DE3306384A1 - Geraet zur ueberwachung der temperatur von elektrisch betriebenen geraeten - Google Patents

Geraet zur ueberwachung der temperatur von elektrisch betriebenen geraeten

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DE3306384A1
DE3306384A1 DE19833306384 DE3306384A DE3306384A1 DE 3306384 A1 DE3306384 A1 DE 3306384A1 DE 19833306384 DE19833306384 DE 19833306384 DE 3306384 A DE3306384 A DE 3306384A DE 3306384 A1 DE3306384 A1 DE 3306384A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H37/02Details
    • H01H37/04Bases; Housings; Mountings
    • H01H37/043Mountings on controlled apparatus
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H5/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection
    • H02H5/04Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection responsive to abnormal temperature

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  • Thermally Actuated Switches (AREA)
  • Control Of Temperature (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Überwachung der Temperatur von elektrisch betriebenen Geräten.
  • Sowohl im gewerblichen als auch im privaten Bereich werden in zunehmendem Maße elektrische Geräte in der Form-betrieben, daß sie entweder vollständig eingeschaltet im Dauerbetrieb oder im sogenannten Stand-by-Betrieb betrieben werden, d.h. in diesem Falle, daß sie zwar mit geringerer Leistungsaufnahme betrieben werden aber dennoch vollständig eingeschaltet sind. Es ist bekannt, daß elektrisch betriebene Geräte, beispielsweise Rechenanlagen im gewerblichen Bereich, aber auch Kühlschränke und Fernsehgeräte im privaten Bereich in der Regel im eingeschalteten Zustand erhebliche Wärme entwickeln, was beispielsweise bei ungenügender Wärmeabfuhrmöglichkeit dazu führen kann, daß sich die Geräte so stark erwärmen, daß sie in Brand geraten.
  • Infolge zu starker Erwärmung in Brand geratene elektrische Geräte sind in den überwiegenden Fällen irreparabel geschädigt, da sich einerseits wegen der sehr großen Wärmeentwicklung ein Brand sehr schnell ausbreitet und die unmittelbar noch nicht betroffenen Geräteteile selbst zerstört und andererseits Löschversuche selbst bei freier-Erkennung des Brandes erfolglos bleiben müssen, da das brennende Gerät in der überwiegenden Zahl der Fälle noch unter Spannung steht. Da vielfach außer Wasser und Schaumlöschern keine sonstigen zum Löschen elektrisch betriebener Geräte wirklich geeignete Löschmittel vorhanden sind, muß darüber hinaus bei noch unter Spannung stehenden brennenden elektrisch betriebenen Geräten damit gerechnet werden, daß der I,öschende gefährlich hohen Spannungsschlägen ausgesetzt ist, die schwere gesundheitliche Folgen haben können.
  • Darüber hinaus muß, wie vielfach in der Praxis schon bekanntgeworden ist, damit gerechnet werden, daß elektrisch betriebene Geräte selbst unter normalen Einsatzbedingungen zu brennen anfangen, da es immer wieder vorkommt, daß einzelne, im Gerät eingesetzte elektrische Bauteile trotz Bestehens aller Sicherheitstberprüfungen dazu neigen, in Brand zu geraten, mit der Folge, daß das Gerät abbrennt, ohne daß die vorbeschriebenen töschversuche überhaupt eingeleitet werden können, da sich Brände wegen der erheblichen Grundwärme elektrisch betriebener Geräte extrem schnell ausbreiten.
  • Diesen erheblichen Nachteilen, die beim Dauerbetrieb elektrischer Geräte beobachtet werden, konnte bisher nur dadurch begegenet werden, daß man entweder aufwendige Wärmesensoren mit komplizierten Netzunterbrechungsmechanismen einsetzte, oder aber beispielsweise im privaten Bereich, immer Personen in der Nähe der Geräte hatte, die Wärmeentwicklung.und Rauchentwicklung bei brennenden Geräten wahrnahmen und geeignete Gegenmaßnahmen veranlaßten. Der Einsatz dieser aufwendigen und kostspieligen Sensoren ist jedoch im mittleren und kleinen gewerblichen Bereich nicht durchführbar und ebenfalls ist, bedingt durch den zunehmenden Trend in Einzelapartments zu wohnen, vielfach überhaupt gar keine Person mehr vorhanden, die die Geräte beobachten und gegebenenfalls Brandwarnungen geben könnte.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerät zu schaffen, mit dem Brände elektrisch betriebener Geräte verhindert werden können, und das darüber hinaus an jedem beliebigen Ort im gewerblichen und privaten Bereich auch durch den ungeübten Laien leicht installiert werden kann, auch nachdem das zu schützende elektrische Gerät schon aufgestellt bzw. installiert.worden ist, und dasXbedingt durch relativ geringe Herstellungskosten, auch in großem Maße eingesetzt werden kann, so daß sich insgesamt dadurch auch die allgemeine Brandsicherheit erhöHt.
  • Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß es einen *Geräteteil zur Aufnahme von Steuereinrichtungen umfaßt, an dem eine Eingangsklemme zum Anschluß einer Versorgungsspannung und eine Ausgangsklemme zum Anschluß eines Verbrauchers angeordnet ist, sowie eine in fester Verbindung am Geräteteil angeordnete Temperaturfühlereinrichtung.
  • Dieser einfache Aufbau gestattet es dem tatsächlich ungeübten Laien, das Gerät dadurch selbst zu installieren, daß es mit der Eingangsklemme einfach mit der ortsüblichen Netzspannung verbunden wird, beispielsweise durch Verbindung mit der Steckdose, während der Gerätestecker des zu schützenden elektrischen Gerätes einfach mit der Ausgangsklemme des Geräteteils verbunden wird. Die mit dem Geräteteil ebenfalls in fester Verbindung stehende Temperaturfühlereinrichtung wird in die unmittelbare Nähe des zu überwachenden elektrisch betriebenen Gerätes gebracht, so daß auf diese Weise vom elektrisch betriebenen Gerät ausgehende Temperaturerhöhungen registriert werden können, und bei Uberschreiten eines vorbestimmten Temperaturwertes geräte intern Maßnahmen ergriffen werden, die unmittelbar zu einer Trennung des elektrisch betriebenen Gerätes von der Netzspannung führen. Zur Durchführung dieser Maßnahmen weist die Steuereinrichtung vorteilhafterweise einen Transformator zur Versorgung einer Meßschaltung zur Ermittlung von Meßgrößenänderungen auf, sowie eine Relaiseinrichtung, die in Abhängigkeit von den ermittelten Meßgrößen eine geräte interne Verbindung zwischen Eingangsklemme und Ausgangsklemme unterbricht. Die Meßgröße wird in diesem Fall von der Temperaturfühlereinrichtung in Form elektrischer Signale bzw.
  • Signaländerungen geliefert, die entsprechend aufbereitet bei Uberschreitung eines vorbestimmten Wertes die Relaiseinrichtung dazu veranlassen, die Spannungszufuhr zum elektrisch betriebenen Gerät zu unterbinden.
  • Um auch routinemäßig oder nach länger dauernder Abwesenheit die Funktion bzw. den Betriebszustand des Überwachungsgerätes überprüfen zu können, ist vorzugsweise am Geräteteil eine Kontrollleuchte zur Anzeige des Betriebszustandes des Gerätes angeordnet.
  • Auf diese Weise kann ohne aufwendige Untersuchungen mit einem Blick festgestellt werden, ob das Gerät sich im betriebsbereiten Zustand befindet oder nicht.
  • Vorteilhafterweise erlischt die Kontrolleuchte bei Unterbrechung der geräteinternen Verbindung, so daß der Benutzer nach Erlöschen ein vom Normalzustand abweichender Betriebs zustand signalisiert wird und Maßnahmen zur Behebung dieses Betriebszustandes ergreifen kann. Die den Betriebszustand anzeigende Kontrollleuchte kann durch eine Leuchtdiode gebildet sein, die den erheblichen Vorteil hat, daß sie eine im Vergleich zu normalen Glühbirnen extrem geringe Stromaufnahme hat, was bedeutet, daß sie trotz ununterbrochenen Betriebes einen zu vernachlässigenden Stromverbrauch bei sehr guter Lichtausbeute darstellt.
  • Vorzugsweise ist am Geräteteil ein Schalter zur Inbetriebnahme des Gerätes angeordnet. Dieser Schalter dient einmal dazu, das Gerät bei der ersten Inbetriebnahme einzuschalten und zum anderen, nachdem ein gemeldeter fehlerhafter Betriebszustand beseitigt worden ist, das Überwachungsgerät neu einschalten zu können. Von besonderem Vorteil ist hierbei, wenn der Schalter;als zweipoliger Taster ausgebildet ist, wobei der zweipolige Taster an seinem einen versorgungsspannungsseitigen Pol über einen Widerstand und an seinem anderen versorgungsspannungsseitigen Pol über einen als Kaltleiter ausgebildeten Widerstand mit der Eingangsklemme verbunden ist. Durch eine derart ausgestaltete Verbindung des zweipoligen Tasters mit den Polen der Eingangsklemme wird erreicht, daß das einen Verbraucher darstellende elektrische Gerät vor Inbetriebnahme des überwachenden Uberwachungsgeräts ausgeschalte-t sein muß. Nur auf diese Weise kann das Überwachungsgerät im eigentlichen Sinne als Überwachungsgerät fungieren, da ein Einschalten des Verbrauchers bei ausgeschaltetem Uberwachungsgerät nicht möglich stein darf.
  • Da das erfindungsgemäße Gerät zur Überwachung der Temperatur selbst auch verschiedene elektrisch betriebene Einrichtungen umfaßt, bei denen nicht unter allen Umständen ausgeschlossen werden kann, daß sie ihrerseits selbst nicht defekt werden, ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausfübrungsform wenigstens eine der geräteinternen Verbindungsleitungen unmittelbar an der Eingangsklemme mit einer Sicherheitseinrichtung versehen. Diese Sicherheitseinrichtung kann beispielsweise in Form einer einfachen Schmelzsicherung ausgebildet sein, die sich nach dem Durchbrennen auch durch den ungeübten Laien leicht auswechseln läßt, es sind aber auch an dieser Stelle Sicherungseinrichtungen in Borm von Automatensicherungen und dergleichen ohne weiteres möglich.
  • Zum Zwecke der guten Handhabbarkeit des gesamten Überwachungsgerätes umfaßt das Geräteteil vorzugsweise ein die Steuereinrichtungen umgebendes Gehäuse. Das Gehäuse selbst schützt einerseits die verschiedenen Teile der Steuereinrichtung und nimmt sie tragend auf, zum anderen kann durch diese gehäuseartige Ausbildung das Gerät unmittelbar an den verschiedensten Orten zum Zwecke seines Einsatzes angebracht werden, ohne daß aufwendige Einbaumaßnahmen und Modifikationen an den elektrisch betriebenen Geräten, an denen es eingesetzt werden soll, vorgenommen werden müssen. Es stellt somit eine sehr leicht einsetzbare, kompakte Einheit unter Einschluß aller zu seiner Funktion nötigen Einzelelemente dar.
  • Um die Handhabbarkeit noch stärker zu erleichtern und somit dem fachlich ungebildeten Laien den Einsatz auch ohne zusätzliche Zuhilfenahme von Werkzeugen zu ermöglichen, ist gemäß einer weiteren sehr vorteilhaften Ausführungsform die Eingangsklemme des Gerätes netzsteckerförmig ausgebildet, während gemäß einer weiteren noch anderen sehr vorteilhaften Ausführungsform die Ausgangsklemme des Gerätes netzkupplungsförmig ausgebildet ist. Der Netzstecker und die Netzkupplung können dabei durch handelsübliche Stecker bzw.
  • Kupplungseinrichtungen gebildet werden, die über Leitungen mechanisch fest mit dem Geräteteil verbunden sind.
  • m die Handhabbarkeit und die Einsetzbarkeit des Uberwachungsgeräts noch zu vergrößern bzw. zu verbessern, ist der Netzstecker vorzugsweise einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet, während ebenfalls die Netzkupplung vorzugsweise einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet ist. Dadurch wird es ermöglicht, daß'das Uberwachungsgerät ohne weiteres in vorhandene Steckdosen sowohl im privaten als auch im Gewerbebereich eingesteckt werden kann und keine zusätzlichen Maßnahmen zum Schutz des Überwachungsgerätes vor mechanischer Beschädigung ergriffen werden müssen. Darüber hinaus gestattet eine derartige einstückige Ausbildung des Netz steckers und der Netzkupplung mit dem Gehäuse eine Verringerung der Herstellungskosten, so daß das Gerät für breitere Anwender bzw. Verbraucherkreise interessant wird, was zu einer Vergrößerung allgemeiner brandvorbetigender- Maßnahmen führt.
  • Da es in vielen AnWen''dungsfällen bei der Temperaturüberwachung von elektrisch betriebenen Geräten notwendig ist, die einerseits mit dem Geräteteil fest verbundene Temperatureinrichtung an dem zu überwachenden Gerät unmittelbar zu befestigen, umfaßt die Temperaturfühlereiflrichtung vorzugsweise einen Bohrungen aufweisenden Montageflansch, auf dessen Montageflanschfläche eine stabförmige Verläntærung befestigt ist, an derem vom Montageflansch wegweisenden Ehde einTemperaturfühlerelement befestigt ist. Die Bohrungen dienen in diesem Falle dazu, die Temperaturfühlereinrichtung über ihrenMontageflansch direkt am zu überwachenden elektrischen Gerät *,% befestigen. Insbesondere dann, wenn infolge mechanischer Bewegungen dos deszu überwachenden Gerätes zu befürchten ist, daß tfl dauerhafter Temperaturfühlerkontakt ohne zusätzliche mechanische Befestigung nicht erreichbar ist, eignet sich diese Ausführungsform auf sehr einfache Weise zu einer guten und sicheren Befestigung.
  • Soll das an der Temperaturfühlereinrichtung befestigte Temperaturfühlerelement, das in vielen Fällen sehr klein und mechanisch empfindlich ist, vor Beschädigungen beim Einbau oder Anbringungsvorgang geschützt werden, aber auch in gewissem Maße vor umherfliegendem Staub oder dergleichen geschützt werden, so ist es sehr vorteilhaft, wenn das Ende der stabförmigen Verlängerung zur Aufnahme des Temperaturfühlerelementes geschlitzt ist. Somit kann einerseits das Temperaturfühlerelement in den Schlitz eingesetzt werden und ist zumindest so von zwei Seiten vor mechanischen Einf,lüsen geschützt, während es durch den Schlitz selbst noch in ausreichendem Maße von dem Medium umstrichen wird, dessen Temperatur es zu überwachen hat.
  • Da die in Form einer Leitung ausgebildete feste Verbindung zwischen der Temperatur£ühlereinrichtung und dem Geräteteil sehr empfindlich ist, da über sie die eigentlichen. Meßwerte an das Geräteteil geliefert werden, ist es zum Zwecke der Verhinderung von Beschädigungen beispielsweise beim Transport der zu überwachenden elektrisch betriebenen Geräte sehr vorteilhaft, wenn das Geräteteil über eine Abreißsicherung mit der Temperaturfühlereinrichtung fest verbunden ist. Die Abreißsicherung ist so ausgelegt, daß sie sich bei mechanischer Zugbelastung sehr leicht öffnet und im folgenden leicht wieder zusammengesetzt werden kann.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles unter Berücksichtigung der nachfolgenden schematischen Zeichnungen eingehend beschrieben. Darin zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung den Grundaufbau des erfindungsgemäßen Überwachungsgerätes, Fig. 2 in teilweise perspektivischer Darstellung das Überwachungsgerät mit einem das Geräteteil umgebenden Gehäuse, Fig. 3 in teilweise perspektivischer Darstellung das Überwachungsgerät mit am Gehäuseteil einstückig ausgebildetem Netzstecker und Netzkupplung und Fig. 4 eine mit einem Befestigungsflansch ausgebildete Temperaturfühlereinrichtung in der Draufsicht und in der Seitenansicht.
  • Das Gerät zur Überwachung der Temperatur von elektrisch betriebenen Geräten besteht im wesentlichen aus einem Geräteteil 1 mit einer Eingangsklemme 2 und einer Ausgangsklemme 3 sowie einer fest mit dem Geräteteil verbundenen Temperaturfühleinrichtung 4.
  • Das Geräteteil 1 ist mit einem Gehäuse 15 versehen, an dem von außen sichtbar eine Kontrolleuchte 10 und ein Schalter 9 angebracht sind. Das Gehäuse 15 kann jede beliebige rechteckförmige Grundform haben.
  • Die am Geräteteil 1 angebrachte Eingangsklemme 2 und die Ausgangsklemme 3 können in Form eines Netzsteckers 16 und in Form einer Netzkupplung 17 ausgebildet sein. Zum Zwecke des Einsteckens in gewöhnliche Steckdosen kann darüber hinaus die Eingangsklemme 2 in Form eines einstückig am Gehäuse 15 ausgebildeten Steckers 18 gebildet sein, während die Ausgangsklemme 3 einstückig mit der am Gehäuse 15 ausgebildeten Netzkupplung 19.gebildet wird.
  • Die mit dem Geräteteil 1 über eine Verbindung 28 verbundene Temperaturfühleinrichtung 4 weist im wesentlichen einen Montageflansch 21 mit einer kreisförmigen Montagefläche 22 auf, auf der eine stabförmige Verlängerung 23 in etwa mittig befestigt ist.
  • Am der Montageflanschfläche 22 entgegengesetzten Ende 24 der stabförmigen Verlängerung ist das eigentliche Temperaturfühlerelement 25 befestigt. Das Ende 24 der stabförmigen Verlängerung 23 kann geschlitzt 26 sein, so daß das Temperaturfühlerelement 25 durch die verbleibenden Stege der stabförmigen Verlängerung 23 von zwei Seiten geschützt ist, wenn es im geschlitzten Ende 26 befestigt ist.
  • Die Verbindung 28, die die Temperaturfühleinrichtung 4 mit dem Geräteteil 1 fest verbindet, ist mit einer gesonderten Abreißsicherungseinrichtung 27 versehen, die die sehr empfindliche Verbindung 28 vor mechanischer Beschädigung dadurch schützt, daß sie bei von außen einwirkender Zugbelastung sich öffnet.
  • Der Geräteteil 1 umfaßt neben der Eingangsklemme 2 und der Ausgangsklemme 3 eine geräteinterne Verbindung 8, die die Eingangsklemme 2 und die Ausgangsklemme 3 über zwei Relaiskontakte 30 miteinander verbindet. Darüber hinaus wird die Eingangsklemme und die Ausgangsklemme über einen gesonderten Schutzleiter miteinander verbunden.
  • Die geräteinterne Verbindung 8 ist unmittelbar an der Eingangsklemme mit einer mit der geräteinternen Verbindung 8 in Reihe liegenden Sicherungseinrichtung 14 versehen. Darüber hinaus weist das Geräteteil 1 einen als Taster ausgebildeten. zweipoligen Schalter 9 auf sowie einen als Trenntransformator ausgebildeten Transformator 5, eine gesonderte Meßschaltung 6 und eine Relaiseinrichtung 7 auf. Der zweipolige Schalter 9 ist an seinem einen Pol stromversorgungsseitig über einen Vorwiderstand 12 mit einem Pol der Eingangsklemme 2 verbunden,während der andere Pol des Schalters 9 stromversorgungsseitig über einen als Kaltleiter 13 ausgebildeten Vorwiderstand mit dem anderen Pol der Eingangsklemme 2 über die Sicherungseinrichtung 14 verbunden ist. Die anderen der Stromzufuhr abgewandten Seite des Schalters 9 sind jeweils mit einer der Primärklemmen des Transformators 5 verbunden. Diese jeweiligen Primärklemmen des Transformators 5 sind. wiederum mit je einem Pol der Ausgangsklemme 3 verbunden. Die Sekundärseite des Transformators 5 ist zum Zwecke der Zufuhr mit.auf der Meßschaltung selbst angebrachten Klemmen verbunden. Darüber hinaus weist die Meßschaltung 6 zwei Klemmen auf, an die die jeweiligen Erregerklemmen der Relaiseinrichtung 7 über eine in Reihe zur Relaiseinrichtung 7 geschaltete Leuchtdiode 11 angeschlossen sind. Die Leuchtdiode 11 dient in diesem Falle als Kontrolleuchte 10.
  • Schließlich ist an die Meßschaltung selbst an weiteren Klemmen die Temperaturfühleinrichtung über die Verbindung 28 fest angeschlossen. Die Temperaturfühleinrichtung 4 steht in unmittelbarem Temperaturfühlkontakt eines elektrisch betriebenen Gerätes 29.
  • Zur Inbetriebnahme des Gerätes wird der Geräteteil 1 über die Eingangsklemme 2, beispielsweise über den Netzstecker 16,18 mit der ortsüblichen Netzspannung verbunden. Dann wird ein zu üb'erwachendes elektrisch betriebenes Gerät 29 an die Ausgangsklemme 3 angeschlossen, die beispielsweise aus der Netzkupplung 17,19 bestehen kann. Das elektrisch betriebene Gerät 29 muß, damit das erfindungsgemäße Gerät überhaupt in Betrieb gehen kann, ausgeschaltet sein. Zur Sicherstellung des vorherigen Aus zustandes des elektrisch betriebenen Geräts 29 dient die am zweipoligen Schalter 9 stromversorgungsseitig angeschlossene Kombination aus Vorwiderstand'12 und Kaltleiter 13. Kaltleiter 13 und Vorwiderstapd 12 bilden einen ohmschen Spannungsteiler, der relativ hochohmig zum Netzeingang des elektrisch betriebenen Geräts 29 ist und niederohmig zum Transformator 5. Als weitere. Voraussetzung der Inbetriebnahme des erfindungsgemäßen Geräts ist es nötig, daß die Temperaturfühleinrichtung 4 mit der Meßschaltung ohne Unterbrechung. verbundes sein muß und sich im vorgegebenen zulässigen Temperaturbereich befinden muß.
  • Sind-diese Voraussetzungen erfüllt, können durch den im folgenden beschriebenen Einschalt- oder Setzvorgang die Relaiskontakte 30 zur Herstellung einer die Eingangsklemme 2 mit der Ausgangsklemme 3 durchgehenden geräteinternen Verbindung 8 geschlossen werden. Durch kurzes Drücken des als Taster ausgebildeten Schalters 9 erhält die Meßschaltung 6 über den Transformator 5 eine Versorgungsspannung, so daß das Relais 7 über die Meßschaltung 6 erregt wird und über die sich im folgenden schließenden Relaiskontakte 30 die geräteinterne Verbindung 8 zwischen Eingangsklemme 2 und Ausgangsklemme 3 hergestellt wird. Da die Relaiskontakte 30 im folgenden geschlossen sind,. erhält der Transformator 5 über seine Verbindung mit der Ausgangsklemme 3 fortlaufend Spannung, so daß das Drücken des Tasters 9 nicht mehr erforderlich ist. Der Betriebszustand des eingeschalteten Überwachungsgerätes wird durch die als Leuchtdiode 11 ausgebildete Kontrolleuchte 10 angezeigt, die mit der Erregerseite der Relaiseinrichtung 7 in Reihe geschaltet ist.
  • Unter der Voraussetzung, daß die Temperaturfühleinrichtung 4 zu diesem Zeitpunkt keine über der vorbestimmten Temperatur liegenden Temperaturwert ermittelt, kann das zu überwachende elektrisch betriebene Gerät 29 eingeschaltet werden. Würde vor Einschaltung des elektrisch betriebenen Geräts 29 ein über dem festgelegten Temperaturwert liegender Wert von der Temperaturfühleinrichtung 4 ermittelt werden, würde sich das erfindungsgemäße Uberwachungsgerät auch. durch Wiederholtes Drücken des Tasters 9 nicht einschalten lassenr mit der Folge, daß die Kontakte 30 des Relais 7 geöffnet blieben, so daß die geräteinterne Verbindung 8 zwischen Eingangsklemme 2 und Ausgangsklemme 3 nicht hergestellt würde mit der Folge, daß das elektrisch betriebene Gerät 29 keine Versorgungsspannung erhielte.
  • Wird während des ordnungsgemäßen Betriebes des elektrischen Gerätes 29 unter der vorangehend besbSiriebenen ordnungsgemäßen Vorschaltung des erfindungsgemäßen Überwachungsgerätes die Verbindung 28, die die Temperaturfühleinrichtung 4 mit dem Geräteteil l b der Meßschaltung 6 verbindet,unterbrochen,so bewirkt die Meßschaltung 6, daß die Relaiseinrichtung 7 keine Spannung mehr erhält und sich die Kontakte 30 öffnen, so daß die Eingangsklemme 2 nicht mehr mit der Ausgangsklemme 3 verbunden ist, d.h. die geräteinterne Verbindung 8 ist unterbrochen. Das hat zur Folge, daß unmittelbar darauf das elektrisch betriebene Gerät 29 keine Versorgungsspannung mehr erhält. Durch diese Maßnahme wird. bewirkt, daß auch versehentliches Beschädigen der Verbindung 28 unmittelbar zur Unterbrechung der Spannungszufuhr zum elektrisch. betriebenen Gerät 29 führt.
  • Ebenfalls führt eine Unterbrechung der an die Eingangsklemme 2 angelegten äußeren Netzspannung zu einem Abschalten des erfindungsgemäßen Überwachungsgerätes und damit zu einer Trennung des elektrisch betriebenen Gerätes 29 vom Spannungsnetz. Das wird dadurch bewirkt, daß eine kurzzeitige äußere Netzspannungsunter brechung, die beispielsweise durch einen Kurzschluß verursacht sein kann, unmittelbar dazu führt, daß die Meßschaltung 6 über den Transformator 5 kurzzeitig keine Spannung erhält, so daß die Relaiseinrichtung 7 unmittelbar darauf auch keine Spannung mehr erhält und die Relaiskontakte 30 sich öffnen. Durch diese von außen bewirkte automatische Entriegelung wird wiederum die geräteinterne Verbindung 8 zwischen Eingangsklemme 2 und Ausgangsklemme 3 unterbrochen, so daß im folgenden keine Spannung mehr an den Transformator 5 gelangen kann, selbst wenn der äußere Kurzschluß beseitigt und die Netzspannung wieder an der Eingangsklemme 2 liegt. Zur Inbetriebnahme ist es wiederum erforderlich, daß dann das elektrisch betriebene Gerät 29 ausgeschaltet wird, und durch Betätigung des Tasters 9 das Überwachungsgerät erneut in Betrieb genommen wird.
  • Erreicht während des ordnungsgemäßen Betriebes des Uberwachungsgerätes das daran angeschlossene elektrisch betriebene Gerät 29 eine infolge zu starker Erhitzung oder gar eines Brandes eine so hohe Temperatur, daß ein vorbestimmter Temperaturwert über schritten wird, schaltet die Meßschaltung 6 ebenfalls die Relaiseinrichtung 7 ab, so daß sich im folgenden wiederum die Relaiskontakte 30 öffnen, so daß die geräteinterne Verbindung 8 zwischen Eingangsklemme 2 und Ausgangsklemme 3 unterbrochen wird, was wiederum zur Folge hat, daß das erhitzte oder in Brand geratene elektrisch betriebene Gerät 29 von der Netzspannung getrennt wird. Im folgenden können dann verschiedene Maßnahmen an dem elektrisch betriebenen Gerät 29 vorgenommen werden, ohne daß elektrische Spannungsschläge für die damit befaßten Menschen befürchtet werden müssen.
  • Da es auch bei Überwachungsgeräten mit sehr hohen zugesicherten Sicherungseigenschaften von Zeit zu Zeit angeraten ist, die Funktionsfähigkeit zu überprüfen, ohne daß derartige Uberwachungsgeräte speziellen Reparaturbetrieben oder gar dem Herstellerwerk übergeben werden müssen, kommt es in hohem Maße darauf an, daß diese Sicherheitsüberprüfung auch durch den ungeübten Laien leicht und sicher vorgenommen werden kann, so daß die mit dem Einsatz des erfindungsgemäßen Überwachungsgeräts angestrebte Sicherheit nicht nur scheinbar sondern auch tatsächlich erreicht wird. Zu diesem Zweck wird das erfindungsgemäße Überwachungsgerät mit daran angeschlossenem elektrisch betriebenen Gerät 29, wie vorangehend beschrieben, ordnungsgemäß in Betrieb genommen. Nun wird die NetzspannungszUfuhr zur Eingangsklemme 2, beispielsweise durch Herausziehen des Netzsteckers 16,18 unterbrochen mit der Folge, daß das Uberwachungsgerät im ausgeschalteten Zustand bleiben muß, wenn der Netzstecker 16,18 erneut in Kontakt mit der Netzspannung gebracht wird..Das Überwachungsgerät kann dann erst wieder in Betrieb genommen werden, wenn das elektrisch betriebene Gerät 29 zuvor ausgeschaltet wird und erneut der Taster 9 zur Wiederinb(5trSebnahme betätigt wird.
  • Eine entsprechende Kontrolle des sicheren Ausschaltens bei UnterbrechuUg der Verbindung 28 durch Auseinanderziehen der Abreißsicherung 27 sowie eine Kontrolle des sicheren Ausschaltens bei Erreichen der Nenntemperatur läßt sich in analoger Weise durchführen. Zu diesem Zwecke wird die Temperaturfühleinrichtung 4 durch Temperaturerhöhung, indem man beispielsweise das Temperaturfühlerelement 25 einer starken Wärmeque-lle nähert, so erwärmt, daß die vorgegebene Nenntemperatur erreicht bzw. Uberschritten wird und das erfindungsgemäße Überwachungsgerät sich ausschalten muß. Die Fühlerleitung 28 könnte bei Hantierungen, zum Beispiel einem Verbringen des elektrischen Geräts 29 an einen anderen Platz, derart beschädigt werden, beispielsweise durch Q'uetschungen an Kanten, daß unbemerkt ein Kurzschluß der Leitungsadern entsteht. In diesem Falle veranlaßt die Meßschaltung 6 die Öffnung der Relaiskontakte 30, so daß das elektrische Gerät 29 nicht in Betrieb gebracht werden kann. Damit ist sichergestellt, daß erst nach Erneuerung der beschädigten Fühlerleitung 28 das elektrische Gerät 29 wieder mit der erwünschten Überwachungsfunktion in Betrieb gesetzt werden kann.
  • Bei dieser SicherheitsUberprüfung,aber auch bei der Anbringung der Temperaturfühleinrichtung 4,sind Beschädigungen des relativ empfindlichen Temperaturfühlerelements 25 nicht auszuschließen.
  • Aus diesem Grunde eignen sich vorzugsweise als Temperaturfühlerelemente Thermoelemente, Widerstandselemente des Pt-Typs oder Widerstandselemente des NTC-Typs, die zur Schaffung hoher Abschaltsicherheit in engen Grenzen kalibriert, beispielsweise + 20C in Bezug auf die Nenntemperatur, werden können und dadurch ebenfalls leicht austauschbar sind, ohne irgendwelche Maßnahmen zur Nachkal ibrierung.
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Claims (17)

  1. Vorschaltgerät zur Temperaturüberwachung Patentansprüche Gerät gerad zur Uberwachung der Temperatur von elektrisch betriebenen Geräten, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Geräteteil (1) zur Aufnahme von Steuereinrichtungen umfaßt, an dem eine Eingangsklemme (2) zum Anschluß einer Versorgungsspannung und eine Ausgangsklemme (3) zum Anschluß eines Verbrauchers angeordnet ist, sowie eine in fester Verbindung am Geräteteil (1) angeordnete Temperaturfühlereinrichtung (4).
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen einen Transformator (7) zur Versorgung einer Meßschaltung (6) zur Ermittlung von Meßgrössenänderungen aufweist, sowie eine Relaiseinrichtung (7), die in Abhängigkeit von den ermittelten Meßgrößen eine geräteteilinterne Verbindung (8) zwischen der Eingangsklemme (2) und der Ausgangsklemme (3) unterbricht.
  3. 3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Geräteteil (1) eine Kontrolleuchte (10) zur Anzeige des Betriebszustandes des Gerätes angeordnet ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolleuchte (10) bei Unterbrechung der geräteinternen Verbindung (8) erlischt.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolleuchte (10) durch eine Leuchtdiode (11) gebildet wird.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Geräteteil (1) ein Schalter (9) zur Inbetriebnahme des Gerätes angeordnet ist.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch. gekennzeichnet, daß der Schalter (9) als zweipoliger Taster ausgebildet ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweipolige Taster (9) an seinem einen versorgungsspannungsseitigen Pol über einen Widerstand (12) und an seinem anderen versorgungsseitigen Pol über einen als Kaltleiter (13) ausgebildeten Widerstand mit der Eingangsklemme (2) verbunden ist.
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der geräteinternen Verbindungsleitungen (8) unmittelbar an der Eingangsklemme (2) mit einer Sicherheitseinrichtung (14) versehen ist.
  10. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Geräteteil (1) ein die Steuereinrichtungen aufnehmendes Gehäuse (15) umfaßt.
  11. 11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsklemme (2) netzsteckerförmig (16) ausgebildet ist.
  12. 12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsklemme (3) netzkupplungsförmig (17) ausgebildet ist.
  13. 13. Gerät nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Netzstecker (16) einstückig (18) mit dem Gehäuse (15) ausgebildet ist.
  14. 14. Gerät nach einem der Ansprüche 11 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzkupplung (17) einstückig (19) mit dem Gehäuse (15) ausgebildet ist.
  15. 15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturfühlereinrichtung (4) einen Bohrungen (20) aufweisenden Montageflansch (21). umfaßt, auf dessen Montagef.lanschfläche (22) eine stabförmige Verlängerung (23) befestigt ist, an deren vom. Montageflansch (21) wegweisenden Ende (24) ein Temperaturfühlerelement (25) befestigt ist.
  16. 16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (24) der stabförmigen Verlängerung (23) zur Aufnahme des Temperaturfühlerelements (25) geschlitzt (26) ist.
  17. 17. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Geräteteil (1) über eine Abreißsicherungseinrichtung (27) mit der Temperaturfühlereinrichtung (4) verbunden ist.
DE19833306384 1983-02-24 1983-02-24 Gerät zur Überwachung der Temperatur von elektrisch betriebenen Geräten Expired DE3306384C2 (de)

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