DE3306867C2 - Vorrichtung zum seitlichen Verschieben und schließlich Übereinanderlegen von mehreren synthetischen Faserkabeln - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Verschieben und schließlich Übereinanderlegen von mehreren synthetischen Faserkabeln

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Description

Aus der DE 21 44 763 A1 ist eine Vorrichtung zum seitlichen Verschieben und schließlich Übereinanderlegen von mehreren parallel nebeneinander zulau­ fenden Synthesefaserkabeln mittels je einer drehbar gelagerten Auslenkwalze bekannt, die in dem Grad der gewünschten Auslenkung des jeweiligen Kabels in einem der Verschiebung des Kabels entsprechenden Winkel horizontal verschwenkbar ist, und einer Ableitwalze für die ausgelenkten Kabel, die mit Abstand der jeweiligen Auslenkwalze derart zugeordnet ist, daß sie von dem jeweiligen Kabel mäanderförmig umschlungen sind. Aus der DE 22 24 850 A1 ist es weiterhin bekannt, den Schwenkwinkel der Auslenkwalzen nicht horizontal, sondern lotrecht zu legen. Die Vorrichtungen nach diesem Stande der Technik haben gemeinsam, daß zur Versetzung eines Kabels um ein Maß parallel zu sich selber jeweils mindestens zwei Auslenkwalzen für notwendig angesehen wurden, die um den gleichen Winkel parallel zueinander ausgelenkt sind. Gleichfalls wurde es als notwendig erachtet, für jedes Kabel sowohl eine Zuleit- als auch eine Ableitwalze vorzusehen, die gemäß dem Ausführungsbeispiel nach der DE 22 24 850 A1 an zwei Ständern drehbar gelagert sind. Es wurde insbesondere für die sichere Auslenkung der Kabel als notwendig erachtet, diese beiden Ständer mit größerem Abstand vonein­ ander anzuordnen, was notgedrungen mit dem Nachteil verbunden ist, daß für die Kabelzusammenführung ein beträchtlicher Stellplatz erforderlich ist.
Im Gegensatz zu diesem Stand der Technik offenbart die DE 20 42 831 A1 eine Vorrichtung dieser Art, bei der nur eine Auslenkwalze für jedes Kabel vorgesehen ist. Wie der Schwenkwinkel der Auslenkwalze verläuft ist nicht er­ kennbar. Unmittelbar anschließend an die Auslenkeinheit ist dann auch eine Kabelspannungsreguliereinheit vorgesehen. Letztlich ist noch die GB-PS 962 516 zu zitieren, bei der die Walzen der Kabelzusammenlegung an nur einem Ständer angeordnet sind. Wie der Schwenkwinkel der Auslenkwalzen verläuft ist auch hier nicht erkennbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Kabelzusam­ menlegung zu entwickeln, die gegenüber denen nach dem zitierten Stande der Technik erheblich einfacher aufgebaut und sicherer in der Funktion ist. Auch muß sicher gestellt sein, daß Montagefehler nicht entstehen können und mit Vorteil jeder Einstellwinkel der Auslenkwalzen exakt reproduzierbar ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung eine solche Vorrichtung vor, bei der nur mittels je einer an einem Ständer drehbar gelagerten Aus­ lenkwalze, die in dem Grad der gewünschten Auslenkung des jeweiligen Ka­ bels in einem der Verschiebung des Kabels entsprechenden Winkel ver­ schwenkbar ist, und einer Ableitwalze für die ausgelenkten Kabel vorgesehen sind, die mit Abstand den Auslenkwalzen derart zugeordnet ist, daß sie von dem jeweiligen Kabel mäanderförmig umschlungen sind, und weiterhin die Vorrichtung eine Kabelspannungsreguliereinheit und eine Einrichtung zur Ein­ stellung des jeweiligen Schwenkwinkels an einer jeden der Auslenkwalzen auf­ weist, die als eine mit Motor elektrisch betätigte Getriebeeinheit ausgebildet ist.
Es ist offensichtlich, daß eine Vorrichtung dieser Art gegenüber den vorbe­ kannten einfacher ist und nach Aufstellung des nur einen Ständers auf die Dauer sicherer arbeitet, da hier Winkelverschiebungen oder sonstige mögli­ chen Versetzungen evtl. mehrerer mit Abstand voneinander befestigter Stän­ der nicht möglich sind. Nach Auslenkung des Kabels um einen definierten Winkel zur Aufeinanderlegung des Kabels auf andere ist lediglich dafür Sorge zu tragen, daß die aufeinander zugeführten Kabel gemeinsam von dem Stän­ der abgeführt werden, wozu gemäß der Erfindung nur eine Ableitwalze für alle Kabel vorgesehen ist. Zur Auslenkung eines Kabels bzw. zur Verschiebung seiner Laufgeraden parallel zu sich selber ist eine exakte Längsspannung er­ forderlich. Die an sich bekannte Kabelspannungsreguliereinheit, wie Tänzer­ walzenkonstruktion, ist ebenfalls an dem Ständer der Kabelzusammenführung befestigt, was mit dem Vorteil verbunden ist, daß nach Aufstellung dieses Ständers in der Kabelstraße keine weiteren Montagearbeiten für einen evtl. zusätzlichen Ständer der Spannungsreguliereinrichtung und keine Verschie­ bungen der jeweiligen Ständer möglich sind. Letztlich ist bei der Vorrichtung nach der Erfindung noch die Winkeleinstellung der Auslenkwalzen einfach re­ gelbar. Es ist bekannt, den Grad der Auslenkung der Auslenkwalzen mit Hilfe von an dem Ständer vorgesehenen Handrädern zu bestimmen. Die Erfindung verwendet dafür eine mit Motor elektrisch betätigte Getriebeeinheit, die mit Vorteil auch mit Abstand vom Ständer regulierbar ist. Vorteilhaft ist es näm­ lich, die Winkeleinstellung an der Stelle vornehmen zu können, wo das zu­ sammengelegte Kabel dem nachgeordneten Zugwerk, wie z. B. der sich an­ schließenden Stauchkammerkräuseleinrichtung, zuläuft, weil nur an dieser Stelle festzustellen ist, ob die tatsächlich sich einstellende Zusammenlegung optimal ist.
Die Kabelspannungsreguliereinheit kann aus einer Tänzerwalzenkonstruktion bestehen, die jedoch bei stärkeren Kabeln ab einer Million den eine beson­ ders stabile Konstruktion des Tänzerwalzenschlittens und dgl. verlangt, da hier Zugkräfte um 150 kp und mehr entstehen. Da diese starken Kabel auch mit hoher Geschwindigkeit laufen, ist der Regelweg entsprechend länger. In­ folgedessen kann die Tänzerwalze nicht mehr durch Gewichte ausgeglichen werden, sondern sie muß hydraulisch belastet sein, was mit einem erhöhten Konstruktionsaufwand verbunden ist. In weiterer Fortentwicklung der Vorrich­ tung nach der Erfindung ist deshalb vorgesehen, daß die Kabelspannungsre­ guliereinheit als eine einzige elektrische Spannungsmeßwalze ausgebildet ist. Diese Spannungsmeßwalze ist auf elektrischen Meßwertaufnehmern gelagert, an denen die horizontale Komponente des Lagerdruckes, die der Längsspan­ nung des horizontal ablaufenden Kabels entspricht, abgelesen werden kann.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Er­ findung dargestellt. Es zeigen.
Fig. 1 eine Kabelzusammenführung mit einer Tänzerwalze als Kabelspan­ nungsreguliereinheit und
Fig. 2 eine Anlage ähnlich der nach Fig. 1, jedoch mit einer elektrisch betätigten Kabelspannungsmeßwalze.
Wie bekannt, werden in einer Kontinue-Anlage mehrere Chemiefaser­ kabel mit einem jeweils gleichen Gewicht nebeneinander angeordnet zum Waschen, Wärmebehandeln und Verstrecken durch die jeweiligen Aggregate geführt, um anschließend gekräuselt und geschnitten zu werden. Aus dieser Kontinue-Anlage ist in den Figuren lediglich der Auslauf eine Streckeinheit 1, eine Kabelzusammenführung 2 und eine Kräuseleinrichtung 3 dargestellt. Am Ständer 4 der Streck­ einheit 1 sind in zwei Reihen übereinander mehrere Streckwalzen 5 drehbar gelagert und entsprechend dem dargestellten Pfeil 6 an­ getrieben. Die über die Streckwalzen 5 mäanderförmig geführten Kabel 7 laufen im Anschluß an den Streckvorgang durch eine Kräu­ seleinrichtung 3, die hier als Stauchkammerkräuselvorrichtung 8 ausgebildet ist. Da der Kräuselraum optimal gefüllt sein muß, müssen die nebeneinander zulaufenden Kabel 7 durch eine Kabel­ zusammenführung 2 übereinander gelegt werden, ohne daß es dabei zu Fadenbrüchen kommen darf.
Die Kabelzusammenführung besteht aus einem einzigen Ständer 9, an dem sowohl die Auslenkwalzen 10 als auch die mit einer Führungs­ nut versehene Ableitwalze 11, als auch eine Kabelspannungsmeß- und -regeleinheit 12 drehbar gelagert sind. Die Kabelzusammenführung einschließlich der Spannungsregulierung wird dadurch eine sehr kompakte, in sich stabile Einheit, an der nach der Aufstellung keine Justierarbeiten der Aggregate zueinander mehr erforderlich sind und stets für eine jeweils gewünschte Kabelzusammenlegung mit einer genauen Spannungsregulierung gesorgt ist. Erreicht wird dies durch die Tatsache, daß für die Auslenkung des jeweils zulaufenden Kabels 7 eine drehbar gelagerte und horizontal ver­ schwenkbare Auslenkwalze 10, im Anschluß daran für alle Kabel 7 eine gemeinsame Ableitwalze 11 und dann gleich im Anschluß die Spannungsmeßeinheit 12 an diesem einen Ständer 9 vorgesehen sind. Im Ausführungsbeispiel sind die Auslenkwalzen 10 an dem Ständer oben und die Ableitwalze 11 darunter angeordnet. Die Anordnung kann auch umgekehrt sein. Wesentlich ist nur, daß die jeweiligen Walzen mäanderförmig von den Kabeln 7 umschlungen sind.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist als Spannungsmeß- und -regeleinheit eine Tänzerwalze 13 an dem Ständer 9 befestigt, die mit zwei in gleicher Höhe gelagerten Umlenkwalzen 14, 15 zusammenarbeitet. Je nach der sich einstellenden Höhe der ge­ wichtsbelasteten Tänzerwalze 13 wird die nachfolgende Kräusel­ vorrichtung 8 mit den angetriebenen Lieferwalzen 16 in der Ge­ schwindigkeit geregelt. Die Übertragung der von der Tänzerwalze 13 festgestellten Kabelspannung auf den Antrieb der Lieferwalzen 16 erfolgt elektrisch über die Leitung 17.
Die Tänzerwalzenkonstruktion nach Fig. 1 wird bei höheren Kabel­ spannungen und bei größeren Kabelgewichten sehr aufwendig. Die Belastung der Tänzerwalze kann nicht mehr mittels eines Gewich­ tes, sondern muß hydraulisch erfolgen. Die Verschiebe-Einrich­ tung der Tänzerwalze 13 muß sehr stabil sein. Vorteilhafter, ins­ besondere bei diesen Beanspruchungen, ist die Konstruktion nach Fig. 2, wo die Kabelspannungsmeß- und -regeleinheit als eine einzige, elektrisch betriebene Spannungsmeßwalze 18 ausgebildet ist. Die Walze 18 ist von einem an dem Ständer 9 befestigten Lagerbock 19 gehalten und über Meßwertaufnehmer 20 auf diesem Lagerbock 19 abgestützt. Mittels elektrischer Einheiten wird der sich aufgrund der Kabelspannung einstellende Lagerdruck insbe­ sondere in die horizontale Komponente aufgeteilt, die der Längs­ spannung des horizontal ablaufenden Kabels entspricht. Mittels eines Anzeige-Instrumentes 21 ist die Längsspannung der Kabel 7 ablesbar. Gleichfalls kann über die Leitung 22 die Längsspannung dem Antrieb der Lieferwalze 16 der Kräuseleinrichtung 8 weiter­ gegeben werden. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß diese Konstruktion nach Fig. 2 weiterhin eine Platzersparnis für die Gesamtanlage gegenüber der Konstruktion nach Fig. 1 zur Folge hat.
Die horizontal verschwenk- und drehbar gelagerten Auslenkwalzen 10 werden nach Fig. 1 mittels Handräder 23, die über ein Getriebe innerhalb des Ständers 9 mit den Auslenkwalzen 10 verbunden sind, in ihrem Schwenkwinkel reguliert. Die Handräder 23 weisen am Außenumfang eine Erkennungsmarke 23′ auf, mittels derer die Handräder in die gewünschte Drehlage justiert werden können.
Vorteilhafter ist die Konstruktion nach Fig. 2, nach der die Schwenklage der Auslenkwalzen 10 nicht an dem Ständer 9, son­ dern an dem Ständer 24 der Kräuseleinrichtung 8 justiert wer­ den kann. Dazu ist das Getriebe bezüglich der Justierung der Schwenklage der Auslenkwalzen 10 mit einem Getriebemotor 25 verbunden, der über eine Leitung 27 und einen nicht dargestell­ ten Drehwinkelgeber an einer am Ständer 24 befestigten Anzeige­ Einrichtung 26 betätigt wird. Die Anzeige-Einrichtung 26 ist als Voltmeter ausgebildet. Infolge dieser Anordnung der Justier­ einrichtung für die Auslenkwalzen 10 am Ständer 25 der Stauch­ kammer-Kräuselkammer 8 ist jetzt nicht nur eine genaue Winkel­ einstellung reproduzierbar, sondern es ist an der Stelle des Effektes der jeweiligen Winkelstellung der Auslenkwalzen 10, nämlich an den Einzugswalzen 16 der Kräuselvorrichtung 8 oder an der Qualität des gekräuselten Kabels selbst am Auslauf der Kräuselvorrichtung, der Winkel regulierbar, so daß es für nur eine Bedienungsperson ein Leichtes ist, die beste Kabelzusammen­ legung an der Kräuselvorrichtung einzustellen.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum seitlichen Verschieben und schließlich Übereinanderlegen von mehreren parallel nebeneinander zulaufenden Synthesefaserkabeln (7) mittels je einer an einem Ständer (2) drehbar gelagerten Auslenkwalze (10), die in dem Grad der gewünschten Auslenkung des jeweiligen Kabels (7) in einem der Verschiebung des Kabels entsprechenden Winkel verschwenkbar ist, und einer Ableitwalze für die ausgelenkten Kabel, die mit Abstand den Auslenkwalzen derart zugeordnet ist, daß sie von dem jeweiligen Kabel mäan­ derförmig umschlungen sind, und weiterhin die Vorrichtung eine Kabelspan­ nungsreguliereinheit und eine Einrichtung zur Einstellung des jeweiligen Schwenkwinkels an einer jeden der Auslenkwalzen (10) aufweist, die als eine mit Motor (25) elektrisch betätigte Getriebeeinheit ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine manuell zu betätigende Vorrichtung (26) zum Einstellen des jeweiligen Schwenkwinkels jeder Auslenkwalze (10) mit Abstand von dieser Vorrichtung im Bereich eines nachgeordneten Zugwerks, wie Kräuselvorrichtung (8), angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel­ spannungsreguliereinheit (12) als Spannungsmeßwalze (18) ausgebildet ist, die als Maß für die Spannung des Kabels den Lagerdruck elektrisch mißt, wo­ bei das Meßsignal zur Regelung der Drehzahl des nachgeordneten Zugwerks (8) herangezogen wird.
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