DE3308328A1 - Spannungsregler fuer nebenschlussgeneratoren - Google Patents

Spannungsregler fuer nebenschlussgeneratoren

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DE3308328A1
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Description

  • Spannungsregler für Nebenschlußgeneratoren
  • Die Erfindung betrifft einen Spannungsregler für Nebenschlußgeneratoren, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge, der mit einer einen Leistungs-Schalttransistor ansteuernden Hybridschaltung versehen ist, wobei durch entsprechende Ansteuerung der Basis des Transistors dessen Kollektor-Emitter-Strecke die Generatorspannung bei schwankender Drehzahl und Belastung an die erforderliche Batterie-Ladespannung anpaßt, sowie eine Schaltungsanordnung und Verfahren zur Herstellung einer Hybridschaltung für einen derartigen Positiv- oder Negativ-Spannungsregler.
  • Derartige Spannungsregler sollen klein, kompakt und somit unempfindlich gegen Stöße und Vibrationen sein. Zur Vermeidung von langen Verbindungsleitungen sollen derartige Spannungsregler direkt an den Generator anbringbar sein. Darüber hinaus ist es erforderlich, daß solche Spannungsregler in einem weiten Temperaturbereich sicher arbeiten.
  • Es ist bekannt, die Spannungsregler-Schaltung auf einem Keramiksubstrat anzuordnen. Dabei werden je nach Anwendungserfordernis positiv- oder negativ-regelnde Schaltungen vorgesehen, wobei für einen Positiv- oder Negativ-Regler jeweils unterschiedliche Schaltungen mit den jeweils unterschiedlichen Leistungs-Schalttransistoren erforderlich sind. Als positiv-regelnde Schaltungen (Positiv-Regler) werden solche bezeichnet, bei denen die Erregerwicklung des Generators fest am negativen Potential der elektrischen Anlage angeschlossen ist, wobei die Regelung im Strompfad des positiven Erregerwicklungsanschlusses erfolgt, bei negativ regelnden Schaltungen (Negativ-Regler) sind die Polaritätsverhältnisse entsprechend umgekehrt, d.h. hier ist die Erregerwicklung des Generators fest mit dem positiven Potential der elektrischen Anlage verbunden, und die Regelung erfolgt im Strompfad des negativen Erregerwicklungsanschlusses.
  • Bei den bekannten Anordnungen sind die Leistungs-Schalttransistoren jeweils mit ihrer 'Kühlfläche' auf das die übrige Schaltung tragende Keramiksubstrat aufgelötet.
  • Diese bekannten Anordnungen sind vom mechanischen Aufbau her gesehen äußerst kompakt und arbeiten im großen und ganzen zufriedenstellend.
  • Jedoch wird die im Leistungstransistor auftretende Verlustwärme bei diesen Anordnungen auf das Keramiksubstrat übertragen und von hier aus erst an die Umgebung abgeführt. Hierbei werden das gesamte Keramiksubstrat und somit auch die Bauelemente der Ansteuerschaltung erwärmt und der Temperaturgang der gesamten Schaltung ungünstig beeinflußt, so daß über den gesamten Anwendungsbereich von niedrigster bis höchster ( Umgebungstemperatur ) Betriebstemperatur eine optimal an die Batterie angepaßte Ladespannung nicht erzielt wird, bzw. es muß die maximal zulässige Schaltleistung des Reglers reduziert werden, damit die auftretende Erwärmung die Ansteuerschaltung nicht übermäßig beeinflußt.
  • Darüber hinaus sind für jede Regelungsart (Positiv-/Negativ-Regler) aufgrund unterschiedlicher Schaltungsauslegung bei bekannten Reglern separate, unterschiedliche Hybridbausteine herzustellen und auf Lager zu halten.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, bei einem Spannungsregler der eingangs genannten Art die Wärmeübertragung vom Leistungs-Schalttransistor zum übrigen Teil der Schaltelemente zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Leistungs-Schalttransistor ein Transistor mit einer Kühlfläche verwendet wird, wobei der Transistor mit seinen ggf. abgewinkelten Anschlußfahnen so in die Hybridschaltung eingesetzt ist, daß die Kühlfläche zu der dem Keramiksubstrat abgewandten Seite weist. Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 enthalten.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung bestand darin, eine Schaltungsanordnung für einen Spannungsregler so auszubilden, daß für die zwei unterschiedlichen Reglerbauarten, wie Positiv-Regler und Negativ-Regler, nur noch ein einheitliches Grundbauteil Anwendung findet.
  • Diese weitere Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Schaltungsträger ein Keramiksubstrat vorgesehen ist, daß auf dem Keramiksubstrat miteinander verbundene Leiterbahnen. für Positiv- und Negativ-Regelung vorgesehen sind, und daß beim Abgleichvorgang vorzugsweise mittels Laserstrahl-Technik, jeweils nicht benötigte Verbindungs-Leiterbahnen durchtrennt werden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bei dem erfindungsgemäßen Spannungsregler der lastabhängige Wärmeeinfluß des Leistungs-Schalttransistors auf die Regelschaltung vollständig eliminiert ist. Daher kann die Batterie-Ladespannung optimal an die Batteriespannung angepaßt werden, ohne daß sich störende Einflüsse und Rückwirkungen durch die Belastung, d.h. Stromfluß durch den Schalttransistor, auf die Ladespannung auswirken.
  • Ein weiterer Vorteil besteht in der Möglichkeit, bei der erfindungsgemäßen Anordnung den Schalttransistor mit einem zusätzlichen, ggf. von dem Rotorluftstrom des Generators gekühlten Kühlblech zu versehen. Hierbei wird dann entweder die abgebbare Verlustleistung und somit die max. zulässige Schaltleistung des Reglers beträchtlich erhöht (es können höhere Leistungen/ Ströme geschaltet werden) oder es kann ein kleinerer Transistortyp in die Schaltung eingesetzt werden.
  • Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sowie dem Verfahren zur Herstellung einer Hybridschaltung ist darüber hinaus der Vorteil gegeben, daß die Stück-Herstellkosten eines Hybrid-Bausteines für einen Spannungsregler entschieden vermindert werden, da aufgrund des einheitlichen Grundbauteiles die Fertigungs-Losgrößen für den Hybridbaustein verdoppelt werden können. Für Positiv- und Negativ-Regler findet das gleiche Grundbauteil Anwendung. Lediglich bei der Bestückung des Hybridbausteines mit den Subminiatur-Bauelementen werden die polaritätsabhängigen Dioden entsprechend der erforderlichen Polung für die jeweilige Reglerart in der jeweiligen Lage (Richtung) eingesetzt sowie entsprechende PNP- oder NPN-Transistoren vorgesehen. Derartige Transistoren sind als mechanisch baugleiche Komplementärtypen, bei denen Emitter-, Basis- und Kollektoranschluß an gleicher Stelle liegen, allgemein erhältlich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 die Ansicht des mechanischen Aufbaus eines Spannungsreglers, Fig. 2 die Seitenansicht des Spannungsreglers gem. Fig. 1, Fig. 3 das Schaltbild eines Positiv-Spannungsreglers, Fig. 4 das Schaltbild eines Negativ-Spannungsreglers, Fig. 5 einen Ausschnitt des mechanischen Aufbaus eines Positiv-Spannungsreglers in vergrößerter Darstellung und Fig. 6 einen Ausschnitt des mechanischen Aufbaus eines Negativ-Spannungsreglers in vergrößerter Darstellung.
  • Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Spannungsregler besteht im wesentlichen aus einer Hybridschaltung 1 und dem darauf aufgelöteten Leistungs-Schalttransistors T1. Die Hybridschaltung ist eine in an sich bekannter Weise auf einem Keramiksubstrat 2 aufgebrachte Schaltungsanordnung mit gedruckten Leiterbahnen und Kohleschichtwiderständen sowie aufgelöteten Subminiatur-Bauelementen, wie Dioden, Steuertransistoren und Kondensatoren. Lediglich Leistungsbauelemente sind nachträglich in einem zusätzlichen Verfahrensschritt beim Herstellungsablauf aufgelötete Dioden D3 bzw. Transistoren T1.
  • Der Leistungs-Schalttransistor Tl mit der Gehäuseform TO-220 AB ist mit abgewinkelten Anschlußfahnen 3 versehen und deren Enden 4 sind auf die Keramiksubstratplatte 2 gelötet. Es versteht sich von selbst, daß von den Lötstellen weiterführende Leiterbahnen zur weiteren Schaltung vorgesehen sind. Die Abwinkelung der Anschlußfahnen und das Auflöten ist so vorgenommen, daß die zum Anbringen eines Wärmeleitbleches vorgesehene Fläche 5 (Metallfläche) des Transistorgehäuses zu der dem Keramiksubstrat 2 abgewandten Seite weist.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, ist an der Kühlfläche 5 des Transistors ein Wärmeleitblech 6 mittels der Nietbefestigung 7 angebracht. Die Gehäuseseite des Transistors, .die auf der Keramiksubstratplatte aufliegt, bzw. zu dieser weist, besteht aus Kunststoffmaterial.
  • Im Transistor entstehende Wärme wird nunmehr vom angebauten Kühlblech 6 abgestrahlt, wobei vorgesehen sein kann, daß das Kühlblech in montiertem Zustand in den Luftstrom des Generatorrotors ragt. Die zur Keramiksubstratplatte weisende Transistorfläche ist, wie vorstehend bereits erwähnt, aus Kunststoffmaterial, so daß hier kaum Wärme abgestrahlt und auf das Keramiksubstrat übertragen wird.
  • Anschlußpfosten 8, die auf die Keramiksubstratplatte 2 aufgelötet und elektrisch mit der Hybridschaltung verbunden sind, dienen der elektrischen Verbindung mit dem hier nicht näher dargestellten Generator. Der Übersichtlichkeit halber wurde in der Darstellung in Fig. 1 das am Transistor T1 befestigte Wärmeleitblech 6 (Kühlblech) nicht gezeichnet.
  • In der Fig. 3 ist die elektrische Schaltung eines Positiv-Reglers dargestellt, während die Fig. 4 die Schaltung eines Negativ-Reglers zeigt. Man erke.nnt, daß beide Schaltungen an sich gleichartig aufgebaut sind, lediglich die Transistoren sind entweder PNP- oder NPN-Typen, und die jeweils erforderlichen Dioden sind mit entgegengesetzter Polung in den beiden Schaltungen vorgesehen. PNP- und NPN-Transistoren sind als sogenannte Komplementärtypen mit gleicher Pin-Konfiguration bezüglich Emitter-, Basis- und Kollektoranschluß allgemein erhältlich. Dieses wird bei der vorliegenden Erfindung ausgenutzt, indem nämlich bei gleicher Grundschaltung (Leiterbahn- und Widerstandsanordnung auf einem Keramiksubstrat) die Entscheidung, ob ein Positiv- oder Negativ-Regler erstellt werden soll, bei der Bestückung des Substrats mit Bauelementen getroffen wird.
  • Hier werden dann jeweils entweder NPN- oder PNP-Transistoren aufgelötet. Die Dioden D1, D3, D4 können, da sie in mechanisch symmetrischen Gehäusen im Handel erhältlich sind, in der für die jeweilige Schaltungsart erforderlichen Polung auf das Substrat aufgesetzt werden.
  • Lediglich die Zenerdiode D2 ist nur in einem Gehäuse erhältlich, das eine unsymmetrische Anschluß-Pin-Anordnung aufweist. Eine Sonderbauform dieser Diode mit entgegengesetzter Anschlußpolarität ist aus Kostengründen nicht vertretbar, so daß hier vorgesehen ist, daß diese Diode bei beiden Reglerausführungen in gleicher mechanischer Lage auf das Substrat aufgelötet wird. Die elektrische Umpolung für die eine oder andere Schaltungsausführung wird dadurch erzielt, daß auf dem Keramiksubstrat zunächst miteinander verbundene Leiterbahnen für beide ' Polaritätsrichtungen' vorgesehen sind. Je nach erforderlicher Polung der Diode D2 werden 2 Leiterbahnverbindungen getrennt, so daß die bestehenbleibenden Verbindungen die jeweils erforderliche Polung der Diode bewirken.
  • In den Schaltungen ist ein Widerstand R1 vorgesehen, der bei einem Funktionsabgleich jedes Reglers auf einen bestimmten Wert abgeglichen werden muß. Hierfür wird vorteilhafterweise eine Laserstrahl-Technik vorgesehen, wobei mittels eines präzisen Laserstrahles Material des aufgedruckten Kohleschichtwiderstandes abgetragen wird. Dieses Verfahren ist an sich bekannt und soll hier nicht weiter erörtert werden. Wesentlich ist lediglich, daß diese ohnehin schon zur Anwendung kommende Technik nunmehr auch benutzt wird, um vor dem Funktionsabgleich die beiden Leiterbahntrennungen vorzunehmen.
  • Weiterhin sei noch erwähnt, daß bei den beiden Schaltungen Fig. 3 und 4 die äußeren Anschlüsse D+ und D- jeweils vertauscht sind. Die entsprechende Zuordnung kann jedoch problemlos in dem jeweiligen Generator erfolgen, in den der Regler eingesetzt wird.
  • In den Fig. 5 und 6 ist die Verschaltung und Anordnung der Leiterbahnen auf dem Keramiksubstrat mit den entsprechenden Bauelementen ausschnittsweise vergrößert dargestellt.
  • Dabei entspricht dieser Ausschnitt dem in der Fig. 1 mit dem Kreis 9 umgebenen Bereich.
  • Für den in Fig. 5 dargestellen Positiv-Regler wird die entsprechende Polung der Diode D2 dadurch erreicht, daß hier die Leiterbahnen 10 und 11 an den Stellen 10' und 11' durchtrennt werden, während für den in der Fig. 6 dargestellten Negativ-Regler vorgesehen ist, daß hier zwecks richtiger Polarität der Diode D2 die Leiterbahnen 12 und 13 an den Stellen 12' und 13' durchtrennt werden. Zur besseren Übersicht und Verständlichkeit wurden in den Fig. 5 und 6 noch die Bezeichnungen der Dioden-bzw. Transistoranschlüsse mit den gebräuchlichen Buchstaben vorgesehen.
  • Der Vollständigkeit halber sei hier noch erwähnt, daß die Anwendung vorstehend näher erläuterter Verfahrensweise nicht nur auf eine bestimmte Diode bzw. ein bestimmtes Bauteil beschränkt ist sondern vorteilhafterweise in allen Fällen anwendbar ist, in denen keine anschlußsymmetrischen Bauelemente. verfügbar sind oder aus Kostengründen nicht einsetzbar sind.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Spannungsregler für Nebenschlußgeneratoren Patentansprüche Spannungsregler für Nebenschlußgeneratoren, vorzugsweise für K.t;gt(;ahrzseuge, der mit einer einen Leistungs-Schalttransistor àn-steuernden Hybridschaltung versehen ist, wobei durch entsprechende Ansteuerung der Basis des Transistors dessen Kollektor-Emitter-Strecke die Generatorspannung bei schwankender Drehzahl und Belastung an die erforderliche Batterieladespannung anpaßt, dadurch gekennzeichnet, daß als Leistungs-Schalttransistor (T1, Tl' ) ein Transistor mit einer Kühlfläche (5) verwendet wird, wobei der Transistor mit seinen ggf. abgewinkelten Anschlußfahnen (3) so in die Hybridschaltung (1) eingesetzt ist, daß die Kühlfläche zu der dem Keramiksubstrat (2) abgewandten Seite weist.
  2. 2. Spannungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kühlfläche ein Wärmeleitblech (6) befestigt ist.
  3. 3. Spannungsregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hybridschaltung (1) mit dem Leistungs-Schalttransistor (T1, T1' ) so in dem bzw. an dem Generator angeordnet ist; daß die Kühlfläche (5) und/oder das Wärmeleitblech (6) des Schalttransistors in den Kühl luftstrom des Generatorrotors ragt.
  4. 4. Schaltungsanordnung und Verfahren zur Herstellung einer Hy- bridschaltung für einen Positiv- oder Negativ-Spannungsregler für Nebenschlußgeneratoren, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltungsträger ein Keramiksubstrat (2) vorgesehen ist, daß auf dem Keramiksubstrat miteinander verbundene Leiterbahnen (10, 11, 12, 13) für Positiv- und Negativ-Regelung vorgesehen sind, und daß beim Abgleichvorgang, vorzugsweise mittels Laserstrahltechnik, jeweils nicht benötigte Verbindungs-Leiterbahnen durchtrennt werden.
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