DE3305277A1 - Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen ein- und auslagern von stueckgut - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen ein- und auslagern von stueckgut

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DE3305277A1
DE3305277A1 DE19833305277 DE3305277A DE3305277A1 DE 3305277 A1 DE3305277 A1 DE 3305277A1 DE 19833305277 DE19833305277 DE 19833305277 DE 3305277 A DE3305277 A DE 3305277A DE 3305277 A1 DE3305277 A1 DE 3305277A1
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shelf
gripper
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lift truck
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DE19833305277
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Günter Ing. Graz Knapp
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Guenter Knapp & Co KG Ing GmbH
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Guenter Knapp & Co KG Ing GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0407Storage devices mechanical using stacker cranes
    • B65G1/0421Storage devices mechanical using stacker cranes with control for stacker crane operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/0755Position control; Position detectors

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen
  • Ein- und Auslagern von Stückgut Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum selbsttätigen Ein-und Auslagern von Stückgut. Derartige Anlagen bzw. Verfahren werden durch die zunehmende Verteuerung der zur Verfügung stehenden Fläche für Lagerräume immer notwendiger, da man bestrebt ist, Stückgut, insbesondere Behälter oder Waren auf Paletten in Hochregalen zu lagern. Es werden heute schon Regale gebaut, die eine Länge von 50 Metern bei einer Höhe von 12 Metern aufweisen, also Abmessungen, die der normalen Bedienung durch Personal nicht mehr zugänglich sind.
  • Es sind vollautomatische Verfahren und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens zur selbsttätigen Ein-und Auslagerung von Stückgut aus Hochregalen bekannt.
  • Diese Hochregale bestehen aus Regalstehern, den vertikalen Stützsäulen, und zwischen den Stehern eingehängten Regalböden, welche die Regal steher miteinander verbinden. Entlang der Regale und in einem gewissen Abstand zu ihnen sind am Boden Fahrschienen befestigt; senkrecht über den Fahrschienen an der Decke der Lagerhalle ist eine Führungsschiene befestigt. Zwischen den beiden Schienen fährt bei den bekannten Anlagen ein vertikal beweglicher Hubwagen, der Greifer zum Ein- und Auslagern des Stückgutes aufweist. Die Steuerung der Antriebsmittels des Hubwagens und des Greifers erfolgt über ein zentral angeordnetes oder dezentral, im Hubwagen angeordnetes Steuergerät. Dieses Steuergerät weist einen Speicher auf, in dem die X,Y-Positionen der Lagerplätze für de.inzelnen Stückgüter gespeichert sind. Anhand des auf den Schienen zurückgelegten horizontalen Weges und des auf der Hubsäule des Hubwagens zurückgelegten vertikalen Weges und der gespeicherten X,Y-Positionsdaten wird der Hubwagen mit seinem Greifer an die Stelle gefahren, an der das auszulagernde Stückgut gegriffen werden soll bzw. an der das einzulagernde Stückgut abgesetzt werden soll. Dieses Verfahren hat sich durchgesetzt, da derartige Anlagen relativ einfach herzustellen und zu betreiben sind.
  • Eine wesentliche Voraussetzung zum fehlerfreien Betrieb derartiger Bedienungsgeräte ist jedoch eine hohe Maßhaltigkeit des zu bedienenden Regales. Geht man nun aus von den üblicherweise geforderten Toleranzen von 3 bis 5 mm (Höhe der Stückgutauflage, Versatz zwischen zwei Stützen, Stützenschräglage etc.) so werden bei z. B.
  • 12 Meter hohen Regalen Genauigkeiten gefordert, die mit den üblicherweise verwendeten Profilschienen etc.
  • nur noch bei allerhöchstem Fertigungsaufwand erreichbar sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ausgehend vom oben genannten Stand der Technik Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens aufzuzeigen, das bzw. die trotz geringer Maßhaltigkeit des zu bedienenden Regales sicher, schnell und kostengünstig arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird von einem Verfahren nach Anspruch 1 gelöst, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist in Anspruch 4 dargestellt; weitere bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gewährleistet, daß auch bei relativ großen Abweichungen der Standorte der einauszulagernden Stückgüter, resultierend aus Ungenauigkeiten des Hochregales ein exaktes Aufnehmen und Absetzen der Güter möglich ist, ohne daß hierzu eine übermäßige Verlangsamung der Arbeitsweise des Bediengerätes vorausgesetzt werden muß.
  • Im folgenden werden einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand von schematischen Abbildungen näher erläutert. Hierbei zeigt Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Hochregales mit Bediengerät, Figur 2 ei Vertikal-Aufsicht auf ein Bediengerät met zweiseitig angeordnetem Regal, Figur 3 eine Horizontalansicht des Bediengerätes mit beidseitig angeordnetem Regal, Figur 4 eine schematisierte Darstellung der Arbeitsweise des Hubwagens mit Greifer, Figur 5 eine Aufsicht auf einen Ausschnitt des Hubwagens mit Greifer und aufgenommenem Stückgut Figur 6 eine Aufsicht auf die Anordnung von vier Regalen mit zwei Bediengeräten und Abführbahnen Figur 7 eine Darstellung des zum Ein-/Auslagern zurückgelegten Weges des Hubwagens, Figuren 8 und 9 Anordnungen von Tastern und Meßmarken, Figur 10 eine besondere Ausführungsform einer Meßmarke auf einem Regal boden, Figur 11 Meß- und Codiermarke am Fuß eines Regal stehers, Figur 12 eine Prinzipskizze der Arbeitsweise eines zweidimensional empfindlichen Detektors, Figuren 13 und 14 zwei Prinzipdarstellungen von zweidimensional empfindlichen Detektoren, Figuren 15 und 16 bevorzugte Ausführungsformen der Taster nach Figur 8.
  • Im folgenden wird anhand von Figur 1 eine bevorzugte Ausführungsform zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben. Ein Hubwagen 1 ist, beispielsweise über einen Kettentrieb und Elektromotoren, vertikal an einer Hubsäule 7 beweglich angeordnet, wobei die Hubsäule 7 zwischen einem Fahrwagen 8 und einem Führungsschlitten 9 befestigt ist. Der Fahrwagen 8 läuft auf einer auf dem Boden der Lagerhalle fest verlegten Schiene 11, der Führungsschlitten 9 läuft auf einer Führungsschiene 10, die mit der Decke der Lagerhalle (nicht gezeigt) verbunden ist. Die hier nicht gezeigten Stromversorgungen und gegebenenfalls Steuerkabel laufen vorzugsweise über Stromschienen ebenfalls an der Decke der Lagerhalle. Parallel zur Laufrichtung des Bediengerätes ist das zu bedienende Regal 2 aufgebaut. Das Regal 2 besteht aus Regalstehern 13 und zwischen diesen eingehängten Regalböden 14, die aus genormten Profilteilen bestehen und über einfache Schraubverbindungen miteinander verbunden sind. Das Hochregal 2 besteht somit aus Regalabteilen 12, in welche nebeneinander beispielsweise drei Stückgutbehälter eingelagert werden können. Auf dem Wagen 1 sind parallel zum Regal 2 Fühler leisten 4 angebracht. Im Hubwagen 1 ist der Greifer 3 zur Aufnahme der Stückgutbehälter ausfahrbar angeordnet und besteht hier aus einem Bandrahmen 6, der zwei Bänder 5 auf Rollen aufspannt.
  • Zum besseren Verständnis des Ein-/Auslagervorganges wird im folgenden anhand der Figuren 4 und 5 dieser Vorgang näher beschrieben. Der an der Hubsäule 7 vertikal beweglich angeordnete Hubwagen 1 weist in seinem Inneren fest mit dem Hubwagen 1 verbundene Führungsrollen 21 auf. Zwischen den Führungsrollen 21 befindet sich ein Bandrahmen 6, der durch die Führungsrollen geführt in Richtung auf das Hochregal verschiebbar ist, wofür vorzugsweise ein elektromotorischer Antrieb vorgesehen ist. Der Bandrahmen 6 besteht aus zwei Schienen, die zumindest an ihren Enden jeweils eine Bandrolle 19 tragen. Zwischen den Rollen 19 ist das Greiferband 5 aufgespannt. Der hier gezeigte Greifer besteht also aus zwei Bändern 5 an zwei Bandrahmen 6. Die Bänder 5 sind in der Mitte und zwar an der Unterseite der Bandschleife mit dem Hubwagen 1 am Punkt 23 befestigt. Wenn der Elektromotor die Bandrahmen 6 ausfährt, (Pfeilrichtung in Figur 4) so bewegen sich die Bandrahmen 6 und mit doppelter Geschwindigkeit der auf den Greiferbändern 5 aufgehängte Stückgutbehälter 20 nach links.
  • Bei vollständig ausgefahrenem Bandrahmen 6 (unterbrochene Linien in Figur 4) ist der Behälter am Ende des Greiferbandes 5 angelangt0 Fährt man einen gerade aufgenommenen Behälter 20 in den Hubwagen 1 ein, so bewegt sich der Behälter 20 doppelt so schnell in den Hubwagen hinein, wie die Führungsrahmen 6. Vorzugsweise sind im Hubwagen 1 Taster 22 angeordnet, welche die Bewegung der Führungsrahmen 6 messen, so daß die (hier nicht gezeigten) Antriebsmittel des Greifers bei voll ausgefahrenen Eandrahmen 6 bzw. voll eingefahrenem Behälter 20 angehalten werden können. Weiterhin ist im Hubwagen 1 ein Codeleser 23 angeordnet, der beim Einfahren des Behälters 20 eine auf diesem angebrachte Markierung lesen kann, die individuelle Kenndaten des Behälterinhaltes vermittelt.
  • Im folgenden wird anhand von Figuren 2 und 3 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zur genauen Positionierung der einzulagernden Behälter 20 näher beschrieben. Der Hubwagen 1 trägt an seiner Oberkante (siehe auch Figur 1) zwei Fühlerleisten 4, auf denen Reflexionslichtschranken als Fühler F1 bis F4 angeordnet sind. Die Fühler F1 bis F4 sind in Abständen voneinander angeordnet, die der Breite der einzulagernden Behälter 20 (B1 bis B4), zuzüglich des Zwischenraumes zwischen jeweils zwei Behältern 20,entsprechen.
  • In Figur 2 ist dargestellt, wie die einzelnen Reflexionslichtschranken, die Fühler F1 bis F4, eingesetzt werden, um den Hubwagen 1 in die richtige Position zu bringen, damit die Behälter B1 bis B4 ein-/ausgelagert werden können. Die Regalsteher 13 sind mit Marken 17, beispielsweise aus Reflexionsfolie oder auch nur aus weißer Farbe bestehend, versehen, so daß der optische Kontrast an der Kante der Meßmarke 17 möglichst hoch ist und das Ausgangssignal der Lichtschranken F1 bis F4 möglichst weit über dem Rauschpegel liegt. Wenn sich der Hubwagen 1 in der in Figur 2 gezeigten Position befindet, so ist der Fühler F3 auf die Kante der Meßmarke 17 gerichtet, so daß eine Bewegung des Hubwagens 1 nach unten (in Figur 2) ein Absinken des Ausgangssignales des Fühlers F37und eine Bewegung des Hubwangens 1 nach oben ein Ansteigen dieses Ausgangssignales mit sich bringt. In dieser Position steht der Hubwagen in der richtigen Stellung, um mit seinem Greifer den Behälter B3 zu fassen. Wird der Fühler F4 anstatt des Fühlers F3 aktiviert und auf die Kante der oberen Meßmarke 17 ausgerichtet, so steht der Hubwagen 1 in der richtigen Position, um den Behälter B4 aufzunehmen; ist der FUhler F2 aktiviert und über der unteren Meßmarke 17 ausgerichtet, so kann der Behälter B2 aufgenommen werden usw. Für die Vertikalbewegung des Hubwagens , wie sie in Figur 3 gezeigt ist, wird zusätzlich zu einem der Fühler F1 bis F4 auf der Fühlerleiste 4 ein am unteren Rand des Hubwagens 1 angeordneter Meßfühler 18 benutzt.
  • Der Meßfühler 18 ist ebenfalls bei der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform als Reflexionsl ichtschranke ausgeführt und spricht auf die Vorderkante der Regalböden 14, auf denen die Behälter 20 gelagert sind, an. Der Hubwagen 1 ist dann in der richtigen Vertikalposition, wenn der Fühler 18 die Oberkante des Regalbodens 14 erkennt Weitere bevorzugte Ausführungsformen von Meßfühlern bzw. deren Anordnung und von Meßmarken werden später beschrieben.
  • in Figur 6 ist eine vollständige Anordnung von Regalen 2 und Hubwagen 1 gezeigt. Hierbei ist beidseitig einer Fahrschiene 11 jeweils ein Hochregal 2 so angeordnet, daß sich der Hubwagen 1 gerade noch zwischen den Regalen 2 bzw. an ihnen entlang bewegen kann. Wie in Figur 6 gezeigt, kann man also den Hubwagen 1 zur Bedienung von jeweils zwei Regalen 2 verwenden, in der hier gezeigten Anordnung sind zwei Hubwagen mit jeweils einem Paar von Regalen 2 parallel laufend angeordnet, so daß ein Regal 2 die doppelter Tiefe eines einfachen Regales aufweist. Die Führungsschienen 11 (und ebenso die hier nicht gezeigten an der Hallendecke verlaufenden Führungsschienen 10) sind an einer Seite über die Regale 2 hinausgezogen, so daß der Hubwagen 1 aus den Regal reihen vollständig herausfahren kann. In der herausgefahrenen Position steht der Hubwagen 1 gegenüber von Rollenbahnen 30, auf die der Greifer des Hubwagens 1 die aufgenommenen Behälter laden kann, so daß diese (z. B. über getriebene Rollen) abgeführt werden. Das Aufnehmen von Behältern zum Einlagern in die Regale kann ebenfalls über diese Rollenbahnen erfolgen.
  • Anhand von Figur 7 soll im folgenden der Ablauf der Aufnehmens und Absetzens von Stückgutbehältern näher erläutert werden. Hierbei wird angenommen, daß der Hubwagen von einem Punkt A losfährt, der beispielsweise dem Obergabeort von Rollenbahn zu Hubwagen entsprechen kann. Wenn der Hubwagen 1 am Punkt A einen Behälter aufnimmt, so wird, wie oben beschrieben, die Codenummer auf dem Behälter gelesen, und der (hier nicht gezeigten) elektronischen Steuerung des -Hubwagens mitgeteilt. Aufgrund vorher gespeicherter Daten "weiß" die Steuerung dann, an welchem Platz der Behälter abgelagert werden muß. Die Antriebsmittel des Fahrwagens und der Hebevorrichtung des Hubwagens beginnen sofort nach vollständigem Einfahren des Behälters in den Hubwagen 1 mit höchster Geschwindigkeit zu arbeiten und bringen den Hubwagen 1 an den Punkt B', der in der Nähe des angesteuerten La-gerortes liegt.
  • In der Nähe bedeutet hier, daß der Hubwagen sowohl in vertikaler, als auch in horizontaler Fahrtrichtung gesehen, vor Erreichen des Fahrtzieles liegt, und zwar zumindest so nahe, daß kein ganzes weiteres Regalabteil 12 zwischen diesem Ort und dem Zielort mehr liegt. Sobald der Nahpunkt B' erreicht ist, werden die Antriebsmittel des Hubwagens auf langsamere Fahrt geschaltet, bleiben jedoch weiter in Betrieb. Die Antriebsmittel für die horizontale Fahrt werden dann angehalten, wenn der entsprechend dem Einlagerort aktivierte Fühler F1 bis F4 (siehe Figur 2) den Rand der Meßmarke 17 erkannt hat; die Antriebsmittel für die vertikale Bewegung des Hubwagens 1 werden dann angehalten, wenn der Fühler 18 die Kante des Regal bodens 14 erkannt hat.
  • Wenn die Antriebsmittel angehalten worden sind, ist der Hubwagen in der Position C', die so gewählt ist, daß der Greifer 3 des Hubwagens 1 einen Behälter 20 in das Regal fach 12 einfahren kann, ohne daß der Boden des Behälters 20 den Regalboden 14 berührt, selbstverständlich auch ohne daß der Oberrand des Behälters 20 den Boden 14 des nächsten Regalabteils berührt. in der Position C' fährt also der Greifer des Hubwagens 1 den Behälter 20 in das Regalabteil 12. Sobald der Greifer mit darauf befindlichem Behälter ganz in das Regalabteil 12 eingefahren ist, wird der Hubwagen 1 so weit vertikal abgesenkt, daß der Behälter 20 auf dem Regal boden 14 aufsteht und die Greiferbänder 5 vom Behälter 20 freikommen. Dieses vertikale Absinken kann um einen bestimmten Betrag erfolgen, der sich aus der Stellung des :VertikalfUhlersfl 18 ergibt; bei einer anderen bevorzugten Ausführunysform der Vorrichtung wird jedoch die Absenkung des Hubwagens 1 durch eine Messung der auf dem Greifer 3 liegenden vertikalen Kräfte gesteuert, so daß der Greifer 3 dann wieder eingefahren cz!au-d, wenn die 1(-ftmessung ein vollstän-diges Aufliegen des Behälters 20 auf dem Regalboden 14 signalisiert. Sobald also der Behälter 20 fest auf dem Regal boden 14 im Regalabteil 12 steht, wird der Greifer 3 wieder in den Hubwagen 1 eingefahren. Sobald der Greifer 3 im Hubwagen 1 eingefahren ist, werden die Antriebsmittel des Hubwagens in voller Geschwindigkeit betätigt und der Hubwagen 1 entweder wieder zum Ausgangsort A zurückgefahren oder aber, und dies wird im allgemeinen der Fall sein, zu einem anderen Regalabteil 12, aus dem ein Behälter 20 entnommen werden soll. Beim Entnehmen eines Behälters 20 aus dem Regal 2 wird ähnlich verfahren. In Figur 7 ist der Fahrweg des Hubwagens 1 wieder vom Anfangspunkt A aus beschrieben, wobei, wie oben gesagt, normalerweise das Ein- und Auslagern wechselweise geschieht, so daß nicht immer vom Punkt A ausgegangen werden muß. Beginnend beim Punkt A startet der Hubwagen 1 mit seiner Maximalgeschwindigkeit bis in die Nähe des tatsächlichen Auslagerortes, und zwar bis zum Punkt B, der wie auch im obigen Fall, zumindest so nahe am tatsächlichen Zielort liegt, daß kein weiterer Regal steher 13 und auch kein weiterer Regal boden 14 zwischen diesem Ort B und dem Zielort mehr liegt. Vom Punkt B aus wird der Hubwagen 1 in horizontaler, wie auch in vertikaler Richtung bis zu einem definiertem Stück unterhalb des Ziel ortes verfahren. Bei dem in Figur 7 beschriebenen Vorgang ist nur noch eine vertikale Korrektur notwendig, durch Zufall ist schon die richtige horizontale Position erreicht.
  • Bei Erreichen dieses definierten Ortes C wird der Greifer 3 des Hubwagens 1 in das Regalabteil 12 eingefahren, wobei der Ort C so liegt, daß die Greiferbänder 5 die Behälter 20 nicht berühren, aber auch einen gewissen Abstand zum Regal boden 14 aufweisen. Sobald der Greifer 3 ganz in das Regalabteil 12 eingefahren ist, wird der Hubwagen 1 langsam nach oben bewegt, bis der Behälter 20 auf dem Greifer 3 aufliegt und vom Regalboden 14 freikommt. Dieses Anheben des Hubwagens 1 bzw.
  • des Behälters 20 kann wieder, wie oben beschrieben, um einen festen Betrag erfolgen, kann jedoch auch über eine Kräftemessung gesteuert sein. Sobald der Behälter 20 fest auf dem Greifer 3 liegt, wird dieser wieder in den Hubwagen 1 eingefahren, und der Hubwagen 1 sodann mit der höchsten Geschwindigkeit zum Auslagerort, z. B.
  • zur Rollenbahn 30 bewegt.
  • Bei der in den Figuren 6 und 7 gezeigten Ausführungsform sind lediglich an einem Ende der Hochregale 2 Rollenbahnen 30 angeordnet. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführunasform werden zur Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit unter den Regalen 2 Rollenbahnen angeordnet, so daß zum Abladen eines aufgenommenen Behälters der Hubwagen 1 lediglich vertikal verfahren werden muß. Bei besonders langen Regalen 2 ist diese Maßnahme ebenso vorteilhaft, wie beispielsweise eine Anbringung von Rollenbahnen 30 an beiden Enden der Regale. Auch hierdurch ist eine weitere Reduzierung der Fahrwege möglich Im folgenden werden weitere bevorzugte Ausführungsformen der genauen Positionssteuerung des Hubwagens näher erläutert, da die Aufteilung der Hubwagensteuerung in (schnelle) X-Y-Grobpositionierung und Feinpositionierung anhand des tatsächlichen Lagerortes, gemessen am Regal selbst, sehr wesentlich ist. In Figur 8 ist zur Verdeutlichung noch einmal die prinzipielle Anordnung der Fühlerleiste 4, des Fühlers 18 und der Meßmarke 17, wie sie in den Figuren 2 und 3 vorher beschrieben wurde, näher erläutert. Die Meßmarke 17 ist in einer solchen Höhe auf dem Regal steher 13 angeordnet, daß der betreffende Fühler F1 bis F4 nach der Grobpositionierung der Fahrwagens 1 (bis zum Punkt B bzw. B' nach Figur 7) bei einer weiteren Vertikalverschiebung sicher dieMeßmarke 17 überstreicht. Die Länge der Meßmarke 17, also ihre vertikale Ausdehnung, wird so gewählt, daß das vorgenannte Kriterium sicher erfüllt ist. Es wäre auch möglich, die Meßmarken 17 als Streifen über die gesamte Höhe der Regal steher 13 auszuführen, jedoch bringt dies relativ hohe Materialkosten mit sich und ist auch bei der hier gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung überflüssig. Der Taster 18 ist bei dem in Figur 8 gezeigten Beispiel in der richtigen Position zur Erkennung der Kante des Regal bodens 14.
  • Bei der Ausführungsform nach Figur 9 wird nur noch eine Fühlerleiste verwendet, die jedoch am unteren Teil des Hubwagens 1 angeordnet ist. Entsprechend der Darstellung nach Figur 3 entspricht die Vertikalposition der Fühler F1 bis F4 etwa der des Fühlers 18. Durch diese Anordnung kann man auf den zusätzlichen Vertikalfühler 18 verzichten. Hierfür wird dann beispielsweise zur Einlagerung des Behälters B3 (Figur 2) der Fühler F3 zur Horizontalpositionierung aktiviert und einer der Fühler F1, F4 oder auch F2 zur Vertikalpositionierung. Die Anordnung nach Figur 9 weist also einen aufgeklebten Meßstreifen 17 in der Höhe des Regal bodens 14 auf, was nicht bei allen heute verwendeten Regal konstruktionen möglich ist, da an dieser Stelle bei manchen Regalen Schrauben etc.
  • vorgesehen sind.
  • Es ist jedoch auch möglich, die gesamte Feinpositionierung des Hubwagens 1 über einen einzigen Meßfühler 18 (jeweils an beiden Seiten des Hubwagens 1) durchzuführen, wozu sich beispielsweise eine Meßmarke 17, wie sie in Figur 10 gezeigt ist, eignet. Die dort gezeigte Meßmarke ermöglicht eine Feinpositionierung, wenn der Hubwagen mit daran angebrachtem Meßfühler 18 durch die Grobpositionierung zumindest so genau positioniert wurde, daß bei einer weiteren Horizontal fahrt der Meßfühler 18 irgend einen Teil der Marke 17 erreicht. Sobald bei dieser Horizontal fahrt der Meßfühler 18 die Marke 17 erreicht hat, schalten die Vertikal-Antriebsmittel ab und der Hubwagen 1 wird nur noch horizontal (langsam) verfahren, bis der Fühler über einem nicht reflektierenden Schlitz in der Mitte der Meßmarke angekommen ist, bzw. die Kante des nicht reflektierenden Bereiches zum reflektierenden Bereich detektiert wurde. Daraufhin wird der Hubwagen 1 so lange nach oben verfahren, bis der Fühler das obere Ende des Schlitzes, der nicht durchgehend durch die Meßmarke 17 ausgeführt ist, erreicht hat. Dieser Punkt entspricht dann dem Zielpunkt, wie dies in Figur 10 mit den Pfeilen angedeutet ist.
  • Die Grobpositionierung nach den (gegebenenfalls errechneten) X-Y-Positionsdaten der Zielpunkte im Regal 2 kann durch entsprechende Meßgeber erfolgen. Derartige Meßgeber können beispielsweise als Winkelcodierer an den Antriebsmotoren, sowohl für die Vertikal- als auch für die Horizontal bewegung ausgeführt sein, es können auch Meßmarken auf der Fahrschiene 11 bzw. der Hubsäule 7 angebracht werden. Da jedoch die Grobpositionierung des Hubwagens 1 bzw. des Fahrwagens 8 in horizontaler Richtung lediglich mit einer Genauigkeit entsprechend dem Abstand zwischen zwei Regalstehern 13 erfolgen muß, eigenen sich hierfür auch Meßmarken 17, die auf den Regalstehern 13 in der Nähe des Bodens angeordnet sind und von einem Fühler 16 am Fahrwagen abgetastet werden. Der Fühler 16 kann zusätzlich noch einen weiteren Lesekopf beinhalten, der eine Identifikationsmarke des vom Fahrwagen 8 passierten Regal stehers 13 trägt. Diese identifikationsmarke allein genügt auch als Meßpunkt für die Grobpositionierung.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird anstelle einer einfachen Reflexionslichtschranke ein zweidimensional empfindlicher Detektor verwendet. Derartige Detektoren sind als Quadrantendetektoren oder lineare positionsempfindliche Dioden ausgeführt und werden im folgenden anhand Figuren 12 bis 14 näher beschrieben-. Zur Verwendung einer solchen zweidimensional empfindlichen Anordnung muß auf den Regal böden 14 für jeden Lagerplatz ein einzelner Meßpunkt 17 angebracht werden. Das von dem Meßpunkt 17 (von einer geeigneten Beleuchtungsquelle ausgestrahlte) reflektierte Licht wird durch ein Linsensystem L auf den Meßfühler 18 fokussiert. Der Ort, auf dem das Lichtbündel auftrifft, entspricht somit der Relativposition des Meßfühlers 18 zum Meßpunkt 17. Bei dem in Figur 13 gezeigten Quadrantendetektor sind vier lichtempfindliche Dioden in Kreissegmenten nebeneinander angeordnet. Die Summenspannung von zwei einander gegenüberliegenden Dioden entspricht der Abweichung des auftreffendem Meßpunktes vom Zentrum, so daß mit dieser Anordnung die relative Lage eines Meßpunktes 17 zum Detektor 18 in der vertikalen, wie auch in der horizontalen Richtung bestimmt werden kann. Der Hubwagen 1 muß mit einer derartigen Anordnung lediglich so nahe an den Zielort gefahren werden, daß der Meßpunkt bzw. das reflektierte Licht auf irgend einen Punkt auf der Diodenfläche fällt. Eine ähnliche Anordnung ist in Figur 14 gezeigt, jedoch liefert dieser Detektor, eine lineare positionsempfindliche Diode, ein streng lineares Signal entsprechend der Lage eines Lichtpunktes auf der Diodenfläche. Mit der in den Figuren 12 bis 14 gezeigten Anordnung kann, beispielsweise bei sehr empfindlichen Gütern, eine äußerst genaue und somit schonende Positionierung der Güter vorgenommen werden, indem man beispielsweise die Fahrgeschwindigkeit entsprechend dem Maß der Abweichung des Lichtpunktes vom Mittelpunkt (entsprechend dem Zielpunkt) der Dioden über einen PID-Regler regelt.
  • Das in den Abbildungen nicht gezeigte Steuergerät für die Positionierung des Hubwagens ist vorzugsweise im Hubwagen selbst angebracht und erhält die nötigen Befehle (Grob-Positionsdaten des Zielortes) von einer Zentraleinheit, die in einem stationären Gerät, gegebenenfalls außerhalb des Lagers angeordnet ist. Die Datenübermittlung kann hierbei kontinuierlich über Schleppkabel erfolgen, es ist jedoch auch möglich, eine kontinuierliche Datenübertragung auf optischen Wege durchzuführen. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das im Hubwagen 1 befindliche Steuergerät zum Beispiel über optische oder elektromagnetische Mittel an seinem Endpunkt an der Rollenbahn 30 mit den nötigen Daten versorgt, die festlegen, welche Plätze anzufahren sind bzw. welche Behälter ein- bzw. auszulagern sind, bis der Hubwagen 1 wieder an seinen Endpunkt an der Rollenbahn zurückkommt.
  • In Figur 15 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Fühlerleiste 4 nach Figur 2 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform bestehen die am Ende der Fühlerleiste 4 angeordneten Fühler F2 und F3 aus jeweils drei Sensoren 34, 35 und 36. Zwei der Sensoren, hier die Sensoren 34 und 36, sind übereinander, also vertikal versetzt angeordnet, und zwar in einem Abstand, der größer ist als die vertikale Ausdehnung eines Regal bodens 14. Der dritte Fühler 35 ist horizontal zum einen der beiden anderen Fühler, hier zum Fühler 34, versetzt angeordnet, und zwar um einen solchen Betrag, daß bei entsprechender Positionierung jeweils eine Kante eines Regal stehers 13 im wesentlichen mittig durch einen der beide Fühler 34, 35 verläuft. Die vorzugsweise spiegelbildlich umgekehrte Anordnung gilt für den am anderen Ende der Fühlerleiste 4 angeordneten Fühler F3. Die beiden in der Mitte befindlichen Fühler F1 und F4 weisen nur zwei horizontal zueinander versetzte Meßelemente 34 und 35 auf. Durch die vertikal versetz-te Anordnung der Fühler 34 und 36 kann bei einer Fahrt des Hubwagens 1 das Passieren eines Regalstehers 13 sicher detektiert werden, wenn die beiden Ausgangssignale der Meßorgane über eine logische UND-Verknüpfung verbunden sind. Dadurch ist gewährleistet, daß bei gleichzeitiger Horizontal- wie Vertikalfahrt des Hubwagens 1 nicht fehlerhafterweise das Passieren eines Regal bodens in vertikaler Richtung mit dem Passieren eines Regal stehers in horizontaler Richtung verwechselt wird. Durch die horizontal versetzte Anordnung der beiden Fühler 34 und 35 kann auch ohne Anordnung von "kontrastreichen" Meßmarken eine exakte Positionierung erreicht werden, wenn die Ausgangssignale dieser beiden Meßfühler einer Differenzschaltung zugeführt werden, die dann die exakte Positionierung anzeigt, wenn sowohl die beiden Ausgangssignale der Fühler 34 und 35 gleich, als auch zumindest eines der Signale größer als 0 sind.
  • In Figur 16 ist eine ähnliche Anordnung wie in Figur 15 für den Fühler 18 beschrieben, der auch hier aus zwei Meßorganen 37 und 38 aufgebaut ist, die vertikal gegeneinander versetzt sind, und zwar um einen solchen Betrag, daß bei geeigneter Positionierung ein Regalboden 14 jeweils mit einer Kante durch einen der Fühler 37, 38, vorzugsweise mittig, läuft. Auch diese Fühler 37, 38 dienen zur Erhöhung der Positionierungsgenauigkeit bzw. zur Vergrößerung des Rauschabstandes durch Anordnung einer Differenzschaltung nach den Meßfühlern.
  • Insbesondere für die in den Figuren 15 und 16 gezeigten Anordnungen eignen sich außer Reflexionslichtschranken auch induktive oder Wirbelstrom-Fühler.
  • Bei der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform des Hubwagens 1 ist der Greifer 3 aus zwei Greiferbändern 5 aufgebaut, die zwischen sich einen Behälter 20 aufnehmen können, der hierzu an seinem oberen Rand einen Flansch oder Bördelrand aufweisen muß. Derartige Behälter werden serienmäßig hergestellt und sind darum äußerst kostengünstig. Es ist aber auch möglich, den Greifer 3 mit zwei Bändern 5 oder mit nur einem (breiteren) Band unter einen Behälter zu schieben der auf entsprechend angeordneten Füßchen oder Sockeln steht.
  • Selbstverständlich können mit derartigen Anordnungen auch Paletten anstelle von Behältern bewegt werden; anstelle der Greiferbänder 5 sind auch Zahnstangenkonstruktionen oder dergleichen möglich.
  • Durch das hier gezeigte Verfahren und mit Hilfe der hier näher erläuterten beispielhaften Ausführungsform einer Vorrichtung ist es möglich, auch relativ ungenau aufgebaute, bzw. hergestellte Regale zu verwenden, da der Hubwagen 1 lediglich in den Bereich der Umgebung eines Regalabteiles 12 anhand von vorausbestimmten Positionsdaten gesteuert werden muß, die Genauigkeit also etwa eine Höhe bzw. eine Breite eines Regalabteiles betragen muß. Von diesem Nahpunkt aus orientiert sich die Vorrichtung am Regal selbst, so daß auch größere Ungenauigkeiten nicht weiter ins Gewicht fallen. Auf diese Weise ist es möglich, bei etwas erhöhtem Aufwand für den Hubwagen bzw. dessen Steuerung,handelsübliche Regale zu verwenden, was bei steigender Lagergröße steigende Kostenersparnis mit sich bringt, während die bisher bekannten Anlagen mit steigender Regal größe bzw. Lagergröße überproportional steigende Kosten für die Regale mit sich brachten.

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1.erfahren zum selbsttätigen Ein- und Auslagern von Stückgut von einem Sammelpunkt in Regale,bzw. aus Regalen zu einem Sammelpunkt, mit Regalstehern und Regal böden mittels eines vertikal- und horizontal entlang der Regale beweglichen Hubwagens mit Antriebsmitteln und mindestens einem in das Regal einfahrbaren Greifer, sowie mit Fühlern und Steuerungsvorrichtungen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß man den Hubwagen über die Steuerungsvorrichtung vom Sammelpunkt (A) anhand grober horizontaler und vertikaler Positionsdaten des Ei n-/Ausl agerortes des Stückgutes zu einem Nahpunkt (B,B') in der Nähe des tatsächlichen EinAuslagerortes (D,D') verfährt, dann den Hubwagen anhand von Messungen seiner Relativposition zum Regal steher (13) und/oder zum Regal boden (14) genau zum tatsächlichen Ein Auslagerort (C,C') verfährt, den Greifer in das Regalabteil (12) einfährt und den Greifer mit Stückgut am Auslagerort mindestens bis zum Aufsetzpunkt (D') des Stückgutes auf dem Regalboden absenkt bzw.
    den Greifer zur Aufnahme des Stückgutes mindestens bis zum Ablösungspunkt (D) des Stückgutes vom Regal boden abhebt und danach den Greifer wieder in den Transportwagen einfährt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fahrt des Hubwagens vom Sammelpunkt (A) zum Nahpunkt (B,B') in höchster Geschwindigkeit, die Fahrt vom Nahpunkt (B,B') zum Auslagerort (C') mit mittlerer Geschwindigkeit, die Fahrt zwischen Auslager-(C) bzw. Einlagerort (C') zum Aufsetzpunkt (D') bzw. Ablösungspunkt (D) mit der niedrigsten Geschwindigkeit, und die Fahrt nach Erreichen des Aufsetz-(D') bzw. Ablösungspunktes (D) in der höchsten Geschwindigkeit durchführt.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man abwechselnd Stückgut ein- und auslagert.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem Hochregal aus Regalstehern (13) und Regalböden (14), einem Uber Antriebsmittel horizontal und vertikal bewegbaren Hubwagen (1) mit Hubsäule (7), Fahrwagen (8) und Greifer (3) zum Halten des Stückgutes (20), der in ein Regalabteil (12) an einem Ein-/Auslagerort einfahrbar ist, mit einer Steuerung und mit Tastern, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubwagen (1) mindestens einen Taster (4, 18) aufweist, der mit der Steuerung (40) verbunden ist und der auf einen mit dem Hochregal verbundenen Punkt anspricht, der in definierter Raumbeziehung zum Ein-/Auslagerort (D, D') im Regalabteil (12) steht, unabhängig davon, wie das Hochregal (2) zum umgebenden Raum angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (4) des Hubwagens (1) aus einer horizontal angeordneten Reihe von Meßfühlern (F1 bis F4) besteht, deren Abstand voneinander dem Abstand der in ein Regalabteil (12) ein-/auszulagernden Stückgüter (20) entspricht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfühler (F1 bis F4) in Beziehung zum Regal steher (13) und Greifer (3) so angeordnet sind, daß die Horizontalposition des Greifers (3) zum Regalsteher (13) am Ein-/Auslagerort (D, D') durch das Ausgangssignal eines der übrigen Meßfühler (F1 bis F4) definiert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfühler (F1 bis F4) auf dem Hubwagen (1) in Beziehung zum Regalboden (14) und Greifer (3) so angeordnet sind, daß die Vertiklposition des Greifers (3) zum Regalboden (14) am Ein-/Auslagerort (D, D') durch das Ausgangssignal mindestens eines Meßfühlers (F1 bis F4) definiert ist
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubwagen (1) mindestens einen weiteren Meßfühler (18) aufweist, der in Beziehung zum Regal boden (14) und Greifer (3) so angeordnet ist, daß die Vertikalposition des Greifers (3) zum Regalboden (14) am Ein-/Auslagerort (D, D') durch das Ausgangssignal des Meßfühlers (18) definiert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Hoch regal (2) in der Nähe eines jeden Regalabteils (12), vorzugsweise auf den Regalstehern (13) mindestens ein Meßpunkt (17) angebracht ist, auf den der oder die Taster bzw. Meßfühler ansprechen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Ein-/Auslagerorten (D,D') entsprechende Meßpunkte (17) an den Regalböden (14) angebracht sind, auf die der Taster anspricht.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (18) ein zweidimensional empfindlicher Positionsdetektor, vorzugsweise ein Linear- oder vier-Quadranten-Detektor ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrwagen (8) des Hubwagens (1) einen Taster (16) aufweist, der auf die Regalsteher (13) anspricht und mit der Steuerung (40) zur groben Horizontalpositionsbestimmung verbunden ist, und daß die vertikalen Antriebsmittel des Hubwagens (1) Detektoren zur groben Vertikalpositionsbestimmung des Hubwagens (1) aufweisen.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Taster (4,16,18) Reflexionslichtdetektoren sind, und die von den Tastern erfaßten Meßpunkte (15,17) aus Reflexionsfolie bestehen.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (3) mindestens einen ausfahrbaren Arm aufweist, der vorzugsweise mit einem Band (5) versehen ist, das zwischen Rollen (19) an einem aus dem Hubwagen (1) ausfahrbaren Bandrahmen (6) aufgespannt ist und unter mindestens ein Teil des Stückgutes (20) eingefahren werden kann, wobei das Band (5) vorzugsweise an seiner Unterseite in der Mitte des Hubwagens (1) befestigt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Taster (4, 16, 18) auf beiden Längsseiten des Hubwagens (1) bzw. des Fahrwagens (6), gesehen in Fahrtrichtung, angeordnet sind, und daß der Greifer (3) aus beiden Längsseiten des Hubwagens (1) ausgefahren werden kann.
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