DE3304739A1 - Verfluessigung heissschmelzender kleber - Google Patents

Verfluessigung heissschmelzender kleber

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DE3304739A1
DE3304739A1 DE19833304739 DE3304739A DE3304739A1 DE 3304739 A1 DE3304739 A1 DE 3304739A1 DE 19833304739 DE19833304739 DE 19833304739 DE 3304739 A DE3304739 A DE 3304739A DE 3304739 A1 DE3304739 A1 DE 3304739A1
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John Nuneaton Warwickshire Rogers
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DYNAMELT 1981 Ltd
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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/10Storage, supply or control of liquid or other fluent material; Recovery of excess liquid or other fluent material
    • B05C11/1042Storage, supply or control of liquid or other fluent material; Recovery of excess liquid or other fluent material provided with means for heating or cooling the liquid or other fluent material in the supplying means upstream of the applying apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B13/00Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

_ 4 —
Verflüssigung heißschmelzender Kleber
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verflüssigen heißschmelzender Kleber.
Im allgemeinen wurden bisher Granulate oder Verschnitte des zu erschmelzenden Klebers in ein Zuführmagazin eingegeben und erhitzt, damit der geschmolzene Kleber aus dem Boden des Zuführmagazins herausfließt, üblicher weise auf die benötigte Temperatur weiter beheizt und zu einem oder mehreren Aufbringern für den heißschmelzenden Kleber gepumpt. Vorzugsweise wurde nur der untere Bereich des Zuführmagazins derart beheizt, daß sich dort in diesem Bereich eine Schicht geschmolzenen Klebers findet, jedoch darüber eine erhebliche Lage aus festen Granulaten oder Abschnitten liegt. Auf diese Weise ist keine bloßliegende Flüssigkeitsoberfläche vorhanden, und das Verbrennen des Materials wird vermieden. Obgleich dies befriedigend funktioniert hat, ist doch das heißschmelzende Ausgangsmaterial kostspielig in der benötigten Form von Granulaten bzw. Verschnitten bzw.kleinen Stückchen herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verflüssigen heißschmelzender Kleber zu schaffen, in die bzw. nach dem zu erschmelzende Kleber mit geringem Kostenaufwand eingesetzt und besonders wirkungsvoll verflüssigt zum Aufbringen verfügbar gemacht werden kann.
Diese Aufgabe wird jeweils durch die Kennzeichen der Ansprüche 1, 7 und 8 gelöst. Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind in den ent-
sprechend abhängigen übrigen Ansprüchen enthalten.
Gemäß der Erfindung ist einerseits ein Verfahren zum Verflüssigen eines heißschmelzenden Klebers vorgesehen, bei dem eine einheitliche Masse heißschmelzenden Klebers in ein Zuführmagazin hinabgelassen wird, bis sie von einer oder mehreren getrennten, beheizten, nach oben weisenden Nasen in dem Zuführmagazin in dessem unteren Bereich gehalten wird, wobei die Nasen zum fortschreitenden Schmelzen der einheitlichen Masse dienen, damit der geschmolzene Kleber aus dem unteren Bereich des Zuführmagazins ausfließt. Der Querschnitt der einheitlichen Masse kann annähernd dem des Zuführmagazins entsprechen, in dem sie hinabgelassen wird, üblicherweise kann die einheitliche Masse in eine Trommel aufgenommen werden, die ihrerseits eng in die senkrechten Wandungen des Zuführmagazins eingepaßt ist, wobei die Trommel umgedreht und dann in dem Zuführmagazin hinabgelassen wird, bis die beheizte Nase bzw. Nasen die Klebermasse unmittelbar halten. Die Trommel kann mit ihrer umgekehrten oberen Abschlußkante von dem Zuführmagazin gehalten ruhen, und infolge der durch die Trommelwandung übertragenen Wärme kann die einheitliche Klebermasse fortschreitend aus der Trommel herausgleiten, wenn das Erschmelzen und Herausfließen aus dem Zuführmagazin weitergeht.
Mit der Anwendung des obigen Verfahrens können sehr wesentliche Einsparungen bei den Kosten für das Ausgangsmaterial erzielt werdeny und die Handhabung des Ausgangsmaterials bietet auch Vorteile. Insbesondere ist nur die relativ seltene Versorgung des Zuführmagazins mit der einheitlichen Klebermasse erforderlich.
Weiterhin ist gemäß der Erfindung auch eine Vorrichtung zum Verflüssigen heißschmelzender Kleber vorgesehen, die ein Zuführmagazin, eine oder mehrere getrennte, nach oben weisende Nasen, die in dem Zuführmagazin in dessen unteren Bereich angeordnet sind und zum Halten einer einheitlichen Masse heißschmelzenden Klebers beim Hinablassen in dem Zuführmagazin dienen, eine Einrichtung zum Beheizen der Nase bzw. Nasen und wenigstens einen Auslaß für den geschmolzenen Kleber zum Ausfließen aus dem unteren Bereich des Zuführmagazins aufweist. Vorzugsweise erstrockt sich die oder jede Nase von der Bodenwandung des Zuführmagazins bis auf 10 bis 4 0% der Höhe des Zuführmagazins nach oben. Bei einer besonderen Anordnung ist eine einzelen Nase in Form eines gerippten Kegels vorgesehen, der sich im wesentlichen bis zu 25% der Höhe des Zuführmagazins erstreckt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung sina auch in den übrigen Ansprüchen und dem anschließenden Beschreibungsteil enthalten. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
F:ig.1 einen schematischen senkrechten Schnitt durch eine Vorrichtung zum Verflüssigen heißschmelzp.nder Kleber, der innerhalb eines Zuführmagazins der Vorrichtung die Ruhelage einer Klebertrommel darstellt;
Fig. 2 ':ino Ansicht des Zuführmagazins von oben, wenn ein Verschlußdeckel des Zuführmagazins entfernt ist;
Fig. 3 und 4 der Fig. 1 ähnelnde Schnitte durch zwei
Vorrichtungen mit modifizierten Haltenasen für den Kleber; und
Fig. 5 . eine, schematische Darstellung einer Anordnung, in der zwei Verflüssigungsvor-...: richtungen und ein gemeinsames Pumpsystem zu einem oder mehreren Kleberaufbringern verwendet werden, und bei der eine Umschaltung von einem Klebertyp auf den anderen erleichtert wird.
In den Fig.1 und 2 ist eine Vorrichtung zum Verflüssigen heißschmelzender Kleber dargestellt, die ein zylindrisches Zuführmagazin enthält, das in zwei Teilen 10a, 10b mit einem inneren Kreisring 11 am Boden des Teils 10a. ausgebildet ist, der zum Halten der Abschlußkante einer Trommel 10 in deren Ruhestellung dient. Die zylindrische Form des Zuführmagazins erleichtert das Reinigen ihrer Innenfläche. Die Bodenwandung des Zuführmagazins ist mit einem nach oben weisenden gerippten Kegel 14 versehen, wobei die Kehlen zwischen den Rippen nach unten zu Durchgängen 15 führen, die sich vertikal durch die Bodenwandung des Zuführrnagazins (an dessen zylindrische Wandung angrenzend) zu einem Ablauf erstrecken, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als eine Ausnehmung in der Oberseite eines Hochtemperaturblocks 16 vorgesehen ist. Weitere vertikale Durchgänge 15a. sind weiterhin durch den Kogol von den Kehlen zwischen den Rippen zu dem Ablauf nach unten an radial zwischen der Spitze des Kegels und seinem Umfang liegenden Stellen gebildet. Eine wärmt·isol i orende Dichtung 17 ist zwischen dem Zuführmagazin und dem Hoehteinperaturblock 16 anqoordnet., eine GlatJfuscri:;«-
]ierverkleidung 18 umgibt das Zuführmagazin und den Hochtemperaturblock 16 und eine Verschlußkappe 19 ist für die Gberseite des Zuführmagazins vorgesehen. Ein Strömungsdurchgang 20 erstreckt sich von der Ablauf ausnehmung durch den Block 16 und dient dazu, den geschmo]zenen Kleber zu einer (nicht dargestellten) Pumpe ■, u leiten. Elektrische Heizelemente (schematisch bei 21 , 22 angedeutet) sind zum Beheizen des Kegels 14 und des Blocks 16 vorgesehen. Vorzugsweise ragt der Kegel bis zu 25% der Höhe des Zuführmagazins von der Bodenwandung nach oben.
Zur Benutzung kann das Ausgangsmaterial für die Vorrichtung in zylindrischen Metall- oder Glasfasertrommeln, wie bei 12 'largestellt, zugeführt werden, wobei jede Trommel mit einer festen einheitlichen Masse heißschmelzenden Klebers gefüllt ist. Die Oberseite der Trommel wird entfernt und bei ebenfalls entfernter Verschlußkappe 19 des Zuführmagazins wird die Trommel umgedreht und in dem Zuführmagazin hinabgelassen, bis die Spitze des Kegels die einheitliche Klebermasse unmittelbar hält. Die Trommel wird zu dieser Anfangszeit (durch die <lebermasse) ein Stück oberhalb der dargestellten Höhe, d.h. mit ihrer im wesentlichen in der Höhe der Kegelspitze liegenden Abschlußkante gehalten. Es ist festzuhalten, daß der Außendurchmesser der Trommel nur geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Zuführmagazins ist. Die Warme des Kegels führt zu einem fortschreitenden Erschmelzen des festen Klebers, wobei der geschmolzene Kleber durch die Kehlen zwischen dea Rippen des Kegels herabläuft und dann durch die öffnungen 15, 15a in den Ablauf fließt. Die feste Klebermassc, und gemeinsam mit dieser die Trommel, be-
wegen sich nach unten, bis die Abschlußkante der Trommel auf dem Kreisring 11 ruht. Die durch die Trommelwandung übertragene Wärme dient dazu, wenigstens die zylindrische Oberfläche der festen Klebermasse derart aufzuweichen, daß sie zunehmend aus der Trommel gleiten kann, wenn sich das Abschmelzen fortsetzt. Fig.1 zeigt den Zustand, in dem die Trommel mit ihrer Abschlußkante auf dem Kreisring 11 zur Ruhe gelangt ist, und bei der die feste Masse 9 des Klebers teilweise die Trommel herabgerutscht ist. Es ist festzuhalten, daß es erforderlich ist, eine Öffnung in dem Boden der Trommel vorzusehen, wie beispielsweise bei 12at dargestellt ist. Bei der Verwendung der dargestellten Vorrichtung konnten in einer Stunde zwei Trommeln mit je 205 1 festem Kleber erschmolzen werden.
Statt des Eingehens in das Zuführmagazin innerhalb einer Trommel kann das Ausgangsmaterial einfach in das Zuführmagazin als feste einheitliche Masse mit nicht notwendigerweise zylindrischer Form eingesetzt werden.
Bei der in Fig.3 dargestellten Modifikation besitzt der Kegel 14 Rippen, die entlang ihrer Rücken ein nach außen gewölbtes Profil und entlang der Fußbereiche ihrer dazwischen liegenden Kehlen ein konkaves Profil aufweisen.
Bei der in Fig.4 dargestellten Modifikation sind mehrere einzelne gleich hohe und konisch zulaufende Nasen 23 anstelle des Kegels 14 vorgesehen.
- ίο -
Fig.5 zeigt 3chematisch eine Anordnung, die zwei Verflüssigungsvorrichtungen 30a_, 30b, jeweils wie oben beschrieben enthält (obgleich dort mehr als zwei derartige Vorrichtungen vorhanden sein können), wobei deren Strömungsdurchgänge 20a, 20b über Ventile 31a_, 31b an eine gemeinsame Förderstrecke 23 angeschlossen sind, von der aus ein gemeinsames Pumpensystem 33 (bestehend aas einer oder mehreren Zahnradpumpen) den geschmolzenen Kleber 2u einem oder mehreren Kleberaufbringdüsen 34, 34a fördert. Bei normalem Betrieb wurden beide Zuführmagazine mit demselben Kleber verwendet werden und würden gleichzeitig den geschmolzenen Kleber durch die offenen Ventile 31a, 31b zuführen. Die Anordnung ermöglicht jedoch einen Wechsel auf verschieden Klebertypen, wobei der Umschaltvorgang wie folgt wäre. Zunächst läßt man den Inhalt eines Zuführmagazin ε (beispielsweise des Zuführmagazins 30a_) vollständig ablaufen ohne ihm weiteres Ausgangsmaterial zuzufügen. Dann wird dessen Ventil 31a geschlossen und das andersartige Kleberausgangsmaterial kann in das Zuführmagazin 30a eingesetzt werden. Ehe das Ventil 31a wieder für den Beginn des Gebrauchs des neuen Klebertyp'S geöffnet werden kann, muß das Ventil 31b des anderen Zuführmagazins geschlossen und für das Ablaufen se:, nes restlichen Klebers durch die Förderstrecke 32 lind das Pumpsystem 33 Zeit eingeräumt werden. Wenn es erforderlich ist, beide Zuführmagazine gleichzeitig für den neuen Klebertyp zu verwenden, muß das Zuführmagazin 30b vollständig von dem restlichen Kleber entleert werden, ehe das Ventil 31a_ des Zuführmagazins 30a geöffnet werden kann.
Bei der dargestellten Anordnung und dem so beschriebenen Umschaltvorgang ist der innerhalb des Systems nach dem Entleeren zurückbleibende Kleberrest äußerst gering und verunreinigt den neu eingesetzten Kleber nicht bedeutend.

Claims (9)

  1. DynameXt (1981) Limited, 15 Middle March, Long March Industrial Estate
    Daventry, Northamptonshire, England
    Verflüssigung heißschmelzender Kleber
    Ansprüche
    1 .J Vorrichtung zum Verflüssigen heißschmelzender KIe-
    , mit einem Zuführmagazin, einem Heizelement zum Erschmelzen von festem heißschmelzenden Kleber, wenn dieser in das Zuführmagazin hinabgelassen wird, und wenigstens einem Auslaß für den geschmolzenen Kleber aus einem unteren Bereich des Zuführmagazins, gekennzeichnet durch einen oder mehrere getrennte, nach oben weisende Nasen (14), die in dem Zuführmagazin (10a, 10b) in desscm unteren Bereich angeordnet sind und zum Halten einer einheitlichen Masse (9) des heißschmelzenden Klebers beim Hinablassen in dem Zuführmagazin dienen, wobei das Heiz-
    element (22) für das Erhitzen der Nase bzw. der Nasen
    (14) zum Erschmelzen des heißschmelzenden Klebers vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß eine einzelne Nase (14) in Form eines gerippten Kegels vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel (14) Durchgänge
    (15) für den erschmolzenen Kleber aufweist, welche sich von Kehlen zwischen den Rippen des Kegels (14) nach unten erstrecken und an dem Umfang des Kegels (14) angrenzend angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel (14) weitere Durchgänge (15a) für den erschmolzenen Kleber aufweist, welche sich von den Kehlen zwischen den Rippen nach unten erstrecken und radial zwischen der Spitze des Kegels und seinem Umfang liegend angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführmagazin (10a_, 10b) zylindrisch ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführmagazin um seine Innenfläche herum unterhalb der Spitze( n). der Nase (n) (-14) eine Rippe (11) zum Abstützen der Abschlußkante eines Kleberbehälters (12) aufweist.
  7. 7. Anlage, gekennzeichnet durch mehrere Vorrichtungen, welche jeweils wie in einem der vorangehenden Ansprüche beansprucht sind, wobei der Auslaß (20a, 20b - Fig. 5) jeder Vorrichtung über ein entsprechendes Ventil (31a, 31b) mit einem gemeinsamen Zuführsystem (32, 33) verbunden ist, welches wenigstens einen Kleberaufbringer (34, 34a) beschickt.
  8. 8. Verfahren zum Verflüssigen heißschmelzender Kleber, bei dem der feste heißschmelzende Kleber in einem Zuführmagazin hinabgelassen wird, Wärme zum Erschmelzen des Klebers aufgebracht wird, und bei dem man den erschmolzenen Kleber aus einem unteren Bereich ausfließen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß eine einheitliche Masse (9) heißschmelzenden Klebers in dem Zuführmagazin (10a, 10b) soweit hinabgelassen wird, bis die einheitliche Masse von einer oder mehreren getrennten, beheizten, nach oben weisenden Nasen (14) in dem Zuführmagazin in dessem unteren Bereich gehalten wird, wobei die Nasen zum fortschreitenden Erschmelzen der einheitlichen Masse dienen.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einheitliche Masse heißschmelzenden Klebers in einen Behälter (12) aufgenommen wird, der seinerseits eng in die senkrechten Wandungen des Zuführmagazins eingepaßt ist, und daß bei dem Verfahren der Kleberbehälter umgedreht und in das Zuführmagazin hinabgelassen wird, bis die beheizte(n) Nase(n) (14) die Klebermasse unmittelbar hält bzw. halten.
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