DE3314439A1 - Verfahren und einrichtung zum trocknen von rieselfaehigem gut - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum trocknen von rieselfaehigem gut

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DE3314439A1
DE3314439A1 DE19833314439 DE3314439A DE3314439A1 DE 3314439 A1 DE3314439 A1 DE 3314439A1 DE 19833314439 DE19833314439 DE 19833314439 DE 3314439 A DE3314439 A DE 3314439A DE 3314439 A1 DE3314439 A1 DE 3314439A1
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Gerhard DDR 8020 Dresden Adam
Karl-Ernst Prof.Dr.sc.techn. DDR 8021 Dresden Militzer
Eckhard Dr.-Ing. DDR 8027 Dresden Schlinzig
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/12Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft
    • F26B17/14Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas
    • F26B17/1408Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas the gas being supplied and optionally extracted through ducts extending into the moving stack of material
    • F26B17/1416Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas the gas being supplied and optionally extracted through ducts extending into the moving stack of material the ducts being half open or perforated and arranged horizontally

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Description

33H43
Verfahren und Einrichtung zum Trocknen von rieselfälligem Gut
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Trocknen von rieselfähigem Gut, vorzugsweise von Körnerfrüchten, in einem Schachttrockner, dessen Trocknungszone aus mehreren übereinander angeordneten Trocknungselementen besteht, denen ein gemeinsamer Abluftkanal zugeordnet ist· Das Verfahren wird vorzugsweise zur Konservierung von Getreide eingesetzt.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die bekannten Schachttrockner sind in eine Vorwärme-, Trocknungs- und Rückkühlzone unterteilt· Die Trocknungszone besteht aus mehreren übereinander angeordneten Trocknungselementen, die mit dachförmigen Einbauten versehen sind. Das feuchte Getreide wird oben zugeführt und während der Abwärtsbewegung durch die dachförmigen Einbauten umgewälzt und ständig von einem Trocknungsmedium umspült· Als Trocknungsmedium wird Heißluft verwendet, die im (#ierstromverfahren das Trocknungselement durchströmt. Dabei werden die oberen Trocknungselemente gegenüber den unteren mit einer höheren Heißlufttemperatur beaufschlagt. Das mit Feuchtigkeit angereicherte Trocknungsmedium wird als Abluft in einen Abluftkanal zusammengeführt und ins Freie geleitet·
Es sind auch Schachttrockner bekannt, bei denen die aus der Trocknungszone austretende Abluft indirekt zur Vorwärmung der Heißluft genutzt wird·
Andere bekannte Schachttrockner sind so ausgebildet,· daß das Trocknungsmedium und die Abluft zur Kontakterwärmung des feuchten Getreides eingesetzt werden.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung, die zum Trocknen von Grünfutter od. dgl. eingesetzt wird, ist unter dem Trockenraum der Heizraum angeordnet. Das Trockengut wird auf einem Rost aufgeschüttet. Der Trockenraum ist durch Kanäle mit dem Heizraum verbunden· Die Hauchgase werden aus der Brennkammer in eine Mischkammer gesaugt und dort mit Frisch- luft gemischt. Das so aufbereitete Trocknungsgas wird unter den Host des Trockenraumes gedrückt, durchdringt die Trockengutschicht, absorbiert die freigewordene Feuchtigkeit des Trockengutes und wird zum Teil ins Freie abgeleitet· Das restliche angereicherte Trocknungsgas wird durch die Kanäle in die Mischkammer zurückgeführt, wo es mit Frischluft und Rauchgas zu einem Trocknungsgas aufbereitet wird. Diese bekannte Einrichtung ist für das rationelle Trocknen von Getreide nicht geeignet.
Bei allen bisher bekannten Trocknungsverfahren erfolgt keine Differenzierung nach der Qualität, d.h. Temperatur bzw. Feuchtigkeit des aus dem Trockenraum bzw. aus den einzelnen Trocknungselementen eines Schachttrockners austretenden angereicherten Trocknungsmedlums.
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Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel, ein Verfahren zu entwikkeln, das sich bei gleichbleibender Qualität des Fertigerzeugnisses durch einen hohen energetischen Wir- c, kungsgrad auszeichnet· Der materielle und finanzielle Aufwand zur Erzeugung des Trocknungsmediums soll reduziert werden·
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, die Abluft, die aus den einzelnen Trocknungselementen der Trocknungszone des Schachttrockners austritt, entsprechend ihrer physikalischen Parameter in bezug auf Temperatur und Feuchtebeladung zur energetischen Optimierung des Trocknungsprozesses im Schachttrockner einzusetzen·
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Teil der aus den Trocknungselementen am unteren Ende der Trocknungszone austretenden feuchten Abluft separat einem Mischraum zugeführt wird, in dem auch ein Teil der aus einem Wärmeaustauscher austretenden Heißluft und/oder vom Brennerraum abgeleitetes Verbrennungsgas gelangt, um nach erfolgter Mischung erneut den Trocknungselementen im unteren Teil der Trocknungszone zugeführt zu werden· Die einem Mischraum zugeführte Menge an Heißluft, Abgas und/oder Verbrennungsgas, wird in Abhängigkeit von der Feuchte und Temperatur des Abgases der Sammelkammer automatisch geregelt«
Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrene ist gekennzeichnet durch einen Raumteiler, der den Abluftkanal im Bereich der an dem Mischraum angeschlossenen Trocknungselemente, in eine Sammelkammer unterteilt. Der Raumteiler ist als Stellorgan, vorzugsweise in
Form einer Klappe ausgebildet. Die Fläche einer Durchströmöffnung zwischen dem Raumteiler und der Gehäusewand des Abluftkanales ist veränderlich.
Ausführungebeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig« 1 einen Schachttrockner schematisch dargestellt
Fig. 2 Ausschnitt "A" der Fig. 1
Im folgenden Ausführungebeispiel werden nur die verfahrensmäßigen Vorgänge und die Teile der Einrichtung beschrieben, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind bzw· diese berühren·
Bin Schachttrockner 1 hat eine Trocknungezone 2 und eine darunter angeordnete Rückkühlzone 3· Die Trocknungszone 2 ist aus mehreren vorzugsweise fünf Trocknungselementen 4; 4a; 4b; 4c; 4d zusammengesetzt. Während die Trocknungselemente 4; 4a; 4b durch eine Heißluftleitung 5 an einem Wärmeaustauscher 6 angeschlossen sind, stehen die am Ende der Trocknungszone 2 verlegten Trocknungselemente 4c; 4d durch eine Rohrleitung 7 mit einem Mischraum δ in Verbindung. Außerdem ist der Mischraum 8 durch ein Verbindungsrohr 9 mit der Heißluftleitung 5 und durch eine Verbrennungsgasleitung 10 mit einem Brennerraum 11 verbunden. An der Austrittseite 12 der Trocknungselemente 4; 4a; 4b; 4c; 4d ist ein Abluftkanal 13 angeordnet. Dieser Abluftkanal 13 ist an der Trennstelle 14 der beiden Trocknungselemente 4b; 4c mit einem Raumteiler 15 derart ausgebildet, daß die Fläche einer Durchströmöffnung 16 veränderlich ist. Eine so entstandene Sam-
33U439
melkatnmer V? ist durch eine Abgasleitung 18 mit dem Mischraum 8 verbunden·
Der feuchte Körnerstrom 19 wird dem Trocknungselement 4 zugeführt und rieselt durch die Trocknungszone 2. Dabei wird er ständig durch bekannte nicht dargestellte dachförmige Einbauten umgewälzt· Im Wärmeaustauscher 6 erzeugte Heißluft 20 wird durch die Heißluft leitung 5 in die oberen Trocknungselemente 4; 4a; 4b der Trocknungszone 2 gedrückt. Im Gegenstromverfahren umspült die Heißluft 20 die Körnerfrüchte, erwärmt sie, so daß die in der Kornfruoht enthaltene Feuchtigkeit frei und vom Heißluftstrom absorbiert wird und als Abluft 21 aus den Trocknungselementen 4; 4a; 4b tritt. Sie sammelt sich in dem Abluftkanal 13 und wird ins freie geleitet.
Hat der vorgetrocknete Körneretrom die Trocknungselemente 4c; 4d am Ende der Trocknungszone 2 erreicht, so werden die Körnerfrüchte mit einem in der Mischkammer θ erzeugten Trocknungsmedium 22 behandelt· Das Trocknungsmedium 22 setzt sich aus der durch das Verbindungs rohr 9 zugeführten Heißluft 20, dem Verbrennungsgas 23 und dem Abgas 24* zusammen· Ss wird durch die Bohrleitung 7 den Trocknungselementen 4c und 4d zugeführt. Die Temperatur des Trocknungemediums 22 setzt weitere Feuch tigkeit in der Körnerfrucht frei, so daß im letzten Trocknungselement 4d die erforderliche Lagerfeuchte der Körnerfrucht erreicht ist· Das Trocknungsmedium 22 absorbiert die freigewordene Feuchtigkeit und verläßt als Abgas 24 die Trocknungselemente 4c; 4d. Das Abgas 24 sammelt sich in der Sammelkammer 17· Mn Teil des Abgases 24 passiert die Durchströmöffnung 16· Das restliche Abgas 24* wird durch die Abgasleitung 18 der Mischkammer 8 zugeführt· Nicht dargestellte Thermostat e regeln in Abhängigkeit von der Feuchte und der
Temperatur des Abgases 24 die Zusammensetzung des Trocknungsmediums 22, das den Trocknungselementen 4c und 4d zugeführt wird und steuern den Raumteiler 15* (Fig. 2).
Vom untersten Trocknungselement 4d rieseln die auf Lagerfeuchte getrockneten Körnerfrüchte in die Kickkühlzone 3· Hier werden sie in bekannter Weise mit Hilfe von eingeblasener Umgebungsluft 25 gekühlt. Der so behandelte Körnerstrom 26 wird mit der notwendigen Lagerfeuchte und -temperatur aus dem Schachttrockner 1 abgeführt.
331U3S
-9-
"Verfahren und Einrichtung zum Trocknen von rieselfähigem Gut"
In der iCrfindungsbeschreibung wurden folgende Bezugszeichen verwendet:
1 Schachttrockner 16 Durchstromöffnung
2 Trocknungszone 17 SajDmel kamm« γ*
3 Bückkühlzone 18 Abgasleitung
4; 4a; 4bO Trocknungs 19 Körnerstrom, feucht
4c; 4d } elemente 20 Heißluft
5 Heißluftleitung 21 Abluft
6 Wärmeaustauscher 22 Trocknungsme dium
7 Rohrleitung 23 Verbrennungsgas
8 Mischraum 24$ 24»Abgas
9 Verbindungsrohr 25; 25 «ümgebungsluft
10 Verbrennungsgas 26 Körherstrom, lager
leitung feucht
11 Brennerraum 27 Kanalwand
12 Austrittseite
13 Abluftkanal
14 Trennstelle
15; 15* Baumteiler
Leer seite

Claims (2)

  1. 33H439
    Patentansprüciie
    iy Verfahren zum Trocknen von rieselfähigem Gut in einem Schachttrockner, bei dem der Gutstrom beim Passieren der untereinander verlegten Trocknungselemente der Trocknungszone ständig umgewälzt und von einem vorrangig im Gegenstrom geführten Trocknungsmedium umspült und als Abluft abgeführt wird, gekennzeichnet dadurch, daß das aus dem unteren Teil der Trocknungszone austretende Abgas separat gesammelt, ein Teil davon abgesaugt, in Abhängigkeit von dessen Feuchte und Temperatur mit Heißluft und/oder Verbrennungsgas gemischt, um erneut als Trocknungsmedium dem unteren Teil der Trocknungszone zugeführt zu werden, während das restliehe Abgas der Abluft des oberen Teiles der Trocknungszone zugeführt wird·
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der die Trocknungselemente an ihrer Austrittseite an einen gemeinsamen Abluftkanal angeschlossen sind, gekennzeichnet dadurch, daß eine Sammelkammer (17) durch einen Raumteiler (15) von dem oberen Raum des Abluftkanales (13) getrennt und durch eine Abgasleitung (18) mit einem an einen Wärmeaustauscher (6), einem Brennerraum
    (11) und den unteren Trocknungselementen (4c; 4d) der Trocknungszone (2) angeschlossenen Mischraum (8) verbunden ist·
    Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß ein Stellaggregat, vorzugsweise eine Klappe (15f) derart als Raumteiler (15) angeordnet ist, daß eine zwischen der Klappe (15f) und der Kanalwand (27) verlegte Durchströmöffnung (16) in ihrer Fläche veränderlich ist·
    - Hierzu 1 Blatt Zeichnungen -
DE19833314439 1982-05-17 1983-04-21 Verfahren und einrichtung zum trocknen von rieselfaehigem gut Withdrawn DE3314439A1 (de)

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