DE3310768A1 - Bremseinrichtung fuer anhaenger von zugmaschinen - Google Patents

Bremseinrichtung fuer anhaenger von zugmaschinen

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Willi 8954 Ebenhofen Becker
Martin 8952 Marktoberdorf Hofacker
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Xaver Fendt and Co
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Xaver Fendt and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/66Electrical control in fluid-pressure brake systems
    • B60T13/68Electrical control in fluid-pressure brake systems by electrically-controlled valves
    • B60T13/683Electrical control in fluid-pressure brake systems by electrically-controlled valves in pneumatic systems or parts thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
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Description

  • Bremseinrichtung für Anhänger von Zugmaschinen
  • Die Erfindung betrifft eine Bremseinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Zugfahrzeuge sind in der Regel mit mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigten Radbremsen ausgerüstet, während damit in Einsatz kommende nicht auflaufgebremste Anhänger entweder hydraulisch oder pneumatisch betätigbare Radbremsen aufweisen. Dieser Umstand bedingt, daß beide Fahrzeuge mit getrennten Bremskreisen versehen sind. Dabei wird der Druckaufbau(bei Einleitungsanlagen) bzw. Druckabbau (bei Zweileitungsanlagen) im Bremskreis des Anhängers zwecks Abbremsung desselben durch ein Anhänger-Steuerventil hervorgerufen, das bei Betätigung des Bremspedals des Zugfahrzeuges entsprechend der Pedal kraft angesteuert wird und das die Radbremse des Anhängers betätigende Druckmittel unter entsprechenden Druck setzt.
  • Eine bekannte Bremseinrichtung dieser Art für Zugfahrzeuge mit einer Staudruckbremse enthält zusätzlich ein elektrisch ansteuerbares Bremsventil, das Anhänger untergebracht ist. In dem Elektrischen Steuerkreis des Bremsventils liegt ein Kontakt eines im ZugfahrzeUg untergebrachten, auch der Einschaltung der StaudruckbrEmse dienenden Schalters. Bei einer Betätigung des Schalters im Sinne einer Einschaltung der Staudruckbremse wird also gleichzeitig des Bremsventil angesteuert. Der Steuerkolben des nicht angesteuerten Bremsventils befindet sich in einer Stellung, in der die Bremszylinder der Radbremsen des Anhängers dem vom Anhänger-Steuerventil gelieferten Druck ausgesetzt sind. Dieser nimmt je nach Bremspedalbetätigung einen Wert zwischen Null und dem maximal zulässigen Bremsdruck an. Bei angesteuertem Sremsventil werden die Radbremsen des Anhängers mit einem konstanten, gegenüber dem maximalen Bremsdruck wesentlich geringeren Druck be- bzw. entlüftet. Die sich dabei einstellende Bremswirkung am Anhänger entspricht im wesentlichen der geringen Bremswirkung des mit Staudruckbremse betriebenen Zugfahrzeuges.
  • Beim Betrieb mit derartigen Bremseinrichtungen hat sich nun gezeigt, daß der über das Bremsventil erfolgende Druckaufbau im Bremszylinder der Anhängerradbremse auch dann stark verzögert wird, wenn das Bremspedal normal bis stark betätigt wird.
  • Damit verbunden ist eine unerwünschte VergröRerung der bei derartig verketteten Bremskreisen sowieso nicht zu verhindernden Nacheilung der Bremswirkung des Anhängers gegenüber dem Zug fahrzeug. Dies ist besonders dann unbefriedigend, wenn ein aus Gründen der Einheitlichkeit mit dem Bremsventil ausgerüsteter Anhänger in Verbindung mit einem Zugfahrzeug eingesetzt werden soll, des keine Staudruckbremse aufweist. Eine ähnliche Wirkung zeigt sich, wenn das Bremspedal nur schwach bestätigt wird, da sich aufgrund der insbesondere bei niedrigen Temperaturen hohen Widerstände im Anhänger-Steuerventil im Bremskreis des Anhängers ein nur unzureichender Druck aufbaut.
  • aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bremseinrichtung der eingangs näher beschriebenen Art so euszubilden, daß sowohl bei schwacher als auch sterker Betätigung des Bremspedals ein rascher Druckaufbau in den Bremszylindern der Radbremsen des Anh=>ngcrs bewirkt wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Ene vorteilhafte,Weiterbildung ist in Anspruch 2 beschrieben.
  • Durch die Erfindung wird anläßlich der Einleitung eines schwachen Bremsvorganges bereits unmittelbar nach der Auslenkung des Bremspedals aus seiner Ruhestellung an den Radbremsen des Anhängers eioe ausreichende BrEmswirkung erzielt. Auch erfolgt der Druckaufbau in den Bremszylindern des Anhängers beim starken Abbremsen bedeutend rascher, da der StEuerdruck des Anhänger-Steuerventils direkt einem nur geringe Umschaltverluste aufweisenden bechseil ventil zugeführt wird. Die Erfindung ist mit nur geringem zusätzlichen Bauaufwand insbesondere bei solchen Bremseinrichtungen verwirklichbar, mit denen bereits eine abgeschwächte Dauerbremsung des Zugfahrzeuges und des Anhängers mithilfe der Staudruckbremse und des Bremsventils erzielt werden kann.
  • Der Vorteil des raschen Ansprechens der Radbremsen des Anhängers wird überdies in Verbindung mit den Merkmalen des Anspruches 2 für beliebige Anhänger erreicht, unabhängig davon, ob deren bremskreis ein Bremsventil enthält oder nicht. In diesem Fall kann daher die den Antriebsmotor des Zugfahrzeuges stark beanspruchende Staudruckbremse entfallen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 Die erfindungsgemäße Bremseinrichtung in Verbindung mit einem Zugfahrzeug mit Staudruckbremse, wobei das Bremsventil am Anhänger angeordnet ist, Fig. 2 die Bremseinrichtung in Verbindung mit einem Anhänger gemäß Fig. 1, wobei am Zugfahrzeug ehenfalls ein Bremsventil angeordnet ist, und Fig. 3 die Bremseinrichtung in Verbindung mit dem Zugfahrzeug gemäß Fig. 2 und einem Anhänger ohne Bremsventil.
  • Gei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist das Bremspedal eines mit einer hydreulischen Bremsanlage ausgerüsteten Zugfahrzeuges mit "1" bezeichnet. Das Bremspedal 1 wirkt mit einem Geberzylinder 2 zusammen, der über eine Druckmittelleitung 3 mit dem Bremszylinder 4 der mit 5 angedeuteten Radbremse des Zugfahrzeuges verbunden ist.
  • Eine von der Druckmittelleitung 3 abzweigende Steuerdruckleitung 6 it einem im Zugfahrzeug untergebrachten Anhänger-Steuerventil 7 zugeführt. DIeses liegt in einer von einer Druckluftquelle 8 mit Druckluft gespeisten Druckluftleitung 9 und erzeugt in einer an seinem Ausgang angeschlossenen Druckluftleitung 1D einen dem Druck in der Druckmittelleitung 3 proportionalen Druckverlauf. DiE Druckluftleitung 1D steht weiter über eine aus einem zugfahrzeugseitigen Kupplungskopf und einem Enhängerseitigen Kupplungskopf gebildete Kupplung I und eine Druckluftleitung 11 mit einem ersten Eingang eines im Anhänger untergebrachten Wechselventils 12 in Verbindung. An den Ausgang des Wechselventils 12 sind über Druckluftleitungen 13 die Bremszylinder 14 aer Radbremsen 15 des Anhangers angeschlossen.
  • Vor dem Anhänger-Steuerventil 7 zweigt von der Druckluftleitung 9 eine Druckluftleitung 16 ab, welche über eine ebenfalls aus einem zugfahrzeugsaitigen Kupplungskopf und einem anhängerseitigen Kupplungskopf gebildete Kupplung II und eine Druckluftleitung 17 an das bekannte Bremsventil 18 angeschlossen ist. Das Bremsventil 18 bewirkt in angesteuertem Zustand in einer seinen Ausgang mit dem zwEiten Eingang des Wechselventils 12 verbindenden Druckluftleitung 19 den Aufbau eines Druckes, der einstellbar und wesentlich niedriger ist, als der Druck der Druckluftquelle e, der aber genügt, um Eine merkbare Abbremsung des Anhängers zu erzielen.
  • Zur Steuerung weist das Bremsventil 18 einen elektrischen Steuerkreis auf, bestehend aus den Leitungen 2G,21, die mittelt einer au Einem zugfahrzeugseitigen Kupplungskopf und einem anhängerseitigen Kupplungskopf gebildeten Kupplung III verbunden sind. Im zugfahrzeugseitigen Steuerkreis befinden sich zwei parallel angeordnete Kontakte 22,23, von denen der Kontakt 22 zu einem Schulter gehört, der sich an einer bequem erreichbaren Stelle im Fahrerhaus des Zugfahrzeuges befindet und einen eiteren, nicht gezeigten Kontakt bE-sitzt, über den die Staudruckbremse eingeschaltet wird. Der Kontakt 23 wirkt mit dem Bremspedal 1 unmittelbar zusammen und ist so angeordnet, daß unmittelbar nach der Auslenkung des Bremspedals 1 aus seiner Ruhestelluno das Bremsventil 18 angesteuert wird.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie folgt: Beim Betätigen des Bremspedals 1 wird unmittelbar nach deseen Auslenkuno aus der Ruhestellung durch den dabei schliEeEncen Bontakt 23 das Bremsventil 18 angesteuert, woraufhin sich in der Druckluftieitung 13 ein bestimmter, vorgegebener Druck aufbaut, der wesentlich geringer ist, als dies für eine maximale Bremawirkung der Radbremsen 15 erforderlich wäre. Ist die Betätigung des Bremspedals 1 nur sehr schwach, so baut sich in den Druckluftleitungen 10,11 hinter dem Anhänger-Steuerventil 7 kein entsprechender Druck auf, so daß das Wechselventil 12 in die Schaltstellung übergeht, in der die Bremszylinder 14 der Radbremsen 15 des Anhängers mit dem vom Bremsventil 18 gelieferten begrenzten Druck beaufschlagt werden. Da die Radbremsen 5 des Zugfahrzeuges W:E-gen der geringfügigen Batätigung des Bremspedals 1 noch nicht ansprechen, wird das gesamte Gespann, bestehend aus Zugfahrzeug und Anhänger, allein durch die Radbremsen 15 des Anhangers gebremst.
  • Erfolgt dagegen eine relativ kräftige Betätigung des Bremspedals 1, oder wird nech einer schwachen Betätigung die Pedslkraft erhöht, so baut sich in den Druckluftleitungen 10,11 ein entsprechender Druck auf. Sobald dieser Druck höher ist als der Druck in der Druckluftleitung 19, schaltet des Wechsalventil 12 um und verbindet die Druckluftleitungen 10,11 mit den Bremszylindern 14 das Anhängers.
  • Auf diese wirkt nun ein Druck, der je nech Betätigungskraft des Bremspedals 1 bis zu den vorgegebenen maximalen ErEmsdruck ansteigt und eine entsprechends Bremswirkung erzielt. Auf diese Weise wird unabhängig davon, wie stark das Bremspedal 1 batätigt wird, eine Bremswirkung am Anhänger sofort nach Batätigung des Bremspedals 1 erreicht.
  • Das in Fig. 2 gezeigt@ Ausführungsbeispiel einer Bremseinrichtung unt@rscheid@t sich von dam Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 dadurch, @@ß im Bremekreis des Zugfahrzeuges ein Bremsventil 24 und ein Wechselventil 25 untergehracht ist. Das dermaßen ausgerüstets Zugfahr- Zeug ist mit einem Anhänger wie zu Fig. 1 beschrisben, verbunden.
  • Der Anschluß des Bremsventils 24 bezüglich seiner Druckmittalversorgung und Ansteuerung entspricht sinngemäß der in Fig. 1 beschriebenen Ausführung. Das gleiche trifft zu auf das Wachselventil 25, soweit dessen beide Eingänge betroffen sind. Der Ausgang des Wechselventils 25 ist über eine Druckluftleitung 2S an den zugfahrzeugseitigen Kupplungskopf der Kupplung 1 angeschlossen.
  • Bezüglich der Funktionsweise stimmt das hier baschrietens aus führungsbeispiel mit dem gemäß zu Fig. 1 im w@sentlichen überein.
  • Wagen der Ansteuerung beider Bremsventils 18,24 liegt aber an beiden Eingängen des Wechselventiles 12 gleich hoher Druck an. Das Wechselventil 12 behält seine beim vorausgegangenen bremsvorgang eingenommene Schalt stellung bei und leitet entweder den vom Bremsventil 18 oder 24 erzeugten Druck zum 5remszylinoer 14. Der vom Anhänger-Steuerventil 7 bewirkte Druck in der Druckmittelletung 10 pflanzt sich über die Druckmittelleitungen 26 und 11 fort zum Wechselventil 12 im Anhänger und schaltet dieses, sofern das überhaupt erforderlich ist, in die Schaltstellung um, in der ein freier Durchtritt zu den Bremszylindern 14 des Anhängers gegeban ist.
  • Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein Zugfahrzeug, wie es zu Fig. 2 beschrieben ist, mit einem Anhänger gekuppalt ist, dessen Erem@kreis kein Bremsventil enthält. Die Bremszylinder 27 diesses Anhängers werden unmittelbar über die @upplung I mit am Ausgang des Wechselventils 25 anstehendem Druck beaufschlagt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Bremseinrichtung für Anhänger von Zugmaschinen, insbesondere von AckerschleppErn mit hydraulisch betätigten Radbremsen, dE-ren zugeordnete Bremszylinder bei Betätigung des Bremspedals Einem mit der Pedalkraft aneteigenden Druck ausgesetzt sind, der zur Steuerung eines Anhänger-Steuerventils herangezogen wird, das in einer eine Druckluftquelle mit den BrEmszylindern der Radbremsen des Anhängers verbindende Druckluftleitung liegt und eine dem Steuerdruck proportionale Druckbeaufchlagung der 6remszylinder des Anhängers hervorruft, wobei in einer des Anhänger-Steuerventil umgehenden Druckluftleitung ein Bremsventil mit einem einen ersten Kontakt entheltenden elektrischen Steuerkreis angeordnet ist, das in angesteuertem Zustand die Bremszylinder des Anhängers mit einem gegenüber dem bei maximaler BE-tätigung des Bremspedals sich einstellenden Druck begrenzten Druck beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet daß im Steuerkreis des Bremsventils (18,24) ein weiterer, panel lel zum ersten Kontakt (22) liegender zweiter Kontakt (23) engE-ordnet ist, der mit dem Bremspedal (1) zusammenwirkt und unmittelbar nach Auslenkung des Bremspedals (1) aus seiner Ruhestellung das Bremsventil (18,24) ansteuert, und daß der Ausgang des Bremsventils (18,24) und der Ausgang des Anhänger-Steuerventils (7) über ein Wechselventil (12,25) an die BrEmszylindEr (14,27) des Anhängers angeschlossen ist.
  2. 2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Bremsventil (24) und das Wechselventil (25) am Zugfahrzeug angeordnet ist, wobei der Ausgang des Wechselventile (25) an den zugfahrzeuoseitigen Kupplungskopf einer den Bremskreis dss Anhangers mit dem des Zugfahrzeuges verbindenden Kupplung (I) angEschlossen ist, über die die Bremszylinder (14) des Anhängers mit dem Anhänger-Steuerventil (7) in Verbindung stehen.
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