DE3313835A1 - Lichtleiteranschlussvorrichtung und verfahren zum anschliessen von lichtleitern - Google Patents

Lichtleiteranschlussvorrichtung und verfahren zum anschliessen von lichtleitern

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DE3313835A1
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Description

Köln, den 14. April 1983 vA.
Anmelderin: Thomas & Betts Corporation 920 Route 202 Raritan, New Jersey 08869 U. S. A.
Mein Zeichen: T 39/187
Lichtleiteranschlußvorrichtung und Verfahren zum Anschließen von Lichtleitern
Gebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Lichtleiterschneidj- und -anschlußvorrichtung und bezieht sich insbesondere auf Lichtjleitervorrichtungen, bei denen die beiden Phasen des Lichtleiterjschneidens und -anschließens überbrückt werden.
Hintergrund der Erfindung
Bei den vorbekannten Schemata zum Anschließen und Verbinden von Lichtleitern zum Beispiel gemäß der DE-OS 3 223 121 wurden Lichtleiter vor Ort in einem Arbeits-aufwendigen Verfahren angeschlossen, wobei die Lichtleiter vor dem eigentlichen Anschließen in einem getrennten Arbeitsgang hierzu vorbereitet wurden. In der ersten Arbeitsstufe erfolgten solche Schritte wie das Abstreifen des Lichtleitermantels, das Schneiden der Stirnseite und deren Polieren. In der zweiten Stufe wurde der vorbereitete Leiter dann in ein Gehäuse eingelegt und in diesem befestigt. Darauf wurde dieses Gehäuse gegenüber einem anderen Gehäuse mit
ι einer in dieses einzusetzenden Anschlußvorrichtung so gehalten, j
daß die Lichtleiter-Stirnseite und die Anschlußvorrichtung genau! /187 aufeinander ausgerichtet waren. j
- ar --5-
In der genannten Offenlegungsschrift wird ein Lichtleiterverbinder oder -bauteil offenbart, wobei eine Schneid- und eine Anschlußvorrichtung in einer festen gegenseitigen Beziehung, zum Beispiel in einem gemeinsamen Gehäuse abgestützt werden, in einem weiteren Gehäuse wird der Lichtleiter gehalten. Die beiden Gehäuse sind zu einer ersten Anordnung, die zum Vorschneiden dient, miteinander verbindbar, wobei der Lichtleiter zwischen den beiden Gehäusen verläuft. Die beiden Gehäuse sind weiter in eine zweite Anordnung verschiebbar, in der der Leiter geschnitten wird. Schließlich sind die beiden Gehäuse auch in eine dritte Anordnung verschiebbar, in der die Anschlußvorrichtung und die sich aus dem Schneidvorgang ergebende Anschluß-Stirnseite miteinander ausgerichtet sind. Die aus dem gemeinsamen und dem weiteren Gehäuse bestehende Einrichtung verbleibt an ihrer Stelle und bildet einen Verbinder. In ihrer Zurverfügungstellung eines überbrückenden verbindenden Verfahrens zwischen der Vorbereitung des Lichtleiters zum Anschließen und dem Anschließen selbst und einer Einrichtung sowohl zum Schneiden als auch zum Anschließen eines Lichtleiters führt die in der Offenlegungsschrift genannte Erfindung zu einer erkennbaren Herabminderung der Arbeitsintensität beim Anschließen von Lichtleitern vor Ort.
Kurze Beschreibung der Erfindung
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Ausbildung eines weiteren Verfahrens und einer Einrichtung zum Schneiden
und Anschließen eines Lichtleiters mit dem überbrückenden oder verbindenden Charakter gemäß der oben genannten Offenlegungsschrift.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Ausbildung von verbesserten Bauteilen von Lichtleiter-Verbindern.
Auf dem Wege zur Lösung der vorstehenden und weiterer Aufgaben sieht die Erfindung eine Einrichtung der in der genannten Offen-i i/187 legungsschrift umschriebenen Gattung vor mit einer fortschrei- !
tenden Bewegung zum Erreichen des Schneidens und des Anschließens, wobei aber die Befestigung eines Lichtleiters während dieser gegenseitigen Verschiebung der Gehäuse verwirklicht wird.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sieht die Erfindung ein Gehäuse als Hauptgehäuse vor und das weitere Gehäuse ist als ein Einsatzgehäuse ausgebildet, das heißt, daß das Hauptgehäuse einen Einführungskanal zur Aufnahme des Einsatzgehäuses aufweist. Neben dem Einführungskanal weist das Hauptgehäuse eine Schneidklinge auf. Das Einsatzgehäuse weist einen den Lichtleiter aufnehmenden Kanal und eine wegbiegbare Einrichtung auf, die im Laufe des Einsetzens mit einer Fläche des Einführungskanales in Anlage gerät, um damit den Lichtleiter festzuhalten, wenn dieser durch die Schneidklinge geschnitten wird un wenn dessen Anschlußstirnseite anschließend zum Ausrichten mit einer Anschlußeinrichtung oder der Anschlußfläche in dem Hauptgehäuse verschoben wird.
In anderer Hinsicht sieht die Erfindung noch eine vorverriegelte Beziehung zwischen ihrem Haupt- und ihrem Einsatzgehäuse vor, um den Lichtleiter bei der Vorbereitung zum Schneiden und Anschließen ohne weiteres in eine noch nicht endgültig gehaltene Lage zu bringen, und auch eine voll verriegelte Beziehung zwischen den beiden Gehäusen im Anschluß an das Festlegen, Schneiden und Anschließen des Lichtleiters.
Die vorstehenden und weitere Merkmale und Gesichtspunkte der Erfindung ergeben sich aus der folgenden, ins einzelne gehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den Zeich nungen, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Haupt- und Einsatzgehäuse im noch nicht zusammengebauten Zustand,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 9/187 mit sich im vorverriegelten Zustand befindenden Gehäusen,
Fig. 2(a) eine Wiederholung von Fig. 2 mit einem im Einsatzgehäuse befindlichen, aber noch nicht in diesem gehaltenen Lichtleiter,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung von Fig. 1 mit im Lichtleiter-Anschlußzustand zusammengesetztem Haupt- und Einsatzgehäuse und mit einem in diesem gehaltenen Lichtleiter,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Hauptgehäuses nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Einsatzgehäuses von Fig. 1 von links und
Fig. 6 ein Schnitt durch die gemäß Fig. 3 zusammengesetzten Gehäuse und den Lichtleiter in der Ebene VI - Vl gemäß Fig. 3. .
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 weist die Lichtleiter-Vorrich- j tung 10 ein Hauptgehäuse 12 auf. Dieses trägt die Klinge 14 mit' einer Schneidkante 14a, wobei die Klinge 14 über die Schlitze 16 und 18 in das Gehäuse 12 einführbar ist und dann in diesem in geeigneter Weise geführt oder in anderer Weise gesichert wird. Vor der Klinge 14 bildet das Gehäuse 12 einen Einführungskanal 20, der sich zur Seitenwand 22 des Gehäuses 12 öffnet und durch die Decke 24, den Boden 26, die Innenwand 28 und die Rückwand 30 begrenzt wird. Die Decke 24 bildet im Querschnitt bogenförmige Rast-Führungsrillen 32 und 34 aus und der Boden 26 weist entsprechende Rast-Führungsrillen 36 und 38 auf. Hinter der Klinge 14 weist das Gehäuse 12 eine mit der Rückwand 30 ausgerichtete und nach außen offene Abführungsrinne 40 für Lichtleiterreste auf.
Das Einsatzgehäuse 42 weist zur Aufnahme eines Lichtleiters ei-j V187 nen durch es durchtretenden Durchgang 44 auf. An seiner linken J
-S-
Seitenwand 46 weist das Gehäuse 42 Rippen 48, 50, 52 und 54 (Fig. 5) auf, die von Gehäuseflächen 56 und 57 nach außen verlaufen und zum Zusammenpassen mit den Rast-Führungsrillen 32 38 den gleichen bogenförmigen Querschnitt wie diese aufweisen. ! An seinem rechten Ende weist das Gehäuse 42 einen von der Gehäü-, seoberseite 56 nach oben verlaufenden Flansch 48 auf. Dieser ist so geformt, daß er sich in die Führung 60 des Hauptgehäuses 12 einschieben läßt. Eine Greifvorrichtung 62 für den Lichtleiter ist freischwebend in dem Einsatzgehäuse 42 befestigt und enthält miteinander einen Winkel einschließende Abschnitte 64 und 66. Zwischen sich schließen diese einen oberhalb der Fläche 56 befindlichen Scheitel 68 ein. Gemäß der Darstellung in Fig. 5 läuft der Greifabschnitt 66 entlang einer Linie an der Fläche 66a aus, die ihrerseits unterhalb der Fläche 56 des Einsatzgehäuses liegt und einen von dort herabhängenden Greifabschnitt-Endabschnitt 69 aufweist. An der Unterseite 62a der Greifvorrichtung 62 sind Rippen 70 und 72 des Einsatzgehäuses 42 vorgesehen. Sie liegen im Lichtleiter-Durchgang 44 und verlaufen von dieser Unterseite 62a zu einer Basis 74.
Vorzugsweise bildet das Hauptgehäuse 12 eine gegenüber einer elektromagnetischen Interferenz (EMI) abgeschirmte Umgebung. Dies ist zur Vervollständigung eines Nachrichtenübertragungskanales für jeden optoelektronischen übertrager oder Halbleiter erfor-"· der lieh und kann daher aus Aluminium, mit Kohlenstoff versetztem Kunststoff oder einem überzogenen Kunststoff bestehen, zum Beispiel auf einer Nickel-Kupfer-Platte befindlichem Chrom. Die Zusammensetzung des Kunststoffes muß eine ausreichende Festigkeit ergeben und kann ein Polycarbonat sein. Das Einsatzgehäuse 42 ist ein federndes Element und kann aus einem Kunststoff mit einem hohen Reibungskoeffizienten bestehen, zum Beispiel das unter dem Handelsnamen HYTREL von duPont erhältliche Elastomer. Eine solche Auswahl des Materials ermöglicht, daß die Rippen 48 - 54 beim Einschieben des Gehäuses 42 in das Hauptgehäuse 12 zusammengepreßt werden. In Verbindung mit den Figuren 2 und 3 wird dies nun weiter erläutert.
/187 In Fig. 2 werden die beiden Gehäuse 12 und 42 in einer Vorver-
riegelung zu nennenden Lage gezeigt, das heißt, daß die beiden Gehäuse in einem ersten Montagezustand miteinander verbunden sind. Zum Erreichen dieses vorverriegelten Zustandes wird das Einsatzgehäuse 42 seitlich vom Hauptgehäuse 12 angeordnet, wobei die Seitenwand 46 des ersteren an der Seitenwand 22 des letzteren liegt und die Rippen 48 - 54 an der Seitenwand 22 anliegen und der Flansch 58 auf die Führung 60 ausgerichtet ist. Das-Gehäuse 42 wird nun in den Einführungskanal 20 hineingedrückt. Unter der Einwirkung der dabei aufgewendeten Einführungskraft werden die Rippen 48 - 54 dabei an der Fläche 56 zusammengedrückt.
,Wenn dieser Einschiebevorgang an der Stelle angelangt ist, an der die zusammengedrückten Rippen 48 und 52 mit der Rille 34 und 1 die zusammengedrückten Rippen 50 und 54 mit der Rille 38 ausgerichtet sind, kehren sie in ihren ursprünglichen Zustand zurück und verbinden damit die beiden Gehäuse sicher miteinaneder. D.ie Anlage zwischen dem Flansch 58 und den Seitenwänden der Führung 60 sichert beim Einschieben die Parallelanordnung zwischen den Rippen und den Rillen. Die Gehäuseteile sind so bemessen, daß sich die Schneidkante 14a der Klinge links befindet, das heißt in keiner Beziehung zu dem Lichtleiter-Kanal 44 steht, und daß die Fläche 66a der Greifvorrichtung 62 unterhalb der Decke 24 des Hauptgehäuses 12 liegt.
Mit der in_zwischen soweit zusammengesetzten Vorrichtung wird der anzuschließende Lichtleiter 76 von Fig. 2(a) in den Durchgang 44 hineingedrückt, so daß er nach hinten bis außerhalb des * Flansches 58 verläuft, vorzugsweise bis jenseits des Endes der Abführungsrinne 40 das, Hauptgehäuses 12. Der Lichtleiter 76 ist ein Kunststoff-Fasericabel und besteht in der Dargestellten Ausführungsform gemäß Fig. 6 aus einem Kern 76a, einem überzug 76b und einem Mantel 76c. Zu diesem Zeitpunkt wird der Lichtleiter lose im Einsatzgehäuse 42 gehalten, wobei sich die Greifvorrichtung 62 noch außerhalb in ihrer in Fig. 5 gezeigten Lage befindet. Das heißt, daß sich der Lichtleiter 76 in den öffnungen 78 und 80 des Einsatzgehäuses 42 befindet und mit dem Durchgang 44 ausgerichtet ist und entlang der Basis 74 mitten auf den Rippen 70 und 72 aufliegt.
/187
33Ί3835
_ Tf -
-40
Der endgültige Zusammenbau der Vorrichtung 10 mit dem Lichtleiter 76 ist aus den Figuren 3 und 6 ersichtlich. Hierbei wird eine weitere Einschiebekraft auf das Einsatzgehäuse 42 ausgeübt. Dabei entfernt sich dieses aus seiner in Fi.g. 2(a) gezeigten, den Lichtleiter enthaltenden vorverriegelten Lage. Bei diesem Vorgang treten dann drei für die Vorrichtung charakteristische Funktionen auf.
Bei der ersten Funktion wird der Lichtleiter 76 fest in dem Durchgang 44 gehalten bzw. abgesichert. Das heißt, daß der Greifabschnitt 66 beim Eintritt in den Einführungskanal 20 mit ^ der Decke 24 des Gehäuses 12 in Anlage gerät und dann eine Hebelwirkung eintritt, wodurch die Greifvorrichtung 62 nach unten abgebogen und der von dieser Vorrichtung gehaltene Abschnitt der Rippen 70 und 72 mit dem Mantel 76c des Lichtleiters 76 in Anlage gedrückt wird. Diese Hebelwirkung setzt sich bis zu der Stelle fort, an der der Scheitel 68 mit der Decke 24 in Anlage gerät und der hintere Abschnitt 64 der Greifvorrichtung 62 mit der Fläche 56 des Einsatzgehäuses 12 ausgerichtet wird.
Im Verlaufe des weiteren Einschiebens und nach dem Zeitpunkt, an dem der Lichtleiter 76 sicher im Einsatzgehäuse 42 gehalten wird, deckt die öffnung-80 die Schneidkante 14a der Klinge ab und eine zweite Funktion, das heißt das vollständige Durchtrennen des Lichtleiters durch einen Schnitt, tritt auf. Bei diesem Trennvorgang entsteht an der öffnung 80 die Lichtleiter-Anschlußstirnseite. Der verbleibende Teil des Lichtleiters 76 tritt in die Abführungsrinne 40 ein und wird damit aus der Vorrichtung 10 entfernt.
Während des endgültigen Einführens unterliegen die Rippen 48 54 des Einsatzgehäuses 42 beim Austritt aus den Rillen 34 und 3£ 4& wieder einem Zusammendrücken in Richtung auf die Fläche 56 und stoßen dann wieder an die Decke 24 des Gehäuses 12. Bis zum Zusammenfallen mit den Rillen 32 und 36 bleiben die Rippen zusammengedrückt, worauf sich die Rippen 48 und 52 in die Rille 32 und die Rippen 50 und 54 in die Rille 2 6 ausdehnen. Damit er-j J/187 gibt sich die dritte genannte Funktion, nämlich daß das Einsatz4
;··;.·; 3313335
gehäuse 42 endgültig in dem Hauptgehäuse 12 gehalten wird. Dieser Zusammenbauzustand läßt sich mit Einführen eines Schraubenziehers oder eines ähnlichen Werkzeuges in den Demontageschlitz 86 lösen. Dieser Schlitz 86 verläuft von der Vorderseite 88 des Gehäuses 12 bis zur inneren Seitenwand 28 und dem Einführungskanal 20.
Da der Abstand D1 (Fig. T) zwischen dem Mittelpunkt der öffnung 78 und der Seitenwand 46 erfindungsgemäß gleich dem Abstand D2 (Figο 4) zwischen der Innenwand 28 des Gehäuses 12 und dem Mittelpunkt des Aufnahmekanales 82 einer aktiven Vorrichtung ist, wird der Kern 76a des Lichtleiters zentral mit einer aktiven Vor richtung 84, zum Beispiel einer Fotodiode, ausgerichtet, die in der Vorrichtung 10 für immer montiert oder durch einen Anwender eingebaut werden kann. Man erkennt, daß die zylindrförmige Innen wand des Kanales 82 eine Anschlußfläche bildet, mit der der Kern 76a ausgerichtet ist, und der Einbau einer aktiven Vorrichtung in den Kanal 82 verlangt eine solche Ausrichtung zwischen Vorrichtung und Kern. Zur Verbindung von zwei Lichtleitern im Unterschied zu der gezeigten Verbindung eines einzigen Lichtleiters an den Anschluß einer aktiven Vorrichtung wird ein zweiter Lichtleiter statt dieser aktiven Vorrichtung in den Kanal 82 eingesetzt.
In ihren zahlreichen Aspekten betrifft die Erfindung ein überbrückendes Verfahren zwischen der Herrichtung eines Lichtleiters zum Anschließen und diesem Anschließen selbst, eine Vorrichtung sowohl zum Schneiden als auch zum Anschließen eines Lichtleiters einen Lichtleiter-Verbinder sowohl zum Trennen als auch zum Anschließen eines Lichtleiters und ein Einzelteil eines Lichtleiter-Verbinders zum Abtrennen eines Lichtleiters, um diesen damit vor Ort anschließbar zu machen.
1 Ohne Abweichen von der Erfindung können zahlreiche Änderungen an den vorgenannten Ausführungsformen und Praktiken vorgenommen werden. Während die Klinge 14 als ein vom Gehäuse getrenntes Bauteil dargestellt ist, kann sie auch integral mit dem Hauptge-
/187 häuse ausgebildet werden. Während ein vorverriegelter Zustand
bevorzugt wird, kann die Erfindung auf Wunsch auch ohne diesen ausgeführt werden. Im vorstehenden wurde der Anschluß eines einzigen Lichtleiters an eine aktive Vorrichtung beschrieben. Das Anschließen und Verbinden von mehreren Lichtleitern unter Verwendung einer Verbindungsschleife in dem Hauptgehäuse und einer Modifikation des Einsatzgehäuses zum sicheren Halt dieser Lichtleiter liegt jedoch im Bereich der Erfindung. Der gemeinsame Anschluß eines Lichtleiters und eines zugehörigen elektrischen Leiters liegt auch im Bereich der Erfindung. Hierzu werden der * Lichtleiter und der elektrische Leiter gemeinsam in dem Einsatzgehäuse gehalten und dann mit einer aktiven Vorrichtung und eiw nem elektrischen Kontakt zum Beispiel durch Entfernen der Isolation in dem Hauptgehäuse in Anlage gebracht. Weiter wurde beschrieben, daß die relative Bewegung des Lichtleiters und der Trennvorrichtung geradlinig erfolgt. Im Rahmen der Erfindung liegt jedoch auch eine andere Bewegung als diese linienweise Relativbewegung oder die aufeinanderfolgenden Verschiebungen der Gehäuse.
- Die obige Diskussion hat sich insbesondere auf das Schneiden und Anschließen von Kunststoff-Lichtleitern bezogen. Fachleute werden jedoch die schnelle Anpassung der Erfindung auch an andere Bauarten von Lichtleitern erkennen. Der Ausdruck "Schneiden" ist vorstehend verwendet worden und das Trennen der Lichtleiter w diente zum Bilden von Anschluß-Stirnseiten durch vollständiges Durchtrennen der Lichtleiter. Fachleute werden jedoch erkennen, daß zum Trennen der Lichtleiter auch andere Verfahren verwendet werden können, zum Beispiel das Ankerben eines Lichtleiters an seiner Oberfläche und das anschließende Auseinanderziehen. Auch dies führt zu einer Trennung und der Bildung einer Anschluß-Stirr seite.
Die im besonderen offenbarten und gezeigten Ausführungsformen der Erfindung und die Verfahren sind damit nur zur Erläuterung und nicht in einem einschränkenden Sinne gedacht. Der wahre Umfang und Bereich der Erfindung ergibt sich aus den folgenden Patentansprüchen .
39/187
-ft.
Leerseite

Claims (13)

-te - Köln, den 14. April 1983 vA. Anmelderin: Thomas & Betts Corporation 920 Route 202 Raritan, New Jersey 08869 U. S. A. Mein Zeichen: T 39/187 Ansprüche
1. Verbindungsvorrichtung für Lichtleiter, gekennzeichnet durch, eine Einrichtung zum Halten eines Lichtleiters, eine Trennvorrichtung zum Ausbilden einer Anschluß-Stirnseite an dem Lichtleiter, ein Gehäuse zum Betätigen der Lichtleiter-Halteeinrichtung und zum Abstützen dieser Lichtleiter-Halteeinrichtung und -Trenneinrichtung unter Ermöglichen einer gegenseitigen Bewegung, wobei das Gehäuse an der Lichtleiter-Anschlußstirnseite eine Anschlußfläche ausbildet, wodurch die Anschluß-Stirnseite durch das Gehäuse mit einer Anschlußvorrichtung in Deckung gebracht bzw. aufeinander ausgerichtet werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung eine Schneidklinge aufweist.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse die Lichtleiter-Halteeinrichtung und die Lichtleiter-Trenn_einrichtung entlang eines Betätigungsweges gegeneinander verschiebbar hält, so daß die Schneidklinge zum Ausbilden der Anschluß-Stirnseite den Lichtleiter vollständig durchschneidet.
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung weiter eine Lichtleiter- :
/187 Schneidvorrichtung aufweist und daß der Verbinder weiter noch
-H-
•fc-
eine von dem Gehäuse abgestützte Lichtleiter-Anschlußvorrichtung aufweist.
5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse weiter ein Hauptgehäuse zum Betätigen der Lichtleiter-Halteeinrichturig und zum Abstützen der Schneidvorrichtung und der Halteeinrichtung in fester gegen- | seitiger Beziehung aufweist und daß ein Einsatzgehäuse, das in das Hauptgehäuse einsetzbar ist, die Lichtleiter-Halteeinrichtung enthält.
6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgehäuse an der Schneidvorrichtung eine sict nach außen öffnende Abführungsrinne aufweist, so daß der abgeschnittene Teil des Lichtleiters nach dem Durchschneiden vom Hauptgehäuse weggeführt werden kann.
7. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzgehäuse einen Kanal zur Aufnahme des Lichtleiters aufweist und Lichtleiter-Greifeinrichtungen durch Anlage am Hauptgehäuse während des Einschiebevorganges wirksam werden und damit den Lichtleiter festhalten.
8. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich-» net, daß die Lichtleiter-Greifeinrichtung einen Greifabschnitt aufweist, der den Lichtleiter-Aufnahmekanal begrenzt und durch Anlage am Hauptgehäuse während des Einschiebevorganges zum sicheren Halt des Lichtleiters wegbiegbar ist.
9. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgehäuse zum sicheren Halt des Einsatzgehäuses nach dessen vollständigem Einschieben einen ersten Anschlag aufweist.
10. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgehäuse zum sicheren Halt des Einsatzgehäuses vor dessen vollständigem Einschieben einen zweiten 3/187 Anschlag aufweist.
:11 . Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzgehäuse eine gemeinsame Einrichtung zur aufeinanderfolgenden Anlage mit dem ersten und zweiten Anschlag des Hauptgehäuses aufweist.
12. Verfahren zum Schneiden eines Lichtleiters und Ausrichten des geschnittenen Leiters mit einer Anschlußvorrichtung in der Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
j die folgenden Schritte:
i (a) Anordnen des Lichtleiters an einer vorgegebenen Stelle I zum Halten des Lichtleiters in einer vorgewählten Weise ■ an einem von einem Ende des Lichtleiters abgelegenen Ort [ und zum Schneiden des Lichtleiters zum Ausbilden einer i Anschluß-Stirnseite des Lichtleiters an diesem Ort und
(b) während des weiteren Haltens des Lichtleiters in der vorgewählten Weise weiteres Verschieben des Lichtleiters am vorbestimmten Ort, um damit die Anschluß-Stirnseite und eine Anschlußvorrichtung miteinander auszurichten.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen (a) und (b) durch aufeinanderfolgendes Verschieben des Lichtleiters auf einem linienförmigen Weg, der diesen vorbestimmten Ort darstellt, durchgeführt werden.
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