DE3311890A1 - Entwicklungeinrichtung - Google Patents

Entwicklungeinrichtung

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DE3311890A1
DE3311890A1 DE19833311890 DE3311890A DE3311890A1 DE 3311890 A1 DE3311890 A1 DE 3311890A1 DE 19833311890 DE19833311890 DE 19833311890 DE 3311890 A DE3311890 A DE 3311890A DE 3311890 A1 DE3311890 A1 DE 3311890A1
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toner particles
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carrier
carrier device
scraper
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
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    • GPHYSICS
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Description

Anwaltsakte: 3 2 728
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und betrifft insbesondere eine Einrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen, latenten Bildes auf einer Abbildungsfläche mit Hilfe von Tonerpartikeln, um ein sichtbares Tonerbild zu erhalten^ und betrifft darüber hinaus eine Einrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen, latenten Bildes mit Hilfe von magnetischen Tonerpartikeln.
In elektrophotographxschen Kopiergeräten und in Faksimilegeräten u.a. wird ein elektrostatisches, latentes Bild auf einer Abbildungsfläche, wie beispielsweise der Oberfläche eines photoempfindlichen Teils, ausgebildet, und dann wird das auf diese Weise geschaffene, latente Bild mittels eines Entwicklers, der üblicherweise als Toner bezeichnet wird, entwickelt, um ein sichtbares Tonerbild zu erhalten. Eine Einrichtung zum Entwickeln eines derartigen latenten Bildes mit Hilfe von einen hohen elektrischen Widerstand aufweisenden, magnetisch anziehbaren Tonerpartikeln ist bekannt. Jedoch tragen diese Art Tonerpartikel gewöhnlich keine tatsächlichenLadungen und daher wird normalerweise ein Vorspannungspotential an eine Entwicklungshülse angelegt, auf welcher Tonerpartikel mitgeführt werden. Wenn die Tonerpartikel näher an die Abbildungsfläche herangebracht werden, auf welcher ein zu entwickelndes, elektrostatisches
ou latentes Bild erzeugt ist, werden unter dem Einfluß eines elektrischen Feldes, das zwischen der Entwicklungshülse und dem latenten Bild auf der Abbildungsfläche erzeugt worden ist, Ladungen auf den Tonerpartikeln induziert, wobei dann die induzierten Ladungen auf den Tonerpartikeln für eine Entwicklung, d.h. das Anziehen von Tonerpartikeln an das latente Bild, benutzt werden. Aus diesem Grund sind bei einer herkömmlichen Einrichtung zum Entwickeln eines elek-
trostatischen, latenten Bildes mit Hilfe von isolierenden und magnetischen Tonerpartikeln die Anforderungen bezüglich des Potentials eines zu entwickelnden, elektrostatischen, latenten Bildes und bezüglich des an eine Entwicklungshülse anzulegenden Vorspannungspotentials ziemlich streng gewesen. Eine weiterer Nachteil der herkömmlichen Einrichtung besteht darin, daß, wenn, wie oben beschrieben, Ladungen induziert werden, elektrisch unbeständige Tonerpartikel an diesen Teilen der Abbildungsfläche und nicht an Bildteilen haften können, was dann die sogenannte Untergrund-Verunreinigung zur Folge hat. Um diesen Nachteilen zu begegnen, ist ein Versuch gemacht worden, den spezifischen Widerstand von Tonerpartikeln zu erniedrigen. Jedoch würde ein Erniedrigen des spezifischen Widerstandes eine Verschlechterung in dem Bildübertragungswirkungsgrad zur Folge haben, wodurch sich wiederum ein anderer Nachteil ergeben würde. Es muß daher eine Entwicklungseinrichtung entwickelt werden, mit welcher ein latentes Bild jederzeit beständig mit Hilfe von elektrisch isolierenden, magnetischen Tonerpartikein entwickelbar ist.
Gemäß der Erfindung soll daher eine Entwicklungseinrichtung geschaffen werden, mit welcher jederzeit zuverlässig und sicher ein elektrostatisches, latentes Bild mit Hilfe von elektrisch isolierenden, magnetisch anziehbaren Tonerpartikeln entwickelt werden kann. Ferner soll gemäß der Erfindung eine Einrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen, latenten Bildes geschaffen werden, dessen Entwicklung swirkungsgrad hoch ist. Darüber hinaus soll gemäß der
^O Erfindung eine Entwicklungseinrichtung geschaffen werden, bei welcher eine dünne Schicht aus isolierenden und magnetischen Tonerpartikeln ausgebildet werden kann, welche richtig geladen werden. Ferner soll gemäß der Erfindung eine Entwicklungseinrichtung geschaffen werden, mit welcher eine dünne Schicht aus isolierenden und magnetischen Tonerpartikeln jederzeit in einer gleichförmigen Dicke ausgebildet werden kann. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer
-δι Entwicklungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
5
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entwicklungseinrichtung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung, in welcher in einem größeren Maßstab im einzelnen der
Aufbau des Endabschnitts einer in der Entwicklungseinrichtung der Fig. 1 verwendeten Rakelschneide dargestellt ist;
Fig. 3 eine in Einzelheiten aufgelöste Darstellung
des Halte- und Tragaufbaus der in der Entwicklungseinrichtung der Fig. 1 verwendeten Rakelschneide;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 einen Teil einer Vorderansicht einer Ausführungsform einer Schabschneide, welche in
ow der Entwicklungseinrichtung der Fig. 4 ver
wendet werden kann;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführung der in Fig. 5 dargestellten Schab
schneide;
ο Q β
o QO
-9-
Fig, 7 bis 9 Teile von Vorderansichten mehrerer Ausfüh-
rungsformen der Schabschneide, welche in der Entwicklungseinrichtung der Fig. 4 verwendet werden kann;
Fig. 10 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des Aufbaus zum Halten einer Schabschneide in der Entwicklungseinrichtung der
Fig. 4;
10
Fig- 11 einen Teil einer Vorderansicht einer Schabrolle, welche in der Entwicklungseinrichtung der Fig» 4 verwendet werden kann;
^5 Fig. 12 eine schematische Darstellung eines Bürstenbands , das in der Entwicklungseinrichtung der Fig= 4 verwendet werden kann;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer abgewan-
delten Schabrolle, welche in der Entwicklungseinrichtung der Fig. 4 verwendet werden kann und
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Aufbaus, um die Schabrolle während des Betriebs intermittierend einzusetzen.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Entwicklungseinrichtung dargestellt, bei welcher elektrisch 30
isolierende und magnetisch anziehbare Tonerpartikel (die nachstehend der Einfachheit halber als "magnetische Tonerpartikel" bezeichnet werden) als Entwickler verwendet werden. Wie dargestellt, weist die Entwicklungseinrichtung eine
Entwicklungshülse 3 auf, welche aus einer elektrisch leiten-35
den Hülse 3a aus einem dünnem Metall, wie rostfreiem Stahl, und einer elektrisch leitfähigen Kautschuk- oder Gummiauf-
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-ΙΟΙ lage 3b gebildet ist, die eine Einheit mit der äußeren Umfangsflache der Hülse 3a bildet. Die leitfähige Gummioder Kautschukauflage 3b ist aus einem Kautschukmaterial
mit einem spezifischen Widerstand von 10 Xlcm oder weniger, vorzugsweise von 10 .Qcm oder weniger, und mit einer Kautschukhärte von 50° oder weniger, wie beispielsweise Silikonkautschuk, gebildet. Im Innern der Hülse 3 ist eine Magnetrolle 2 mit einer Anzahl Magnetpolen, in der dargestellten Ausführungsform mit sechs Polen, angeordnet. Die Magnetrolle 2 kann auch feststehend angeordnet sein, oder sie kann auch so angetrieben werden, daß sie sich in einer vorbestimmten Richtung dreht. Darüber hinaus können statt einer einzigen Magnetrolle mit einer Anzahl Magnetpole auch eine Anzahl Magnete vorgesehen werden.
Die Hülse 3 ist so angeordnet, daß ein Teil von ihr sich näher bei einem endlosen Aufzeichnungsband 4 befindet oder an diesem Band 4 anliegt, das um ein Paar Rollen 5 geführt ist. Der Bereich, in welchem die Hülse 3 und das Aufzeichnungsband 4 näher beieinander angeordnet sind oder aneinander anliegen, und dessen Umgebung sind als ein Entwicklungsbereich festgelegt. Folglich werden die Tonerpartikel, die auf der Umfangsflache der Hülse 3 mitgenommen worden sind, auf ein elektrostatisches, latentes Bild auf dem Aufzeichnungsband 4 aufgebracht, wodurch das latente Bild in ein sichtbares Tonerbild entwickelt wird. Die äußere Fläche des Aufzeichnungsbandes 4 legt eine Abbildungsfläche fest, auf welcher ein elektrostatisches, latentes Bild nach einem der bekannten Abbildungsverfahren ausgebildet werden
^O kann. Folglich kann das Band so ausgeführt sein, daß es eine photoleitfähige Schicht und eine elektrisch leitende Trägerschicht aufweist, auf welcher die photoleitfähige Schicht ausgebildet ist. Das Aufzeichnungsmaterial kann jedoch in bekannter Weise auch in Form einer Trommel ausgebildet sein.
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Die Entwicklungseinrichtung weist auch eine Rakelschneide 6 auf, die bezüglich der Drehrichtung der Hülse 3 vor dem Entwicklungsbereich angeordnet ist. Die Form der Rakelschneide 6 dieser Äusführungsform ist im allgemeinen rechteckig, und die plattenförmige Rakelschneide 6 ist so angeordnet, daß die Ebene, die durch die vordere Fläche 6a der Rakelschneide 6 festgelegt ist, annähernd in der Drehachse der Hülse 3 liegt. Die Rakelschneide 6- ist durch ein Gehäuse 7 der erfindungsgemäßen Entwicklungseinrichtung beweglich gehaltert, und sie ist gegenüber der Hülse 3 durch eine zwischen dem Gehäuse 7 und der Rakelschneide 6 vorgesehenen Feder 8 vorgespannt. Hierbei ist wichtig, daß ein Schneidenteil 6b am vorderen oder unteren Ende der Rakelschneide 6 vorgesehen ist, wie noch im einzelnen beschrieben wird= Hierbei kann der Schneidenteil 6b entweder als ein Teil der Rakelschneide 6 oder zuerst als ein gesondertes Teil ausgebildet sein, das dann fest mit der Rakelschneide 6 verbunden wird=
wie in Fig» 2 dargestellt, ist bei dieser Ausführungsform das Schneidenteil 6b zuerst als ein gesondertes Teil ausgebildet, welches dann fest an dem vorderen Ende der Rakelschneide 6 angebracht ist. In diesem Zustand ist dann die vordere Fläche des Schneidenteils 6b bündig mit der vorderen Fläche 6a der Rakelschneide 6» Der Schneidenteil 6b hat eine geringere Dicke als die Rakelschneide 6, d.h. er ist dünner, und seine Dicke h ist beispielsweise etwa 0,5 +^ 0,2mm= Der Schneidenteil 6b hat eine hintere Fläche oder Rückseite, welche der vorderen Fläche gegenüberliegt und
ow parallel zu dieser verläuft, sowie eine schräge Endfläche 10, welche der Umfangsflache der Hülse 3 gegenüberliegt. Folglich ist eine Art Messer- oder Klingenschneide durch die rückwärtige Fläche und die schräge Endfläche der Rakelschneide 6 ausgebildet. Vorzugsweise ist der Winkel B, welcher zwischen der Tangentialebene, welche die Berührungslinie zwischen dem vorderen Ende 9 des Schneidenteils 6b
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und die Umfangsflache der Schneide 6 einschließt, und der Ebene ausgebildet ist, welche durch die schräge Endfläche 10 des Schneidenteils 6b festgelegt ist, ein spitzer
Winkel, und vorzugsweise ist der Winkel B bei 15° +_ 15°
g eingestellt. Darüber hinaus wird vorzugsweise ein Winkel A, der zwischen der Tangentialebene, in welcher die Berührungslinie an dem vorderen Ende 9 der Hülse 3 liegt, und der vorderen Fläche 6a der Rakelschneide gebildet ist, bei 90° +_ 30° eingestellt.
Die magnetischen Tonerpartikel werden durch die im Innern der Hülse 3 angeordneten Magnete 2a an deren Umfangsflache angezogen, und wenn sich die Hülse 3 dreht, werden die angezogenen magnetischen Tonerpartikel entlang der durch den Umfang der Hülse 3 festgelegten Kreisbahn mitgenommen. Wenn sie jedoch zu der Stelle kommen, an welcher die 'Rakelschneide 6 angeordnet ist, werden sie größtenteils daran gehindert, weiter mitgeführt zu werden, und folglich stauen sich Tonerpartikel 11 vor der Rakelschneide 6. Die sich stauenden Tonerpartikel 11 bewegen sich auf einer kreisförmigen Bahn, wie in Fig. 1 durch den Pfeil X angezeigt ist. Einige der magnetischen Tonerpartikel, die an die Umfangsflache der
Hülse 3 angezogen worden sind, kommen in den keilförmigen Einführungsabschnitt,.der zwischen der schrägen Endfläche 10 und der Umfangsflache der Hülse 3 festgelegt ist. Wenn sich die Hülse 3 weiter dreht, werden die Tonerpartikel, welche in den keilförmigen Einführungsabschnitt eingetreten sind, gezwungen, sich unter Druck an der Rakelschneide 6 vorbeizubewegen, und folglich werden sie, während sie sich unter Druck an der Rakelschneide 6 vorbeibewegen, infolge der Reibung mit der Rakelschneide und möglicherweise mit der Hülse 3 reibungselektrisch geladen.
Bei Verwenden von Tonerpartikeln mit einem mittleren Durchmesser von 10 bis 20 Mikron und bei Einstellen der Druckkraft der Rakelschneide 6 bei 5g/mm ist eine gewünschte
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dünne Schicht aus Tonerpartikeln, deren Dicke zwischen 4 und 60 Mikron liegt, auf der Umfangsflache der Hülse 3 nach der Rakelschneide 6 erhalten worden, und es hat sich herausgestellt, daß diese dünne Tonerschicht tatsächliche Ladungen mit einer spezifischen Ladungsmenge von 10 bis 15 Mikrocoulomb/g trägt. Die auf diese Weise ausgebildete Tonerschicht wird dann in den Entwicklungsbereich befördert, wenn sich die Hülse 3 weiter dreht.und wird in unmittelbarer Nähe oder in Kontakt mit einem elektrostatischen,latenten 0 Bild auf dem Aufzeichnungsband 4 gebracht, so daß das latente Bild in ein sichtbares Tonerbild entwickelt wird. Darüber hinaus-wird ein Vorspannungspotential VB an die Hülse oder, um genau zu sein, an die Metallhülse 3a angelegt. Folglich hängt die Menge an Tonerpartikeln, die auf ein latentes Bild auf dem Aufzeichnungsband 4 aufzubringen ist, stark von bestimmten Faktoren ab, wie beispielsweise von der Stärke eines elektrischen Feldes, welches durch das Potential des latenten Bildes und das Vorspannungspotential der Hülse 3 gebildet ist, von der spezifischen Ladungsmenge der Tonerpartikel, die eine dünne Tonerschicht bilden, und von der Dicke einer Tonerschicht . Die Rakelschneide 6 kann aus einem bestimmten Material hergestellt werden, welches entweder magnetisch oder nichtmagnetisch ist; allerdings ist im Hinblick auf die Steuerbarkeit der Andrückkraft ein nichtmagnetisches Material zu bevorzugen. Beispielsweise wird ein Material, wie rostfreier Stahl, bevorzugt, wenn auch noch der Verschleiß zu berücksichtigen ist.
Eine Rakelschneide 6 aus rostfreiem Stahl ist hinsichtlich der Ausbildung einer dünnen Schicht aus Tonerpartikeln und bezüglich des reibungselektrischen Ladens vorzuziehen; während einer langen Benutzungsdauer wird jedoch die schräge Endfläche 10 infolge der Reibung mit den Tonerpartikeln abgenutzt und wird dadurch eine flache Endfläche, welche parallel zu dem gegenüberliegenden Teil der Hülse 3 ist. Dies ist nachteilig, da das Fehlen des vorerwähnten keil-
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förmigen Einführungsabschnitts dazu führt, daß eine dünnere Schicht aus Tonerpartikeln nach der Rakelschneide 6 erzeugt wird, wodurch die Wirksamkeit beim Entwickeln geringer wird. Um zu verhindern, daß die schräge Endfläche 10 infolge der c Reibung mit Tonerpartikeln abgenutzt wird, wird vorzugsweise die Rakelschneide 6 oder zumindest der Schneidenteil 6b einer Härtung unterzogen. Beispielsweise wird der Schneidenteil· 6b einer Nitrierbehandlung unterzogen, um die Oberflächenschicht von 0,1mm zu härten, damit sie eine Härte
IQ E = 1100 bis 1400 hat. Andererseits kann der Schneidenteil 6b mit Hilfe von Keramik gehärtet wenden. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß sich Tonerpartikel an der Einführungsseite der Rakelschneide 6 häufen und zusammenballen, wenn das vordere Ende oder der untere Teil der Rakelschneide einer Härtung unterzogen worden ist,-und daß es zu keiner Anhäufung bzw. Zusammenballung kommt, wenn unterlassen worden ist, die vordere Fläche der Rakelschneide 6 einer Härtebehandlung zu unterziehen. Folglich wird vorzugsweise nur die schräge Endfläche 10 einer Härtebehandlung unterzogen, um so die vorerwähnten Nachteile, wie eine Anhäufung von Tonerpartikeln, zu vermeiden.
Es ist festgestellt worden, daß Unregelmäßigkeiten in der sich ergebenden dünnen Schicht aus Tonerpartikeln beseitigt werden können, wenn die Rakelschneide 6 bei einem Magnetpol der Magnetrolle 2 angeordnet wird, so daß der Winkel C, der zwischen der vorderen Fläche 6a der Rakelschneide 6 und der geraden Linie ausgebildet ist, welche durch die Drehachse der Hülse 6 und die Mitte des Magnetpols hindurchgeht, in der Größenordnung von 10° liegt. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist vorzugsweise eine Entlastungsfläche (relief surface) 13 an dem vorderen oder unteren Ende der Rakelschneide 6 festzulegen, welche im wesentlichen weg von der Umfangsfläche der Hülse 3 an der Rückseite des Schneidenteils 6b angeordnet ist. Bei einer solchen Ausbildung kann ein Absetzen von Tonerpartikeln an der Rakelschneide 6
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L * Λ Ο * O
-15-wirksam vermieden, werden.
Wie oben beschrieben, sollte in der Ausführungsform der Fig. 1 die Rakelschneide 6 leicht und glatt gegen die Hülse r- 3 bewegbar sein, da sie durch die Feder 8 gegen die Hülse 3 vorgespannt sein muß, um eine gewünschte dünne Schicht aus Tonerpartikeln auf der Umfangsflache der Hülse 3 auszubilden= In Fig. 3 ist der Halte- und Tragaufbau dargestellt, der für diesen Zweck bei der Ausführungsform der Fig. 1 ver-
-,Q wendbar ist. Wie in Fig. 3 dargestellt, ist an dem Gehäuse 7 der Entwicklungseinrichtung 1 ein Halterahmen 14 mit einer Anzahl drehbarer Führungsrollen 15 angebracht. Die Rakelschneide 6 ist so vorgesehen, daß sie in rollendem Kontakt mit diesen Führungsrollen 15 steht . Ein Paar
Bolzen 16 ist in die Oberseite der Rakelschneide 6 ge schraubt, und eine Feder 8 sitzt auf jedem der Bolzen 16. In der dargestellten Ausführungsform ist eine Schraubenmutter auf jeden der mit Außengewinde versehenen Bolzen 16 geschraubt, und folglich kann die vorstehende Länge der Bolzen 16 eingestellt werden. Erforderlichenfalls können die Bolzen 16 auch fest in die Rakelschneide 6 eingesetzt sein. Das freie Ende jedes der Bolzen 16 ist in Form eines rechteckigen, klinkenförmigen Teils 20 ausgebildet, das in eine entsprechende Ausnehmung 19 in einer Halteplatte 18 eingepaßt ist, welche wiederum fest an dem Gehäuse 7 der Entwicklungseinrichtung 1 angebracht ist.
Bei diesem Aufbau kann sich die Rakelschneide 6 frei bewegen, wobei sie durch die Führungsrollen 15 geführt wird, und folglich wird sie (6) durch die Federn 8 gegen die Hülse 3 gedrückt. Dieser Trag- und Halteaufbau ist besonders vorteilhaft, da die Rakelschneide 6 (von derSeite aus, auf welcher das Aufzeichnungsband 4 in Fig. 1 angeordnet ist) leicht in dem Halteaufbau gehaltert oder von ihm abgenommen werden kann, selbst wenn die Rakelschneide 6 in einem engen Raum angeordnet ist. Der Halterahmen 14 ist ferner mit einem Paar Bolzen 21 versehen, und zwar jeweils einem auf
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der gegenüberliegenden Seite des Halterahmens 14; ein Hebel 22 ist schwenkbar an jedem der Bolzen 21 gehaltert. Eine Rolle 23 ist drehbar am unteren Ende des Hebels 22 gehaltert, und sie (23) kann mit der vorderen Fläche der eingesetzten Rakelschneide 6 in Anlage gebracht werden, um diese (6) in der vorgegebenen Stellung zu halten. Am oberen Ende des Hebels 22 ist ein Ansatz 22a ausgebildet, an welchem ein Ende einer Feder 24 angreift, deren anderes Ende an einem Bolzen 18a eingehakt ist, der von der Halteplatte 18 vorsteht. Folglich ist der Hebel 22 so vorgespannt, daß er sich um den Bolzen 21 drehen will, so daß dadurch die Rakelschneide 6 an die Rollen 15 angedrückt gehalten wird. Auf diese Weise ist die Rakelschneide 6 in einer vorbestimmten Ausrichtung zwischen den Rollen 15 und 23 gehalten, und sie kann sich ohne Zwang entlang ihrer Längsrichtung bewegen, wie durch den mit zwei Spitzen versehenen Pfeil angezeigt ist.
In Fig. 4 ist noch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entwicklungseinrichtung dargestellt, um ein elektrostatisches, latentes Bild auf dem Aufzeichnungsband 4 mittels elektrisch geladener und magnetisch anziehbarer Tonerpartikel zu entwickeln. Der Aufbau dieser Ausführungsform entspricht im wesentlichen dem der vorstehend beschrie- benen Ausführungsform, weshalb auch die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und nicht noch einmal beschrieben werden. Der Hauptunterschied besteht darin, daß in der Ausführungsform der Fig. 4 eine Schabschneide 37 bzw. einSchaber vorgesehen ist. Das heißt, wenn eine dünne Schicht Tonerpartikel mit einer gleichförmigen Dicke auf der Umfangsflache der Hülse 3 für eine Entwicklung ausgebildet und vorgesehen ist, werden die Teile der Tonerschicht, welche dem Bildteil eines gerade entwickelten, latenten Bildes entsprechen, leergemacht oder zumindest teilweise entfernt, und folglich hat die Tonerschicht nach dem Entwickeln keine gleichförmige Dicke. Selbst wenn
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frische Tonerpartikel einer solchen unregelmäßigen Tonerschicht zugeführt werden, ist es ziemlich schwierig, die Tonerschichten in der Dicke wieder vollständig gleichförmig zu machen. Dies kann dann bei dem folgenden Wiedergabezy-
F- klus ein Grund für ein Geisterbild oder für ein mit einem ungleichförmigen Schwärzungsgrad wiedergegebenes Bild sein. Die Ausführungsform der Fig. 4 ist hauptsächlich darauf ausgerichtet, diese Nachteile durch Vorsehen der Schabschneide 3 7 zu beseitigen.
~Wili"ä1fr^~est:e1Ll^r ^^ 27 in dem
Gehäuse 7 untergebracht. Tonerpartikel mit verschiedenen Zusammensetzungen können bei der Erfindung auch verwendet werden, üblicherweise kann ein Einkomponentenentwickler der aus einer Mischung aus magnetischen Tonerpartikeln und SiO„-Partikeln besteht, verwendet werden. Die magnetischen Tonerpartikel können beispielsweise durch eine Mischung aus einem Styrolharz, einem Farbstoff und Fe3O4 als einem magnetischen Material gebildet sein. Ein Einkomponentenentwickler kann auch nur durch die magnetischen Tonerpartikel ohne SiO„ gebildet sein, aber ein Einkomponentenentwickler mit SiO3 ist vorzuziehen,um das Auftreten der sogenannten Untergrundverunreinigung zu verhindern.
Wenn die Hülse 3 angetrieben wird und sich zur Durchführung einer Entwicklung dreht, beginnen diese Tonerpartikel und SiOp-Partikel mit Größen von 0,5 Mikron oder weniger in dem Entwickler an die Umfangsflache der Kautschuk- oder Gummischicht der Entwicklungshülse 3 angezogen zu werden. Dies könnte dann jedoch die Erscheinung der Untergrundverunreinigung während eines Entwicklungsvorgangs hervorrufen. Folglich wird, bevor die Entwicklungseinrichtung zu laufen beginnt, ein Entwickler mit feinen Pulverpartikeln mit Durchmessern von 5 Mikron oder weniger in das Gehäuse 7 der Entwicklungseinrichtung eingebracht, um eine dünne Entwicklerschicht mit einer Dicke von wenigen Mikron auf der Kautschuk-
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schicht 3b der Hülse 3 auszubilden. Es hat sich herausgestellt, daß diese Methode wirksam ist, um das Auftreten von Untergrundverunreinigungen zu verhindern. Auch ist festgestellt worden, daß eine Untergrundverunreinigung bei Verwenden einer Sprüheinrichtung verhindert werden kann, mit welcher ein Entwickler, der Partikel mit fünf Mikron oder weniger aufweist, auf die Oberfläche der Kautschukschicht 3b der Hülse 3 aufgesprüht wird, bevor die Entwicklungseinrichtung zu laufen beginnt um eine Entwicklerschicht mit einer gewünschten Dicke von wenigen Mikron auszubilden, wobei sich dies Vorgehen von dem Fall unterscheidet, bei welchem sich eine Entwicklerschicht von selbst ausbilden kann, wenn die Hülse 3 angetrieben wird, damit sie sich dreht.
wie vorstehend bereits kurz ausgeführt ist, zeigen sich, sobald eine dünne Schicht Tonerpartikel, die in einer gleichförmigen Dicke auf der Entwicklungshülse 3 ausgebildet ist, für eine Entwicklung an dem Entwicklungsbereich vorhanden gewesen ist, Unregelmäßigkeiten in der Dicke, da die Tonerpartikel, welche die dünne Schicht bilden, selektiv entfernt werden. Wenn sich solche Unregelmäßigkeiten in der Dicke ausgebildet haben, können diese, selbst wenn frische Tonerpartikel der Oberfläche der Hülse 3 zugeführt werden,wenn sie sich weiter dreht, nicht vollständig beseitigt werden, und folglich wird der anschließende Entwicklungszyklus nachteilig beeinflußt. Beispielsweise wird ein Geisterbild ausgebildet, oder es kommt zu einer Ungleichmäßigkeit in dem Bildschwärzungsgrad.
Um hiermit fertig zu werden, ist gemäß der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung die Schabschneide oder der Schaber 37 an einer Stelle nach dem Entwicklungsbereich, aber vor der Rakelschneide 6 vorgesehen.Die Schabschneide oder der Schaber 37 können in einer gewünschten
Form aus einem magnetischen Material hergestellt sein. Beispielsweise können sie aus einer Platte Magnetwerkstoff,
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wie einem SK-Material^hergestellt sein, das eine Dicke von 0,05 bis 0,1mm hat. Der Schaber 37 sollte eine ausreichende Elastizität haben. Wie in Fig. 4 dargestellt, ist ein Ende des Schabers oder der Schabschneide 37 an einem Bolzen 38 schwenkbar gehaltert. Hierzu ist ein Halteteil 39 fest an dem Schaber 37 angebracht, und das Halteteil 39 sitzt lose auf dem Bolzen 38. Wenn der Schaber 37 aus einem magnetischen Material bzw. aus Magnetwerkstoff hergestellt ist und an dem Bolzen 38 schwenkbar gehaltert ist, wird das freie Ende des Schaber 37 unter dem Einfluß des Magnetfeldes, das von dem im Innern der Hülse 3 angeordneten Magneten 2 ausgeht, an die Hülse 3 gezogen. Da darüber hinaus der Schaber 37 dünn genug ist und eine ausreichende Biegsamkeit aufweist, wird dessen freier Endteil elastisch federnd gegen die Hülse 3 gedrückt. Wenn dann einer der Magnetpole gewöhnlich gegenüber dem freien Ende der Schaberschneide 37 angeordnet ist, kann eine stärkere Anziehungskraft erhalten werden.
Mit einer solchen Ausführung kann der Entwickler, der nach dem Entwicklungsvorgang auf der Hülse 3 verblieben ist, entfernt werden, indem er mittels des Schabers bzw. der Schabschneide 37 abgeschabt wird. Es ist jedoch wichtig, daß die Andrück- oder Anlagekraft zwischen der Hülse 3 und dem Schaber 37 so eingestellt wird, daß nicht die dünne Schicht aus feinen Entwicklerpartikeln, die anfangs auf der Hülse 3 ausgebildet worden ist, abgeschabt wird. Da der Schaber bzw. die Schaberschneide 37 durch magnetisches Material gebildet ist, ist selbstverständlich keine besondere Einrichtung erforderlich, um den Schaber 3 7 gegen die Hülse 3 gedrückt zu halten. Jedoch auch deswegen stocken bzw. stauen sich die magnetischen Tonerpartikel, die nach einerEntwicklung von der Hülse 3 abgeschabt worden sind, gern in der Nähe der Berührungsstelle zwischen der Hülse 3 und dem Schaber 37. Um solche stockenden bzw. sich stauenden- Tonerpartikel zu entfernen, ist eine Schabrolle40
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in der Nähe der Berührungsstelle zwischen der Hülse 3 und der Schabschneide 37 in der Ausführungsform der Fig. 4 vorgesehen. Wie im einzelnen später noch beschrieben wird, wird die Schabrolle 40 vorzugsweise so angetrieben,daß sie sich intermittierend im Uhrzeigersinn dreht, wodurch dann die abgeschabten Tonerpartikel entlang der Schabschneide 37 weg von deren freien Ende befördert werden.
Eine Ausführungsform der Schabschneide 37 ist in Fig. 5 dargestellt. In dieser Ausführungsform sind eine Anzahl öffnungen 41, die jeweils die Form eines umgekehrten U's haben, nebeneinander angeordnet/ entlang der Längsrichtung der·Schabschneide 37 ausgebildet. Wenn folglich die abgeschabten Tonerpartikel durch die Schabrolle 40 gezwungen werden, sich entlang der Schabschneide 37 zu beilegen, gehen sie teilweise durch die Öffnungen 41 hindurch, um der Hülse 3 zugeführt zu werden. Da jede der öffnungen 41 in Form eines umgekehrten U's ausgebildet ist, ist ein Ansatz 42 vorgesehen bzw. ausgebildet, der sich von der unteren Kante der
Öffnung nach oben erstreckt. Das Vorsehen eines derartigen Ansatzes 42 ist vorteilhaft, da "Trümmer" und Fremdkörper, wie kleine Bruchstücke und menschliche Haare, welche in dem Entwickler vorhanden sind, entfernt werden können. Insbesondere ist diese Ausführung wirksam, um diese kleinen Bruchstücke und menschliches Haar mit einer Länge bis etwa 5mm zu entfernen, welche meist die Bildqualität nachteilig beeinflussen würden. In Fig. 6 ist eine Abwandlung der Ausführungsform der Fig. 5 dargestellt; hierbei ist der Ansatz 4 2 zu einer Seite der Schabschneide 37
oder zu der Hülse 3 hin umgebogen, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Fig. 7 zeigt eine weitere Abwandlung der Schabschneide 36, welche mit einer Anzahl Löcher versehen ist. Wenn die Löcher gebohrt sind, sollten Grate an der Schabschneide 37 vorzugsweise belassen werden. Wenn in diesem Fall eine derartige Schabschneide 37 in der Entwicklungseinrichtung anzubringen ist, sollte die Schabschneide 37
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so ausgerichtet sein, daß die Seite, an welcher die Grate vorstehen, der Schabrolle 40 gegenüberliegt. Diese Anordnung ist dann hinsichtlich des Einsammelns von sogenannten Bruchstücken besonders wirksam. In Fig. 8 ist eine weitere Ausführungsform der Schabschneide 37 dargestellt, deren Öffnungen 41 etwa quadratisch sind. In dieser Ausführungsform sind vier Vorsprünge 42' vorgesehen, die jeweils von einem Seitenrand der etwa quadratischen Öffnung 41' vorstehen. Vorzugsweise liegt der Abstand zwischen zwei gegenüberllegenden Vorsprüngen 42' annähernd im Bereich zwischen 3 und 5mm, um die erwähnten Bruchstücke u.a. wirksam einzusammeln. Als weitere Abwandlung können zwei oder mehr Vorsprünge an einem Seitenrand der Öffnung vorgesehen werden. In Fig. 9 ist noch eine weitere Abwandlung der Schabschneide 37 dargestellt, welche mit etwa rechteckigen Öffnungen 41' versehen ist. Die Seitenränder jeder Öffnung weisen Einschnitte 42" auf.
In Fig. 10 ist ein Beispiel der Halterung zum Halten der Schabschneide 37 in der Entwicklungseinrichtung dargestellt. Das Halteteil 39 ist fest an einem Seitenrand der Schabschneide 37 angebracht, und jedes Ende der einander "gegenüberliegenden Seiten des Halteteils 39 ist mit einer Bohrung 43 versehen, in welcher eine Feder 44 sitzt. Ein Haltestift 46, an welchem etwa in der Mitte eine Schulter bzw. eine Art Ring 45 ausgebildet ist, ist lose in die Bohrung 43 eingesetzt. Das andere Ende des Haltestiftes 46 sitzt ebenfalls lose in einer Bohrung in dem Gehäuse 7. Folglich ist die Schabschneide 37 schwenkbar gehaltert und
ÖW kann um den Haltestift 46 verschwenkt werden. Diese Ausführung ist auch vorteilhaft, um die Schabschneide 37 an der Entwicklungseinrichtung anzubringen oder von dieser abzunehmen. Das heißt, der Tragstift 46 braucht nur in die Bohrung 43 des Halteteils 46 geschoben zu werden, um die Schabschneide 37 an der Entwicklungseinrichtung anzubringen oder vondieser abzunehmen. Als weitere Möglichkeit kann je-
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doch die Feder 44 auf dem Haltestift 46 so vorgesehen sein, daß sie sich zwischen dem Ring 45 und der Endfläche des Halteteils 39 erstreckt. Bei dieser Ausführungsform muß jedoch die Feder 44 einen größeren Durchmesser haben. 5
Hinsichtlich des Tonerverbrauchs über der Breite der Entwicklungshülse 3 ist oft festgestellt worden, daß im Vergleich zu den Seitenteilen mehr Toner in de^i mittleren Teil verbraucht wird; dies entspricht der Tatsache, daß quer über die Breite einer Abbildungsfläche, wie des in Fig. 1 und 4 dargestellten Aufzeichnungsbandes 4, auf welchem ein elektrostatisches, latentes Bild erzeugt und durch die Entwicklungshülse 3 entwickelt wird, häufiger ein Bild in der Mitte . als an den Seiten ausgebildet ist. Wenn folglich die restlichen Tonerpartikel mittels der Schabschneide 37 von der Entwicklungshülse 3 abgeschabt werden, sammeln sich mehr Tonerpartikeln an den beiden Enden der Schabschneide 37. Aus diesem Grund sind ein Paar Schnecken oder schraubenförmig ausgebildete Flügel bzw. Schaufelräder 47 fest an der Schabrolle 40 angebracht, wie in Fig. 11 dargestellt ist. In diesem Fall hat das Schneckenpaar 47 eine spiegelbildliche Beziehung, wenn es an der Schabrolle 40 angebracht ist; v/enn folglich die Schabrolle 40 angetrieben wird und sich in einer vorbestimmten Richtung dreht, werden die abgeschabten Tonerpartikel von beiden Seiten zu der Mitte hin befördert. Die Schnecke 47 kann erforderlichenfalls eine Einheit mit der Schabrolle 40 bilden» Statt der Schnecke kann an der Schabrolle 40 schraubenförmig ein Bürstenband 50 fest angebracht sein, das einen Grundteil 48 aufweist,
bei welchem auf einer Seite Nylonschleifen, Fasern, Gewebe u.a. fest angebracht ist, und auf dessen anderer Fläche ein Klebeband 51 vorgesehen ist. Ein solches Bürstenband 50 kann in Verbindung mit der Schnecke 47 verwendet werden. Wie in Fig. 13 dargestellt, kann die Schabrolle 40 außer einer Stabform, wie in Fig.11 dargestellt ist, irgendeine andere beliebige Form haben. Bei der Ausführungsform der Fig. 13 ist ein Bürstenband 50 schraubenförmig und fest um eine Schab-
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η m **
1890
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rolle 40 gewickelt, welche im Querschnitt rechteckig ist.
Wenn die Schabrolle 40 so, wie oben beschrieben, ausgeführt ist, werden die Tonerpartikel, die nach einer Entwicklung von der Hülse abgeschabt worden sind, durch die Schabrolle 40 zu der Mitte der Hülse 3 hin bewegt, wodurch die Tonerpartikel auch umgerührt werden. Somit ist verhindert, daß die abgeschabten Tonerpartikel irgendwo gestaut werden, und die Tonerpartikel werden als Ganzes gemischt und haben
2Q damit gleichförmige Kennwerte. Ferner trägt die vorbeschriebene Ausführungsform dazu bei, eine dünne Schicht Tonerpartikel mit einer gleichförmigen Dicke und gleichbleibenden Eigenschaften auszubilden, was dann wiederum dazu beiträgt, ein entwickeltes Bild mit einem gleichförmigen Schwärzungsgrad zu schaffen.
Wie vorstehend beschrieben, werden nach dem Entwickeln die Tonerpartikel, die auf der Hülse 3 verblieben sind, durch die Schabschneide 37 abgeschabt, und diese abgeschabten To- · nerpartikel stauen sich gern, wenn sie magnetisch an die Schabschneide 37 angezogen werden. Diese Tonerpartikel werden jedoch infolge der Drehbewegung der Schabrolle 40 in einer vorbestimmten Richtung befördert, und wenn die transportiert werden, gehen sie durch die in der Schabschneide 37 vorgesehenen Öffnungen 41 hindurch und gelangen zu der Hülse 3. Da Fremdkörper^wie menschliches Haar und Bruchstücke, durch ein Magnetfeld nicht beeinflußt werden, werden diese nach und nach an die Außenseite der sichstauenden Tonerpartikel gebracht, und wenn an der Schnecke 47 oder an der Rolle 40 ein Bürstenband, wie in Fig. 12 dargestellt, vorgesehen ist, können die Fremdkörper wirksam von dem Bürstenband 50 gesammelt und aufgenommen werden. Um die auf diese Weise aufgenommenen Fremdkörper von dem Bürstenband 50 zu entfernen, ist ein Reinigungsteil 52 an dem Gehäuse der Entwicklungseinrichtung der Fig. 4 angebracht. Folglich können die Fremdkörper, die durch das Reinigungsteil 52 von dem Bürstenband 50 entfernt worden sind, ohne
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weiteres aus dem Gehäuse 7 der Entwicklungseinrichtung herausbefördert werden.
Vorzugsweise wird die Abschabrolle 40 so angetrieben, daß sie sich in Verbindung mit der Drehbewegung der Hülse 3 dreht, um dadurch das Auftreten von stockenden bzw. sich stauenden Tonerpartikeln zu verhindern. Jedoch braucht sich die Abschabrolle 40 nicht kontinuierlich zu drehen. Beispielsweise kann vorgesehen sein, daß die Abschabrolle
IQ so angetrieben wird, daß sie. sichintermittierend und über 30° dreht, während die Hülse 3 eine vollständige Umdrehung ausführt. In Fig. 14 ist eine Ausführungsform dargestellt, um die Drehbewegung der Schabrolle 40 entsprechend zu regulieren. Wie dargestellt, ist die Welle der Schabrolle 40 über eine Einwegkupplung 53 mit einem Arm 54 verbunden. Der Arm 54 ist funktionell eine Art Kurvenrolle, welche wirksam einer Kurvenrolle 55 zugeordnet ist, welche fest an einer Welle angebracht ist, die wiederum mit der Antriebswelle der Hülse 3 verbunden ist. Während die Ent-Wicklungshülse 3 eine einzige Umdrehung ausführt, wird der Arm 54 durch die Kurvenscheibe 55 über einen vorbestimmten Winkel, z.B. von 30° gedreht. Wenn der Arm über einen vorbestimmten Winkel gedreht worden ist, wird er mittels einer Feder 56 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgebracht.
Durch die Funktion der Einwegkupplung 53 bleibt jedoch die Schabrolle 4 0 unbeeinflußt und hält die gedrehte Stellung bei. Der intermittierende Antriebsmechanismus der Schabrolle 40 ist jedoch nicht auf diese Ausführung beschränkt, sondern es können auch ohne weiteres dem Fachmann geläufige, andere Mechanismen angewendet werden.
Ende der Beschreibung
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Claims (18)

BERG .· STAPP : SCRViABE: . SANDMAIR PATENTANWÄLTE ^O I I OO U MAUERKIRCHERSTRASSE 45 80Ü0 MÜNCHEN 80 Anwaltsakte: 3 2 728 Ricoh Company/ Ltd. Tokyo / Japan Entwicklungseinrichtung Patentansprüche
1. Entwicklungseinrichtung, um ein elektrostatisches, latentes Bild auf einer Abbildungsfläche mit Hilfe elektrisch isolierender und magnetisch anziehbarer Tonerpartikel zu entwickeln ., gekennzeichnet durch eine Trägereinrichtung (3) zum Befördern der Tonerpartikel, wobei die Trägereinrichtung (3) angetrieben wird und sich entlang einer vorbestimmten Bahn bewegt, welche einen Entwicklungsbereich durchläuft, in welchem das latente Bild durch die auf der Trägereinrichtung (3) beförderten Tonerpartikel (11) entwickelt wird;
eine Einrichtung (2) zum Erzeugen eines Magnetfeldes, damit die Tonerpartikel (11) an die Trägereinrichtung
(3) angezogen werden, und
eine eine dünne Schicht ausbildende Einrichtung (6) zum Ausbilden einer dünnen Schicht aus Tonerpartikeln auf der Trägereinrichtung (3), bevor sie (3) in den Entwicklungsbereich eintritt, wobei die eine dünne Schicht ausbildende Einrichtung eine Rakelschneide (6) aufweist, welche federnd gegendie Trägereinrichtung (3) gedrückt wird; und welche (6) an ihrem vorderen Ende mit einem Schneidenteil (6b) mit einer VII/XX/Ktz - 2 -
« (0B9) 98 82 72 - 74 Telex: 05 24 560 BERG d Bankkonten: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 700 202 70)
Telegramme (cable): "Teleknniprpr inRQi 9R3n4fl Hvnn-Rank Mnnrhen 4410199RIn mi 7 7nn9nniii Swift rv.rto- Mvpn nt mm
schrägen Endfläche (10) versehen ist/iie der Trägereinrichtung (3) gegenüberliegt, wodurch ein keilförmiger Einführungsabschnitt zwischen der geneigten Endfläche und der Trägereinrichtung (3) ausgebildet wird, welcher in der Bewegungsrichtung der Trägereinrichtung (3) konvergent ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η-zeichne t,daß der Winkel (B) des keilförmigen Einführungsabschnitts, der zwischen der schrägen Endfläche un<ä der Trägereinrichtung (3) ausgebildet ist, im Bereich von 15° +_ 15° liegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine dünne Schicht ausbildende Einrichtung ferner einen Halterahmen (14), der die Rakelschneide (6) in der Richtung senkrecht zu der Trägereinrichtung (3) beweglich hält und trägt, und eine Feder (8) aufweist, um die Rakelschneide (6) zu der Trägereinrichtung (3) hin vorzuspannen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinrichtung (3) eine elektrisch leitende Hülse (3a). welche getragen wird und in einer vorbestimmten Richtung angetrieben und gedreht wird, und eine elastische Schicht (3b) aufweist, die auf der Umfangsflache der Hülse(3) ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) eine Metallhülse ist, unci daß die elastische Schicht (3b) aus einem Kautschukmaterial besteht.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kautschukmaterial ein Silikonkautschuk mit einem spezifischen Widerstand von 10 Jl cm oder weniger ist.
ο* _
7. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (2) zum Erzeugen eines Magnetfeldes mindestens einen im Innern der Hülse (3) angeordneten Magneten (2a) aufweist.
8. Entwicklungseinrichtung, um ein elektrostatisches, latentes Bild auf einer Abbildungsfläche mit Hilfe von elektrisch isolierenden und magnetisch anziehbaren Tonerpartikeln zu entwickeln, gekennzeichnet durch
^q eine Trägereinrichtung (3) zum Befördern der Tonerpartikel, wobei die Trägereinrichtung (3) so angetrieben wird, daß sie sich entlang einer vorbestimmten Bahn bewegt, welche durch einen Entwicklungsbereich hindurchgeht, in welchem das latente Bild durch die auf der Trägereinrichtung (3) beförderten Tonerpartikel entwickelt wird; eine Einrichtung (2) zum Erzeugen eines Magnetfeldes, durch das die Tonerpartikel (11) an die Trägereinrichtung (3) angezogen werden;
durch eine eine dünne Schicht ausbildende Einrichtung (6) , um eine dünne Schicht aus Tonerpartikeln (11) auf der Trägereinrichtung (3) auszubilden, bevor die Trägereinrichtung (3) in den Entwicklungsbereich eintritt, und eine Abschabeinrichtung (37) um die Tonerpartikel (11), die auf der Trägereinrichtung (9) verblieben sind, nach dem Durchlaufen des Entwicklungsbereichs abzuschaben,wobei die Abschabeinrichtung (37) frei schwenkbar gehaltert ist und durch das Magnetfeld, das durch die ein Magnetfeld erzeugende Einrichtung (2) erzeugt worden ist, gegen die Trägereinrichtung (3) gedrückt wird.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschabeinrichtung eine Abschabschneide (37) aufweist, die aus einem magnetischen Material hergestellt ist und welche an einem Ende (38) gehaltert ist, wodurch das freie Ende der Schabschneide (37) elastisch federnd gegen die Trägereinrichtung (3) gedrückt wird.
-A-
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabschneide (3 7) zumindest eine Öffnung (41) aufweist, welche groß genug ist, um die Tonerpartikel durchzulassen.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabschneide (37) einen Ansatz (42) aufweist, welcher in die Öffnung (41) vorsteht.
12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Öffnung (41") Einschnitte (42") aufweist.
13. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e η n-
zeichnet, daß die Schabschneide (37) mit einer Anzahl Löcher (Fig. 7) versehen ist, welche groß genug sind, um die Tonerpartikel durchzulassen.
14. Einrichtung nach Anspruch 8, gekennzeich-η e t durch eine Transporteinrichtung (14) um die Tonerpartikel, die durch die Schabeinrichtung (3 7) abgeschabt worden sind, in eine vorbestimmte Richtung zu befördern.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e η n-
2^ zeichnet, daß die Trägereinrichtung (3) eine elektrisch leitende Hülse (3a). welche,entsprechend gehaltert angetrieben und in einer vorbestimmten Richtung gedreht wird, und eine elastische Schicht (3b) aufweist, die auf der Umfangsfläche der Hülse (3) ausgebildet ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (2) zum Erzeugen eines Magnetfeldes zumindest einen in der Hülse (3) angeordneten Magneten (2a) aufweist.
17. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e η n-
ο *■ *■
-5-
zeichnet, daß die Transporteinrichtung eine Schabrolle (40),um die Tonerpartikel in einer vorbestimmten Richtung zu befördern, und eine Einrichtung (53 bis 56) aufweist, um die Schabrolle (40) in Verbindung mit der Drehbewegung der Hülse (3) intermittierend zu drehen.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (4 0) ein Paar Schnecken (47) aufweist, die an der Schabrolle (40) -^q ausgebildet sind und die bezüglich der Rolle spiegelbildlich angeordnet sind, so daß die Tonerpartikel von den beiden Seiten zur Mitte befördert werden, wenn die Schabrolle (4 0) angetrieben und in einer vorbestimmten Richtung gedreht wird.
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