DE3306711C1 - Einrichtung zur Dämpfung von kurzzeitigen Druckschwankungen in gasförmigen Medien - Google Patents

Einrichtung zur Dämpfung von kurzzeitigen Druckschwankungen in gasförmigen Medien

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DE3306711C1
DE3306711C1 DE19833306711 DE3306711A DE3306711C1 DE 3306711 C1 DE3306711 C1 DE 3306711C1 DE 19833306711 DE19833306711 DE 19833306711 DE 3306711 A DE3306711 A DE 3306711A DE 3306711 C1 DE3306711 C1 DE 3306711C1
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pressure
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damping
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pressure fluctuations
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DE19833306711
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English (en)
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Heinrich 8500 Nürnberg Lauf
Rainer 8524 Neunkirchen Spitz
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/06Means for preventing overload or deleterious influence of the measured medium on the measuring device or vice versa
    • G01L19/0609Pressure pulsation damping arrangements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Fig.2 zeigt die erfindungsgemäße Dämpfungsein- richtung in einer bevorzugten Ausführungsform. Die zweite, das größere Volumen aufweisende Ausgleichskammer 10 ist rohrförmig ausgebildet, so daß sie bequem mittels zweier in Fig. 3 detailliert dargestellter Schellen 11 gehaltert werden kann. Die Ausgleichskammer 10 ist an ihren Enden mit Stirnscheiben 12 abgedichtet, wobei in dem dem Differenzdruckmeßgerät 3 zugewandten Stirnscheibe eine Rohrverschraubung 13 angeordnet ist, in welche die zum Differenzdruckmeßgerät 4 führende Zuleitung 5 eingebracht ist. In die an ihrem anderen Ende befindliche Stirnscheibe 12 ist die erste, kleinere Ausgleichskammer 9 eingeschraubt, welche ihrerseits ebenfalls eine Rohrverschraubung aufweist.
  • In den F i g. 4 und 5 ist die Ausbildung der kleineren Ausgleichskammer 9 näher dargestellt. Sie besteht aus einem im wesentlichen hohlzylinderförmigen Körper mit sich in Richtung des Differenzdruckmeßgerätes verengenden lichten Querschnitt. Die Ausgleichskammer 9 ist mit einem Außengewinde versehen, mit dem sie in die Stirnscheibe 12 eingeschraubt werden kann. An ihrem in das Innere der großen Ausgleichskammer 10 hineinragenden Ende ist zur Drosselung eine auswechselbare Lochscheibe 13 mit einer relativ kleinen zentrischen Bohrung vorgesehen, welche von einer Rohrverschraubung 14 fixiert wird. An ihrem anderen Ende ist eine aus einer Buchse 15 bestehende Labyrinthdichtung eingebracht und vor dieser Buchse als Fremdkörpersieb eine Gazescheibe 16 angeordnet. Buchse 15 und Gazescheibe 16 werden ebenfalls mittels einer Rohrverschraubung 17 im Inneren der Ausgleichskammer 9 fixiert. Die Buchse 15 weist an ihren Enden Aussparungen zur Aufnahme von kreissegmentförmigen Scheiben 18 auf, deren Segmenthöhe größer ist als ihr Radius, so daß, wie angedeutet, ein geradliniges Durchströmen verhindert wird und eine zweimalige Umlenkung eines eventuell auftretenden Luftstromes stattfinden.
  • Die Fig.6 die Gazescheibe 16 sowie verschiedene Ansichten von Buchse 15 und Segmentscheiben 18. Daraus wird auch deutlich, daß die Anzahl der Labyrinthe bei Bedarf problemlos vervielfacht werden kann, in dem eine entsprechende Anzahl von Buchsen 15 samt ihren zugehörigen Segmentscheiben unter Zwischenlage jeweils eines Distanzringes hintereinander angeordnet werden. Der Innendurchmesser des Distanzringes wird dabei zweckmäßigerweise dem der Buchse 15 angepaßt.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Dämpfung von kurzzeitigen Druckschwankungen in gasförmigen Medien, insbesondere bei der Messung des Differenzdruckes zwischen Innenraum und der Umgebung eines Gehäuses oder Gebäudes, wobei im Zuge der Zuleitung des gasförmigen Mediums zu dem Druckmeßgerät eine Ausgleichskammer sowie eine das geradlinige Durchströmen verhindernde Sperre angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen jeweils an ihrem dem Druckmeßgerät abgewandten Ende mit einer Labyrinthdichtung (18) und an ihrem anderen Ende mit einer Drosselstelle (4) versehen sind, wobei dieses Ende in eine weitere, ein wesentlich größeres Volumen aufweisende Ausgleichskammer (10) hineinragt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ausgleichskammer (9) hohlzylinderförmig und die Drosselstelle als auswechselbare Lochscheibe (4) ausgebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der lichte Querschnitt der ersten Ausgleichskammer (9) verengt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ausgleichskammer (10) rohrförmig ausgebildetist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperre eine Labyrinthdichtung vorgesehen ist, welche aus einer Buchse (15)1besteht, welche an beiden Enden Aussparungen zur Aufnahme von jeweils kreissegmentförmigen Scheiben (18) aufweist
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß als Labyrinthdichtung mehrere Buchsen (15) mit Segmentscheiben (18) vorgesehen sind, zwischen den jeweils ein Distanzring angeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Labyrinthdichtung eine engmaschige Gaze-Scheibe angeordnet ist.
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Dämpfung von kurzzeitigen Druckschwankungen in gasförmigen Medien, insbesondere bei der Messung des Differenzdruckes zwischen Innenraum und der Umgebung eines Gehäuses oder Gebäudes, wobei im Zuge der Zuleitung des gasförmigen Mediums zu dem Druckmeßgerät eine Ausgleichskammer sowie eine das gradlinige Durchströmen verhindernde Sperre angeordnet ist Differenzdruckmessungen werden zur Aufrechterhaltung eines bestimmten Druckunterschiedes durchgeführt. In Kernkraftanlagen zum Beispiel ist es erforderlich, innerhalb bestimmter abgeschlossener Räume für einen gewissen Unterdruck gegenüber der Außenatmosphäre zu sorgen, um ein Austreten von radioaktiven Teilchen zu verhindern. Bei staubempfindlichen Fertigungs- oder Prüfverfahren hingegen, z. B. auf dem Gebiet der Halbleiterchip-Herstellung ist es zweckmäßig, innerhalb der betreffenden Räume einen Überdruck herzustellen. Beidesmal ist der mittels einer Luftdruckregelung einzuhaltende Differenzdruck relativ gering - nur wenige mm Wassersäule - und bedarf zu seiner Erfassung recht empfindlicher Meßgeräte. Kurzzeitige, beispielsweise durch Windböen, Türenbetätigung und dergleichen verursachte Druckstörungen könnten daher schon ein unerwünschtes Ansprechen der Druckregeleinrichtung verursachen.
    Eine Einrichtung der eingangs genannten Art ist gemäß Abbildung 82 auf Seite 149 des Buches »Messen und Regeln in der chemischen Technik«, Springer-Verlag 1964 bei einem Rückschlagventil mit einem von Hand einstellbaren Rückfluß bekannt. Die Ausgleichskammer besteht dort aus dem Ventilgehäuse für den einstellbaren Rückschluß und das in der Meßleitung angeordnete Ventil verhindert ein geradliniges Durchströmen. Die bekannte Einrichtung vermag zwar plötzlich auftretende Druckschwankungen auf ein das Druckmeßgerät nicht mehr gefährdendes Maß herabzusetzen, wobei diese Dämpfungswirkung aber nur bei plötzlich auftretenden Druckminderungen wirksam ist.
    Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Einrichtung bezüglich ihrer Dämpfungswirkung so zu verbessern, daß die Druckschwankungen noch weiter vermindert werden und daß auch positive Druckschwankungen bedämpft werden. Die Erfindung soll auch bei schnellen Druckschwankungen eine bessere Dämpfungswirkung zeitigen, als es - wie nach der DE-OS 30 28 657 bekannt - mit der Anordnung von Drosseln vor dem Druckmeßgerät erreicht werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
    Die Erfindung samt ihren in den Unteransprüchen gekennzeichneten Weiterbildungen wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
    Fig. 1 zeigt schematisch die Anordnung der erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung in einem mit seinen Grundriß dargestellten abgeschlossenen Raumes 1 eines Gebäudes, von dem ein Teil seiner Außenmauer 2 wiedergegeben ist. In dem Raum 1 befindet sich ein an sich bekanntes Differenzdruckmeßgerät 3, dessen Innenraum durch eine Membran 4 in zwei voneinander abgedichtete Kammern unterteilt ist. Die eine Seite der Membran 4 steht über teilweise in der Außenmauer 2 verlegte Rohrleitungen 5 mit der atmosphärischen Luft, die andere Seite der Membran 4 mit der Innenluft des Raumes 1 über die Rohrleitungen 6 in Verbindung. Sensoren 7 erfassen die jeweilige Auslenkung der Membran 4 und geben einen dementsprechenden Differenzdruckwert über einen geeigneten Transmitter 8 zu einer weiter nicht dargestellten Differenzdruckregeleinrichtung.
    Im Zuge der Zuleitungen 5 bzw. 6 zu dem Differenzdruckmeßgerät 3 ist nun jeweils eine erfindungsgemäße Dämpfungseinrichtung angeordnet, welche jeweils eine erste Ausgleichskammer 9 aufweist, welche mit ihrem einen Ende in eine zweite, ein wesentlich größeres Volumen aufweisende Ausgleichskammer 10 hineinragt. Der Zuleitungsquerschnitt ist an dem in die Ausgleichskammer 10 hineinragenden Ende der Ausgleichskammer 9 vermindert, d. h. es ist dort eine Drosselstelle 11 vorgesehen. Wie im einzelnen noch näher dargestellt, sind an dem der Drosselstelle 11 abgewandten Ende der Ausgleichskammern 9 noch Umlenkvorrichtungen vorhanden, mit welchen verhindert werden soll, daß die Membran 4 direkt von atmosphärischen Windböen bzw. von im Inneren des Raumes 1 verursachten Luftströmungen getroffen wird. Mit einer solchen Anordnung können sich Druckschwankungen nur sehr langsam aufbauen, wodurch kurzzeitig auftretende Druckschwankungen also wirksam abgedämpft werden.
DE19833306711 1983-02-25 1983-02-25 Einrichtung zur Dämpfung von kurzzeitigen Druckschwankungen in gasförmigen Medien Expired DE3306711C1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010001963A1 (de) 2010-02-16 2011-08-18 Robert Bosch GmbH, 70469 Vorrichtung zur Verminderung von Druckpulsen bei Drucksensoren

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Title
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