DE3311173A1 - Ortsbewegliche zerkleinerungseinrichtung fuer corn-cob-mix - Google Patents

Ortsbewegliche zerkleinerungseinrichtung fuer corn-cob-mix

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DE3311173A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C21/00Disintegrating plant with or without drying of the material
    • B02C21/02Transportable disintegrating plant
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/0038Dumpboxes or metering devices for loading or unloading
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • A01F29/10Feeding devices

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  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

  • Titel: Ortsbewegliche Zerkleinerungseinrichtung
  • für Corn-Cob-Mix Ortsbewegliche Zerkleinerungseinrichtung für Corn-Cob-Mix Die Erfindung betrifft eine ortsbewegliche Zerkleinerungseinrichtung für Corn-Cob-Mix und anderes Erntegut, mit einer von einem Motor angetriebenen Mühle und einem Behälter zur Eingabe des Erntegutes, die betrieblich über Fördermittel miteinander verbunden und auf einem Fahrgestell angeordnet sind.
  • Corn-Cob-Mix (CCM) ist Mais, welcher vor seiner vollständigen Reife geerntet wird und anschließend in Silos, meist sogenannten Fahrsilos gelagert wird. Es ist dabei wesentlich, daß der von dem Mähdrescher geerntete Mais vor dem Einbringen in die Silos kleingemahlen wird, sodaß er nach dem Entnehmen aus dem Silo nach Mischung mit anderem Futter direkt verfüttert werden kann.
  • Die Zerkleinerung der Maiskolbenstücke ist dabei sehr energieaufwendig, so daß die verwendeten Mühlen von großen und schweren Verbrennungsmotoren angetrieben werden.
  • Nachteilig bei den bekannten beweglichen Zerkleinerungseinrichtungen oder auf Fahrgestellen montierten Mühlen ist dabei, daß die Zufuhr des Maises zu der Mühle nur unregelmäßig erfolgt und daher die Antriebsleistung so groß ausgelegt werden muß, daß auch Spitzenbelastungen durch übermäßige Eingabe bewältigt werden können.
  • Weiterhin ist bei den bekannten Einrichtungen nachteilig, daß die die Maiskolbenstücke abkippenden Transportfahrzeuge leicht Teile des Transportgutes neben die Einlauftrichter der Mühlen bzw. entsprechende Vorratsbehälter kippen können und bei Eingabe dieses auf dem Boden liegenden Gutes Fremdkörper in die Mühle gelangen können, welche die Mühlen beschädigen oder sogar zerstören können. Hinzu kommt eine gewisse Minderung des Wertes des vermahlenen Gutes.
  • Gleiche Nachteile sind vorhanden, wenn die Eingabe des zu mahlenden Gutes über Frontlader nach einem einfachen Abkippen erfolgt, wobei diese Methode außerdem noch sehr arbeitsintensiv ist.
  • Bei direkter Eingabe des zu mahlenden Gutes in einen Vorratsbehälter oder -trichter der Mühle besteht ein weiterer Nachteil darin, daß nicht beliebig flach gebaute Fahrzeuge verwendet werden können. Es sind also zum Teil Spezialfahrzeuge erforderlich.
  • Es ist jetzt Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und eine Zerkleinerungseinrichtung für Corn-Cob-Mix oder anderes Erntegut zu schaffen, welche einfach aufgebaut ist, wirtschaftlich betrieben werden kann, bei welcher die Eingabe des zu mahlenden Gutes von beliebig flach gebauten Fahrzeugen erfolgen kann und die Verwendung eines gesonderten Laders entfällt, bei welcher die Antriebsleistung der Mühle verringert werden kann und bei der eine Verminderung der Qualität des zu zerkleinernden Gutes sowie eine Beschädigung oder Zerstörung der Mühle sicher vermieden wird.
  • Diese Aufgabe soll gelöst werden unter den Bedingungen eines harten Produktionsbetriebes sowie unter Ausnutzung verschiedenster Aufstellungsbedingungen.
  • Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der eingangs genannten Zerkleinerungseinrichtung der Behälter an seiner von der Mühle abgewandten Seite eine abgewinkelte, Seitenwände besitzende Schwenkwand aufweist, die erheblich länger ist als der Behälter hoch ist, deren oberer Teil nach einem Abschwenken auf den Boden auflegbar ist und deren unterer Teil nach einem Hochschwenken zusammen mit der Vorderwand die V-Form des Behälters bildet, zum Transport des Erntegutes von dem Behälter zu der Mühle eine Förderschnecke vorhanden ist und eine weitere Schnecke über dem Boden des Behälters längs desselben angeordnet ist.
  • Durch diese Ausbildung wird einmal gewährleistet, daß aufgrund der Schwenkwand die Eingabe des zu vermahlenden Gutes besonders einfach ist, da die Schwenkwand von einem Transportfahrzeug befahren werden kann, wenn sie am Boden liegt und zum anderen wird durch die Förderschnecke zwischen dem Behälter und der Mühle eine gleichmäßige Eingabe des Gutes sichergestellt, so daß der Antriebsmotor stets mit einer gleichbleibenden Dauerlast gefahren werden kann.
  • Zur Beschickung der genannten Förderschnecke weist vorteilhaft der Behälter mittig am Boden mühlenseitig eine öffnung auf, in welcher die Förderschnecke beginnt und die quer dazu verlaufende weitere Schnecke besitzt von der Mitte ausgehend beidseitig entgegengesetzt verlaufende Wendeln, um das zu verinahlende Gut in dem Behälter von den Seiten in die Mitte zu transportieren.
  • Mittig weist vorteilhaft die weitere Schnecke entsprechend der Breite der Austrittsöffnung Rührarme oder -streifen auf, welche das Gut in die Austrittsöffnung drücken.
  • Um eine genügende Unterstützung des Fahrgestells beim Hochschwenken der zum Teil mit Mahlgut belegten Schwenkwand zu gewährleisten, sind vorteilhaft an dem Fahrgestell unter der Schwenkwand Stützen angelenkt und zwischen den Stützen und der Schwenkwand sind hydraulische Kolben-Zylinder-Einheiten winkelbeweglich angeordnet, über die die Schwenkwand hochgeschwenkt werden kann.
  • Zur Erhöhung der Unterstützung weisen die Stützen vorteilhaft winkelform auf, die Anlenkung erfolgt am Oberrand des einen Winkelflansches und der andere Flansch erstreckt sich zur Vergrößerung der Ausladung unter die auf dem Boden aufgelegte Schwenkwand.
  • Weiterhin sind Spannmittel vorhanden, die an der Schwenkwand angreifen und diese in hochgeschwenkter Stellung zu halten vermögen. Dadurch wird vorteilhaft ein Hochziehen der Stützen durch die Kolben-Zylinder-Einheiten für das Verfahren des Fahrgestelles ermöglicht.
  • Ersichtlicherweise bietet die erfindungsgemäße Zerkleinerungseinrichtung bei einfachem Aufbau eine Anzahl von erheblichen Vorteilen und es kann daher von einer idealen Lösung der anstehenden Probleme gesprochen werden.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Füllstellung; Figur 2 eine Ansicht der Vorrichtung in Mahlstellung; Figur 3 eine Ansicht der Vorrichtung mit den Stützen in Fahrstellung und Figur 4 eine perspektivische Darstellung des Behälters zur Aufnahme des zu vermahlenden Gutes.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem Fahrgestell 1, auf welchem eine Mühle 2, ein diese antreibender Verbrennungsmotor 15, ein Tank 16 für den Betriebsstoff des Motors 15, ein Behälter 4 für die Aufnahme des zu zerkleinernden Gutes und eine Förderschnecke 3 zum Transport des Gutes von dem Behälter 4 zur Mühle 2 angeordnet sind.
  • Das Fahrgestell 1 kann über eine Deichsel an ein Zugfahrzeug angehängt werden, wobei für den Betrieb der Mühle eine Abstützung im Deichselbereich vorhanden ist.
  • Die Anordnung der Mühle einschließlich des Antriebsmotors, des Treibstofftankes und das Fahrgestell entsprechen dem üblichen Stand der.Technik und brauchen daher nicht näher beschrieben zu werden.
  • Der Behälter 4 zur Aufnahme des zu vermahlenden Gutes weist an seiner von der Mühle abgewandten Seite eine abgewinkelte Schwenkwand 7 auf, die erheblich länger ist als der Behälter hoch ist und derern oberer Teil nach einem Abschwenken auf den Boden auflegbar ist.
  • Der untere Teil verläuft unter einem gewissen Winkel zu dem oberen Teil und bildet nach dem Hochschwenken der Schwenkwand 7 zusammen mit der Vorderwand 12 den sich quer zu dem Fahrgestell erstreckenden Behälter 4, der im Querschnitt V-Form aufweist und in dessen tiefster Stelle eine längsverlaufende weitere Schnecke 5 vorhanden ist.
  • Mühlenseitig besitzt der Behälter 4 eine Austrittsöffnung für das zu mahlende Gut, in welcher sich der Eintrittsbereich der Förderschnecke 3 zwischen der Mühle 2 und dem Behälter 4 befindet. Die Förderschnecke 3 wird mit konstanter Drehzahl hydraulisch angetrieben und bewirkt eine absolut gleichmäßige Zugabe des zu mahlenden Gutes an die Mühle 2, so daß der Gleichlauf des Antriebsmotors 15 in engen Grenzen gewährleistet ist.
  • Unterhalb des unteren Teils der Schwenkwand 7 sind an dem Fahrgestell Stützen 8 angelenkt, die über zwei nebeneinander angeordnete Kolben- Zylinder-Einheiten 9 mit der Schwenkwand 7 ungefähr im Bereich des Knicks zwischen oberem und unterem Teil verbunden sind.
  • Die Stützen 8 sind winkelförmig, wobei sich untere Flanschen unter die Schwenkwand 7 erstrecken, um so den Abstützpunkt so weit wie möglich unter diese Wand zu verlagern.
  • Weiterhin sind Spannseile vorhanden, die an der vorderen Wand des Behälters 4 und an dem oberen Rand der Schwenkwand 7 befestigbar sind. Diese Spann- oder Halteseile werden zum Transport bzw. dem Verfahren der Einrichtung eingehängt und sichern jetzt nicht nur die Stellung der Schwenkwand 7, sondern beim Einziehen der Kolben in die Kolben-Zylinder-Einheiten 9 werden darüber auch die Stützen 8 hochgezogen und brauchen nicht gesondertbewegt oder gesichert werden.
  • Sind die Stützen 8 heruntergeklappt, so bewegen die Kolben-Zylinder-Einheiten 9 die Schwenkwand 7 aufwärts oder abwärts.
  • Zum Einfüllen des zu verarbeitenden Gutes, also der von dem Mähdrescher auf einen Transportwagen geworfenen Maiskolbenstücke, fährt vorteilhaft der Transportwagen auf die heruntergeschwenkte Schwenkwand 7 und kippt dort das zu vermahlende Gut so nahe wie möglich an der Vorderwand 12 ab. Beim Herausfahren wird ein Teil des Gutes auf der Schwenkwand 7 abgeladen.
  • Nachdem das Transportfahrzeug wieder von der Schwenkwand 7 heruntergefahren ist, schwenkt diese hoch und es bildet sich jetzt der Behälter 4 aus, wobei ein Herabfallen des zu mahlenden Gutes sicher vermieden wird. Der Behälter 4ist ersichtlicherweise so ausgebildet, daß nach dem Hochschwenken der Schwenkwand 7 der weitere Beschickungsvorgang der Mühle selbsttätig und gleichmäßig vor sich geht. Die weitere Förderschnecke 5 sorgt dafür, daß das zu mahlende Gut zur Austrittsöffnung gefördert wird und dort gleichmäßig austreten kann. Es ist dabei auch gewährleistet, daß ohne manuelle Mithilfe eine praktisch vollständige Entleerung des Behälters 4 erfolgt.
  • Ersichtlicherweise kann die Beschickung der Einrichtung zur Zerkleinerung von Corn-Cob-Mix mit allen Arten von Fahrzeugen ohne weiteres und insbesondere ohne das Herabfallen von Gut erfolgen, die Einrichtung ist leicht zu handhaben und zu verfahren und paßt sich leicht den Gegebenheiten an, kann also nicht nur auf einem Bauernhof, sondern auch auf einem Feld in direkter Nähe des Mähdreschers arbeiten. Sie stellt also eine wesentliche Bereicherung des Standes der Technik dar.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Ortsbewegliche Zerkleinerungseinrichtung für Corn-Cob-Mix und anderes Erntegut, mit einer von einem Motor angetriebenen Mühle und einem Behälter zur Eingabe des Erntegutes, die betrieblich über Fördermittel miteinander verbunden und auf einem Fahrgestell angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) an seiner von der Mühle abgewandten Seite eine abgewinkelte, Seitenwände (11) besitzende Schwenkwand (7) aufweist, die erheblich länger ist, als der Behälter hoch ist, deren oberer Teil nach einem Abschwenken auf den Boden auflegbar ist und deren unterer Teil nach einem Hochschwenken zusammen mit der Vorderwand (12) die V-Form des Behälters (4) bildet, zum Transport des Erntegutes von dem Behälter (4) zu der Mühle (2) eine Förderschnecke (3) vorhanden ist und eine weitere Schnecke (5) über dem Boden des Behälters (5) längs desselben angeordnet ist.
  2. 2. Zerkleinerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) mittig am Boden mühlenseitig eine öffnung (6) aufweist, in welcher die Förderschnecke (3) beginnt und die quer dazu verlaufende weitere Schnecke (5) von der Mitte ausgehend beidseitig entgegengesetzt verlaufende Wendeln (14) aufweist.
  3. 3. Zerkleinerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (5) mittig und entsprechend der Breite der Austrittsöffnung (6) mit Rührarmen oder -Streifen (13) versehen ist.
  4. 4. Zerkleinerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fahrgestell (1) unter der Schwenkwand (7) Stützen (8) angelenkt sind und zwischen den Stützen (8) und der Schwenkwand (7) hydraulische Kolben-Zylinder-Einheiten (9) winkelbeweglich angeordnet sind, über die die Schwenkwand (7) hochgeschwenkt werden kann.
  5. 5. Zerkleinerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (8) Winkelform aufweisen, die Anlenkung am Oberrand des einen Winkel flansches erfolgt und der andere Flansch sich unter die auf den Boden aufgelegte Schwenkwand (7) erstreckt.
  6. 6. Zerkleinerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Spannmittel (10) vorhanden sind, die an der Schwenkwand (7) angreifen und diese in hochgeschwenkter Stellung zu halten vermögen.
  7. 7. Zerkleinerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine zwischen der feststehenden und der beweglichen Seitenwand (11) angeordnete elastische Dichtung.
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