DE3313876A1 - Vorrichtung zum trocknen von fotografischen schichttraegern - Google Patents
Vorrichtung zum trocknen von fotografischen schichttraegernInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D15/00—Apparatus for treating processed material
- G03D15/02—Drying; Glazing
- G03D15/027—Drying of plates or prints
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Description
ASFA-GEVAERT Ai LEVERKUSEN
Cfflifflgra-Werk München
t- rad Lii@nzi«s©n
Cfflifflgra-Werk München
t- rad Lii@nzi«s©n
CH 2790 J PR/MR 15.04.83
51-pa-eh, 1032C
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen fotografischer
Schichtträger9 mit einer Trocknungskammer, In der auf beiden Selten des
Transportweges das Schichtträgers Schlitzdüsen und Transportwalzen angeordnet
sind, @1n@ffl erhitzte Luft über Leitungen zu den Schlitzdüsen
schickenden Gebläse in einem Umwälzraum, in welchen die aus der Trocknungskammer
austretende Luft Über Umluftschächte gelangt, und mit einer Frischluftzufuhr in den Umwälzraum.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art sehen gewöhnlich einen Umwälzkreislauf
vor» bei dem von dem Gebläse über eine Heizung Luft in eine
Trocknungskammer geschickt und die aus der Trocknungskammer austretende Luft von dem Gebläse wieder angesaugt wird. Zur Vermeidung, daß die aus
der Trocknungskammer austretende Luft in den Raum gelangt, in welchem sich die Vorrichtung befindets ist dieser Kreislauf in einem sog. Umwälz-
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raum gegenüber der Umgebung abgeschlossen. Gewöhnlich führt ein Kamin für
die sehr feuchte Abluft nach außen und es wird an einer beliebigen Stelle Frischluft zugeführt. Diese bekannten Anordnungen sind in ihrem Wirkungsgrad
unbefriedigend, da sowohl Abfuhr der feuchten Luft wie Zufuhr der Frischluft in unkontrollierter Weise vor sich geht. Damit schwankt aber
auch die Feuchtigkeit der Trocknungsluft, wie sie in die Trocknungskammer geschickt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art derart weiterzubilden, daß in dem Trockner eine im wesentlichen konstante Luftfeuchtigkeit aufrechterhalten wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten
Mitte! gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß aus dem Umwälzraum nur die mit
Feuchtigkeit angereicherte Luft zumindest teilweise abgeführt wird, jedoch keine Frischluft. Damit wird erreicht, daß im übrigen die Luftfeuchtigkeit
konstant bleibt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung kann mit einer Feuchtigkeitsmessung
und einem Regler die Abfuhr der feuchten Luft noch gesteuert werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Trocknungskammer
und der Umwälzraum von einem Isolierschacht umgeben sein, der im wesentlichen
an der Oberseite und den beiden Seiten der Vorrichtung ausgebildet ist. Dabei ist an der Oberseite des Isolierschachts die Frischluftzufuhr
und die Mündung des Isolierschachts an der Unterseite des Umwälzraumes vorgesehen. Damit wird erreicht, daß der Trockner kaum Wärme nach außen
abstrahlt. Dies führt wiederum dazu, daß zum einen die Umwelt durch die Wärmeabstrahlung nicht belastet und zum anderen der Trockner in der Bereitschaftsstellung
stets auf der Betriebstemperatur gehalten werden kann, so daß in der Bereitschaftsstellung eine nur minimale Leistungszufuhr
an den Trockner notwendig ist.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüehen im Zusammenhang mit der Beschreibung von Ausftlhrungsbeispielen»
die anhand der Zeichnungen eingehend erläutert werden. Es zeiger
Fig. 1 einsFS schematischen Querschnitt durch eine Vorrichtung
2 eine perspektivische Teilansicht der in FIg0 1 angedeuteten
Düsen·= und Transportanordnung^ und
3 einen schematisehen Querschnitt durch eine andire Ausführungsform
der erfinduηgsgemäßen Vorrichtung»
In FIg0 -1 ist mit 1 ein Gestell bezeichnet,, auf welchem ein Trockner 2
angibraeht ist= Dar Trockner 2 weist ein Unterteil 3 und ©in Oberteil 4
auf9 das Über ein Scharnier 5 an dem Unterteil 3 angelenkt ist. Die
Schwenkachs® d§s Scharniers 5 verläuft parallel zur Transportrichtung des
Schichtträgers0 s© daß das Oberteil 4 in Pfeilrichtung 7 aufgeschwenkt
werden kann» Die Trennebene zwischen Oberteil 4 und Unterteil 3 stellt gleichzeitig die Transportebene 6 des Schichtträgers dar.
Im Inneren des Trockners' ist eine Trocknungskammer 8 vorgesehen, in der
sich jeweils im Unterteil 3 und im Oberteil 4 eine Düsen- und Transportanordnung
9 befindet, die im-einzelnen aus Fig. 2 deutlich wird. An der Rückseite d@r DMsan·= und Transportanordnungen 9 bzw. an deren zur Transportebene
δ gegenüberliegenden Seiten befindet sich jeweils ein Druckraum
10 sowie Leisten 11, welche die dazugehörende Düssn- und Transportanordnung
9 halten. Der im Oberteil 4 befindliche Druckraum 10 ist über eine Leitung 12 mit einem Umluftgebläse 13 und der Druckraum 10 im Unterteil
8 über eine Leitung 12a mit dem gleichen Umluftgebläse 13 verbunden,
Am Ausgang des Umluftgebläses 13 befindet sich eine Heizung 14, welche
die austretend© Luft fUr beide Leitungen 12 und 12a erhitzt.
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In den die Trocknungskammer 8 seitlich abschließenden Wänden 8a sind
Ausnehmungen 15 vorgesehen, welche jeweils eine Verbindung zu Umluftschächten 16 darstellen, die an beiden Seiten der Trocknungskammer 8 ausgebildet sind. Die beiden Umluftschächte 16 münden in einen Umwälzraum 17, der sich unterhalb der Trocknungskammer 8 befindet und in welchem das Umluftgebläse 13 mit seiner Ansaugseite untergebracht 1st.
Der aus Trocknungskammer 8 und Umluftschächte 16 bestehende Teil des
Trockners ist von einem etwa U-förmigen Isolierschacht 18 umgeben, der im
wesentlichen aus einer an jeder Seite in einem Abstand zur Wand des Umluftschachtes 16 angebrachten weiteren Außenwand 19 und einer horizontalen Abdeckwand 20 oberhalb des Druckraums 10 im Oberteil 4 gebildet 1st.
In der Abdeckwand 20 sind Ausnehmungen 21 vorgesehen. Der Isolierschacht 18 mündet an beiden Seiten des Trockners 2 in den unteren Bereich
des Umwälzraumes 17.
Unterhalb des Trockners 2 ist an dem Rahmen 1 ein weiteres Gebläse, und
zwar ein Abluftgebläse 22 vorgesehen, dessen Ansaugseite mit zwei Rohrstutzen 23 verbunden ist, welche jeweils in einen Umluftschacht 16 münden. An der Austrittsseite des Abluftgebläses 22 ist ein Schlauch 24 angebracht, der in einen Kamin, einen Abzug oder ins Freie führt.
In Fig. 2 ist in perspektivischer Ansicht in vergrößertem Maßstab ein
Teil einer Düsen- und Transportanordnung 9 dargestellt, und zwar aus dem Unterteil 3 nach Fig. 1. Oberhalb des Druckraums 10 befindet sich die
Düsen- und Transportanordnung 9, welche quer zur Transportrichtung verlaufende Transportwalzen 25 aufweist, die in den Seitenwänden 8a der
Trocknungskammer 8 (Fig. 1) gelagert sind. Des weiteren weist die Anordnung 9 U-förmig und parabel-ähnlich gebogene Bleche 26 bzw. 27 auf. Die
parabel-ähnlich gebogenen Bleche 27 weisen mit ihrer offenen Seite zur
Transportebene des Entwicklungsguts und haben eine Offnungsweite, die geringfügig größer ist, als der Durchmesser der Walzen 25. Die U-förm1ge
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gebogenen Bleche 26 sind etwa doppelt so breit wie die Öffnungsweite
Bleche 27 und bilden jeweils einen Abluftschachts der durch die Öffnungen
15 der Trocknungskammer 8 in die Umluftschächte 16 führt»
Dii Unförmigen Bleche 26 und die parabel-ähnlichen Bleche 27 sind abwechselnd
qu©r zur Transportrichtung über die Breite des Trockners angeordnet» Dabei bilden eine Seitenwand 26a eines U-förmigen Bleches 26 und die
nähsr liegende Seitenwand 27a des benachbarten parabel-förmig gebogenen
Bleches 27 jeweils eine Schlitzdüse 28, wobei die beiden auslaufenden
Enden der parabel-förmig gebogenen Bleche 27 parallel zum Seitenteil 28a des U-förmig gebogenen Bleches 26 und damit im wesentlichen senkrecht zur
-Transportebene 6 des Trocknungs» und Entwicklungsguts verlaufen»
Um nun Düsensehlitze konstanter Breite zu erreichens sind die parabelähnlich
gebogenen Bleche 27 mit mindestens einer Biegekante auf jeder Seite ausgebildet;, so daß sie durch ihre geringere Öffnungsweite damit
auf die gesamte Trocknerbreite eine zuverlässige Formstabilität aufweisen.
Demgegenüber sind zwischen den Schenkeln der U-förmig gebogenen Bleche 26 Stege 29 angebracht, welche in oder leicht schräg zur Transportrichtung
des Schichtträgers verlaufen und eine geringfügige Erhöhung
über die Düsenhöhe haben können, ohne daß diese Erhöhung in die Transportebens
6 reicht. Die Stege 29 gewährleisten einen konstanten Abstand der Schenkel der U-förmig gebogenen Bleche 26, womit gleichzeitig durch
die oben erwähnte Formstabilität der parabel-förmig gebogenen Bleche 27
ein gleichmäßiger Abstand der Düsenwände 27a und 26a der Düsen 28 sichergestellt
ists so daß erfindungsgemäß Abstandseiemente in den Düsen 28
Die Wirkungsweise der anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Vorrichtung
ist nun folgendermaßen:
Von dem Gebläse 13 wird über die Leitungen 12 und 14 in die Druckräume
Unterteils 3 und des Oberteils 4 Warmluft mit einer Temperatur von
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' \J <J I \J \J I V>
etwa 65° geblasen. Diese Warmluft staut sich in diesen Druckräumen 10
und dringt schließlich in die Düsen- und Transportanordnung 9. Hierin wird die Luft über die Düsen 28 mit einer Geschwindigkeit von etwa
10 m/sec auf das Entwicklungsgut bzw. den Schichtträger geleitet. Von den Walzen 25, die mit einem nicht dargestellten Antrieb in Verbindung
stehen, wird der Schichtträger durch die Trocknungskammer 8 transportiert. Die stark turbulente Trocknungsluft gelangt über die Abluftschächte 26 und die Öffnungen 15 in die Umluftschächte 16 und in den Umwälzraum 17, von wo aus sie durch die Ansaugseite des Gebläses wieder angesaugt, erhitzt und in Umlauf geschickt wird.
Durch das Abluftgebläse 22 gelangt jedoch nicht die gesamte Luft aus den
Umluftschächten 16 wieder in das Gebläse 13, sondern es wird ein gewisser
Prozentsatz davon durch die Ansaugstutzen 23 abgesaugt und über die Leitung 24 in einen Bereich außerhalb des Raumes geschickt, in welchem sich
der Trockner befindet. Durch das Absaugen der Luft entsteht jedoch ein Unterdruck, so daß durch die Öffnungen 21 und die Isolierschächte 18
frische Luft aus der Umgebung angesaugt wird. Durch die tief in den Umwälzraum 17 nach unten gezogenen Schächte 18 gelangt die Frischluft in
den Ansaugbereich des Gebläses 13, so daß dieses Gebläse stets einen gewissen Prozentsatz Frischluft mit ansaugt, erhitzt und in die Trocknungskammer schickt.
Nachdem die Isolierschächte 18 die Trocknungskammer 8 an deren Oberseite
und an den beiden Seiten umgibt, wirken diese Schächte 18 gleichzeitig
als Isolation, gleichgültig, ob Luft durch das Abluftgebläse 22 angesaugt wird oder nicht. Dies hat zur Folge, daß die Heizleistung für die Trocknungskammer 8 in der Bereitschaftsstellung des Trockners sehr niedrig gehalten werden kann.
Gerade in Verbindung mit einer Entwicklunsmaschine ist dieser Vorteil von
großer Bedeutung. Würde die Trocknungskammer nämlich erst dann aufgeheizt
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werden» wenn mn der Entwicklungsraaschine der Befehl koMits daß tin Film
eingegeben istB wä're bei den haute kurzen Durchlaufzeiten von bsispials·=
weise 30 Sekunden dies® Zeit nicht ausreichend;, die Trocknungskammer auf
dia gewünschte Temperatur zu bringen. Aufgrund der Isolierung durch die
Sehäehte 18 kann aber die einmal aufgeheizte Trocknungskammer mit nur
10 55 der normalen Betriebsleistung auf nahezu der Betriebstemperatur ge=
halten werden» so daß auch nach einem sehr schnellen Entwicklungsprozeß di@ Trocknungskammer betriebsbereit ist.
In Fig» 3 ist eine Alternative zu der in Fig. 1 dargestellten rungsforra windergegeben. Dabei ist in dem Ansaugstutzen 23a für das Ab=
luftgebläs© 22 eine Regelklappe 30 angeordnet, welche mit einnra Stellmotor 31 in Virbindung stahto Der Stellmotor 31 wiederum steht mit einem
Rechner 32 in Verbindung0 in weichen die Signalleitung eines Feuchte=
fühiers 33 führt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind das Gebläse 13
dessen Leitungen in Fig- 3 weggelassen worden.
Im Betri®b kann der Feuchtefühler 33 die Luftfeuchtigkeit der Abluft aus
d@r Trocknungskammer 8 abtasten und dem Rechner 32 melden« In dem Rechner
32 1st ©1n© der zulässigen Feuchte entsprechende Schwelle singe«
stellt» Wird dias® überschritten, so muß die Klappe 30 mittels des Stell=
liotors 31 weiter geöffnet werden, so daß mehr feuchte Luft Über den Abluftschacht
24 abgeführt wirdo Wird eine niedrigere Feuchtigkeit geiel=
detj, so kann die Klappe 30 entsprechend dem gemeldeten Feuchtigkeitswert
mehr oder weniger geschlossen werden.
Cl-J 27S0 J- PR/MR
- Leerseite -
Claims (1)
- CM 2790.7 PR/MR 15,04.8351-pa-ch« 1032C-Ι.« Vorrichtung zum Trocknen fotografischer Schichtträger, mit einer Trocknungskammer, in der auf beiden Seiten das Transportweges des Schichtträgers Schlitzdüsen und Transportwalzen angeordnet sind9 einem erhitzte Luft über Leitungen zu den Schlitzdüsen schickenden Gebläse in einem Umwä'lzraum9 in welchen die aus der Trocknungskammer austretende Luft über Umluftschächte gelangt, und mit einer Frischluftzufuhr in den Umwälzraums dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Gebiise (22) vorgesehen ist, dessen Ansaugseite an den Umluftschächten (16) liegt und dessen Gebläseseite über eine Leitung (24) aus dewi Wirkungsbereich der Vorrichtung führt, und daß die Frischluftzufuhr (2I8 18) nur in den Änsaugbereich des ersten Gebläses (13) mündet.2ο Vorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß an der Ansaugseit© des zweiten Gebläses (22) Ansaugstutzen (23) angebracht sind, welche in die Umluftschächte (16) führen.CH 2790ο7 PR/MR3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ansaugseite des zweiten Gebläses (22) eine Regelklappe (30) vorgesehen ist, welche mit einer Steuereinrichtung (31, 32) in Verbindung steht.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Stellmotor (31) und einen Rechner (32) aufweist.5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen Feuchtefühlter (33), der am Eingang eines Ansaugstutzens (23) der Ansaugseite des zweiten Gebläses (22) angeordnet ist und mit der Steuereinrichtung (31, 32) in Verbindung steht.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch daß einen Isolierschacht (18), der den Trockner (2) an der Oberseite und den beiden parallel zur Transportrichtung des Schichtträgers angeordneten Seiten umgibt, und durch den die Frischluft in den Umwälzraum (17) gelangt.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierschacht (18) durch eine horizontale Abdeckwand (20) und zwei Außenwände (19) gebildet ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der horizontalen Abdeckwand (20) Ausnehmungen (21) zum Ansaugen von Frischluft ausgeformt sind.Hierzu 3 Blatt ZeichnungenCW 2790.7 PR/MR
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19833313876 DE3313876A1 (de) | 1983-04-16 | 1983-04-16 | Vorrichtung zum trocknen von fotografischen schichttraegern |
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Family Applications (1)
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DE19833313876 Withdrawn DE3313876A1 (de) | 1983-04-16 | 1983-04-16 | Vorrichtung zum trocknen von fotografischen schichttraegern |
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Legal Events
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