz 16 vorgesehen sein, in dem ein verschiebbarer Rastverschluß 17 geführt ist, der seinerseits mit dem Tragkörper verbunden ist und eine stufenlose Verstellung des Tragkörpers ermöglicht.
Vorzugsweise ist der Befestigungsarra 13 nicht starr, sondern über ein Scharnier 12 mit der Platte 9 verbunden. Dadurch kann der Befestigungsarm beispielsweise beim Urinieren oder zum Zwecke einer Reinigung des Genitalbereichs bzw. des Tragkörpers nach vorn vom Körper der Patientin weggeschwenkt werden, ohne die Platte 9 abnehmen und anschließend wieder neu justieren zu müssen.
Auch bei dieser Befestigungsvorrichtung kann der Kontakt der F^lektroden mit der Hautoberfläche im Vu] vabereich in der schon beschriebenen Weise durch eine SlipeinJage o. dgl. unterstützt werden oder durch eine kleine Druckfeder zwischen dem Rastverschluß 17 und dem Tragkörper. Weiterhin ist es möglich, in dem Scharnier 12 eine Feder anzuordnen, die den Befestigungsarm 13 in Richtung auf die Vulva der Patientin beaufschlagt. Diese Feder kann dabei eine Totpunktfeder sein, die den Befestigungsarm beim Wegschwenken über den Federtotpunkt hinaus in der wcßgeschwenkten Lage hält.
-ΛΛ - Leerseite

Claims (1)

  1. EIKENBERG 8c BRÜMMERSTEDT ^^ I / I ίο
    PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
    Dr. med. Shafik Barsom 441/7
    Patentansprüche
    rl J Vorrichtung zur Behandlung der weiblichen Incontinentia Urinae durch Reizung des Blasenschließmuskelgewebes mit Stromim·= pulsen, enthaltend einen Tragkörper und zwei daran befestigte Elektroden, deren Zuleitungen mit einem Impulsgenerator verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (1, 22, 30) zur Anbringung zwischen den Schamlippen (7) im Bereich des Harnröhrenausganges (2) an der Vulva der Patientin anliegend ausgebildet ist, wobei die beiden Elektroden (3, 1O auf der der Vulva zugewandten Oberfläche des Tragkörpers (1, 22,.30) in bezug auf den Harnröhrenausgang (2) diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
    2„ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (1, 22, 30) aus zwei Tragteilen für jeweils eine der beiden Elektroden (3, 4) zusammengesetzt ist und die beiden Tragteile miteinander in veränderbarem Abstand verbunden sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile (1a, 1b) miteinander über eine Schiene (20) zu einem Tragkörper (1) verbunden sind, wobei die Schienenlänge einstellbar und arretierbar ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile (24, 25) miteinander über einen biegeelastischen Zwischensteg (23) zu einem Tragkörper (22) verbunden sind.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 2 oder H, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile (3^, 35) miteinander über eine Spreizfeder (31) zu einem Tragkörper (30) verbunden sind.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (1, 22, 30) an einem Befestigungsarm (13) angebracht ist, welcher mit einer Platte (9) verbunden ist, die im Unterleibsbereich am Körper der Patientin befestigbar ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragkörper (1,.22, 30) an der der Vulva der Patientin abgewandten Seite ein Rastverschluß (17) befestigt ist, der in einem Längsschlitz (16) des Befestigungsarmes (13) arretierbar ist.
    8o Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsarm (13) über ein Scharnier (12) mit der Platte (9) verbunden ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Scharnier (12) eine den Befestigungsarm (13) in Richtung auf die Vulva der Patientin beaufschlagende Feder angeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Elektroden (3, ^) und dem Tragkörper (1, 22, 30) Druckfedern vorgesehen sind.
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