DE3315839C1 - Krempel oder Karde - Google Patents

Krempel oder Karde

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DE3315839C1
DE3315839C1 DE19833315839 DE3315839A DE3315839C1 DE 3315839 C1 DE3315839 C1 DE 3315839C1 DE 19833315839 DE19833315839 DE 19833315839 DE 3315839 A DE3315839 A DE 3315839A DE 3315839 C1 DE3315839 C1 DE 3315839C1
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DE
Germany
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card
guide box
air
rollers
air guide
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Expired
Application number
DE19833315839
Other languages
English (en)
Inventor
Sigfrid Bernhardt
Alfred 2820 Bremen Knake
Hans Schmiedgen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Spinnbau GmbH
Original Assignee
Spinnbau GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/04Carding machines with worker and stripper or like rollers operating in association with a main cylinder
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/46Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers
    • D01G15/465Doffing arrangements for removing fibres using, or cooperating with, pneumatic means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Krempel oder Karde dargestellt. Dabei zeigt F i g. 1 eine schematische Anordnung einer Krempel oder Karde mit den Luftleitkästen im Längsschnitt; F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung zweier aufeinanderfolgenden Walzen, zwischen denen ein Luftleitkasten in der Höhe und seitlich verschiebbar eingesetzt ist; F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines mit Anschlußstutzen und Luftdurchgangsöffnungen versehenen Luftleitkastens, F i g. 1 zeigt im Längsschnitt die bereits vorbeschriebene Krempel oder Karde mit einer Einzugswalze 20, einer Vorwalze 22, zwei Hauptwalzen 10, die mit Arbeiter- und Wenderwalzen 24,26 zusammenarbeiten sowie einem Drei-Walzen-Abzug 28. Das Fasermaterial wird dabei in bekannter Weise von der Vorwalze 22 auf die erste Hauptwalze 10 transportiert und auf deren Umfang zu dem ersten Arbeiter- und Wenderwalzenpaar 24, 26 geführt und kardiert. Von der ersten Hauptwalze 10 wird das Fasermaterial sodann der ersten Wirrwalze 12 zugeführt, Der ersten Wirrwalze 12 folgt eine zweite, mit dieser gleichsinnig laufende Hauptwalze 10. Zwischen diesen Walzen 12, 10 bildet sich ein Übergabebereich aus, in dem das Fasermaterial von der Wirrwalze 12 auf die Hauptwalze 10 übertragen wird. Oberhalb des Übergabebereichs zwischen der Wirrwalze 12 und der Hauptwalze 10 ist ein keilförmig ausgestalteter Luftleitkasten 14 eingesetzt. Dieser Luftleitkasten 14 beeinflußt die oberhalb des Übergabebereichs insbesondere wegen der hohen Drehzahl der Walzen auftretenden starken Turbulenzen, indem er einen Widerstand für die Luftbewegung bildet. Ein weiterer derartiger Luftleitkasten 14 ist im Bereich zwischen der zweiten Hauptwalze 10 und der zweiten Wirrwalze 12 vorgesehen. Es versteht sich, daß ein entsprechender Luftleitkasten 14 auch zwischen der ersten Hauptwalze 10 und ersten Wirrwatze 12 angeordnet sein kann.
  • F i g. 2 macht schematisch deutlich, daß die Luftleitkästen 14 in der Höhe und seitlich verschiebbar angeordnet sein können, wodurch die Intensität der Beeinflussung der sich oberhalb des Übergabebereichs einstellenden Turbulenzen gesteuert werden kann.
  • Fig.3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Luftleitkastens 14 und verdeutlicht dessen Ausgestaltung mit einer Vielzahl von Luftaustrittsöffnungen 16.
  • Durch die Anschlußstutzen 18 wird Luft in den Luftleitkasten 14 unter hohem Druck eingebracht, dieser tritt durch die Luftdurchgangsöffnungen 16 aus und beeinflußt die Strömungsverhältnisse in dem Bereich zwischen dem Luftleitkasten 14 und der Mantelfläche der Walze 10, 12, die das Fasermaterial trägt. Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß die Intensität dieses Luftstromes das dort befindliche Fasermaterial direkt beeinflußt.
  • Zeichnerisch nicht dargestellt sind mit entsprechenden Luftdurchgangsöffnungen versehene Schiebebleche, die innerhalb oder außerhalb der Außenflächen des Luftleitkastens 14 an diesem befestigt sind und durch ihre Verschiebung relativ zu der Außenfläche eine Wahl der effektiven Größe der resultierenden Luftdurchgangsöffnungen ermöglicht. Auf diese Weise kann die austretende Luftmenge bestimmt werden. Es versteht sich weiter, daß durch eine geeignete Ausgestaltung der Luftdurchgangsöffnungen 16 auch die Richtung des Luftstromes gewählt werden kann. Durch eine Anordnung von Luftdurchgangsöffnungen 16 auf der unteren Kantenfläche des Luftleitkastens kann bewirkt werden, daß das Fasermaterial auf einem Luftbett um den Luftleitkasten 14 herumgeführt wird, ohne diesen zu berühren.
  • Der vorgesehene Luftleitkasten 14 ermöglicht es nicht nur, die Turbulenzen oberhalb des Übergabebereichs zwischen zwei benachbarten, gleichsinnig laufenden Walzen 10, 12 zu beeinflussen, es kann auch in diesem Bereich dem bereits vorkardierten Fasermaterial weiteres Fasermaterial, etwa in Farbe, Titer oder dgl.
  • unterschiedliches Fasermaterial, Puder, Granulate oder dgl. zugegeben werden, welches aus technischen Gründen dem noch nicht vorgearbeiteten Ausgangsmaterial nicht beigegeben werden konnte. Auf diese Weise ist es möglich, gewünschte optische Effekte zu erzielen, oder aber das herzustellende Vlies für weitere Verarbeilungsschritte durch die Zugabe bestimmter Stoffe vorzubereiten.
  • Bezugszeichenliste 10 Hauptwalze 12 Wirrwalze 14 Luftleitkasten 16 Luftdurchgangsöffnungen 18 Anschlußstutzen 20 Einzugswalze 22 Vorwalze 24 Arbeiterwalze 26 Wenderwalze 28 Drei-Walzen-Abzug - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Krempel oder Karde mit mindestens einer Hauptwalze und diesen zugeordneten Arbeiter- und Wenderwalzen und mindestens einer der bzw. den Hauptwalze(n) nachgeordneten Wirrwalze, wobei die Drehrichtung der aufeinanderfolgenden Haupt-und Wirrwalzen gleichsinnig ist. g e k e n n z e i e h -n e t d u r c h einen oberhalb des Übergabebereichs zwischen Hauptwalze (10) und Wirrwalze (12) bzw.
    Wirrwalze (12) und Hauptwalze (10) angeordneten Luftleitkasten (14).
  2. 2. Krempel oder Karde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß der Luftleitkasten (14) keilförmig ausgestaltet ist.
  3. 3. Krempel oder Karde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftleitkasten (14) in der Höhe und quer zum Walzenmantel verstellbar angeordnet ist.
  4. 4, Krempel oder Karde nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftleitkasten (14) hohl ausgestaltet, an seinen Seitenflächen mit Anschlußstutzen (18) versehen und auf einer der den Walzen (10, 12) zugewandten Fläche mit Luftdurchgangsöffnungen (16) versehen ist.
  5. 5. Krempel oder Karde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide den Walzen (10, 12) zugewandten Flächen des Luftleitkastens (14) mit Luftdurchgangsöffnungen (16) versehen sind.
  6. 6. Krempel oder Karde nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die direkt auf den Übergabebereich zwischen den Walzen (10, 12) weisende Fläche des Luftleitkastens (14) mit Luftdurchgangsöffnungen (16) versehen ist.
  7. 7. Krempel oder Karde nach Anspruch 4,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet. daß der bzw. den mit Luftdurchgangsöffnungen (16) versehenen Flächen des Luftleitkastens (14) gegen die Fläche(n) verschiebbar gelagerte, mit entsprechenden Luftdurchgangslöchern versehene Schiebebleche zugeordnet sind.
  8. 8. Verfahren zum Betreiben einer Krempel oder Karde mit mindestens einer Hauptwalze und diesen zugeordneten Arbeiter- und Wenderwalzen und mindestens einer der bzw. den Hauptwalze(n) nachgeordneten Wirrwalze, wobei die Dreh richtung der aufeinanderfolgenden Haupt- und Wirrwalzen gleichsinnig ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Übergabebereich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Walzen Luft unter hohem Druck eingeblasen wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der eingeblasenen Luft Material wie Fasern, Puder, Granulate oder dgl. zugegeben wird.
    Die Erfindung betrifft eine Krempel oder Karde mit mindestens einer Hauptwalze und diesen zugeordneten Arbeiter- und Wenderwalzen und mindestens einer der bzw. den Hauptwalze(n) nachgeordneten Wirrwalze, wobei die Drehrichtung der aufeinanderfolgenden Haupt- und Wirrwalzen gleichsinnig ist.
    In der älteren Anmeldung nach § 3, Abs. 2 (DE-PS 32 24 118) ist eine Krempel zur Vliesherstellung aus Faserstoffen vorgeschlagen, welche eine Vielzahl von hochtourig laufenden Haupt- und Wirrwalzen aufweist, wobei die Drehrichtung aufeinanderfolgender Walzen gleichsinnig ist.
    Bei der Herstellung von Vliesen aus Faserstoffen mittels Krempeln oder Karden ist es erwünscht, auf das herzustellende Produkt durch Veränderung der verschiedenen Maschinenparameter Einfluß zu nehmen. So werden die Maschinenparameter wie Abstand und Umdrehungszahl der einzelnen Walzen und insbesondere deren Verhältnis zueinander den Erfordernissen des eingegebenen Faserstoffes sowie der gewünschten Beschaffenheit des Endproduktes, beispielsweise dessen Wirrlage. entsprechend variiert.
    Die Möglichkeit, auf das hergestellte Endprodukt durch den Abstand der einzelnen Walzen zueinander und deren Drehgeschwindigkeit Einfluß zu nehmen, ist jedoch nicht in allen Fällen ausreichend.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch ein einfaches Mittel weiter Einfluß auf die Beschaffenheit des herzustellenden Vlieses nehmen zu können.
    Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei der eingangs genannten Krempel oder Karde gelöst durch einen oberhalb des Übergabebereichs zwischen Hauptwalze und Wirrwalze bzw. Wirrwalze und Hauptwalze angeordneten Luftleitkasten. Durch ihn können die in diesem Bereich entstehenden Turbulenzen gesteuert werden.
    Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Luftleitkasten keilförmig ausgestaltet ist. was eine Beeinflussung der Turbulenzen an beiden benachbarten Walzen ermöglicht.
    Eine besonders bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß der Luftleitkasten in der Höhe und quer zu dem bzw. den Walzenmantel(n) verstellbar angeordnet ist; eine derartige Ausgestaltung ermöglicht eine Anpassung des Luftleitkastens an die jeweiligen Umdrehungsgeschwindigkeiten der Walzen.
    Insbesondere kann auch vorgesehen sein, daß der Luftleitkasten hohl ausgcstaltet ist, daß an seinen Seitenflächen Anschlußstutzen vorgesehen sind und daß auf einer oder auf beiden Flächen des keilförmigen Luftleitkastens Luftdurchgangsöffnungen vorgesehen sind.
    Der Luftleitkasten kann dann mit Luft beaufschlagt werden. die durch die Luftdurchgangsöffnungen austreten und die Luftströmungsverhältnisse im Übergabebereich direkt beeinflussen. Weiter kann vorgesehen sein, daß die direkt nach unten in den Übergabebereich weisende Fläche mit Luftdurchgangslöchern versehen ist.
    Vorzugsweise ist weiter vorgesehen, daß der bzw. den mit Luftdurchgangsöffnungen versehenen Flächen des Luftleitkastens gegen die Fläche verschiebbar gelagerte, mit entsprechenden Luftdurchgangslöchern versehene Schiebebleche zugeordnet sind. Derartige verschiebbar gelagerte Schiebebleche ermöglichen es, die Größe der effektiven Luftdurchgangslöcher zu variieren.
    Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben der eingangs genannten Krempel oder Karde ist dadurch gekennzeichnet, daß in den Übergabebereich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Walzen Luft unter hohem Druck eingeblasen wird. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, daß dem eingeblasenen Luftstrom Material wic Fasern, Pulver. Granulate oder dgl. zugegeben wird, was die Erziclung besonderer Effektc auf dem herzustellenden Vlies ermöglicht.
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