DE3314021A1 - Handbetaetigter fluessigkeitszerstaeuber - Google Patents
Handbetaetigter fluessigkeitszerstaeuberInfo
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Description
·.. . 33H021 C
19.04.1983 82 361 G/bg
Hörauf § Kohler KG, 8900 Augsburg
Die Erfindung betrifft einen handbetätigten Flüssigkeitszerstäuber
mit einem in dem Zerstäubergehäuse schwenkbar gelagerten Betätigungshebel, der den in einem mit dem Gehäuse
verbundenen Zylinder axial verschieblich geführten und gegen Federkraft auf diesem abgestützten Kolben beaufschlagt, mit
mit Rückschlagventilen versehenen, zusammen mit dem Zylinder und dem Kolben eine Pumpe bildenden Saug- und Druckleitungen,
wobei auf das Zerstäubergehäuse eine Sprühdüse aufgesetzt ist, in die die Druckleitung über das Rückschlagventil mündet, und
mit einem mit einer aufschraubbaren Kappe versehenen Anschlußstück
zum Verbinden mit dem Flüssigkeitsbehälter, das mit einem Belüftungsventil für diesen versehen ist.
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Flüssigkeitszerstäuber dieser Art sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt, wobei es ein Bestreben ist, deren
Einzelteile möglichst einfach und funktionsgerecht auszugestalten, so daß sie sich in großen Stückzahlen in wirtschaftlicher
Weise herstellen lassen.
Beim Gebrauch saugen die Flüssigkeitszerstäuber Flüssigkeit aus der Vorratsflasche oder dem Vorratsbehälter, so daß in
diesen ein Unterdruck entsteht, wenn diese nicht belüftet werden. In einfachster Weise kann diese Belüftung durch eine
Bohrung in dem Anschlußstück erfolgen, durch die aber bei . Nichtgebrauch Flüssigkeit austreten kann.
Bei einem aus der DE-AS 21 01 455 bekannten Flüssigkeitszerstäuber
der eingangs angegebenen Art ist daher zwischen der nach außen führenden Belüftungsbohrung des Anschlußstücks und
dem mit diesem verbundenen, in das Innere des Flüssigkeitsbehälters weisenden Ansaugstutzen eine Ventilscheibe vorgesehen
die den Ansaugstutzen kegelstumpfförmig einfasst und sich mit
dem Rand ihrer zentralen Bohrung auf diesem abstützt. Durch diese kegelstumpfartige Anordnung der Ventilscheibe ist gewährleistet,
daß bei Entstehen eines Unterdrucks in dem Behälter von außen Luft nachströmen, umgekehrt aber bei Nichtgebrauch
Flüssigkeit nicht austreten kann.
v. v.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfach herstellbares Anschlußstück
für das Zerstäubergehäuse zu schaffen, das funktionsgerecht dem Flüssigkeitszerstäuber angepasst und
.'■■ 33H021
18.04.1983 mit integralen Teilen des Belüftungsventils versehen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Belüftungsventil zwischen einem rohrförmigen Fortsatz des Anschlußstückes und einem diesen dichtend übergreifenden kappenförmigen
Teil des Zerstäubergehäuses gebildet und das kappenförmige Teil hinter dem den Flüssigkeitsbehälter verschliessenden
Belüftungsventil mit einer ins Freie mündenden Bohrung versehen is. Bei dem erfindungsgemäßen Flüssigkeitszerstäuber
sind das Zerstäubergehäuse und das Anschlußstück derart aufeinander abgestimmt, daß sich bei deren Zusammenfügen das Belüftungsventil
in einfacher Weise bilden läßt.
Weiterhin ist das Anschlußstück dem Zerstäubergehäuse derart angepasst, daß zwischen diesen eine Halterung für die Schraubkappe
geschaffen ist.
Der rohrstutzenförmige Fortsatz kann mit Einrichtungen zur
Halterung der Ventilkugel oder anderer Ventilelemente versehen sein, wie dies in den Patentansprüchen beschrieben ist.
Darüber hinaus ist das Anschlußstück durch besondere Gestaltung der Funktion des Flüssigkeitszerstäubers durch weitere Merkmale
angepasst, die ebenfalls in den Unteransprüchen beschrieben worden sind. v
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
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Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Flüssigkeitszerstäuber
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Anschlußstück des Zerstäubergehäuses,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform
eines zwischen dem Anschlußstück und dem Zerstäubergehäuse gebildeten Belüftungsventils in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3a einen Schnitt durch das Belüftungsventil nach Fig. 3 längs der Linie III-III,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Belüftungsventils,
Fig. 4a einen Querschnitt durch das Belüftungsventil
nach Fig. 4 längs der Linie IV-IV,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform
eines Belüftungsventils,
Fig. 5a einen Querschnitt durch das Belüftungsventil nach Fig. 5 längs der Linie V-V,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch ein Belüftungs-Labyrinth-Ventil und
Fig. 6a einen Querschnitt durch das Ventil nach Mg. 6 längs der Linie VI-VI.
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Der Flüssigkeitszerstäuber besteht aus einem aus Kunststoff gespritzten Zerstäubergehäuse 1, das eine im wesentlichen dreiecksförmige
Form aufweist und im Bereich einer Ecke mit der Sprühdüse 2 und im Bereich einer anderen Ecke mit einem umlaufenden
Rand 3 versehen ist, in den das Verschluß- und Anschlußstück 4 eingesetzt ist.
Einstückig mit dem Gehäuse 1 ist die Druckleitung 5 und die Saugleitung 6 ausgebildet. Zwischen der Druck- und Saugleitung
ist etwa rechtwinkelig zu diesen stehend der ebenfalls mit dem Gehäuse 1 einstückige Zylinder 7 vorgesehen. In dem Zylinder
ist gleitend der hülsenförmig ausgebildete Kolben 8 geführt, dessen auf den Zylinderwandungen gleitender Rand 9 etwa glockenförmig
erweitert ist.
Im oberen Bereich des Gehäuses ist in der aus. Fig. 1 ersichtlichen
Weise um die Achse 10 der aus einem Künststoffspritzgußteil
bestehende Handgriff 11 schwenkbar gelagert. Etwa im Bereich des oberen Drittels des Handgriffs 11 ist der Kolben 8 schwenkbar
auf dem Zapfen 12 des Handgriffs 11 in der Weise gelagert, daß der Kolben 8 bei seiner hin- und hergehenden Bewegung in
dem Zylinder 7 nur möglichst wenig aus der Zylinderachse heraus verschwenkt wird.
In dem Bereich zwischen den Druck- und Saugrohren 5, 6 ist ein gehäusefester Steg 13 vorgesehen, auf dem^in Stift 14 befestigt
ist, dessen Mittellinie mit der Achse des Zylinders 7 fluchtet. Auf dem Stift 14 ist die Druckfeder 15 gehaltert, die sich mit
ihrem äußeren Ende auf der Grundplatte 16 des hülsenförmigen Kolbens 8 abstützt.
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In der Saugleitung 6 ist ein Rückschlagventil angeordnet, das aus der Ventilkugel 17 besteht, die durch die Druckfeder 18 in
den Ventilsitz 19 gedruckt wird, der durch eine abgeschrägte Ringschulter in dem rohrförmigen Teil 20 des Verschluß- und
Anschlußstücks 4 gebildet wird.
Das Verschluß- und Anschlußstück 4 ist mit einem weiteren rohrstutzenförmigen
Fortsatz 21 versehen, der kappenförmig von einen eingezogenen Gehäuseteil 22 des Gehäuses 1 übergriffen wird. In
dem oberen Bereich des eingezogenen Gehäuseteils ist eine Ventil kugel vorgesehen, die durch eine federnde Zunge 23 in ihren Sitz
gedrückt wird, die einstückig mit dem stutzenförmigen Fortsatz
21 verbunden ist. Das obere Ende des eingezogenen Gehäuseteils
22 ist mit einer Entlüftungsbohrung versehen. Durch die die Ventilkugel
in ihren Sitz drückende federnde Zunge 23 ist somit ein Rückschlagventil geschaffen, das ein Nachsaugen von Luft in die
Flasche 24 gestattet, andererseits aber sicherstellt, daß durch die Entlüftungsbohrung bei Nichtgebrauch keine Flüssigkeit aus
der Flasche 24 entweichen kann.
Das Verschluß- und Anschlußstück 4 ist in der aus Fig. 1 ersieht
liehen Weise derart mit dem Gehäuse 1 durch einen Preßsitz und/ oder Verschweißen oder Kleben verbunden, daß zwischen beiden
Teilen eine umlaufende Ringnut gebildet ist, in der der nach innen ragende Rand der Kappe 25 festgelegt ist, die mit einem
Gewinde zum Aufschrauben auf die Flasche 24 ^versehen ist.
Die Spritzdüse 2 besteht aus einem rohrförmigen Fortsatz 26 des Gehäuses 1. In diesen Fortsatz 26 mündet über eine Ringschulter
27 die Druckleitung 5. In den Fortsatz 26 ist der hülsenförmige
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Ventileinsatz 28 in der Weise eingesetzt, daß er sich in der
dargestellten Weise auf der Ringschulter 27 abstützt. In dem Boden des hülsenförmigen Ventilsitzes 28 ist eine Bohrung 29
vorgesehen, deren abgeschrägter Rand den eigentlichen Sitz für die Ventilkugel 30 bildet. Die Ventilkugel 30 ist durch federnde
Stege 51 in ihrem Sitz gehalten, die einstückig mit dem scheibenförmigen Drallkörper 32 verbunden sind. Die Kanäle des Drallkörpers
sind durch die Düsenscheibe 33 abgedeckt, die mit einer mittigen Düsenöffnung 34 versehen ist. Die aus dem hülsenförmigen
Ventilsitz 28, der Ventilkugel 30, dem Drallkörper mit Stegen 31 und rohrförmigen Druckstück und aufgelegter Düsenscheibe
33 bestehende Düsen- und Ventileinheit ist durch die Überwurfmutter 36 mit nach innen überstehendem ringförmigen Rand
37 zusammengehalten, die auf den rohrförmigen Fortsatz 26 aufgeschraubt ist.
Eine vergrößerte Darstellung des Anschlußstücks 4 ist aus Fig. ersichtlich. Das Anschlußstück 4 besteht aus einem scheibenförmigen
Teil 38, das mit einem nach unten weisenden pfannenförmigen
Rand 39 versehen ist. An das untere Ende dieses Randes 39 schließt ein radial nach außen weisender ringförmiger Flansch
40 an, der in der beschriebenen Weise der Halterung des radial nach innen gerichteten flanschförmigen Randes 41 der Schraubkappe
25 dient.
Die untere Stirnseite des Randes 39 ist mit ringförmigen Riefen 41 versehen, um eine gute Dichtung auf dem Rand des Vorratsbehälters 24 zu gewährleisten.
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Die stutzenförmigen Fortsätze 20, 21 sind mit kegelstumpfförmig
erweiterten Umfangsbereichen versehen, um durch elastische Verformung einen guten Pressitz in den diese übergreifenden Teilen
des Zerstäubergehäuses sicherzustellen.
Das rohrförmige Teil 20 ist auf der dem Behälter 24 zugewandten Seite des Anschlußstücks mit einem Anschlußstutzen 42 für den
Saugschlauch versehen.
Wie in vergrößerter Darstellung aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist das kappenförmige Gehäuseteil 22 einen unteren zylindrischen
Bereich 43 auf, an den sich ein kegelstumpfförmiges Teil 44 anschließt, das den Ventilsitz für die Ventilkugel 30 bildet
und durch ein hülsenförmiges Teil 45 geringer Höhe fortgesetzt ist. Dieses hülsenförmige Teil 45 bildet eine von der Ventilkugel
30 abschließbare Kammer 46, in die die Belüftungsbohrung 47 mündet.
Bei dem Ausführungsbeispiel eines Belüftungsventils nach Fig. 4
ist das Ventil durch eine zwischen der Kappe 48 und dem Fortsat: 49 gehalterte Ventilscheibe 50 aus elastomerem Material gebildet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist der Fortsatz 52 mit einem durch kreuzartig angeordnete Stege gebildeten Korb 53
versehen, in dem mit Spiel eine Ventilkugel 54 gehaltert ist. Das kappenförmige Teil 55 ist mit einer zylindrischen Sackbohrung
56 versehen, in die die Ventilkugel 54 zum Abschluß der
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18.04.1983 Belüftungsbohrungen 57 hineingleiten kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist der Fortsatz mit ringförmigen Nuten 58 versehen, die versetzt zueinander mit
axialen Durchtrittsöffnungen 59 zur Bildung einer Labyrinthdichtung versehen sind. Die Belüftungsbohrungen 60 münden in die unterste Ringnut 58.
axialen Durchtrittsöffnungen 59 zur Bildung einer Labyrinthdichtung versehen sind. Die Belüftungsbohrungen 60 münden in die unterste Ringnut 58.
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Claims (1)
- 33U021Hörauf S Kohler KG, 8900 Augsburg: Handbetätigter FlüssigkeitszerstäuberPatentansprüche :Handbetätigter Flüssigkeitszerstäuber mit einem in dem Zerstäubergehäuse schwenkbar gelagerten Betätigungshebel, der den in einem mit dem Gehäuse verbundenen Zylinder axial verschieblich geführten und gegen Federkraft auf diesem abgestützten Kolben beaufschlagt, mit mit Rückschlagventilen versehenen, zusammen mit dem Zylinder und dem Kolben eine Pumpe bildenden Saug- und Druckleitungen, wobei auf das Zerstäubergehäuse eine Sprühdüse aufgesetzt ist, in die die Druckleitung über das Rückschlagventil mündet, und mit einemCOPY• 33Η02Ί18.04.1983mit einer aufschraubbaren Kappe versehenen Anschlußstück zum Verbinden mit dem Flüssigkeitsbehälter, das mit einem Belüftungsventil für diesen versehen ist, dadurch ge kennzeichnet, daß das Belüftungsventil zwischen einem rohrstutzenförmigen Fortsatz (21,49,52) des Anschlußstücks (4) und einem diesen dichtend übergreifenden kappenförmigen Teil (22,48,55) des Zerstäubegehäuses (1) gebildet und das kappenförmige Teil hinter dem den Flüssigkeitsbehälter (24) verschliessenden Belüftungsventil mit einer ins Freie mündenden Bohrung (47,57,60) versehen ist.2. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (21,49,52) auf einem das Anschlußstück (4) bildenden scheibenförmigen Kunststoffteil (38) vorgesehen ist, dessen Rand von dem diesem angepassten unteren Rand des Zerstäubergehäuses übergriffen ist.3. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Zerstäubergehäuses (1) mit einem eine radiale Stufe bildenden Absatz versehen ist, der sich auf der Oberseite des scheibenförmigen Kunststoffteils (38) abstützt.4. Flüssigkeitszerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des scheibenförmigen Kunststoffteils (38) mit einem nach außen weisenden ringförmigen Flansch (40) versehen und zwischen diesem und der Stirnseite des Randes des Zerstäubergehäuses (1) eine Ringnut gebildet ist, in der der radial nach innen weisende flansch-33U02118.04.1983förmige Rand (41) der Schraubkappe (25) gehaltert ist.Flüssigkeitszerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, " dadurch gekennzeichnet, daß in dem kappenförmigen Teil zwischen der ins Freie mündenden Bohrung (47) und dem stutzenförmigen Fortsatz (21) ein abgeschrägter ringschulter· förmiger Absatz vorgesehen ist, der den Sitz für eine Ventilkugel (30) bildet, die von einer mit dem Fortsatz (21) verbundenen federnden Zunge (23) in ihrem Sitz gehalten ist.6. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (23) einstückig mit dem Fortsatz aus · elastomerem Kunststoff besteht.7. Flüssigkeitszerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der stutzenförmige Fortsatz und/ oder das kappenförmige Teil mit einer Halterung für eine Ventilscheibe (50) aus elastomerem Material versehen ist, deren Randbereich Bohrungen oder Öffnungen des Fortsatzes oder des kappenförmigen Teils abdeckt.Flüssigkeitszerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz mit einem eine Ventilkugel (54) mit Spiel halternden Korb (53) versehen ist und das kappenförmige Teil einen Ventilsitz oder Dichtrand für die Ventilkugel aufweist.,9. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich-: 33U02-118.04.1983net, daß das kappenförmige Teil mit einer Bohrung (56) versehen ist, deren Durchmesser dem Durchmesser der Ventilkugel angepasst ist.10. Flüssigkeitszerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fortsatz und dem kappenförmigen Teil labyrinthartig miteinander verbundene Kanäle vorgesehen sind.11. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge an ihrem freien Ende mit einem nach außen weisenden Fortsatz versehen ist.12. Flüssigkeitszerstäuber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Anschlußstück (4) bildende Scheibe (38) mit einem zweiten rohrstutzenartigen Fortsatz (20) versehen ist, der eine abgeschrägte Ringschulter aufweist, der den Sitz für die Ventilkugel (17) des Saugventils bildet.13. Flüssigkeitszerstäuber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (38) auf der dem Behälter (24) zugewandten Seite mit einem rohrstut· zenartigen Fortsatz (42) versehen ist, der mit dem zweiten Fortsatz (20) fluchtet.14. Flüsigkeitszerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (38) in ihrem dem33U02118.04.1983Behälter (24) zugewandtem Randbereich mit kreisförmigen Riefen (41) versehen ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination |