DE3314363A1 - Verfahren zur stoersignalunterdrueckung in radargeraeten - Google Patents

Verfahren zur stoersignalunterdrueckung in radargeraeten

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DE3314363A1
DE3314363A1 DE19833314363 DE3314363A DE3314363A1 DE 3314363 A1 DE3314363 A1 DE 3314363A1 DE 19833314363 DE19833314363 DE 19833314363 DE 3314363 A DE3314363 A DE 3314363A DE 3314363 A1 DE3314363 A1 DE 3314363A1
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Charlotte Dipl.-Ing. Blass
Herbert Dipl.-Ing. Ellebruch (FH), 7900 Ulm
Roland Ing.(grad.) 7910 Neu-Ulm Rabel
Hermann Dipl.-Math. 7900 Ulm Rohling
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Airbus Defence and Space GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/02Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/50Systems of measurement based on relative movement of target
    • G01S13/52Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
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    • G01S7/02Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

" ":.,:-..: 331436: i
Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH PTL-UL/We/hä
Theodor-Stern-Kai 1 UL 82/167
D-6000 Frankfurt 70
Verfahren zur Störsignalunterdrückung in Radargeräten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Störsignalunterdrückung in Radargeräten.
In der Radardatenverarbeitung kommt es häufig vor, daß in kleinen Gebieten gehäuft Falschziele, sogenannte Angels, auftreten, die die gebräuchlichen CFAR-Einrichtungen einschließlich Doppler-Filtern passieren. Diese Ziele haben einen im allgemeinen relativ kleinen Rückstrahlquerschnitt und bewegen sich langsam in die gleiche Richtung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Unterdrückung derartiger Störsignale anzugeben.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
copy
- k - UL 82/I67
Vor Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann gegebenenfalls untersucht werden, ob die Geschwindigkeit eines Ziels in dem für Angels möglichen Geschwindigkeitsbereich liegt. Falls dies nicht der Fall ist, erfolgt keine weitere Reaktion und das Ziel wird weitergeleitet. Andernfalls wird das Ziel im Rahmen der betroffenen Gebietszelle nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, eventuell" noch nach Dopplergeschwindigkeiten aufgeteilt, bearbeitet.
Die Amplitudenschwelle T wird zwischen einer unteren
. Z
Schwelle T , unter der kein Ziel liegt, und einer.oberen Schwelle T. stufenweise geregelt. Daraus ergibt sich eine Einteilung der möglichen Signalamplituden in drei Bereiche: einen ersten Bereich für Amplituden kleiner als T , einen zweiten Bereich für Amplituden größer als T und
kleiner als T. und einen dritten Bereich für Amplituden größer als T..
Für jede Gebietszelle sind drei Zähler entsprechend den drei durch T und T. begrenzten Amplitudenbereichen vor-
Z A
gesehen. Der erste Zähler enthält die Zahl der Ziele, deren Amplituden unterhalb der geregelten Schwelle T
liegen, der zweite Zähler die Zahl der Ziele mit Amplituden größer T aber unterhalb der festen Schwelle T und
Z A
der dritte Zähler die Zahl der Ziele mit Amplituden größer T.. Liegt nun die Amplitude eines Ziels unterhalb T , so
A ■ Z
wird das Ziel verworfen und der Zählerstand (N-klein) des ersten Zählers erhöht. Ist die Amplitude größer, so wird der Zählerstand des zweiten (N-mittel) oder des dritten (N-groß) Zählers erhöht.
- 5 - UL 82/167
Amplitude < T erhöhe N-klein
T. < Amplitude < T erhöhe N-mittel T. < Amplitude erhöhe N-groß.
Aus dem Vergleich der Zählerstände untereinander und mit vorgegebenen Werten wird eine Entscheidung über eine notwendige Veränderung der Einstellung der regelbaren Schwelle T in der betroffenen Zelle abgeleitet. Entscheidungskriterien können dabei sein, daß das Verhältnis oder die Differenz zweier eventuell mit zusätzlichen Faktoren bewerteter Zählerstände einen vorgegebenen oder vorgebbaren Wert über- oder unterschreitet. Wird die Erfüllung eines solchen Kriteriums festgestellt, so wird durch Erhöhen, oder Verringern des Einstellwerts für T
gegengeregelt.
Der Regelbereich für T zwischen T und T. ist in mehrere,
ZgA
z. B. 32 Stufen aufgeteilt. Um eine beliebige, auch nichtlineare Aufteilung auf einfache Weise vornehmen zu können, werden die Amplitudenwerte für die einzelnen Stufen in einem Lesespeicher (ROM) gespeichert und fortlaufend mit einer Stufennummer S versehen. Die Stufennummer S dient als Zeiger für das Aufsuchen und Auslesen des entsprechenden Amplitudenwerts. Jeder Stufennummer entspricht damit ein bestimmter Schwellwert. Sowohl der aktuelle Schwellwert als auch die zugehörige Stufennummer werden in einem für jede der Raumzellen vorgesehenen •Speicherplatz abgelegt.
Liegt in einer Raumzelle eine Entscheidung für eine Änderung der regelbaren Schwelle T in dieser Zelle vor,
so wird die zu dieser Raumzelle gespeicherte Stu L" en nummer S um einen vorgegebenen Betrag erhöht bzw. verringert.
COPY
- 6 - UL 82/167
Mit der neuen Stufennummer als Zeiger wird aus dem Lesespeicher der zugeordnete neue Schwellwert ausgelesen und zusammen mit der neuen Stufennummer in dem für diese Raumzelle vorgesehenen Speicherplatz abgelegt. Die Schrittweiten für die Erhöhung bzw. für die Verringerung der Stufennummer bestimmen die Regelgeschwindigkeit und sind nicht notwendxgerweise gleich groß.
Bei einer bevorzugten Ausführung seien die Kriterien, für die Veränderung des Schwellwerts bzw. der zugeordneten Stufennummer S beispielsweise
(N-mittel) - α· (N-groß) > N erhöhe S um 3
ogrenz
(N-klein) - OC · (N-groß) < N verringere S um 1,
N ist eine vorgebbare Anzahl von Zielen, die in ogrenz
einer Zelle während einer bestimmten Zahl von Antennenumlaufen noch erlaubt sind, ohne auf eine Angel-Störsituation zu schließen.
N ist eine weitere vorgebbare Anzahl von Zielen in ugrenz
einer Zelle während einer bestimmten Zahl von Antennenumläufen. Wird diese Anzahl unterschritten, liegt mit hoher Wahrscheinlichkext in der betroffenen Zelle keine Störung durch Angels vor.
Damit ist auch eine Beurteilung der Störsituation in der jeweiligen Gebietszelle aus den Zählerständen ableitbar. Die Entscheidung, ob ein gespeicherter Schwellwert in einer Zelle verändert werden soll, wird gemäß einer günstigen Ausführungsform jeweils nach einer bestimmten Anzahl M von Antennenumläufen getroffen. Es müssen nicht die Schwellwerte in allen Zellen gleichzeitig geändert werden.
""·*■'· 33U36
- 7 - UL 82/I67
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung führt jedes Ziel, "dessen Amplitude die Schwelle T überschreitet und kleiner ist als T. zum Hochzählen eines Zählers in der jeweiligen Gebietszelle. Beim Vorliegen einer vorgegebenen Mindestzahl von Zielen in einer Zelle wird geprüft, ob sich diese innerhalb einer bestimmten Anzahl der zurückliegenden Antennenumläufe angesammelt haben. Falls ja, wird die Schwelle T erhöht und der Zähler wieder gelöscht. Diese zusätzliche Regelung reagiert schneller als die Entscheidung nach einer festen Anzahl von Antennenumläufen anhand des Vergleichs der einzelnen Zählerstände. Der Zähler für die schnellere Regelung wird auch bei jeder Aktualisierung nach der festen Anzahl von Umläufen jeweils gelöscht.

Claims (6)

  1. Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH PTL-UL/We/hä
    Theodor-Stern-Kai 1 UL 82/I67
    D-6OOO Frankfurt 70
    Patentansprüche
    1/ Verfahren zur Störsignalunterdrückung mittels einer regelbaren Amplitudenschwelle in Radargeräten mit Unterteilung des Uberwachungsgebiets in eine Mehrzahl von Gebietszellen, dadurch gekennzeichent, daß eine stufen-Q5 weise regelbare untere Schwelle (T ), die für jede Gebietszelle getrennt einstellbar ist, und eine feste obere Schwelle (T.) gegeben sind, daß für jede Gebietszelle in einem ersten Zähler die Ziele mit Amplituden· unterhalb der unteren Schwelle (T ), in einem zweiten
    Zähler die Ziele mit Amplituden zwischen der unteren (T )
    und der oberen (T.) Schwelle und in einem dritten Zähler die Ziele mit Amplituden über der oberen Schwelle (T ) gezählt werden, daß Ziele mit Amplituden unterhalb der unteren Schwelle verworfen werden, und daß aus dem Vergleich der Zählerstände untereinander und mit vorgegebenen Werten eine Entscheidung über eine eventuell notwendige Veränderung der Einstellung der regelbaren Schwelle sowie eine Beurteilung der Störsituation in der jeweiligen Gebietszelle abgeleitet werden.
    ... Copy
    ■ · ':■-:.'- 33U363
    - 2 - UL 82/167
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Regelstufen für die untere Schwelle nach Stufennummern fortlaufend durchnumeriert und die den einzelnen Stufen entsprechenden Einstellwerte für die Schwelle unter der Stufennummer in einem Lesespeicher abgelegt sind, und daß eine Veränderung der regelbaren Schwelle durch Veränderung der Stufennummer um eine vorgebbare Schrittweite und Auslesen des zugehörigen neuen Schwellwerts aus dem Lesespeicher erfolgt.
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Gebietszelle in einem zugeordneten Speicherplatz zur Speicherung des zuletzt eingestellten Schwellwerts sowie der zugehörigen Stufennummer gespeichert wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch
    gekennzeichnet, daß der Vergleich der Zählerstände jeweils nach einer vorgebbaren Zahl von Antennenumläufen erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Gebietszelle die Ziele mit Amplituden zwischen der unteren (T ) und der oberen (T.)
    Z A
    Schwelle gesondert gezählt werden und bei Erreichen einer vorgegebenen Zahl innerhalb einer bestimmten Anzahl von Antennenumläufen die regelbare Schwelle erhöht wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Gebietszellen annähernd flächengleich gewählt werden.
DE19833314363 1983-04-20 1983-04-20 Verfahren zur stoersignalunterdrueckung in radargeraeten Granted DE3314363A1 (de)

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DE3314363A1 true DE3314363A1 (de) 1984-10-25
DE3314363C2 DE3314363C2 (de) 1993-08-12

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6323802B1 (en) 1998-11-04 2001-11-27 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Radar apparatus for vehicle

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4062012A (en) * 1974-07-11 1977-12-06 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Digital radar signal processor

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US6323802B1 (en) 1998-11-04 2001-11-27 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Radar apparatus for vehicle

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DE3314363C2 (de) 1993-08-12

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Owner name: EADS DEUTSCHLAND GMBH, 80995 MUENCHEN, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: EADS DEUTSCHLAND GMBH, 85521 OTTOBRUNN, DE