DE3306228A1 - Umweltreagierendes waermedaemmsystem - Google Patents

Umweltreagierendes waermedaemmsystem

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DE3306228A1
DE3306228A1 DE19833306228 DE3306228A DE3306228A1 DE 3306228 A1 DE3306228 A1 DE 3306228A1 DE 19833306228 DE19833306228 DE 19833306228 DE 3306228 A DE3306228 A DE 3306228A DE 3306228 A1 DE3306228 A1 DE 3306228A1
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thermal insulation
air
insulation system
mats
environmentally reactive
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DE19833306228
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English (en)
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Norbert B. Dipl.-Ing. 5400 Koblenz Reimann
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Reimann norbert B dipl-Ing
Original Assignee
Reimann norbert B dipl-Ing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein umweltreagierendes Wärmedämmsystem für bauliche Anlagen.
  • Der Grundgedanke ist der, daß eine Wärmedämmschicht vorhande ist, wenn das Gebäude vor Kälte oder Wärme geschützt werden muß, eine Wärmedämmschicht. aber nicht vorhanden ist, wenn das Gebäude die Außentemperaturen annehmen soll.
  • Bei herkömmlichen , statischen Wärmedämmsystemen (aus Mineralfasern oder Hartschaum) werden Wärmeverluste durch hochwärmedämmende Bauteile reduzierte Die nachträgliche außenseitige Wärmedämmungen erzielen oft nicht, den theoretisch errechneten Einsparungswert. Untersuchunge n zeigen, daß sogar Verschlechterungen gegenüber dem Altzustand eintraten.
  • Der GrurId ist darin zu Finden, daß die Einstrahlungsenergie durch Sonnenwärme nicht von den wärmegedämmten Bauteilen und Baust offen au fgenommen werden kann.
  • Für die gesammte Wärme-Bilanz eines Gebäudes kann aber gerade das Wärmeabsorptions- und Wär.mespeichervermögen eine größere Auswirkung haben, als die WärmedämmFähigkeit.
  • .Die herkömmlichen Wärmedämmverfahren lassen die im Gebäude hergestellte Wärme nicht nach außen, umgekehrt lassen sie Wärme aus der Außenluft oder aufgeheizte Oberflächentemperaturen hinter vorgehängten Fassaden nicht in das Gebäudeinnere.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, e iii Wärmedämmsyst em zu schaffen, das ein Gebäude wärmedämmt wenn es erforderlich ist, das aber sei rie wärmedämmende @ unktion verlieren kann, wenn es wirtschaftlicher ist, kostenlose Wärme durch Strahlungsgewinn in die das Gebäude umschließenden Bauteile zu lassen.
  • Gelöst wurde diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Wärmedämmatte aus vorzugsweise zusammengeschweisten Kunststoffbahnen die in diesem Zustand keine nennenswerte Wärmedämmung haben.
  • Die wcirmedämmende Wirkung kommt zustande, wenn die Wärme dämmatten mit luft Die Gasen oder Gas/Luftgemischen mit einem kleinen Überdruck aufgeblasen werden.
  • Die auFgeblasene Wärmedämmatte hat vorzugsweise mehrere Innenkammern, die die eingeblasenen Gc;e nicht zirkulieren lassen. Durch eine geringe Sogwirkung können den Wärme--dämmat.ten die eingeblasenen Gase wieder entzogen werden.
  • Die Wärmedämmatten werden vorzugsweise durch ein Schlauchsystem durchkreuzt, das im innern der Matte perforiert ist, beim Austritt aus der Matte fest und Gasundurchlässig verbunden ist.
  • Die Austritte können mit einem Verbindungsstück versehen werden; so können mehrere Wärmedämmatten zu einer großen Fläche zusammengesetzt werden.
  • Bei Wärmedämmatten, die Randmatten sind, können die Luftaustritte mit einem gasundurchlässigen Stopfen versehen werden.
  • Be.im -Zusammenbau mehrerer Wärmedämmatten überlappen sich deren Ränder mehrmals, so daß im aufgeblasenen Zustand keine geometrischen Wärmebrücken gebildet werden. Um im nicht-aufgeblasenem , schlaffen Zustand einen gewissen Halt herzustellen, werden die Matten vorzugsweise mit Druckknöpfen oder Kunsist uffreißversehiüssen verbunden.
  • Die Matten werden vorzugsweise an den Verbindungsstücken oder an gesondert angebrachten Schlaufen oder sonstigen Verbindungsmöglichkeiten mit dem Baukörper verbunden.
  • Eine Permeabilität wird erreicht, indem die Matten Microperforationen aufweisen, die durch die Kammern der Matten hindurchgehen, aber keinen @uftverbund mit dem Innern der Matte haben. So ist ein notwendiger Wasserdampfaustausch gewährleistet.
  • Die Matten können zu beliebig vielen größeren Flächen mit eigenem Luftkreislauf f@verbunden werden. So kann die Wärme-Bilanz eines Bauwerkes optimiert werden, indem vorzugsweise einzelne @assadenflächen wärmegeschützt sind, andere Flächen der Wärmest rahlung ausgesetzt werden. Dies kann z.B. bei sonnigen kalten Wintertagen eine wirtschaftliche Lösung sein.
  • Die Luft wird mit Hilfe eines Kompressors in die Matten gepumpt . Durch entsprechend viele Vent i le kann so di fferenziert werden, welche Flächen wärmegeschützt werden sollen und welche nicht.
  • Die Steuerung erfolgt wic bei herkömmlichen Heizsystemen über Außenftihler, die vorzugsweise i immer einem eigenen Luftkreislauf zugeordnet sind.
  • Die verwendete Luft soll erfindungsgemäß mit einem Lufttrockner ent feucht et werden. Die Pumpe kann erfindungsgemäß auch Gase aus entsprechenden Vorratsbehältern in die Wärmedämmatten einblasen.
  • Die ausgesaugte Luft wird vorzugsweise in cinem Druckgefäß gespeichert, aus dem bei Bedarf der erforderliche Überdruck wieder entnommen werden kann, um die erforderliche Kompressorarbeit gering zu halten.
  • Das erfindungsgemäße Wärmedämmsystem kann für Innendämmungero wie für Außendämmungen eingesetzt werden. Es gibt sogar Anwendungsfälle, bei denen das erfindungsgemäße Wärmedämmsystem innen und außen angebracht werden kann. So können z.B. clroße ii ffent liche Gebäude über Nacht und an den Wochenenden total unbeheizt bleiben. Mit der aufgeblasenen Innendämmung läßt sich kurz vor Arbeitsbeginn die erforderliche Raumtemperatur erreichen. Dann kann über cinen längeren Zeitraum die Innendämmung langsam reduziert werden, sodaß die Außenwände die warme Raumluft speichern können. line Abgabe der gespeicherten Wärme an die Außenluft wird durch die dann in Betrieb genommene Außendämmung verhindert.
  • Das erfindungsgemäße Wärmedämmsystem kann auch zur Dämmung von Dächern eingesetzt werden.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Dar in zeigen Figur 1 eine Wärmedämmatte in Draufsicht Figur 2 den Gegenstand nach Figur 1 im Schnitt entlang der Linie Il-II Figur 3 den Gegenstand nach Figur 1 irn Schnitt entlang der Linie III-III Figur 4 ein Verbindungsstück zum Verbinden von Wärmedämmatten Figur 5 einen Stopfen zum schließen der Wärmedämmatte Figur 6 ein Funktionsschema des baulichen Systems Figur 7 ein Funkt ionsschema des lüftungstechnischen Systems.
  • darin bedeuten 1 Wärmedämmatte: 2 Luftschlauch 3 Rohrauslaß 4 Verzahnung 5 luftkammer 6 Verbindungsstück 7 Dichtring 8 Slopfen 9 Kunststoffschichten/Folien 10 bauliche Ausbildung 11 statische Wärmedämmung 12 Regelkreis 1 13 Regelkreis 2 14 Regelkreis 3 15 Regelkreis 4 16 Gebäudeaußenwand 17 Gebäudeaußenhaut 18 Außenfühler Regelkreis 1 19 Außenfühler Regelkreis 2 20 Außenfühler Regelkreis 3 21 Außeofühlor Regelkreis 4 22 Verb indungslc i tung (Druckleitung) 23 Ventile für Regelkreise 24 Kompressor 25 Ventil für Zuluft/Abluft 26 Ventil für Ausgleichsgefäß 27 Druckausgleichsgefäß 28 Lufttrockner 29 Zuluft/Abluft 30 Steuerung 31 Handpumpe 32 Druckknopf, Reißverschluß 33 Gas-Voratsbehälter Eine Wärmedämmatte I hat vorzugsweise die Außenmaße der genormten statischen Wärmedämmplatten, z.B. 50cm x 100 cm.
  • Sie können selbstverständlich auch wesentlich größere Abmessungen habe.
  • Folien aus Kunststoff 9 oder anderer Materialien bilden Luftkammern 5.
  • Diese Luftkammern. können z.B. entstehen durch Zusammenschweißen dieser Kunststoffolien. Die Kammern 5 haben direkte Verbindungen miteinander, sodaß beim Einblasen der Luft die ganze Wärmedämmatte 1 aufgeblasen wird. In diesem Zust and hat die Wärmedämmatte 1 die größte Wärmedämmwir kung.
  • Wird die Luft aus den Luftkammern 5 ausgesaugt, liegen die Kunststoffschichten 9 ohne Luftpolster aufeinander, sodaß Die Wärmedämmwirkung der Wärmematle 1 fast gleich null ist.
  • Eine Wärmedämmatte 1 kann aus mehreren aufeinanderliegenden Wärmedämmatten 1 zusammengesetzt sein.
  • Der Luftverbund kann vorzugsweise über einen Luftschlauch 2 erfolgen. Dieser Luftschlauch 2 ist im Innern der Wärmedämmatte perforiert, sodan über cioo Luftschlauch 2 ein Luftverbund mit der Wärmedämmatte 1 hergestellt werden kann. An seinen Rohrauslässen 3 ist der Luftschlauch gasundurchlässig mit der Wärmedämmatte 1 verbunden.
  • Die Wärmedämmatten 1 können mit Hilfe eines Verbindungsstückes 6 zu größeren Einheiten zusammengesteckt werden.
  • Die Verbindungsstücke verbinden vorzugsweise mit einem Dicht ring die Wärmedämmatten 1 gasdicht miteinander.
  • Selbstverständliche können auch andere gasdichte Verbindungsmöglichkeiten die Wärmedämmatten 1 zu größeren Einheiten verbinden.
  • In den Fällen, wo eine Wärmedämmatte 1 zu einer Schlußmatte wird, d.h. wo keine weitere Mat te angehängt wird, kann der Luftaustritt vorzugsweise mit einem Stopfen 8 verhindert werden.
  • Die Matten sind so ausgebildet , daß bei den Stößen eine Verzahnung 4 entsteht. Diese Verzahnung wird vorzugsweise als Nut-Feder-Verzahnung ausgeführt, selbst Ibstverst ändl ich i st auch jede andere Verzahnungsform möglich.
  • Damit die ici Wärmedämmatten auctl i reinem schlaffen Zustand einen gewissen Verbund und Halt ineinander haben, können sie vorzugs-weise mit Druckknöpfen oder Reißverschlüßen 32 miteinander verbunden werden.
  • In figur 6 ist eine beispielsweise Anordnung gezeigt, die die bauliche Ausbildung darstellt.
  • So sind Wärmedämmatten 1 durch Verzahnungen 4 zu größeren Einheiten zusammengefügt worden.
  • Die Wärmedämmatten 1 liegen in diesem Beispiel als Außendämmung zwischen der Gebäudeaußenwand 16 und der Gebäudeaußenhaut 17 . Selbst verst ändl ich können auch alle anderen Dämmöglichkeiten wie Innendämmung, Innen/Außendämmung, Dachdämmung, Dämmung i Erdreich etc. ausgeführt werden.
  • Das umweltreagierende Wärmedämmsystem- kann mit herkömmlichen Dämm-systemen kombiniert werden. So kann z.B. bei einer Eckausbildung auf Wärmedämmatten 1 verzichtet werden, statt dessen können statische Wärmedämmungen 11 eingebaut werden. Eckausbildungen und andere Sonderelemente wie andere geometrische Formen können auch als Wärmedämmat te 1 ausgebildet werden.
  • Die mit mehreren Wärmedämmatten gebildeten Fassadenflächen werden zu verschiedenen eigenständugen Regelkreisen 12,13,14,15 ausgebildet.
  • Über Außen!fühler 18,19,20,21 wird gemessen, welche Re4elkreise in eine wärmedämmende Wirkung versetzt werden sol leri und welche Regelkreise keine wärmedämmende Wirkung erhalten sollen.
  • Das umwelt reagierende Wärmedämmsystem kann auch beispielsweise in differen7ierten Dämmwirkungen versetzt werden.
  • Dies ist möglich, wenn nicht die beiden Maximalzuslände (aufgeblasen oder ausgesaugt) erzielt werden. Eine Differenzierung ist über eine Überdruckmessung möglich.
  • Über eine Verbindungsleitung 22 wird der Über- oder Unterdruck in die Wärmedämmatten 1 gegeben. Die Steuerung 30, die ihre Impulse von den Außenfühlern erhält, steuert die Ventile für die einzelnen Regelkreise 23. Der Überdruck bzw Unterdruck wird von einem Kompressor 24 erstellt, der für den -Bedarfsfall mit einer Handpumpe 31 ausgestattet ist.
  • Die notwndige Luft wird durch eine Zuluft/Abluftleitung angesaugt und über einen Lufttrockner getrocknet.
  • Ausgesaugte @ luft kann in einem Druckausqleichsgefäû 27 gespeichert werden unci wird im Bedarfsfall zur Verfügung gestellt. Wenn das Druck-ausgleichsgefäß keine Druckluft mehr aufnehmen kann, wird abgesaugte Luft über die Zuluft/Abluftleitung nach außen geführt.
  • Die Ventile 25,26 werden dann entsprechend von der Steuerung 30 eingestellt.
  • Zur Verbesserung der Wärmedämmwirkung der Wärmedämmatte 1 kann statt der Luft ein Gas oder Gas/Luftgemisch eingeblasen werden. Dies erfolgt aus einem Gas-Voratsbehälter 33.
  • Selbstverständlich kann das ganze System automatisch überwacht- wer den und bei Störungen durch optische und akustische Signale Störmeldungen geben.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. UMWELTREA(;IERENDES W Ä R M E D Ä M M S Y S T E M Ansprüche 1. Umweltreagierendes Wärmedämmsystem, gekenn7eichnet durch Wärmedammatten (1), die in den Zustand der Wärmedämmung-, in den Zustand einer nicht zu berücksichtigenden Wärmedämmung sowie in Zwischenzustände versetzt werden kann.
  2. 2. Umwelt reagierendes Wärmcdämmsystem, gekennzeichnet durch aufblasbare und aussaugbare Wärmedämmatten (1) bestehend aus @olien aus Kunststoff (9) oder anderer Materialen, die so zusammengefügt sind, daß sie mehrere Luftkammern (5) bilden.
  3. 3. Umweltreagierendes Wärmedärnmsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 2 gekennzeichnet durch Wärmedämmatten (1) die mit Hil-fe eines Luftschlauches (2) verbunden werden können, sodaß ein @uftaustausch möglich ist.
  4. 4. Umweltreagierendes Wärmedämmsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 2 gekennzeichnet durch eine Wärmedämmmatte (1) mit einer Randveriahnung (4).
  5. 5. Umweltreagierendes Wärmedämmsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 2 gekennzeichnet durch eine Wärmedämmmal te (1 ) mit Mattenverbindender 1)ruckknöp fen oder Reißverschlüssen (32).
  6. 6. Umweltreagierendes Wärmedämmsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 2, gekennzeichnet durch eine Verbindungsleitung (Druckleitung)(22) zum Luftaustausch zwischen den Wärmedämmatten (1) und dem lüftungstechnischen System (Figur 7).
  7. 7. Umweltreagierendes Wärmedämmsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 2, gekennzeichnet durch ein Verbindungsstück (6) zum Zusammenschluß von Wärmedämmatten (1).
  8. 8. Umweltreagierendes Wärmedämmsy,stem nach einem der Ansprüche 1 bis 2, gekennzeichnet durch einen Stopfen (8)
  9. 9. Umwelt.reagierendes Wärmedämmsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 2, gekennzeichnet durch unterschiedliche Regelkreise (12,13,14,15) mit jeweiligen Außenfühlern (18,19,20,21)
  10. 10. Umwelt reagierendes Wärmedämmsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 2 gek e eine eichnet durch eine Steuerung (30) zur Aufnahme der Außentemperaturen, zur Steuerung der Ventile für die Regelkreise (23), zur Steuerung der Ventile für die Zuluft/Abluftleitung (25), zur Steuerung der Ventile für das Ausgleichsgefäß (26), sowie zur Steuerung des Kompressors (24).
  11. 11. Umweltreagierendes Wärmedämmsystem nach einem. der Ansprüche 1 bis 2, gekennzeichnet durch einen Kompressor (24) zur Herstellung eines Überdruckes bzw. eines Unterdruckes.
  12. 12. Umweltreagierendes Wärmedämmsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 2, gekennzeichnet durch ein Druckausgleichsgefäß (27).
  13. 13. Umweltreagierendes Wärmedämmsystem nach einem der An-.
    sprüche 1 bis 2, gekennzeichnet durch einen Gas-Vorratsbehälter (33).
  14. 14. Umweltreagierendes Wärmedämmsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 2, gekennzeichnet durch eine Handpumpe (31) als Ersatz für den Kompressor (24).
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