DE3316203A1 - Dreipolige sockelplatte zur befestigung an sammelschienen - Google Patents

Dreipolige sockelplatte zur befestigung an sammelschienen

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
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    • HELECTRICITY
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  • Power Engineering (AREA)
  • Installation Of Bus-Bars (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Dreipolige Sockelplatte zur Befesti-
  • gung an Sammelschienen Die Erfindung bezieht sich auf eine dreipolige Sockelplatte zur kraft- und/oder formschlüssigen Befestigung an stromführenden Sammelschienen mit die Sammelschienen hintergreifenden Halteböcken und in Reihe über- bzw. nebeneinanderliegenden, einstückig mit der Grundplatte ausgebildeten Sockeln zur Aufnahme und Halterung der elektrischen Sicherungen.
  • Sammelschienen, die meist aus Flachaluminium oder Flachkupfer hergestellt sind, stellen in der Schaltanlage den Zugang zur Stromquelle her. An diesen Sammelschienen sind die Abgänge zu den einzelnen Stromverbrauchern angeschlossen. Um Leitungen, Kabel und sonstige Anlageteile vor Kurzschluß und Überlastung zu schützen, sind Sicherungen eingebaut. Bei der aus dem deutschen Gebrauchsmuster 80 o9 268 bekanntgewordenen dreipoligen Sockelplatte, von der die vorliegende Erfindung ausgeht, sind die Sicherungen bzw. Sicherungspatronen in einstückig mit der Grundplatte ausgebildeten Sockeln eingelegt. Diese als D-Sicherungen bezeichneten Sicherungen sind für Stromstärken bis etwa 200 Ampere ausgelegt, wobei, um eine Verwechslung verschieden ausgelegter Sicherungen zu verhindern, entsprechend ausgebildete, innerhalb der Sockel angeordnete Paßring-Einsätze verwendet werden.
  • Neben der Verwendung von Paßringen zur Anpassung an verschieden ausgelegte Sicherungen ist es üblich, auch sog. D-Schraub-Paßeinsätze oder, kurz, Paßschrauben einzusetzen, die, wie auch die Paßringe, der Normung unterliegen. Es gibt Länder, die bevorzugt das eine System, und Länder, die bevorzugt das andere System verwenden, wie auch beide Systeme nebeneinander Verwendung finden. Ein Sicherungssockel für Paßschrauben-einsatz ist beispielsweise in der deutschen Patentschrift 21 51 641 gezeigt.
  • Dabei ist in einer unrunden Führung im Boden des Aufnahmeraums für die Sicherung ein entsprechend unrundes Kontaktstück mit mittiger Paßschrauben-Gewindebohrung angeordnet, das in Längsrichtung, d.h. in Richtung der Längsmittellinie des Sockels, geringfügig verschiebbar ist. Nachteilig ist, daß das beweglich angeordnete Kontaktstück beispielsweise während des Transports klappert und zu einem Ausschlagen der Führungsbohrung führen kann.
  • Auch ist es notwendig, besondere Vorkehrungen zu treffen, damit ein guter elektrischer Kontakt sichergestellt ist. Beim bekannten Sicherungssockel, der in seiner Bauart im übrigen vollständig von der dreipoligen Sockelplatte gemäß der oben angeführten Gebrauchsmusterschrift abweicht, wird deshalb die Unterseite des Kontaktstückes leicht ballig gehalten, was die Herstellung entsprechend verteuert.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die dreipolige Sockelplatte der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift 80 o9 268 bekanntgewordenen Art insoweit zu verbessern, daß sie für den Einsatz von Paßschrauben verwendbar ist, wobei sichergestellt sein soll daß sowohl die Herstellung dieser Sockelplatte wie auch ihre Verwendung keinerlei Schwierigkeiten aufwirft. Dabei sollen alle Vorteile der bekannten Sockelplatte erhalten bleiben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den weiteren Ansprüchen für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
  • Bei der Erfindung ist also unterhalb jedes Sockels jeweils eine Stützbrücke mit Paßschrauben-Gewindebohrung angeordnet, die quer zur Grundplatte ausgerichtet und durch zwei in die Grundplatte eingelegte Haltespangen in der Grundplatte arretiert ist, so daß sie auch beispielsweise während des Transports festgehalten ist. Die Stützbrücke ist geringfügig in Längs- und Querrichtung verschiebbar gehalten, so daß eine exakte Zentrierung der Paßschrauben-Gewindebohrung erreicht wird.
  • Durch die Möglichkeit des Einsatzes von Paßschrauben läßt sich die Sockelplatte weltweit verwenden; der Anwendungsbereich ist somit wesentlich erweitert. Die Sockelplatte, die leicht auf die Sammelschienen aufschiebbar ist, wird durch die eingelegten Haltespangen kraftschlüssig gehalten, wobei hierdurch gleichzeitig die Anpressung der Haltespangen an die Stützbrükke erhöht und die Kontaktwirkung verbessert wird.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Sokkelplatte mit den in einer Reihe hinter- bzw. übereinanderliegenden, einstückig mit der Grundplatte ausgebildeten Sockeln zur Aufnahme der Sicherungen, Fig. 2 eine seitliche Ansicht der Sockelplatte, z.T. im Längsschnitt, Fig. 3 eine Unteransicht der Sockelplatte in Teilansicht, Fig. 4 einen Schnitt durch die Sokkelplatte gemäß Schnittlinie IV - IV in Fig. 3, vergrößert und abgebrochen dargestellt, und Fig. 5 eine schematische perspektivische Darstellung der Sockelplatte im auseinandergezogenen Zustand und abgebrochen gezeigt.
  • Wie aus den Fig. 1 bis 5 deutlich hervorgeht, besteht die dreipolige Sockelplatte im wesentlichen aus der eigentlichen Grundplatte 1, auf deren einen Seite die in einer Reihe hinter-bzw. nebeneinanderliegenden Sockel 2 und auf deren anderer Seite Halteböcke 3 angeordnet sind, die im aufgesteckten zustand der Sockelplatte die strichpunktiert angedeuteten Sammelschienen 4 umgreifen. Die Sockel 2 sind einstückig mit der Grundplatte 1 ausgebildet, wobei die Sockelplatte vorzugsweise durch Spritzen unter Verwendung eines geeigneten Kunststoffes, wie Kunststoff auf der Basis Polyester, hergestellt ist.
  • Die Halteböcke 3 sind aus Gründen der Materialersparnis mit einer Aussparung 5 versehen. Auf den Sockeln 2 sind die aus metallischem Material bestehenden Gewindebrücken 6 angeordnet, die z.B. durch Nieten an den Sockeln 2 befestigt sind. An den Gewindebrücken 6 ist jeweils ein Anschluß 7 mit Klemmkralle 8 zum Anschließen der Leitungen vorgesehen. Dabei ist jeder Anschluß 7 um den Winkel OL gegenüber der Längsmittellinie der Grundplatte 1 verdreht angeordnet. An der Grundplatte 1 sind außerdem Ausnehmungen 9 vorgesehen, so daß die nicht weiF¢r gezeigten Leitungen auch bei mehreren nebeneinanderliegenden Sokkelplatten ohne Schwierigkeiten durch die Ausnehmungen 9 hindurchgeführt werden können.
  • Wie bereits ausgeführt, werden die Sockelplatten in der erforderlichen Anzahl nebeneinander auf die Sammelschienen 4 aufgeschoben. Dabei hintergreifen die Halteböcke 3 die Sammelschieneun. Gleichzeitig werden die Sockelplatten durch die Haltespangen lo, auf die weiter unten noch näher eingegangen wird, kraftschlüssig auf den Sammelschienen 4 gehalten. Zur formschlüssigen Arretierung der Sockelplatten auf den Sammelschienen 4 sind in der Grundplatte 1 im Bereich eines Langloches 11 mehrere Zähne 12 angeordnet, die mit der Verzahnung eines Klemmstückes 13 korrespondieren. Das Klemmstück 13 ist von einer Schraube 14 durchsetzt, die auch das Langloch 11 durchgreift, so daß das Klemmstück 13 nach Heranführen an die Sammelschiene 4 arretiert werden kann. Die Zahne 12 können auch, anders als dargestellt, an der Oberseite der Grundplatte 1 angeordnet sein, in die die Verzahnung eines dem Klemmstück 13 gegenüberliegenden Gegenstücks od. dgl. eingreift.
  • In die Sockel 2 werden die Sicherungen bzw. Sicherungspatronen eingebracht. Zum Einsetzen der der jeweiligen Stromstärke angepaßten Paßschraube in Anpassung an die hierfür erforderliche Sicherung ist folgende Anordnung getroffen: Unterhalb jedes Sockels 2 sind auf der den Sockeln 2 abgekehrten Seite der Grundplatte 1 etwa rechteckig ausgebildete Vertiefungen 16 angeordnet, die quer zur Längenerstreckung der Sockelplatte verlaufen und in den von den Sockeln 2 umschlossenen Aufnahmeraum 17 für die Sicherungen auslaufen. In diese Vertiefungen 16, die jeweils diametral gegenüberliegen, greifen die Enden 18 einer als im wesentlichen rechteckiger Block ausgebildeten Stützbrücke 19 ein, die in mittiger Anordnung eine genormte Paßschrauben-Gewindebohrung 20 aufweist. Während der Mittelteil 21 mit der Paßschrauben-Bohrung 20 verdickt ausgebildet ist, sind die beiden Enden 18 abgesetzt bzw. abgestuft, so daß ihre Dicke gegenüber derjenigen des Mittelteils 21 wesentlich geringer ist. Die Abmessungen der Vertiefungen 16 sind geringfügig größer als die entsprechenden Abmessungen der in die Vertiefungen 16 eingreifenden Partien 18 der Stützbrücke 19, so daß die Stützbrücke 19 unter Zentrierung der Paßschrauben-Gewindebohrung 20 in Grenzen verschiebbadist. Die Höhe des Mittelteils 21 der Stützbrücke 19 ist so gewählt, daß die Oberseite 22 der Stützbrücke 19 mit der Anlageseite 23 der Sockelplatte fluchtet bzw. diese geringfügig überragt, so daß ein guter Kontakt der Stützbrücke 19 mit der betreffenden Sammelschiene 4 sichergestellt ist.
  • Die Festlegung der Stützbrücken 19 in der Grundplatte 1 erfolgt durch die bereits weiter oben in anderem Zusammenhang erwähnten Haltespangen lo. Diese Haltespangen 1o bestehen im wesentlichen aus dem Basisteil 24, das mit einer Auf- oder Auswölbung 25 ausgestattet ist, die in Anlage an die Endabschnitte 18 der jeweiligen Stützbrücke 19 gelangt. Das Basisteil 24 der Haltespangen lo wht über den Umbiegungs- oder Krümmungsabschnitt 26 in den Schenkel 27 über. Dieser Schenkel 27 ist bogenförmit ausgebildet, wie deutlich aus Fig. 4 und 5 hervorgeht.
  • In der Grundplatte 1 sind Aussparungen 28 und 29 mit Auskragungen 30 und 31 vorgesehen. In diese Aussparungen 28, 29 , die jeweils in beidseitiger Anordnung bezogen auf einen Sokkel 2 liegen, sind die Haltespangen 1o eingelegt, wobei sich das freie Ende 32 des Basisteils 24 an der Auskragung 30 und die Krümmungspartie 26 an der Auskragung 31 abstützen, so daß die Haltespangen 1o unter Federspannung mit der Auswölbung 25 an der Stützbrücke 19 bzw. deren Endabschnitten 18 anliegen und die Stützbrücke 19 arretieren, wobei die Stützbrücke 19, wie bereits erwähnt, in geringen Grenzen zur Zentrierung der Paßschrauben-Gewindebohrung 20 verschiebbar ist.
  • Der bogenförmige Schenkel 27 der Haltespangen lo ragt über die Anlagefläche 23 hinaus, d.h. er steht in den im aufgeschobenen Zustand der Sockelplatte von der jeweiligen Sammelschiene 4 eingenommenen Raum 33 ein. Wird die Sockelplatte auf die Sammelschienen 4 aufgesteckt, so wird der Schenkel 27 der Haltespangen 1o federnd nach innen gebogen. Hierdurch wird zum einen ein festes Anpressen der Haltespangen lo an die Stützbrücken 19 und zum anderen ein Verklemmen der Sockelplatte mit den Sammelschienen 4 erreicht. Im nicht aufgeschobenen Zustand liegt das freie Ende 34 des Schenkels 27 frei.

Claims (9)

  1. Ansprüche Dreipolige Sockelplatte zur kraft- und/oder formschlüssigen Befestigung an stromführenden Sammelschienen mit die Sammelschienen hintergreifenden Halteböcken und in Reihe über bzw. nebeneinanderliegenden, einstückig mit der Grundplatte ausgebildeten Sockeln zur Aufnahme und Halterung der elektrischen Sicherungen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einsetzen von Paßschrauben in der Grundplatte (1) jeweils unterhalb eines Sockels (2) eine Stützbrücke (19) mit koaxial zur Gewindebrücke (6) des Sockels (2) liegender Paßschrauben-Gewindebohrung (20) angeordnet ist, die quer zur Grundplatte (1) ausgerichtet und durch zwei in die Grundplatte (1) eingelegte Haltespangen (mio) in der Grundplatte (1) gehalten ist.
  2. 2. Sockelplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die StUtzbrücke (19) als rechteckiger Stützblock ausgebildet ist, dessen abgesetzten Endabschnitte (18) in entsprechende Vertiefungen (16) in der Grundplatte (1) eingreifen, wobei sich die in weiteren Aussparungen (28, 29) der Grundplatte (1) eingelegten Haltespangen (lo) federnd an den abgesetzten Endabschnitten (18) der Stützbrücke (19) abstützen.
  3. 3. Sockelplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (22) des verdickten, die Gewindebohrung (20) enthaltenden Mittelteils (21) der Stützbrücke (19) mit der Anlagefläche (23) der Grundplatte (1) an den Sammelschienen (4) fluchtet oder aber geringfügig über die Anlagefläche (23) übersteht.
  4. 4. Sockelplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltespangen (lo) aus einem Basisteil (24) mit an den Endabschnitten (18) der Stützbrücke (19) anliegender Auswölbung (25) und einem abgebogenen Schenkel (27) mit bogenförmigem Verlauf bestehen, wobei das freie Ende (32) des Basisteils (24) und die Krümmungspartie (26) zwischen Basisteil (24) und Schenkel (27) in die Aussparungen (28, 29) eingreifen und an Auskragungen (30, 31) abgestützt gehalten sind, wahrend das freie Ende (34) des Schenkels (27) freiliegt.
  5. 5. Sockelplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltespangen (lo) mit dem bogenförmigen Schenkel (27) über die Anlagefläche (23) der Grundplatte (1) hinaus in den Raum (33) zwischen Anlagefläche (23) und Haltebock (3) einstehen.
  6. 6. Sockelplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbrücke (19) sowohl seitlich als auch in Längsrichtung geringfügig verschiebbar gehalten ist.
  7. 7. Sockelplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gewindebrücke (6) einen gegenüber der Längsmittellinie der Grundplatte (1) unter einem Winkel (oft) abstehenden Anschluß (7) mit Klemmkralle (8) aufweist.
  8. 8. Sockelplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (1) auf der den Halteböcken (3) zugewandten Seitein in Langsrichtung verschiebbares und arretierbares Klemmstück (13) zum formschlüssigen Verklemmen der Grundplatte (1) mit den Sammelschienen (4) angeordnet ist.
  9. 9. Sockelplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (13) von einer Schraube (14) durchsetzt ist, die ein in Längsrichtung verlaufendes Langloch (11) durchgreift, und daß an der Unterseite der Grundplatte (1) im Bereich des Langloches (11) eine Zahnung (12) angeordnet ist, in die eine entsprechend ausgebildete Zahnung des Klemmstücks (13) unter Arretierung desselben eingreift.
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