DE3307718C2 - - Google Patents

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DE3307718C2
DE3307718C2 DE19833307718 DE3307718A DE3307718C2 DE 3307718 C2 DE3307718 C2 DE 3307718C2 DE 19833307718 DE19833307718 DE 19833307718 DE 3307718 A DE3307718 A DE 3307718A DE 3307718 C2 DE3307718 C2 DE 3307718C2
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Joachim 5650 Solingen De Seidel
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KORTENBACH VERWALTUNGS- UND BETEILIGUNGSGESELLSCHA
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Kortenbach Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft Mbh & Co 5650 Solingen De
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Description

Die Erfindung betrifft einem Standschirm mit einer vertikalen Standsäule, an der ein Ausleger in einer Kipp-Schiebeführung gelagert ist, an dessen einem Ende ein das Schirmdach tragender vertikaler Stockstumpf über einen Drehpunkt und an dessen ande­ rem Ende ein Kurbellenker über einen Drehpunkt angelenkt sind, und mit einem Seilzug, dessen eines Ende mit einem die Klapp­ streben des Schirmdachs tragenden Lagerkörper und dessen anderes Ende mit der Standsäule verbunden ist, wobei durch Verschwenken und Verschieben des Auslegers das Schirmdach unter Beibehaltung der vertikalen Ausrichtung des Stockstumpfes von einer im wesent­ lichen säulen-zentrischen Schließstellung in eine bezüglich der Standsäule exzentrische Aufspannstellung überführbar ist.
Standschirme dieser Bauart sind beispielsweise in der WO 82 03 538 A1 be­ schrieben bzw. in wesentlichen Teilmerkmalen auch schon in Verbin­ dung mit feststehenden oder tragbaren Schirmen in einer Anzahl von Schriften geoffenbart, wie beispielsweise in der FR-PS 12 83 388 und in den US-PS 37 65 434, 13 28 901, 35 33 423, 26 05 778 und 34 64 431. Nach alledem ergibt sich insgesamt ein Standschirm der eingangs definierten Merkmals-Kombination als bekannt, bei dem das Schirmdach aus seiner Schließstellung an der Stand- bzw. Tragsäule von dieser weg in eine exzentrische Schwebe- bzw. Aufspannstellung überführbar ist, um so einen weit ausladenden Überdachungsschutz von einer seitlichen Position her zu erzielen. Hierbei ist es etwa in Betracht der Bauart nach der vorgenannten PCT Anmeldung als un­ befriedigend anzusehen, daß die mit der Kipp-Schiebführung verbun­ dene lotrechte Pendelsteuerung und die einhergehende Öffnungs- und Schließbewegung des Schirmdachs ungenügend ausbalanciert erfolgt, weil sie zu labil und störanfällig angelegt ist. Dies hat eine schwergängige Betätigung zur Folge und einen verhältnismäßig hohen Kraftaufwand hierfür, zumindest zu Beginn der Betätigungsphasen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Standschirm der eingangs definierten Bauart zu schaffen, bei dem die vorgenannten Nach­ teile vermieden sind durch eine funktionsgünstigere und ausge­ wogenere Ausgestaltung, so daß selbst auch bei weit bemessenen Schirmdach-Ausladungen nur ein verhältnismäßig geringer Kraft­ aufwand zum Öffnen und Schließen des Schirmes erforderlich ist und im übrigen auch dessen Stabilität und Kompaktheit erhöht wird.
Diese Aufgabe ist durch die Erfindung dadurch gelöst, daß am Stockstumpf im Abstand vom Drehpunkt eine Zug- und Schub­ stange angreift, deren freies Ende an dem dem Stockstumpf ab­ gewandten Ende des Auslegers verschiebbar geführt und mittels eines Gelenkarms mit dem Kurbellenker im Abstand vom Drehpunkt gelenkig verbunden ist.
Demnach ist ein Standschirm der eingangs definierten Art geschaffen mit einem kompakten und funktions­ günstigen Aufbau. Mit Hilfe besagter Zug- und Schubstange ist mit geringem Aufwand eine ausgewogene, gut ausbalancierte Be­ wegungs-Steuerung bzw. -Umwandlung des das Dach tragenden kipp­ beweglichen Stockstumpfs gegeben einhergehend mit einer in sich besonders stabilen Abstützung der Ausleger-Kinematik. Der Stock­ stumpf kann so in exakt gleichbleibend in lotrechter Lage im Dreh­ schub des Auslegers leichtgängig bewegt und damit der Schirm in allen Betätigungsphasen, auch bei weit bemessener Ausleger- Weite, mit geringem Kraftaufwand ein- und ausgefahren werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die Zug- und Schubstange mit ihrem am Stock­ stumpf im Drehpunkt angelenkten Ende unter Bildung eines biege­ elastischen Bogens in einen Hohlraum des Auslegers einmündet und anderenendes an einem ebenfalls im Hohlraum geführten Schieber angreift, der über einen aus dem Hohlraum herausragenden Vor­ sprung und dem darin sitzenden Gelenk drehbeweglich mit dem Ge­ lenkarm verbunden ist.
In Verbindung mit dem Bewegungsspiel des Auslegers, der Zug- und Schubstange und des Seilzugs läßt sich eine exakte längenveränderliche Abstimmung vorteilhafterweise dadurch herbeiführen, daß der Seilzug über einen Stoßdämpfer mit der Standsäule verbunden ist.
Eine vorteilhafte funktionsgünstige wie auch fertigungstech­ nische Vereinfachung läßt sich dadurch erzielen, daß die Zug- bzw. Schubstange mittels eines formschlüssig eingelassenen Hakens an dem Schieber angreift.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung, insbesondere bezüg­ lich der Beanspruchungsfestigkeit des Schirms, ist dadurch erreichbar, daß der Kurbellenker beidenendes abgewinkelt ist und an seinen Drehpunkten die Standsäule und den Ausleger ga­ belförmig umgreift.
Nach einem weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung kann der Zugdämpfer aus einer schwenkbar an der Stand­ säule angeordneten Hohlwippe mit einer darin verschieblich ange­ ordneten Druckfeder bestehen.
Hiernach kann nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Zugdämpfer bzw. die Hohlwippe um eine der Kipp-Schiebeführung des Auslegers benachbarte Drehachse an der Standsäule schwenkbar sein.
Die Schwenkbeweglichkeit des Zugdämpfers bzw. der Hohlwippe ist in Anpassung an den sich verändernden Seilzug-Angriff am Stock­ stumpf dadurch leicht variierbar, daß der Zugdämpfer bzw. die Hohl­ wippe eine Rastnase aufweist, die beim Aus- und Einschub des Aus­ legers an diesem entlanggleitet und in der ausgeschobenen Schwebe­ stellung des Schirmdachs in eine Rastausnehmung des Auslegers ein­ rastet.
In bezug auf die Leichtgängigkeit der Ein- und Ausfahr-Bewegung des Schirmes ist es vorteilhaft, daß die Kipp-Schiebeführung des Auslegers in einem Gabellager der Standsäule pendelnd aufge­ hängt ist.
Eine andere vorteihafte Weiterbildung ist dadurch erzielbar, daß die Drehachse des Zugdämpfers im Gabellager oberhalb des Auslegers angeordnet ist.
Eine zusätzliche Neigung-Einstellung des Schirmdachs läßt sich schließlich noch ohne besonderen Mehraufwand dadurch herbeiführen, daß der Ausleger zweiteilig ausgebildet ist und der an dem Stockstumpf angelenkte erste Abschnitt im zweiten Abschnitt um dessen Achse drehverstellbar geführt und mittels einer Rastvorrichtung im eingestellten Dreh- bzw. Neigungswinkel feststellbar ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung ver­ anschaulichten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Schirms in seiner geöffneten exzentrischen Schwe­ bestellung,
Fig. 2 eine vergrößerte teilweise Darstellung des Schirms gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Vergrößerung des Ausschnittes V aus Fig. 2,
Fig. 4 den Schirm ohne Bezug in einer Zwischenstellung während des Schließ- bzw. Öffnungsvorganges,
Fig. 5 das nahezu geschlossene Schirmgestänge mit fast zentrisch angeklapptem Dach und
Fig. 6 den Schirm in geschlossener Ausgangstellung.
Der Schirm ruht auf einer mit einem Fuß 1 a versehenen Standsäule 1, die dreh- und höhenverstellbar ausgebildet sein kann. An seinem oberen Ende weist die Standsäule 1 eine Gabelung 1 b auf zur kipp- und verschiebebe­ weglichen Aufhängung eines zweiarmigen Auslegers 2. Wie aus Fig. 3 er­ sichtlich, gleitet der Ausleger 2 in einer Führung 3, die beidenendes an Drehzapfen 3 a in der Gabelung 1 b schwenkbar angeordnet ist. Auf diese Weise ist der Ausleger 2 ein Hebel mit zwei veränderlichen Hebelarmen, von denen der eine den Kraft- bzw. Betätigungsarm 2 a mit der Betätigungshand­ habe 2 a′ bildet, während der andere Arm der Lastarm 2 b ist, der die Schirm­ dach-Anordnung aufrecht stehend trägt. Wenn der Ausleger 2, wie dargestellt, aus einem Rohr besteht, weist er einen Achs-Hohlraum 2 c auf.
Die Dachanordnung besteht aus einer an sich bekannten, Dachstangen 4 und Stützstreben 5 aufweisenden sternförmigen Konstruktion mit radialer Klapp­ beweglichkeit. Wie am besten aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist, sind die den Bezug 6 tragenden Dachstangen 4 an einer Krone 7 radial schwenk­ beweglich angeordnet und an Gelenken 8 durch durch die Stützstreben 5 abgestützt, die ihrerseits an einem Lagerkörper 9 radial schwenkbeweglich eingebunden sind. Die Krone 7 und der Lagerkörper 9 befinden sich in einer gleichachsigen Ausrichtung in der im wesentlichen lotrechten Achse x-x des Schirmdaches. Die Achse x-x verläuft im wesentlichen parallel zur Lotrechten L der Standsäule 1 und bildet auch die Längsachse eines rohrförmigen Stockstumpfes 10, der am oberen Ende die Krone 7 trägt und mit dem Ende 2 b′ des Ausleger-Hebelarmes 2 b über einen Drehpunkt 11 kippbeweglich verbunden ist.
Der Stockstumpf 10 ist gewissermaßen eine exzentrisch verlagerbare separate Verlängerung der Standsäule 1, durch den ein Seilzug 12 hindurchläuft, der an einer Kegelspitze 9 a des die Stützstreben 5 lagernden Lagerkörpers 9 endet. In der Öffnungsstellung des Schirmes (Fig. 1 und 2) ist die Kegelspitze 9 a in dem Hohlraum des Stock­ stumpfes 10 eingeführt und damit der Lagerkörper 9 samt Stützstreben 5 in dem Stockstumpf 10 zentriert gehalten. Der Seilzug 12 ist über eine im Stockstumpf 10 eingelassene Umlenkrolle 13 nach außen geführt und Teil einer Einrichtung zur Steuerung der durch Liften und Herablassen der Stützstreben 5 bzw. des Lagerkörpers 9 bewirkten Dach-Öffnung und Schließung. Diese Steuerung erfolgt simultan mit der Dreh-Schubver­ lagerung des Auslegers 2.
Die Dreh-Schubverlagerung des Auslegers 2 um den Drehzapfen 3 a in der Führung 3 ist durch einen Kurbel-Lenker 14 gesteuert, die einenendes an einem Drehpunkt 15 der Standsäule 1 und anderenendes an einem Dreh­ punkt 16 des Auslegers 2 schwenkbar angreift. Die beiden Enden des Kurbel-Lenkers 14 können als Winkel 14 a, 14 b ausgestaltet sein und die Standsäule 1 bzw. den Ausleger 2 an den Drehpunkten 15 bzw. 16 gabel­ förmig umfassen. Der Kurbel-Lenker 14 kann aber auch aus zwei deckungs­ gleich im Abstand der Teile 1 und 2 miteinander verbundenen Stangen be­ stehen.
Der Kurbel-Lenker 14 ist durch einen Drehpunkt 18 mit einem Gelenk­ arm 17 schwenkbar verbunden, wobei dieser vorzugsweise in der Gabe­ lung des Winkels 14 b plaziert ist. Mit seinem anderen Ende greift der Gelenkarm 17 über einen Drehpunkt 19 an einem Vorsprung 20 a eines Schiebers 20 an. Der Vorsprung 20 a ragt verschiebbar durch einen Schlitz der Wandung des rohrförmigen Auslegers 2 hindurch. Der im Hohlraum 2 c des Auslegers 2 gelagerte Schieber 20 wird demnach von dem im Abstand etwa parallel zum Betätigungsarm 2 a des Auslegers 2 verlaufenden Gelenkarm 17 einhergehend mit der Schwenkbewegung hin- und her bewegt, welche der Kurbel-Lenker 14 um seine Drehpunkte 15 und 16 simultan mit der Schubbewegung des Auslegers 2 ausführt. Der Schieber 20 ist mit einer vorzugsweise biegsamen Zug- und Schubstange 21 verbunden, die anderenendes an einem Drehpunkt 22 des Stockstumpfes 10 schwenkbeweglich angreift. Der Drehpunkt 22 ist im Abstand vom Drehpunkt 11 oberhalb des­ selben am Stockstumpf 10 angeordnet, so daß dieser im Abstand des Drehpunkts 11 zum Drehpunkt 22 einen einarmigen Hebel bildet, der durch die Verschiebung des Schiebers 20 und der Zug- und Schubstange 21 um den Dreh­ punkt 11 geschwenkt wird. Auf diese Weise wird das gesamte Schirmdach in seiner lotrechten Ausrichtung ausgehend von der Dreh-Verschub-Ver­ lagerung des Auslegers 2 in seiner Neigung beeinflußt, insbesondere aber durch die vorgeschriebene Parallel-Kinematik zum Ausleger 2 in dieser Neigungsbeweglichkeit unabhängig von den Winkelstellungen des Auslegers 2 stets so ausbalanciert, daß es in allen Dreh-Verschubphasen einschließlich seiner Endstellungen "offen" und "geschlossen" eine exakte Ausrichtung in der lotrechten Achse x-x beibehält. Dies er­ leichtert die Bedienung des Schirmes erheblich durch die gewonnene Leichtgängigkeit und Funktionssicherheit.
Zur Herstell- und Montagevereinfachung kann die Zug- und Schubstange 21 mit dem Schieber 20 formschlüssig verbunden sein, indem sie mit einem abgewinkeltem Hakenende 21 a in einer parallel zum Ausleger 2 verlaufenden Längsnut 20 b des Schiebers 20 eingelegt und in einem quer zur Längsnut 20 b verlaufenden Loch 20 c eingehakt ist. In dieser Verbindung verbleibt zwischen dem Hakenende 21 a und dem Schieber 20 einerseits und der Rohrwandung des Auslegers 2 nur der nötige Schubbewegungsspielraum, so daß sich die Zug- und Schubstange 21 inner­ halb des Auslegers 2 nicht lösen kann. Die Zug- und Schubstange 21 ist im Hohl­ raum 2 c des Auslegers 2 weitgehend unsichtbar eingelassen und tritt erst in dessen Endbereich, dem Stockstumpf 10 benachbart, durch eine Öffnung in der Rohrwandung des Auslegers 2 in Richtung ihres Anlenk- Drehpunktes 22 leicht gekrümmt nach außen. Das außen verlaufende Ende der Zug- und Schub­ stange 21 bildet auf diese Weise im Verein mit dem Stockstumpf 10 und dem angelenkten Ausleger-Ende 2 b′ einen längenveränderlichen Schenkel eines Hebeldreiecks zur Abstützung des Stockstumpfes 10 (Fig. 1, 2). In der anderen Extremstellung (Fig. 5, 6) befinden sich dagegen die drei Schenkel des Hebeldreiecks, d. h. also die Teile 2, 10 und in seiner ganzen Länge auch Teil 21, in einer nahezu parallelen Ausrichtung zueinander.
Dem Seilzug 12 zum Öffnen und Schließen des Schirmdaches ist ein an der Standsäule 1 verankerter Zugdämpfer 23 zugeordnet, der dazu dient, den Zug des Seilzuges 12 stets so zu bemessen, daß der La­ gerkörper 9 unter Resorbierung der im Öffnungs- und Schließmechanismus vorhandenen sowie vom Ausleger 2 ausgehenden Toleranzen die Dachstan­ gen 4 über die Stützstreben 5 in die aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Öffnungsstellung liftet und das gesamte Schirmdach in dieser Stellung hält. Hierbei ist der mit seiner Kegelspitze 9 a im Stockstumpf 10 zentrierte Lagerkörper 9 durch den von dem Hebelarm 2 b des Auslegers 2 vermittelten Parallelzug in Verbindung mit der auf diesen Zug einwir­ kenden Absorbtions-Federkraft des Zugdämpfers 23 kraftschlüssig gegen den Stockstumpf 10 gehalten. Demnach ergibt sich der dem Lagerkörper 9 vermittelte Zug durch das Umsetzen des Kipp-Ausschubes des Auslegers 2 im Zusammenwirken mit dem Zugdämpfer 23, indem der Hebelarm 2 b des Auslegers 2 gegenüber dem etwa parallel verlaufenden Seilzug-Abschnitt 12 a beim Ausschub des Schirmdaches verlängert wird, wobei sich der Seilzug-Abschnitt 12 a konform zum Hebelarm 2 b verlängert. Die Dach­ öffnungs- und Schließbsteuerung erfolgt daher ebenso wie die schon be­ schriebene Vertikal-Stabilisierung der Dach-Neigung in einem unmittel­ baren parallelen Wechselspiel mit dem Ein- und Ausschub des Auslegers 2. Das Schließen des Schirmdaches erfolgt mit dem Rückschub des Ausle­ gers 2 und der dadurch bewirkten Verkürzung des Seilzug-Abschnittes 12 a konform zu dem sich verkürzenden Hebelarm 2 b im Verein durch den Rück­ zug des Seilzuges 12 und simultan mit der auf dem Lagerkörper 9 ruhenden Eigengewichts-Belastung der Schirmdach-Konstruktion.
Der Zugdämpfer 23 kann als Hohlwippe 23′, also zylinderförmig ausge­ bildet sein, die oberhalb der Dreh-Schubführung 3, 3 a des Auslegers 2 in der Gabelung 1 b der Standsäule 1 an einer Achse 24 drehbeweglich gelagert ist. Die im wesentlichen der Zugrichtung des Seilzug-Ab­ schnittes 12 a angepaßte Hohlwippe 23′ weist je einen Hebelarm 23 a, 23 b auf und enthält eine Druckfeder 23 c. Diese stützt sich einenendes an einer fest in der Hohlwippe 23′ eingefügten Führungsbuchse 25 des Seilzuges 12 ab und ist anderenendes von einem Schieber 26 beauf­ schlagt. Der durch die Führungsbuchse 25 und die Druckfeder 23 c hin­ durchgeführte Seilzug 12 ist einer Perlenschnur ähnlich durch den Schieber 26 hindurchgezogen und dahinter durch einen Knoten oder Querstift gesichert, so daß der Schieber 26 unter Wirkung des aus dem Federdruck, der Eigengewichtsbelastung der Schirmdachteile 4, 5, 6, 9 und dem Ausschub des Auslegers 2 resultierenden Zugeinwirkung auf den Seilzug 12 die Druckfeder 23 c wie ein Druckkolben einer Zylinder- Druckkolben-Anordnung beaufschlagt. Die damit einhergehende Zug- Resorbierung gleicht Toleranzabweichungen innerhalb des Öffnungs- und Schließmechanismus stets so aus, daß das Schirmdach durch den die Dachstangen 4 über die Stützstreben 5 aufspannenden Lagerkörper 9 stets sicher geöffnet wird. Eine etwaige Überdehnung oder ein Riß des Seilzuges 12 oder eine anderweitige Beschädigung der damit zu­ sammenwirkenden Teile wird dadurch vermieden oder aber eine unge­ nügend lange Auszugbemessung des Seilzuges 12 ausgeglichen.
Die wippenförmige Ausbildung des Zugdämpfers 23 ermöglicht einen Ausgleich in der Zugrichtung des Seilzuges 12 einhergehend mit dem sich durch die Dreh-Schubbewegung des Auslegers 2 ändernden Anlenk­ winkel desselben am Stockstumpf 10 und damit einen, einen leicht­ gängigeren Funktionsablauf fördernden Spannungsausgleich des Seil­ zuges 12. Der Zugdämpfer 23 kann sich in dieser Funktion um die Wippenachse 24 schwenkend kontinuierlich der Zugrichtung des Seil­ zuges 12 anpassen oder aber auch stufenweise anpaßbar sein. Zu diesem Zweck kann der Zugdämpfer 23 an seinem Hebelarm 23 b mit einer Rastnase 23 d versehen sein und mit dieser unter Wirkung der sich ändernden Spannung des Angriffwinkels des Seilzug-Abschnittes 12 a am Stockstumpf 10 beim Aus- und Einschieben des Auslegers 2 an diesem entlang gleiten und in dessen voll ausgeschobener Schwebestellung in eine Ausnehmung 2 d des Auslegers 2 einrasten. Dadurch wippt der He­ belarm 23 b des Zugdämpfers 23 im Tiefen-Ausmaß der Rastnase 23 d nach unten in Anlage an den Ausleger 2, während der Hebelarm 23 a in An­ passung an den veränderten Spannungswinkel des Seilzug-Abschnittes 12 a nach oben kippt in Richtung des Dachbezuges 6.
Auf diese Weise weist der Standschirm der eingangs definierten Schwe­ be-Bauart nur wenige, sinnvolle Bauteile in einem weitgehend ver­ deckten funktionssicheren Kompakt-Aufbau auf mit einer ausgewogenen Balance in bezug auf den Kraftaufwand zu seiner Betätigung. Mit dem Erfassen der Betätigungshandhabe 2 a′ und Hochschwenken des Auslegers 2 aus der kompakten zentrischen Schließstellung gemäß Fig. 6 in die aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche standsäulen-ferne Dach- Öffnungsstellung verlagert sich der Ausleger 2 aus seiner der Stand­ säule 1 nahen Vertikalstellung unter Verkürzung seines zunächst lan­ gen Betätigungsarmes 2 a und gleichzeitiger Verlängerung seines Last­ armes 2 b in seiner Dreh-Schubführung 3, 3 a nach oben in eine der Waagerechten nahen Schwebestellung. Einhergehend damit schwenkt der Kurbel-Lenker 14 im Gegenuhrzeigersinn nach oben, wobei er über den Gelenkarm 17 den Schieber 20 und die mit diesen verbundene Zug- und Schub­ stange 21 mitnimmt, dermaßen, daß der die Dachanordnung tragende Stockstumpf 10 in allen Dreh-Schubstellungen des Auslegers 2 eine stabile vertikale Ausrichtung in der Achse x-x beibehält. Diese Neigungs-Stabilisierung ist nicht nur für die räumliche Handhabung eines Schirmes dieser Machart und für die ausgewogene leichtgängige Bedienbarkeit wesentlich, sondern auch im unmittelbaren Funktions­ zusammenhang mit der wünschenswerten Stabilisierung der Dach-Öffnungs- und Schließsteuerung wichtig, indem deren Seilzug 12 durch die ver­ tikale Neigungs-Stabilisierung des Schirmdaches in seinen Zugabläufen unbeeinflußt bleibt. Im Zuge der ebenfalls mit dem Dreh-Ausschub des Auslegers 2 einhergehenden Dachöffnung verlängert sich konform mit dem Hebelarm 2 b der dazu etwa parallele Seilzug-Abschnitt 12 a, wobei über die Umlenkrolle 13 der zunächst unter dem Stockstumpf 10 schwe­ bende Lagerkörper 9 nach Eintauchen seiner Kegelspitze 9 a in den Stockstumpf 10 an diesen kraftschlüssig zur Anlage kommt unter Auf­ spreitzung der Stützstreben 5 und der Entfaltung der daran angelenkten Dachstange 4 einschließlich des Bezuges 6. Damit zugleich erfolgt der Zugausgleich des Seilzuges 12 durch den Zugdämpfer 23, indem des­ sen Druckfeder 23 a komprimiert wird. Im gleichen Funktionsablauf glei­ tet die Rastnase 23 d des Zugdämpfers 23 am Ausleger 2 entlang und fällt am Ende des Ausleger-Ausschubes in die Rastausnehmung 2 d des Auslegers 2 ein, wobei der Zugdämpfer 23 um seine Achse 24 im Uhr­ zeigersinn wippt und so durch Ausrichtung seines Verlaufes an den sich ändernden Spannungswinkel des Seilzuges 12 einen Spannungsaus­ gleich bewirkt.
Danach kann bedarfsweise auch noch die Dachneigung in der Lotrech­ ten x-x vorzugsweise dadurch manuell geändert werden, indem das Dach in Verbindung mit einem, mit dem Hebelarm 2 b in der Ausleger- Längsachse A drehbeweglich angeordneten Ende 2 b′ entsprechend ver­ dreht und in der gewählten Neigung mittels einer dieser Drehverbin­ dung zugeordneten Fixierung festgestellt werden kann, beispielsweise stufenlos mittels einer Gewinde-Klemm-Muffe oder stufenweise mittels einer Stift-Loch-Rast 27.
Das Schließen des Schirmes aus der Schwebestellung gemäß den Fig. 1 und 2 in die Stellung gemäß Fig. 6 erfolgt gleichermaßen einfach und leichtgängig im rückläufigen Sinne durch Erfassen der Handhabe 2 a′ und anschließender Zug-Druckeinwirkung auf den Hebelarm 2 a in der in Fig. 4 angedeuteten Weise.
  • Bezugszeichenliste  1 Standsäule
     1 a Fuß
     1 b Gabelung
     2 Ausleger
     2 a Hebelarm/Betätigungsarm bzw. Kraftarm
     2 b Hebelarm/Lastarm
     2 a′ Betätigungshandhabe
     2 b′ Ende
     2 c Hohlraum
     2 d Rastausnehmung
     3 Führung
     3 a Drehzapfen
     4 Dachstangen
     5 Stützstreben
     6 Bezug
     7 Krone
     8 Stützgelenke
     9 Lagerkörper
     9 a Kegelspitze
    10 Stockstumpf
    x-x Achse
    11 Drehpunkt
    12 Seilzug
    12 a Seilzug-Abschnitt
    13 Umlenkrolle
    14 Kurbel-Lenker
    14 a Winkel
    14 b Winkel
    15 Drehpunkt
    16 Drehpunkt
    17 Gelenkarm
    18 Drehpunkt
    19 Drehpunkt
    20 Schieber
    20 a Vorsprung
    20 b Längsnut
    20 c Loch
    21 Zug- und Schubstange
    21 a Hakenende
    22 Drehpunkt
    23 Zugdämpfer
    23′ Hohlwippe
    23 a Hebelarm
    23 b Hebelarm
    23 c Druckfeder
    23 d Rastnase
    24 Achse
    25 Führungsbuchse
    26 Schieber
    27 Stift-Loch-Rast
    S Bogen von 21
    A Längsachse von 2
    L Lotrechte von 1
    N Neigungswinkel

Claims (11)

1. Standschirm mit einer vertikalen Standsäule (1), an der ein Ausleger (2) in einer Kipp-Schiebeführung gelagert ist, an des­ sen einem Ende ein das Schirmdach tragender vertikaler Stock­ stumpf (10) über einen Drehpunkt (11) und an dessen anderem Ende ein Kurbellenker (14) über einen Drehpunkt (16) angelenkt sind, und mit einem Seilzug (12), dessen eines Ende mit einem die Klappstreben des Schirmdaches tragenden Lagerkörper (9) und des­ sen anderes Ende mit der Standsäule (1) verbunden ist, wobei durch Verschwenken und Verschieben des Auslegers (2) das Schirm­ dach unter Beibehaltung der vertikalen Ausrichtung des Stock­ stumpfs (10) von einer im wesentlichen säulenzentrischen Schließ­ stellung in eine bezüglich der Standsäule exzentrische Aufspann­ stellung überführbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß am Stockstumpf (10) im Abstand vom Drehpunkt (11) eine Zug- und Schubstange (21) angreift, deren freies Ende an dem dem Stockstumpf (10) abgewandten Ende des Auslegers (2) verschiebbar geführt und mittels eines Gelenkarms (17) mit dem Kurbellenker (14) im Abstand vom Drehpunkt (16) gelenkig verbunden ist.
2. Standschirm nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zug- und Schubstange (21) mit ihrem am Stockstumpf (10) im Drehpunkt (22) angelenkten Ende unter Bildung eines biege-elastischen Bogens (S) in einen Hohlraum (2 c) des Aus­ legers (2) einmündet und anderenendes an einem ebenfalls im Hohl­ raum (2 c) geführten Schieber (20) angreift, der über einen aus dem Hohlraum (2 c) herausragenden Vorsprung (20 a) und dem daran sitzenden Gelenk (19) drehbeweglich mit dem Gelenkarm (17) verbunden ist.
3. Standschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Seilzug (12) über einen Zug­ dämpfer (23) mit der Standsäule (1) verbunden ist.
4. Standschirm nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zug- und Schubstange (21) mittels eines formschlüssig eingelassenen Hakens (21 a) an dem Schieber (20) an­ greift.
5. Standschirm nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kurbellenker (14) beidenendes abge­ winkelt ist und an seinen Drehpunkten (15, 16) die Standsäule (1) und den Ausleger (2) gabelförmig umgreift.
6. Standschirm nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zugdämpfer (23) aus einer schwenkbar an der Standsäule (1) angeordneten Hohlwippe mit einer darin ver­ schieblich angeordneten Druckfeder (23 a) besteht.
7. Standschirm nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zugdämpfer bzw. die Hohlwippe (23) um eine der Kipp-Schiebführung (3, 3 a) des Auslegers (2) benach­ barte Drehachse (24) an der Standsäule (1) schwenkbar ist.
8. Standschirm nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zugdämpfer bzw. die Hohlwippe (23) eine Rastnase (23 d) aufweist, die beim Aus- und Einschub des Auslegers (2) an diesem entlanggleitet und in der ausgeschobenen Schwebe­ stellung (Fig. 1 und 2) des Schirmdaches in eine Rastausnehmung (2 d) des Auslegers (2) einrastet.
9. Standschirm nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kipp-Schiebeführung (3, 3 a) des Ausle­ gers (2) in einem Gabellager (1 b) der Standsäule (1) pendelnd aufge­ hängt ist.
10. Standschirm nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehachse (24) des Zugdämpfers (23) im Gabellager (1 b) oberhalb des Auslegers (2) angeordnet ist.
11. Standschirm nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ausleger (2) zweiteilig ausgebildet ist und der an dem Stockstumpf (10) angelenkte erste Abschnitt (2 b′) im zweiten Abschnitt um dessen Achse (A) drehverstellbar geführt und mittels einer Rastvorrichtung (27) im eingestellten Dreh- und Neigungswinkel (N) feststellbar ist.
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