DE3311963C2 - Fluoridhaltige Zahnseide - Google Patents

Fluoridhaltige Zahnseide

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Description

Die Erfindung betrifft eine fluoridhaltige Zahnseide gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Zahnseide weist die Form eines Fadens oder Bandes und mit einem Gehalt an einem Fluorid auf, wobei die Zahnseide auf den Zahnschmelz Fluorid übertragen kann.
Es ist bekannt, daß Karies und andere Zahnerkrankungen auf die Wirkung von Bakterien zurückzuführen sind. Diese Wirkung rührt her von der Bildung der Plaque um die Zähne herum und/oder dem Festhalten von Nahrungsmittelteilchen zwischen den Zähnen und in deren Zwischenräumen. Das Beseitigen der Plaque und der festgehaltenen Nahrungsmittelteilchen vermin­ dert Karies, die Neigung zu Gingivitis sowie Mundgeruch und verbessert im allgemeinen die Mundhygiene. Übliches Zähne­ bürsten hat sich als unbefriedigend herausgestellt, um fest­ gehaltene Nahrungsmittelteilchen aus einigen Spalten zwi­ schen den Zähnen und/oder die Plaque, durch welche die Bak­ terien an die Zähne gebunden sind, wirksam zu beseitigen. Als Ergänzung des Bürstens wurden verschiedene Materialien verwendet, um den Interproximalraum und die Oberflächen der Zähne zu reinigen. Beispiele für solche Materialien sind Zahnseide in Faden- oder Bandform. Der Ausdruck "Zahnseide" umfaßt in diesem Zusammenhang sowohl ein fadenförmiges als auch ein streifen- oder bandförmiges Material und auch jeden anderen ähnlichen Gegenstand.
DE 25 20 054 A1 beschreibt einen Zahnreiniger in Form eines Fadens mit einem Bürstenabschnitt, der beispielsweise aus einer Vielzahl texturierter Wirrfäden bestehen kann.
DE 79 18 526 U1 beschreibt einen Zahnfaden aus einem oder mehreren Einzelfäden, der quergerichtete Oberflächenrauhigkeit aus Einzelfaden-Teilstücken aufweist.
Fluoride bewirken in kleinen Mengen bei langdauernder Zufuhr im Trinkwasser (mehr als 5 mg/l) charakteristische Veränderun­ gen der Knochen und Zähne. Die Hauptgefahr bei einer Fluorid­ schädigung, hervorgerufen durch höhere Konzentrationen, ist ein Calciumentzug aus dem Gewebe und damit verbunden eine an­ haltend schwere Entzündung mit verzögerter Wundheilung. Ande­ rerseits bewirkt ein Fluoridmangel Zahnveränderungen und eine erhöhte Anfälligkeit der Zähne gegen Karies. (Ullmanns Enzy­ klopädie der technischen Chemie, 3. Auflage, 1956, S. 583-584).
Bereits in der Vergangenheit wurden Fluoride deshalb als her­ vorragende Mittel für den Einsatz für eine geeignete Mundhy­ giene bei der Bekämpfung von Karies anerkannt. Verschiedene Zahnputzmittel und Mundwässer wurden als Trägerstoffe ange­ wandt, um ein Fluorid auf die Zahnschmelzoberfläche zu brin­ gen. Ein fluoridhaltiges Zahnputzmittel kann auch bei geeigne­ tem Bürsten Plaque oder Zahnbelag in den Interproximalräumen nicht beseitigen. Deshalb bewirkt auch das Bürsten mit einem solchen Putzmittel kein merkliches Einbringen von Fluoridionen in diese Räume. In ähnlicher Weise können Mundwässer aus in­ terproximalen Bereichen keine Plaque entfernen und sind dem­ entsprechend als Träger für die Abgabe von Fluoridionen an den interproximalen Zahnschmelz ungeeignet. Da Zahnseide in den Interproximalraum zwischen den Zähnen eindringen kann, besei­ tigt sie daraus von außen kommendes Material und deponiert, wenn sie mit einer in der Mundflüssigkeit löslichen Fluorid­ quelle imprägniert ist, Fluoridionen in Mundflüssigkeiten, um die Fluoridionen dem Zahnschmelz, einschließlich des interpro­ ximalen Zahnschmelzes, einzuverleiben.
Es wurden auch die Möglichkeiten untersucht, eine Fluoridquel­ le in verschiedene Wachse einzuarbeiten, mit denen dann eine Zahnseide beschichtet wurde.
DE OS 24 11 068 beschreibt eine gattungsgemäße fluoridhaltige Zahnseide. Dabei dienen Säuberungsfäden als Träger für ak­ tive Schutzmittel in Form von Fluoridverbindungen. Hierbei kann der Säuberungsfaden mit einer dünnen Schicht eines einen Film erzeugenden Kunststoffes oder Wachses überzogen sein, wo­ bei das aktive Schutzmittel in der Überzugsschicht enthalten ist.
Personen mit sich eng berührenden Zähnen bevorzugen die Ver­ wendung von wachsbeschichter Zahnseide, weil die Wachsbe­ schichtung der Zahnseide eine Gleitfähigkeit verleiht und de­ ren Anwendung zwischen den eng liegenden Zähnen erleichtert. Trotz der vorteilhaften Eigenschaften hat die fluoridhaltige, wachsbeschichtete Zahnseide einen wesentlichen Nachteil. Das Wachs ist für die Mundflüssigkeit undurchlässig und darin nicht gut löslich, und die jeweilige Anwendungszeit ist für das Wachs unzureichend, um seine Beladung an Fluorid im Kon­ takt mit der Mundflüssigkeit abzugeben.
DE 28 32 005 A1 beschreibt eine Zahnseide, die mit einer Impräg­ nierung aus einem Fluorid in einem aus einer wasserlöslichen Substanz bestehenden Träger, vorzugsweise Polyethylenglykol, versehen ist.
Zahnseiden, die eine wasserlösliche Beschichtung aufweisen, in die eine Fluoridquelle eingebracht wurde, weisen jedoch, nach­ dem sich die Beschichtung in Kontakt mit der Mundflüssigkeit gelöst hat, keine Gleitfähigkeit auf, so daß deren Anwendung zwischen eng liegenden Zähnen erschwert bzw. unangenehm ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fluoridhaltige
Zahnseide, gemäß der DE-OS 24 11 068, so weiterzuentwickeln, daß sie sowohl hinsichtlich der effektiven Aufbringung der Fluoride auf die Zahnschmelz­ oberfläche als auch hinsichtlich der Gleitfähigkeit verbessert wurde.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine fluoridhaltige Zahnseide gelöst, die ein Substratmaterial umfaßt, das aus ei­ ner Vielzahl von zu einem Faden ausgebildeten Fasern besteht und eine Polymerbeschichtung mit einem Gehalt an einem salzar­ tigen Fluorid aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Polymerbeschichtung eine den Faden im wesentlichen bedeckende Wachsbeschichtung vorgesehen ist. Das polymere Material muß in wäßriger Umgebung Fluorid schnell freigeben können.
Die erfindungsgemäße fluoridhaltige Zahnseide enthält ein bio­ logisch aktives Fluorid, das von menschlichem Zahnschmelz auf­ genommen werden kann.
Die erfindungsgemäße fluoridhaltige Zahnseide ist eine wachs­ beschichtete Zahnseide, die mit einem ein Polymer und ein was­ serlösliches salzartiges Fluorid enthaltenden, filmbildenden Gemisch überschichtet ist. Beim Gebrauch der Zahnseide kommt die Mundflüssigkeit mit der polymeren Beschichtung in Berüh­ rung und löst das Fluorid heraus. Bei diesem Gebrauch bricht auch die polymere Beschichtung auf und gibt die wachsbeschich­ tete Zahnseide frei, die dann den interproximalen Bereich rei­ nigen kann und sowohl eine ausreichende Schmierfähigkeit zum leichten Einführen der Zahnseide zwischen die Zähne als auch die nötige Haftung für ein leichtes Handhaben der Zahnseide aufweist. Das gelöste Fluorid bleibt an den speziellen Stellen der Anwendung und gestattet ein Eindringen des Fluorids in den benachbarten Zahnschmelz.
Der Aufbau des erfindungsgemäßen Gegenstandes umfaßt eine Zahnseide als Substratmaterial, eine innere Wachsbeschichtung auf dem Substratmaterial und eine äußere Polymerbeschichtung mit einer eingearbeiteten Quelle für Fluoridionen.
Das Substratmaterial umfaßt eine Mehrzahl von Fasern oder Filamenten eines zur Verwendung als Zahnseide geeig­ neten Stoffes, z. B. Polyamid (Nylon 6 und Nylon 66), regenerierte Cellulose oder Celluloseester (Reyon), Polyäthylenterephthalat (Dacron), Acetatpolymere, Polypropylen und ähnliche monophile Garne, wie Baum­ wolle, Wolle und andere Stapelgarne. Die Mehrzahl der kleineren Fasern werden miteinander zu einem Faden oder Garn größerer Länge oder Dicke kombiniert. Dieses Garn oder dieser Faden ist aber dünn genug, um zwischen eng aneinander liegenden Zähnen eingeführt zu werden. Gewünschtenfalls können die Fäden unter Verwendung eines Farbstoffes, wie FD & C Blau Nr. 1, FD & C Gelb Nr. 10, FD & C Grün Nr. 3, FD & C Rot Nr. 40 oder eines Gemisches aus solchen oder ähnlichen Farbstoffen, gefärbt sein.
Gemäß einer bevorzugten Art und Weise des Verbindens der Fasern werden sie zusammen zu einer Zahnseide verdrillt, die gegenüber einem Zerreißen und Trennen in einzelne Fasern widerstandsfähiger ist als es auf andere Weise zu erreichen wäre. Die Zahnseide kann auch mit einer geringen oder mit gar keiner Verdril­ lung hergestellt oder zu einem entsprechenden Streifen oder Band geflochten werden. Die Verdrillung kann z. B. 0 bis 6 Windungen, vorzugsweise 2 bis 4 Windungen, pro 2,54 cm aufweisen.
Die Zugfestigkeit der fertigen Zahnseide soll 2,27 bis 11,3 kg, vorzugsweise etwa 3,18 bis 6,80 kg (5 bis 25 pounds, vorzugsweise etwa 7 bis 15 pounds) betragen, obwohl auch höhere Zugfestigkeiten in Betracht kommen. Ein fertiger Faden mit einer Zug­ festigkeit von weniger als 2,27 kg neigt während der Benutzung leicht zum Reißen und ist deshalb als Zahnseide nicht geeignet, während ein Faden mit einer Zugfestigkeit von über 11,3 kg keine Vorteile bringt und hinsichtlich der Herstellung unwirtschaftlich ist. Der Faden kann 1,8 bis 18 ktex (200 bis 2000 den) aufweisen, während eine bevorzugte Zahnseide für einen guten Griff 4,5 bis 14,4 ktex (500 bis 1600 den) hat.
Die bevorzugten Wachse zur Beschichtung des Substratmaterials der Zahnseide sind weiß oder farblos und haben einen Schmelzpunkt von 60 bis 93°C (140 bis 200°F). Beispiele für geeignete Wachse sind Bienenwachs, Paraffin, mikrokristalline Wachse und Polyethylen­ glykole (z. B. "Carbowax®" von Union Carbide Corp.) sowie Gemische aus solchen Stoffen. Das Wachs macht etwa 2 bis 30 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 10 bis 25 Gewichtsprozent, der Zahnseide aus.
Um die Zahnseide noch ansprechender zu machen, kann die Wachsschicht Duft- oder Geschmacksstoffe, z. B. in geeigneten wasserlöslichen Trägern sprühgetrocknete Öle, enthalten. Diese Duft- und Geschmacksstoffe würden auf übliche Weise in das Wachs während der Herstellung der Zahnseide eingearbeitet werden. Beim Gebrauch der Zahnseide setzt das Wasser in der Mundflüssigkeit die Duft- und Geschmacksstoffe frei.
Erfindungsgemäß werden Polymere als Trägerstoffe für salzartige Fluoride verwendet, die als Quelle für Fluoridionen dienen. Die Polymerbeschichtung muß eine gute Haftfestigkeit, Klarheit und Zähigkeit aufweisen sowie ungiftig sein. Weiterhin ist erwünscht, daß das polymere Material ein Filmbildner ist, so daß eine einheitliche kontinuierliche Beschichtung erzielt werden kann. Auch soll dieses Material hydratisieren können, wobei der so gebildete Film wasserdurchlässig ist und ein schnelles Freisetzen von Fluoriden hieraus gestattet. Der Ausdruck "hydratisieren" bedeutet in diesem Zusammenhang den Mechanismus, durch den das polymere Material Wasser aufnimmt und sich damit verbindet.
Eine gute Haftung der Polymerbeschichtung gegenüber der Wachsbeschichtung der Zahnseide ist wichtig, um eine gute Einheitlichkeit der Gesamtanordnung her zu­ stellen, so daß das in die Polymerbeschichtung eingearbeitete salzartige Fluorid an die Zahnseide gebunden bleibt. Die Klarheit der Beschichtung ist erwünscht, damit auf den Faden oder das Wachs aufgebrachte Farbstoffe sichtbar sind und so eine bessere ästhetische Anpassung möglich ist.
Die Polymerbeschichtung soll ausreichend zäh sein, um einem Abrieb der Zahnseide zu widerstehen und ein Brechen oder Abbröckeln und schließlich einen Verlust des salzartigen Fluorids vor dem Einführen der Zahnseide in die Mundhöhle zu vermeiden.
Spezielle Beispiele für im Rahmen der Erfindung geeignete Polymere sind nachfolgend angegeben:
  • a) Alkylmonoester von [Poly-(methylvinylether-malein­ säure)] Methylvinylether-Maleinsäure-Copolymeren;
  • b) Polyvinylpyrrolidone;
  • c) Acrylamid-Acrylat-Butylaminoethylmethacrylat-Poly­ mere (z. B. "Amphomer®" von National Starch & Chemical Corporation);
  • d) Vinylacetat-Crotonsäure-Vinylneodecanat-Terpolymere (z. B. "Resyn® 28-2930" von National Starch &, Chemical Corporation);
  • e) Vinylacetat-Crotonsäure-Copolymere (z. B. "Resyn® 28-1310" von National Starch & Chemical Corpora­ tion);
  • f) Terpolyamide, enthaltend Copolymerisate aus drei Polyamid-Vorstufen, einem Reaktionsprodukt aus einer Dicarbonsäure und einem Diamin, einem zweiten, andersartigen Reaktionsprodukt aus einer Dicarbonsäure und einem Diamin sowie einem Lactam (z. B. das Terpolymer "Nylon BCI-600") von Belding Chemical Industries);
  • g) Hydroxypropylcellulose (z. B. "Klucel®" von Hercules Incorporated).
Die auf der Oberfläche des Wachses angeordnete Polymerbeschichtung soll etwa 1 bis etwa 10 Gewichts­ prozent des Endproduktes ausmachen. Liegt dieser Anteil unter 1 Prozent, kann das Produkt nicht genügend Fluorid an die Zahnseide gebunden halten. Liegt der Wert bei über 10 Gewichtsprozent, beein­ trächtigt dies die ästhetischen Eigenschaften des Produktes als gewachste Zahnseide.
Erfindungsgemäß werden salzartige Fluoride als eine Quelle für Fluoridionen eingesetzt.
Das salzartige Fluorid soll in einer Konzentration von 0,0002 bis 2 mg Fluoridionen pro Zentimeter der Zahnseide vorliegen. Wenn die Fluoridmenge den unteren Wert unterschreitet, reicht sie nicht aus, um während der Anwendung der Zahnseide genügend Fluorid frei zu­ setzen und für die Aufnahme durch den Zahnschmelz bereitzustellen. In diesem Fall kann die Zahnseide nicht als wirksame Fluoridquelle angesehen werden. Die Zahnseide soll auch die genannte Obergrenze der Fluoridmenge nicht überschreiten, da größere Fluorid­ mengen keine zusätzliche therapeutische Wirkung erwar­ ten läßt, jedoch übermäßige Mengen lokal zu einer Schädigung des Gewebes führen können. Vorzugsweise trägt die erfindungsgemäße Zahnseide etwa 0,02 bis etwa 0,5 mg Fluoridionen pro Zentimeter.
Geeignete salzartige Fluoride sind Natriumfluorid, Zinn(II)-fluorid, Titanfluorid, Natriummonofluorophos­ phat, Ammoniumfluorid oder irgendein anderes ent­ sprechendes salzartiges Fluorid, das in einer wässeri­ gen Umgebung leicht löslich ist und an den Zahnschmelz Fluorid abgeben kann. Diese Salze sollten aus Teilchen mit einer Korngröße von 1 bis 200 µm vorzugs­ weise weniger als 50 µm, bestehen. Teilchen kleiner Größe gestatten ein gleichmäßiges Dispergieren des Fluorids in der wachsfreien Polymerbeschichtung. Ebenso erlauben kleine Teilchen ein leichtes Auflösen des Fluorids während der praktischen Anwendung der Zahnseide in der Mundhöhle.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Zahnseide wird ein entsprechend der vorstehenden Beschreibung ausge­ wählter Faden oder ein Filament durch ein Bad aus geschmolzenem Wachs und anschließend durch eine Kammer mit gekühlter Luft zur Verfestigung des Wachses geführt. Alternativ kann die Beschichtung auch so aufgebracht werden, daß der Faden durch ein Bad aus einer Lösung des Wachses in einem geeigneten Lösungs­ mittel, wie Methylenchlorid, hindurchgeleitet wird. Nach dem Beschichten wird das Lösungsmittel unter Verwendung eines Wärmestrahlers oder heißer Luft hoher Geschwindigkeit abgezogen. Wenn ein Farbstoff und/oder ein Duft- oder Geschmacksstoff eingearbeitet werden soll, wird dieser in das Wachsbad oder die Wachslösung gegeben und so zusammen mit dem Wachs auf den Faden aufgebracht.
Wenn die Wachsschicht auf das Substratmaterial der Zahnseide oder dem Faden aufgetragen ist, können die Polymer­ beschichtung und das salzartige Fluorid auf verschie­ dene Arten aufgebracht werden. Der wachsbeschichtete Faden kann durch eine Lösung des Polymers in einem flüchtigen Lösungsmittel geführt werden, und dann, bevor das Lösungsmittel abgezogen worden ist, kann das salzartige Fluorid auf den nassen Faden aufgestäubt werden. Der beschichtete Faden wird durch einen Ofen oder eine Trockenkammer geleitet, um das Lösungsmittel abzuziehen.
Alternativ kann der mit dem polymeren Material beschichtete und noch mit dem Lösungsmittel durchnäßte Faden durch das salzartige Fluorid in Pulverform geführt werden, so daß die klebrige Oberfläche des Fadens das Salz aufnimmt und das Haften an der Oberfläche unterstützt. Der Faden wird dann durch einen Ofen oder eine Trockenkammer geleitet, um das Lösungsmittel abzuziehen.
Eine andere Möglichkeit der Zugabe des Fluorids geschieht durch Besprühen des nassen Fadens mit dem Pulver, wenn der Faden gerade nach dem Beschichten auf die Umwickler-Vorratsspule aufgewickelt wird. Dies kann dazu führen, daß einige Fluoridteilchen aufgrund des mechanischen Zusammendrückens stärker in die Polymerbeschichtung eindringen.
Eine andere Methode, den Faden mit einem salzartigen Fluorid zu versehen, ist das Hinzufügen des Fluorids in den Vorratstank der Lösung des polymeren Materials. Da die Fluoridteilchen dazu neigen, sich in dem Tank abzusetzen, muß die von den Teilchen gebildete Aufschlämmung in der Lösung ausreichend gemischt werden, um die Teilchen in Suspension zu halten. Eine homogene Suspension ist erforderlich, um das Fluorid so gleichförmig wie möglich auf dem Faden zu ver­ teilen. Der Faden wird dann mittels Führungsvorrich­ tungen oder Rädern durch die Aufschlämmung aus Beschichtungsmasse und Fluorid hindurchgeführt. Der so beschichtete Faden mit einer Schicht aus der nassen Aufschlämmung wird dann, wie üblich, getrocknet, z. B. durch Hindurchleiten durch einen Ofen oder durch eine Trockenkammer, um das Lösungsmittel abzuziehen.
Die erfindungsgemäße fluoridhaltige Zahnseide ist in der Lage, Fluorid an unversehrte Oberflächen von menschlichem Zahnschmelz in solchen Mengen abzugeben, die mit jenen Mengen in den Schmelzoberflächen der Zähne verglichen werden können, die mit einem fluoridhaltigen Zahnputz­ mittel oder Mundwasser behandelt worden sind. Die erfindungsgemäße fluoridhaltige Zahnseide verliert ihre Fluoridbeladung auch durch 12wöchiges Altern bei einer Temperatur von 50°C nicht.
Auch weist diese Zahnseide eine gewünschte Oberflä­ chenstruktur auf. Die Zahnseide ermöglicht ein hervorragendes Reinigen der Interproximaloberflächen der Zähne und gibt gleichzeitig zur Bekämpfung von Karies eine wirksame Menge Fluorid an die Zähne des Benutzers ab.

Claims (14)

1. Fluoridhaltige Zahnseide, umfassend ein Substratmaterial, das
  • - aus einer Vielzahl von zu einem Faden ausgebildeten Fasern besteht und
  • - eine Polymerbeschichtung mit einem Gehalt an einem salzarti­ gen Fluorid aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - unterhalb der Polymerbeschichtung eine den Faden im wesent­ lichen bedeckende Wachsbeschichtung vorgesehen ist.
2. Fluoridhaltige Zahnseide nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Substratmaterial aus Polyamid, regenerierter Cellulose oder Celluloseester, Polyethylenterephthalat, Ace­ tat, Baumwolle, Wolle, Polyester oder Polypropylen in Form von Monofilen besteht.
3. Fluoridhaltige Zahnseide nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wachsbeschichtung aus Bienenwachs, Pa­ raffin, einem mikrokristallinen Wachs und/oder einem Polyethy­ lenglykol mit jeweils einem Schmelzpunkt von etwa 60 bis etwa 93°C besteht.
4. Fluoridhaltige Zahnseide nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerbeschichtung aus
  • - mindestens einem der Stoffe Alkylmonoester von Methylvinyl­ ether-Maleinsäure-Copolymeren, Polyvinylpyrrolidon, Acryl­ amid-Acrylat-Butylaminoethylmethacrylat-Polymer, Vinylace­ tat-Crotonsäure-Copolymer, Vinylacetat-Crotonsäure-Vinyl­ neodecanat-Terpolymer, Hydroxypropylcellulose oder einem Terpolyamid aus einem Copolymerisat aus drei Polyamid-Vor­ stufen, einem Reaktionsprodukt aus einer Dicarbonsäure und einem Diamin sowie
  • - einem zweiten, andersartigen Reaktionsprodukt aus einer wei­ teren Dicarbonsäure und einem weiteren Diamin oder einem Lactam besteht.
5. Fluoridhaltige Zahnseide nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerbeschichtung mit dem salzartigen Fluorid imprägniert ist.
6. Fluoridhaltige Zahnseide nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das salzartige Fluorid als Be­ schichtung auf die Oberfläche der Polymerbeschichtung aufge­ bracht ist.
7. Fluoridhaltige Zahnseide nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als salzartiges Fluorid Natrium­ fluorid, Zinn(II)-fluorid, Natriummonofluorophosphat, Ammo­ niumfluorid und/oder Titanfluorid enthalten ist.
8. Fluoridhaltige Zahnseide nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wachsbeschichtung etwa 2 bis etwa 30 Gew.-% der fluoridhaltigen Zahnseide ausmacht.
9. Fluoridhaltige Zahnseide nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerbeschichtung etwa 1 bis etwa 10 Gew.-% der fluoridhaltigen Zahnseide ausmacht.
10. Fluoridhaltige Zahnseide nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Fluoridionen etwa 0,0002 bis etwa 2 mg/cm der fluoridhaltigen Zahnseide beträgt.
11. Fluoridhaltige Zahnseide nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das salzartige Fluorid aus Teilchen mit einer Korngröße von etwa 1 bis etwa 100 µm besteht.
12. Fluoridhaltige Zahnseide nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wachsbeschichtung einen Farbstoff enthält.
13. Fluoridhaltige Zahnseide nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wachsbeschichtung einen sprühgetrockneten Duft- oder Geschmacksstoff enthält.
14. Fluoridhaltige Zahnseide nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form eines Fadens oder Bandes ausgebildet ist.
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