DE3305605A1 - Vorrichtung zum rundschleifen von werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum rundschleifen von werkstuecken

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DE3305605A1
DE3305605A1 DE19833305605 DE3305605A DE3305605A1 DE 3305605 A1 DE3305605 A1 DE 3305605A1 DE 19833305605 DE19833305605 DE 19833305605 DE 3305605 A DE3305605 A DE 3305605A DE 3305605 A1 DE3305605 A1 DE 3305605A1
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DE
Germany
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workpiece
roller
designed
pressure roller
rollers
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DE19833305605
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English (en)
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Josef 6072 Dreieich Hörzer
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HOERZER LYDIA
Original Assignee
HOERZER LYDIA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/10Drives or gearings; Equipment therefor for rotating or reciprocating working-spindles carrying grinding wheels or workpieces
    • B24B47/12Drives or gearings; Equipment therefor for rotating or reciprocating working-spindles carrying grinding wheels or workpieces by mechanical gearing or electric power
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/01Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor for combined grinding of surfaces of revolution and of adjacent plane surfaces on work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Rundschleifen von Werkstücken
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Rundschleifen von Werkstücken in Kombination mit einer Flachschleifmaschine, bestehend aus einem Gestell zur Aufnahme der Werkstückführungslager und Werkstückspannvorrichtungen, sowie einer auf das Werkstück preßbaren und von Hand antreibbaren Druckrolle.
  • Derartige Vorrichtungen sind bereits bekannt. Das Werkstückführungslager besteht dabei aus einem prismatischen Körper mit einer entsprechend ausgeprägten Lagerfläche für das Werkstück. Zur Verminderung der Reibung des Werkstückes auf den Gleitflächen des Prismas werden diese mit einem Hochleistungsfett geschmiert. Mit diesem Fett verbindet sich jedoch der in nächster Nähe anfallende Schleifstaub, so daß Fett sehr schnell verunreinigt und in nachteiliger Weise eine Schleifpaste bildet. Dieser Effekt wird noch dadurch verstärkt, daß das Werkstück auf die Lagerfläche gepreßt werden muß, wodurch eine Schleifwirkung an einer unerwünchten Stelle entsteht.
  • Mit einer solchen bekannten Vorrichtung ist es nicht möglich ohne besondere Umrüstungen ein Werkstück konisch zu schleifen. Hierfür werden Rundschleifmaschinen verwendet. Soll das Werkstück beispielsweise unter einem definierten Winkel angeschliffen werden, so ist es erforderlich die Schleifscheibe der Schleifmaschine unter dem gewünschten Winkel schräg zu ziehen. Eine solche Umrüstung ist zeitaufwendig und die Bearbeitungsgenauigkeit ist in vielen Fällen nicht ausreichend.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der eingangs aufgeführten Art vorzuschlagen, welche als ein Zusatzgerät für eine Flachschleifmaschine ausgebildet ist, mit deren Hilfe ein Werkstück rund- oder konischgeschliffen werden kann, ohne Umrüstung der Flachschleifmaschine; mit deren Hilfe das Werkstück sich ferner auch hinterschleifen läßt, wobei der Winkel-Arbeitsbereich von -5° bis +600 reicht.
  • Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Werstückbearbeitungsmaschine vorzuschlagen, welche eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit ermöglicht, wobei die ausdrücklich nicht zu fettenden Lager für das Werkstück mit einer minimalen Reibung arbeiten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei der eingangs genannten Vorrichtung das Gestell als Sinustisch ausgebildet ist und das Werkstückführungslager ein kugel- oder rollengelagertes Rollensystem aufweist.
  • Hierdurch ist eine konische Bearbeitung des Werkstückes ohne irgendwelche Umrüstungen mit hoher Genauigkeit gegeben, wobei die Reibung des Werkstückes in seinem Führungslager auf ein Minimum gebracht ist.
  • Der Sinustisch der Vorrichtung nach der Erfindung weist eine L-förmige Gestell-Grundplatte auf, die zur Befestigung mit dem Obertisch einer Flachschleifmaschine ausgebildet ist, wobei in dem vertikal nach oben gerichteten kurzen Schenkel der L-förmigen Gestell-Grundplatte die Schwenkachse des Sinustisches gelagert ist. Die Gestell-Grundplatte kann mit dem Obertisch der Flachschleifmaschine daher magnetisch oder auch durch Verschraubung verbunden sein, so daß in beiden Fällen eine leichte Anbringung zur exakten Bearbeitung gegeben# ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist das Werkstückführungslager zwei achsparallel angeordnete kugel- oder rollengelagerte Rollen mit sich nahezu tangierenden Umfängen auf, welche frei rollbar ausgebildet sind, wobei das. Werkstück in dem oberen durch die Rollen gebildeten Spalt drehbar gelagert ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß das Werkstück mit minimaler Reibung sicher geführt wird, so daß eine genaue und leichtgängige Bearbeitung möglich ist.
  • Um auch Werkstücke mit kleinem Durchmesser exakt bearbeiten zu können, weist in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung jede Rolle an ihren beiden Stirnseiten jeweils eine Scheibe auf, deren Durchmesser größer als der Rollendurchmesser ist, wobei ferner die auf das Werkstück preßbare Druckrolle eine Länge aufweist, die geringfügig kleiner als die Rollenlänge zwischen ihren jeweiligen Scheiben ist. Mit dieser Maßnahme ist sichergestellt, daß auch ein Werkstück mit einem Durchmesser, welcher kleiner als der Raum ist, der von der Druckrolle und den beiden Rollen begrenzt wird, noch bearbeitet werden kann, und zwar mit gleicher Genauigkeit wie entsprechend größere Werkstücke.
  • Die mit einer gummierten Oberfläche versehene und antreibbare Druckrolle ist gemäß der Erfindung auf einem schwenkbar gelagerten Verschlußbalken angeordnet.
  • Die Schwenkachse des Verschlußbalkens ist in vorteilhafter Weise höhenverstellbar ausgebildet. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Druckrolle auf das Werkstück stets eine vertikal nach unten gerichtete Kraft ohne jede andere Komponente ausübt und zwar unabhängig von dem Durchmesser des Werkstückes, da die Höhe des Verschlußbalkens entsprechend eingestellt werden kann.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der ' Erfindung weist der Verschlußbalken auf dem der Schwenkachse gegenüberliegenden Ende eine als federnd gelagerte Ratsche ausgebildete Verschlußklinke und eine Verschlußschraube auf. Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß das Werkstück über die Druckrolle einen genügenden Anpreßdruck erhält, wodurch eine exakte Lage des Werkstückes während der Bearbeitung eingehalten und damit die gewünschte Genauigkeit erreicht wird. Hierbei ist besonders zu berücksichtigen, daß bei einer konischen Bearbeitung des Werkstückes von der Schleifscheibe auf dieses eine Kraftkomponente ausgeübt wird, welche von dem Werkstückführungslager aufgefangen werden muß.
  • Die Druckrolle ist in Weiterbildung der Erfindung motorisch oder von Hand antreibbar ausgebildet.
  • Der Anpreßdruck der Druckrolle ist in vorteilhafter Weise veränderbar ausgebildet.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert.
  • Hierbei zeigen: FIGUR 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit Blick auf das zu bearbeitende Werkstück, teilweise geschnitten; FIGUR 2 eine Vorderansicht nach Figur 1 und FIGUR 3 eine Draufsicht nach Figur 1, um 900 gedreht.
  • In den Figuren sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugsziffern versehen. Das Gestell (1) ist als Sinustisch ausgebildet und das Werkstückführungslager weist ein kugel- oder rollengelagertes Rollensystem (2,3) auf. Der Sinustisch ist mit einer L-förmigen Gestell-Grundplatte (4) versehen, die mit dem Obertisch einer nicht näher dargestellten Flachschleifmaschine verschraubt oder magnetisch befestigt werden kann, wobei in dem vertikal nach oben gerichteten kurzen Schenkel (5) der L-förmigen Gestell-Grundplatte die Schwenkachse (6) des Sinustisches gelagert ist. Das Werkstückführungslager besteht im wesentlichen aus zwei achsparallel angeordneten kugel- oder rollengelagerten Rollen (2,3) mit sich nahezu tangierenden Umfängen, welche frei rollbar ausgebildet sind, wobei das Werkstück (7) in dem oberen durch die Rollen (2,3) gebildeten Spalt drehbar gelagert ist.
  • Jede Rolle (2,3) weist an ihren beiden Stirnseiten jeweils eine Scheibe (8,9 bzw.10,11) auf, deren Durchmesser größer als der Rollendurchmesser ist. Die auf das Werkstück (7) preßbare Druckrolle (12) ist mit einer Länge versehen, welche geringfügig kleiner als die Rollenlänge zwischen ihren jeweiligen Scheiben ist.
  • Die mit einer gummierten Oberfläche versehene und antreibbare Druckrolle (12) ist auf einem schwenkbar gelagerten Verschlußbalken (13) angeordnet, wobei die Schwenkachse (14) des Verschlußbalkens (13) höhenverstellbar ausgebildet ist. Der Verschlußbalken (13) weist ferner auf dem der Schwenkachse (14) gegenüberliegenden Ende eine als federnd gelagerte Ratsche (15) ausgebildete Verschlußklinke und eine Verschlußschraube (16) auf.
  • Die Funktion der Vorrichtung nach der Erfindung ergibt sich wie folgt. Eine am Sinustisch-Unterteil markierte Fläche wird nach der Schleifscheibe der Flachschleifmaschine ausgerichtet und sodann mit der magnetischen oder Schraubbefestigung oder einer anderen konventionellen Befestigung festgezogen. Zur Einführung des Werkstückes (7) wird der Verschlußbalken (13) aufgeklappt indem die Ratsche (15) mit Hilfe der Schraube (16) gelöst wird. Das Werkstück (7) wird sodann parallel zu den Rollen (2,3) auf diese gelegt, derart, daß das anzuschleifende Teil des Werkstückes herausragt. Zur Höhenverstellung des Verschlußbalkens (13) werden die Schrauben (17 und 18) gelöst und der Verschlußbalken (13) wird derartig eingestellt und fixiert, daß er bei Einlage des Werkstückes eine waagerechte Lage einnimmt. Der erforderliche Anpreßdruck wird durch eine entsprechende Einstellung der Ratsche (15) mit der Schraube (16) erzielt. Die Fixierung des Werkstückes in axialer Richtung erfolgt durch die vorderen und hinteren Werkstückanschläge (19 bzw. 20). Zur Verstellung des vorderen Werkstückanschlages (19) dient die Verstellschraube (21).
  • Bei dem hier dargellten Ausführungsbeispiel ist die Anschlagauflageschiene (22) für Werkstücklängen von 40 bis 200 mm ausgelegt. Der Durchmesser des Werkstückes kann von etwa 3 mm bis 25 mm betragen. Zur Winkeleinstellung der Vorrichtung, welche von -5° bis +60° betragen kann, wird die Schraube (6) an dem Schenkel (5) gelöst, die obere Ilinheit aufgeschwenkt und die erforderlichen Endmaße mit der Endmaßauflage bei (23) eingelegt und die Schraube (6) wieder angezogen.
  • Je nach beabsichtigter Formgebung des Werkstückes wird das gewünschte Profil der Schleifscheibe der Flachschleifmaschine ausgesucht und verwendet.
  • Durch Drehung des Antriebsrades (24) werden über den Zahnriemen (25) die Druckrolle (12) und das Werkstück (7) in eine Drehbewegung versetzt. Durch gleichzeitiges Zustellen an der Schleifscheibe der Flachschleifmaschine und Drehung des Antriebsrades wird das Werkstück auf die gewünschte Form gebracht. Die Rundlaufgenauigkeit ist bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kleiner als 0,002 mm - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung zum Rundschleifen von Werkstücken in Kombination mit einer Flachschleifmaschine, bestehend aus einem Gestell zur Aufnahme der Werkstückführungslager und Werkstückspannvorrichtungen, sowie einer auf das Werkstück preßbaren und von Hand antreibbaren Druckrolle, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) als Sinustisch ausgebildet ist und das Werkstückführungslager ein kugel- oder rollengelagertes Rollensystem (2,3) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sinustisch eine L-förmige Gestell-Grundplatte (4) aufweist, die zur Befestigung mit dem Obertisch einer Flachschleifmaschine ausgebildet ist, wobei in dem vertikal nach oben gerichteten kurzen Schenkel (5) der L-förmigen Gestell-Grundplatte (4) die Schwenkachse (6) des Sinustisches gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Rekennzeichnet, daß das Werkstückführungslager zwei achsparallel angeordnete kugel- oder rollengelagerte Rollen (2,3) mit sich nahezu tangierenden Umfängen aufweist, welche frei rollbar ausgebildet sind, wobei das Werkstück (7) in dem oberen durch die Rollen (2,3) gebildeten Spalt drehbar gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch Rekennzeichnet, daß jede Rolle (2,3) an ihren beiden Stirnseiten jeweils eine Scheibe (8,9,10,11) aufweist, deren Durchmesser größer als der Rollendurchmesser ist, und daß die auf das Werkstück preßbare Druckrolle (12) eine Länge aufweist, die geringfügig kleiner als die Rollenlänge zwischen ihren jeweiligen Scheiben (8,9 bzw.10,11) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden, dadurch gekennzeichnet, daß di mit einer gummierten Oberfläche versehene und antreibbare Druckrolle (12) auf einem schwenkbar gelagerten Verschlußbalken (13) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ~gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (14) des Verschlußbalkens (13) höhenverstellbar ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußbalken (13) auf dem der Schwenkachse (14) gegenüberliegenden Ende eine als federnd gelagerte Ratsche (15) ausgebildete Verschlußklinke und eine Verschlußschraube (16) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (12) motorisch oder von Hand antreibbar ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck der Druckrolle (12) veränderbar ist.
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