DE3308630C2 - Nagelmagazinierungseinheit - Google Patents

Nagelmagazinierungseinheit

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/001Nail feeding devices
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Description

Die Erfindung betrifft eine Nagelmagazinierungseinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Nagelmagazinierungseinheit ist aus der US 3 437 249 bekannt. Hierbei weist ein Träger des Nageleintreib­ gerätes eine Mehrzahl von Teilwänden auf, die nach oben divergierend nebeneinander angeordnet sind. In dem Träger können mehrere Reihen von Nägeln nebeneinander angeordnet sein. Der Träger wird im Magazin jeweils nach dem Verbrauch einer Reihe von Nägeln seitlich ein kleines Stück weiterbe­ wegt, so daß die nächste Reihe von Nägeln verbraucht werden kann. Der Träger wird solange seitlich verschoben, bis sämtliche Nagelreihen verbraucht sind. Er wird dann aus dem Magazin entfernt und mittels neuer Nagelreihen aufgeladen, um dann erneut in das Magazin eingesetzt zu werden. Das Auf­ füllen des Trägers mit neuen Nagelreihen ist zeitaufwendig und beschwerlich. Das Herausfallen der Nagelreihen während des Auffüllens des Trägers und des Einsetzens des Trägers in das Magazin stellt ein weiteres Problem dar. Der Träger ist darüber hinaus auch schlecht handhabbar, wodurch die Möglich­ keit der Fehlbedienung des Nageleintreibgerätes besteht.
Aus der US 3 504 840 ist ein Magazin bekannt, welches ein gebogenes Trägerteil mit zwei oder mehreren nach einer Plattenseite offenen Nuten für die Aufnahme von zwei oder mehreren Nagelreihen nebeneinander aufweist. Das Trägerteil des Magazins ist ein fest integrierter Bestandteil des Nageleintreibgerätes. Das Trägerteil kann nicht zum Lagern, Transportieren oder zum Nachfüllen mit neuem Nagelvorrat als selbständig handhabbares Teil aus dem Gerät herausgenommen und gegen ein anderes, vollständig mit Nägeln gefülltes Teil ersetzt werden.
Die US 3 688 966 zeigt eine Nagelmagazinierungseinheit, bei welcher jeweils eine Anzahl von gestaffelt zueinander an­ geordneten Nägeln von seitlich aufgeklebten Papierstreifen oder ähnlichem zusammengehalten werden, wobei dieser Nagel­ streifen jedoch in Form einer Rolle in das Gerät einzulegen ist.
Die DE-OS 14 78 897 betrifft eine Nagelmaschine, bei der das Magazin mindestens zwei Vorratskanäle enthält, die zu einem Nagelstreifen zusammengefaßte Nägel aufnehmen. Diese Vorrats­ kanäle sind nebeneinander angeordnet und haben im Abstand voneinander liegende vordere Öffnungen, welche wahlweise mit dem Ausstoßkanal zur Deckung gebracht werden können. Um das Magazin so zu steuern, daß zunächst der eine und dann ohne Unterbrechung der andere Vorratskanal mit dem Ausstoßkanal in Übereinstimmung gebracht werden kann, ist eine Umschaltein­ richtung erforderlich, die nach Erschöpfung des Nagelvorrats des ersten Vorratskanals das Magazin selbsttätig verschiebt, so daß der zweite Vorratskanal in Deckung mit dem Ausstoß­ kanal gebracht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nagelmagazi­ nierungseinheit der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß eine vollständig neue Beladung des Magazins des Nageleintreibgerätes gleichzeitig mit mehreren Nagelreihen und mit wenigen Handgriffen sicher möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhaft ist hierbei, daß das Halteelement nach Verbrauch der Nägel als Ganzes einfach aus dem Magazin entnommen und gegen eine neue gefüll­ te Nagelmagazinierungseinheit mit mehreren Nagelstreifen ausgetauscht werden kann. Dabei bildet das Halteelement gleichzeitig eine Lager-, Verpackungs-, Vertriebs- und Verwendungseinheit, da die Nägel aufgrund des vorgesehenen lösbaren Verschlußelementes sicher an dem Halteelement während der Lagerung und dem Vertrieb an diesem gehalten werden. Erst unmittelbar vor dem Gebrauch der Nägel, nämlich vor dem Einsetzen des Halteelements in das Magazin des Nageleintreibgerätes wird das lösbare Verschlußelement von dem Endabschnitt der Nuten entfernt, so daß die Nägel aus dem Halteelement herausgeschoben und zur Verarbeitung dem Nagel­ eintreibgerät zugeführt werden können. Das Halteelement dient dadurch gleichzeitig als Montagehilfe.
Die Nägel sind vorzugsweise in den Nuten längsverschieblich aufgenommen, so daß sie in dem Magazin des Nageleintreibgerä­ tes auf einfache Weise von Führungsklinken längs der Nuten in Richtung des Austreibkanals des Mundstückes des Nagelein­ treibgerätes mitgenommen werden können.
Zweckmäßigerweise sind die Nägel mit ihren Köpfen in den Nuten aufgenommen, wodurch eine sichere Halterung der Nägel in dem Halteelement gewährleistet ist.
Die Nuten sind bei einer besonderen Ausgestaltung im Quer­ schnitt T-förmig. In derartigen Nuten können die Nägel mit ihren Nagelköpfen auf einfache Weise seitlich eingeschoben und nur mit relativ großem Kraftaufwand aus einer solchen Nut in Axialrichtung des Nagels herausgerissen werden. Während der Querbalken der T-Nut den Nagelkopf selbst aufnimmt, ist der unmittelbar an den Nagelkopf angrenzende Teil des Nagel­ schaftes in dem nach außen offenen Schenkel der T-Nut gegen zu starke seitliche Winkelauslenkung des Nagels sicher geführt.
Die Nuten verlaufen vorzugsweise parallel zueinander, so daß die einzelnen Nagelreihen jeweils in gleicher Richtung aus dem Haltelement herausgeschoben werden können.
Für die Aufnahme der Nagelmagazinierungseinheit in einem Kastenmagazin eines Nageleintreibgerätes hat das Halteelement vorzugsweise im wesentlichen rechteckige, gegebenenfalls leicht konische Gestalt in Draufsicht.
Vorzugsweise ist das Halteelement als einstückiges Kunst­ stoffprofil ausgebildet. Dies erleichtert nicht nur die Herstellung, sondern auch ein leichtes Einschieben in ein Kastenmagazin und eine günstige Führung der Nägel in den Nuten.
Die Enden der Nuten können auftrennbar, beispielsweise aufreißbar oder aufschneidbar, verschlossen sein. Solange sie verschlossen sind, dient das Halteelement als Verpackung des gesamten aus einzelnen Reihen bestehenden Nagelfeldes. Vor dem Einschieben der Nagelmagazinierungseinheit in das Kasten­ magazin eines Nageleintreibgerätes wird die Vorderseite der Nuten durch Aufreißen oder Aufschneiden geöffnet, während die Hinterseite verschlossen bleiben kann, damit keine Nägel herausfallen können.
Das Halteelement hat gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wenigstens eine Aussparung für den Eingriff einer Sicherungs­ klinke des Nageleintreibgerätes. Eine solche Sicherungsklinke kann so auf einfache Weise das ungewollte Herausfallen der Nagelmagazinierungseinheit aus dem Kastenmagazin des Nagel­ eintreibgerätes verhindern.
Es ist nicht erforderlich, daß das Halteelement zur Bildung der Nagelmagazinierungseinheit mit einzelnen nicht-magazi­ nierten Nägeln befüllt wird. Es können in die einzelnen Nuten auch schon vorgefertigte Nagelstreifen an sich bekannter Art eingeschoben werden. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn das in das Nageleintreibgerät eingesetzte plattenförmige Halteelement ganz oder teilweise nachgeladen werden soll.
Es kann ferner vorgesehen sein, daß das Halteelement in vorgesehenen Abständen parallel zu den Nuten verlaufende langgestreckte Materialschwächungslinien aufweist, die ein leichtes Auseinandertrennen einer größeren Nagelmagazinie­ rungseinheit in kleinere Untereinheiten gestatten. Auf diese Weise kann eine Anpassung an die besonderen Bedürfnisse eines Nagelvorganges oder an die Breite eines vorgegebenen Kasten­ magazins erfolgen. Gleichermaßen sind in dem Haltelement Schwächungslinien quer zu den Nuten möglich, so daß Unterein­ heiten mit mehr oder weniger langen Nagelreihen aus einer vorgegebenen Nagelmagazinierungseinheit herstellbar sind. Die Zerteilung in Untereinheiten kann man, insbesondere wenn das Halteelement aus Kunststoff besteht, durch Zerschneiden oder Zerreißen vornehmen. Es ist auch denkbar, daß zwei oder mehrere Nagelmagazinierungseinheiten der erfindungsgemäßen Art durch Zusammenstecken zu größeren Einheiten zusammenge­ faßt werden. Zu diesem Zweck können an den Rändern des Halteelements geeignete korrespondierende Rastmittel vor­ gesehen sein.
In der nachfolgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbei­ spiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur veranschaulicht in Schrägansicht eine die Erfindung aufweisende Nagelmagazinierungseinheit.
Die Nagelmagazinierungseinheit 1 für Nägel 2 hat ein im wesentlichen rechteckiges plattenförmiges Halteelement 3 aus Kunststoff. Es weist auf seiner Unterseite mehrere, im dargestellten Fall vier, parallel zueinander verlaufende Nuten 4 mit T-förmigem Querschnitt auf. In die Nuten 4 sind die Nägel 2 in Reihen mit ihren Köpfen 5 aufgenommen. Eine solche Einheit aus Halteelement 3 und matrizenartig angeord­ neten Nägeln 2 ist zum einfachen, schnellen und vollständigen Befüllen eines kastenförmigen Magazins eines Nageleintreibge­ rätes geeignet. Die Enden der Nuten 4 können bei der Her­ stellung der Verpackungseinheit beidseitig verschlossen sein, so daß die Nägel 2 nicht herausfallen können. Kurz vor dem Einschieben der Nagelmagazinierungseinheit 1 in ein Kastenma­ gazin eines Nageleintreibgerätes kann dann die Vorderseite der Nuten 4 aufgerissen oder aufgeschnitten werden. Dies ist insbesondere dann möglich, wenn der Verschluß mit Hilfe eines Klebstreifens oder mit Hilfe einer dünnen, einstückig mit dem Halteelement 3 ausgebildeten Kunststoffwandung erfolgt ist. Am rückwärtigen Ende hat das plattenförmige Halteelement 3 mehrere Aussparungen 6 für den Eingriff einer Sicherungs­ klinke des Nageleintreibgerätes, um ein ungewolltes Heraus­ fallen aus dem Kastenmagazin zu verhindern. Wie mit gestri­ chelten Linien dargesellt, kann das Halteelement 3 ferner längs und/oder quer verlaufende Materialschwächungslinien 7, 7′ aufweisen, längs welcher die Nagelmagazinierungseinheit bei Bedarf in kleinere Untereinheiten unterteilt werden kann.
Das Halteelement 3 ist ersichtlich nicht nur für die Aufnahme einzelner nicht-magazinierter Nägel 2 geeignet, sondern auch für die Aufnahme bereits in Form von Streifen vormagazinier­ ter Nagelstreifen, was an der äußersten rechten Nagelreihe in der Zeichnung mit einem in gestrichelten Linien dargestellten Verbindungsstreifen 8 angedeutet ist.
Eine solche Nagelmagazinierungseinheit 1 läßt sich in der Weise verwenden, daß man sie nach dem Verbrauch aller von ihr aufgenommenen Nägel wieder nachlädt, und zwar entweder mit vorgefertigten Nagelstreifen oder mit einzelnen nicht-magazi­ nierten Nägeln.
Bezugszeichenliste
1 Nagelmagazinierungseinheit
2 Nägel
3 Halteelement
4 Nuten
5 Köpfe
6 Aussparung
7, 7′ Materialschwächungslinien
8 Verbindungsstreifen.

Claims (11)

1. Nagelmagazinierungseinheit mit einem eine Anzahl von in wenigstens einer Reihe angeordneten Nägeln tragenden Halte­ element für die Aufnahme in einem Magazin eines Nageleintreib­ gerätes, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (3) plattenförmig mit zwei oder mehreren nach einer Plattenseite offenen Nuten (4) für die Aufnahme von zwei oder mehreren Nagelreihen nebeneinander ausgebildet und als Ganzes mit den Nagelreihen in das Magazin des Nageleintreibgerätes einschieb­ bar und nach dem Verbrauch der Nägel aus dem Magazin heraus­ nehmbar ist.
2. Nagelmagazinierungseinheit nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Nägel (2) in den Nuten (4) längs­ verschieblich aufgenommen sind.
3. Nagelmagazinierungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Nägel (2) mit ihren Köpfen (5) in den Nuten (4) aufgenommen sind.
4. Nagelmagazinierungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (4) im Querschnitt T-förmig sind.
5. Nagelmagazinierungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (4) parallel zuein­ ander verlaufen.
6. Nagelmagazinierungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (3) im wesent­ lichen rechteckig ist.
7. Nagelmagazinierungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (3) als ein­ stückiges Kunststoffprofil ausgebildet ist.
8. Nagelmagazinierungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Nuten (4) auf­ trennbar, z. B. aufreißbar oder aufschneidbar, verschlossen sind.
9. Nagelmagazinierungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (4) wenig­ stens eine Aussparung (6) für den Eingriff einer Sicherungs­ klinke des Nageleintreibgerätes aufweist.
10. Nagelmagazinierungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nägel (2) einer Reihe in an sich bekannter Weise zu einem Nagelstreifen zusammengefaßt sind.
11. Verwendung einer Nagelmagazinierungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man sie mit vorgefertigten Nagelstreifen oder unmagazinierten Nägeln nachlädt.
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