DE3304360A1 - Elektromagnetisch gesteuerte flachstrickmaschine - Google Patents

Elektromagnetisch gesteuerte flachstrickmaschine

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DE3304360A1
DE3304360A1 DE19833304360 DE3304360A DE3304360A1 DE 3304360 A1 DE3304360 A1 DE 3304360A1 DE 19833304360 DE19833304360 DE 19833304360 DE 3304360 A DE3304360 A DE 3304360A DE 3304360 A1 DE3304360 A1 DE 3304360A1
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Jürgen Dipl.-Ing. 7417 Pfullingen Ploppa
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H Stoll GmbH and Co KG
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/10Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/327Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers
    • G01R31/3277Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers of low voltage devices, e.g. domestic or industrial devices, such as motor protections, relays, rotation switches
    • G01R31/3278Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers of low voltage devices, e.g. domestic or industrial devices, such as motor protections, relays, rotation switches of relays, solenoids or reed switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetisch gesteuerte Strickmaschine, insbesondere Flachstrickmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Bei einer derartigen, aus der DE-PS 29 39 736 bekannten elektromagnetisch gesteuerten Flachstrickmaschine werden auf die Stellmagnete nacheinander Impulsfolgen gegeben, deren Frequenzen auf die Funktion' der Stellmagnete abgestimmt sind. Mit Hilfe dieser Impulsfolgen wird das Ein- und/oder Ausschaltverhalten der Stellmagnete durch Aktivieren von deren Spulen überprüft. Bei Strickmaschinen besitzen die einzelnen Stellmagnete entsprechend ihrer Anwendung, also bspw. für die Fadenführer, für die Vorwähler, für die Anschläge oder dgl. unterschiedliche Funktionen. Mit anderen Worten, einzelne Stellmagnete bewegen beim Ein- und Ausschalten den mechanischen Teil sowohl vor und zurügk, andere bewegen den mechanischen Teil nur zurück und wieder andere bewegen den mechanischen <j?eil nur vor, während die jeweilige Hinbzw. Rückbewegung des Stellmagneten leer, also ohne
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den mechanischen Teil erfolgt. Dies bedeutet/ daß dann, wenn die Stellmagnete mit den beiden letztgenannten Funktionen mit Hilfe der bekannten Überprüfungsanordnung überprüft werden, sie den betreffenden mechanischen Teil an der Maschine in eine einzige Richtung bewegt haben. Da man diese Bewegung des betreffenden mechanischen Teils nicht elektromagnetisch sondern nur rein mechanisch bspw. nach einem Schlittenhub wieder zurückstellen kann, bedeutet dies, daß man, um dieses mechanische Zurückstellen zu vermeiden, immer nur solche Stellmagnete überprüfen kann, die für die folgende Arbeitsart ohnehin aktiviert werden müssen oder die gerade aktiviert sind.
Dies ist insofern nachteilig, als man entweder mit dem Überprüfen aller Stellmagnete das anschliessende mechanische Rückstellen verbinden muß, was zeitraubend ist, oder daß man die Überprüfung der einzelnen Stellmagnete nicht vorher, sondern nur während eines Arbeitszyklus durchführen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine elektromagnetisch gesteuerte Strickmaschine, insbesondere Flachstrickmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die einzelnen
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Stellmagpete in ihrer Funktionsfähigkeit überprüft werden können, ohne daß diese dazu aktiviert, d.h. erregt werden müssen, und zwar sowohl bei stehender, als auch laufender Maschine.
Diese Aufgabe wird bei einer elektronisch gesteuerten Strickmaschine, insbesondere Flachstrickmaschine der genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen elektronisch gesteuerten Flachstrickmaschine werden also die Stellmagnete nicht aktiviert, d.h. sie betätigen nicht den mechanischen Teil bzw. bewegen ihn nicht, da die angelegte, der überprüfung dienende Gleichspannung kleiner 4-st als die Ansprechspannung der betreffenden Stellmagnete. Dies bedeutet, daß es in einfacherer Weise möglich ist, nicht nur ausgewählt während des Betriebes der Maschine, sondern auch insgesamt alle Magnete vor Inbetriebnahme der Maschine insoweit zu überprüfen, als festgestellt werden kann, ob in den Leitungen von und zum Stellmagneten und in der Spule des Stellmagneten eine Unterbrechung oder ein/Kurzschluß vorhanden ist oder die Spule
it
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die richtigen elektrischen Werte hat. Dies bedingt gleichzeitig eine Vereinfachung der Schaltungen für die Überprüfungsanordnung. Dies ist auch dadurch gegeben, daß als Meßfühler ein einfacher Meßwiderstand ausreichend ist, an dem der Spannungsabfall abgegriffen und gemessen wird, der durch den von der Stellmagnetspule aufgrund der angelegten Hilfsgleichspannung erzeugten Strom im Meßwiderstand erzeugt wird. Es ist dann ausreichend, über einen Analog/Digital-Wandler diesen Meßwert dem Mikroprozessor zuzuführen
Zweckmäßigerweise wird die Hilfsgleichspannung in diejenige Leitung eingespeist, die zum Zuführen der Erreger- bzw. Ansprechspannung für die einzelnen Stellmagnete bzw. eine Gruppe von Stellmagneten vorhanden ist. In diesem Falle ist die den Meßwiderstand beinhaltende Leitung, die mit der Hilfsgleichspannung beaufschlagt ist, über eine Sperrdiode mit der genannten Speiseleitung zu den Stellmagneten verbunden.
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Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen/ in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei-Spieles näher beschrieben und erläutert ist. Die einzige Figur zeigt die Schaltung einer Überprüfungsanordnung an einer elektromagnetisch gesteuerten Flachstrickmaschine gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung.
Die in der Zeichnung schematisch teilweise angedeutete Flachstrickmaschine 11 ist mit einer Überprüfungsanordnung 12 versehen, die dazu dient, Stellmagnete 13 oder Gruppen von Stellmagneten dahingehend zu überprüfen, ob sie funktionsfähig sind.
In der Zeichnung ist von der Flachstrickmaschine eine Gruppe von Stellmagneten 13 dargestellt, die bspw, im Nadel-Vorwahlsystem angeordnet sind und bei Erregung eine Schwenkbewegung ausführen. Es versteht sich, daß in gleicher Weise auch die Stellmagpete für Fadenführer, Anschläge und dgl.
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bzw. solche überprüft werden können, die eine Hubbewegung ausführen. Die Spulen 14 aller Stellmagnete 13 einer Gruppe, die von derselben Bauart sind, sind über eine gemeinsame Leitung 16 mit einer Eingangsklamme 17 verbunden, an der bei Normalbetrieb (nicht während der Meßphase) die zum Aktivieren, d.h. zum Erregen der Stellmagnetspulen erforderliche Ansprech- bzw. Aktivierungsspannung Ua 18 anliegt. Jeder dieser Spulen 14 der Stellmagnete 13 ist über eine separate Rückleitung 18 und einem vorzugsweise elektronischen Aktivierungsschalter 19 mit bspw. Null-Potential verbunden. Die Aktivierungsschalter 19 sind mit einem Mikroprozessor 21 über eine Leitung 22 gekoppelt, der ein nicht dargestelltes Tastenfeld und eine nicht dargestellte Anzeigevorrichtung, bspw. ein Drucker aufweist. Mit Hilfe des Mikroprozessors 21 werden im Betrieb der Flachstrickmaschine 11 mit durch den Speicher bzw. der darin eingespeicherten Daten die einzelnen Aktivierungsschalter 19 zur Betätigung der ausgewählten Stellmagnete 13 geschlossen. Dies bedeutet, daß innerhalb des Mikroprozessors 21 eine eindeutige Zuordnung zu den einzelnen Stellmagneten 13 besteht.
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AO
^der gemeinsamen Speiseleitung 16 ist eine leitung 26 verbunden, an deren parallel zur [angsKlamme 17 vorgesehenen Klemme 27 eine [gleichspannung Uh angelegt ist. Diese Hilfsispannung ist kleiner als die Ansprechjrregerspannung des betreffenden bzw. der :enden zu überprüfenden Stellmagnete. Mit Worten, diese Hilfsgleichspannung kann chend den zu überprüfenden Stellmagnettypen ii,edlich sein. Es ist aber auch möglich, ifsgleichspannung solcher Größe zu wählen, ier ist als die kleinste Ansprechspannung ■jjbhiedenen Stellmagnettypen. Die Meßleitung Lt einem Meßwiderstand 28 als Meßfühler jeiner Sperrdiode 29 versehen. Der Meßlid 28 dient dazu, den Spannungsabfall jzugreifen, der von demjenigen Strom rird, der von dem betreffenden angewählten
aerprüfenden Stellmagneten 13 gezogen wird, Lhm die Hilfsgleichspannung Uh anliegt, ^diode 29 dient dazu, die Meßleitung 26 der gemeinsamen Speiseleitung 16 abzu-
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ORIGINAL INSPECTED BAD ORIGINAL
INCOMPLETE
n ··
Zu beiden Seiten des Meßwiderstandes 28 sind von der Meßleitung 26 zwei Leitungen 31, 32 zu einem A/D-Wandler 33 geführt, der mit dem Mikroprozessor 21 verbunden ist.
Die Überprüfungsanordnung 12 der erfindungsgemäßen Flachstrickmaschine 11 funktioniert wie folgt: Wird vor Inbetriebnahme der Flachstrickmaschine oder während des Betriebs der Flachstrickmaschine 11 die Hilfsgleichspannung Uh an die Meßleitung und damit an die gemeinsame Leitung 16 allein angelegt, d.h. die der Klemme 17 sonst zugeführte Spannung ist abgeschaltet, dann entscheidet der Mikroprozessor 21 über die Aufeinanderfolge der Überprüfung der einzelnen Stellmagnete 13 dadurch, daß die einzelnen Aktxvierungsschalter 19 entsprechend ihrer Zugehörigkeit zu den jeweiligen Stellmagneten 13 nacheinander einzeln betätigt werden. Am Meßwiderstand 28 wird der durch den Meßstrom erzeugte Spannungsabfall dem A/D-Wandler 33 zugeführt, der diesen analogen in einen digitalen Meßwert umwandelt und dem Mikroprozessor 21 zur Verarbeitung, Zuordnung zum betreffenden Stellmagneten und zur Anzeige zuführt, Ist der
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ΛΖ
betreffende Stellmagnet 13 funktionsfähig, so ergibt sich abhängig von der Magnetbauart ein bestimmter Spannungsabfall, so daß der Mikroprozessor 21 anzeigt, daß dieser Stellmagnet 13 in Ordnung ist. Besteht auf der Speiseleitung 16 oder in der Spule des gerade überprüften Stellmagneten 13 ein Kurzschluß, so ergibt sich ein höherer Meßstrom, was einen höheren Spannungsabfall am Meßwiderstand 28 zur Folge hat, so daß der Mikroprozessor durch Vergleich mit dem normalen Meßwert anzeigt, daß hier ein Kurzschluß vorhanden ist. Ist in der Speiseleitung 16 und/oder in der Spule des betreffenden Stellmagneten 13 eine Unterbrechung, so ist der Meßstrom und damit der Spannungsabfall am Meßwiderstand 28 Null, so daß der Mikroprozessor 21 durch Vergleich mit dem normalen Meßwert erkennen und anzeigen kann, daß hier eine offene Leitung besteht. Der Mikroprozessor 21 kann also mittels des Meßfühlers die Zustände "Kurzschluß" und "offene Leitung" des bzw. der jeweils angesteuerten Stellmagnete 13 sowie einen exakten Meßwert mit Istwert und Sollwert-Angabe erfassen und zur Anzeige bringen, bspw. ausdrucken. Anhand der Spannungsanstiegsgeschwindigkeit am Meßpunkt kann außerdem die
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Induktivität der Magnetspulen gemessen werden, vom Mikroprozessor überprüft und eine entsprechende Bewertung (zu klein, zu groß oder richtig) mit Istwert und Sollwert ausgegeben werden. Diese überprüfung der einzelnen Stellmagnete 13 erfolgt
in einem Spannungsbereich, der unterhalb der .' Ansprech- bzw. Erreger spannung der einzelnen Stellmagnete ist, so daß die Stellmagnete 13 durch diese angelegte Hilfsgleichspannung nicht aktiviert werden, d.h. nicht gestellt werden. Die Stellmagneteüberprüfung kann auch während des Betriebes der Strickmaschine in der Weise erfolgen, daß die Stellmagnete-Erregerspannung kurzzeitig abgeschaltet und in dieser Zeitperiode die Hilfsspannung angelegt wird.
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Claims (1)

  1. DREISS, HQ-SEWTHLEN & fUJttLENDORF
    HANS LANGOSCH · · * R°cf ENTANWÄLTE1 : - : D-7000 STUTTGART
    Dlpl.-lng. (1963-1981) GEROKSTRASSE 6
    UWE DREISS Belm Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter jp (Q7 ^. 24 57 34/A4
    Dr. Jur., Dlpl.-Ing., M. Sc. European Patent Attorneys IDEAPAT
    HEINZHOSENTHIEN ΤΪ7,,,, .
    Dr.-lna.Dlpl.-lng. ΟΟΠ/0£Π TX 7-22 247 Idea d
    JÖRN FUHLENDORF J O U H O D U
    Dipl.-Ing.
    Γ Ί
    DREISS, HOSENTHIEN & FUHLENDORF, D-7000 STUTTGART 1
    Anmelder:
    H. Stoll GmbH & Co. Stollweg 1 D-7410 Reutlingen
    Amtl. Akt. Z. Off. Ser. No.
    für Besucher
    Ihr Zeichen Unser Zeichen Datum Your Ref. Our Ref. Date 4118 013 7.2
    7.2.1983 F/W Titel: Elektromagnetisch gesteuerte Flachstrickmaschine
    Patentansprüche
    \ 1.!Elektromagnetisch gesteuerte Strickmaschine, insbesondere Flachstrickmaschine, mit einer der Überprüfung der Funktionsfähigkeit der Stellmagnete dienenden Überprüfungsanordnung, die einen Mikroprozessor mit Tastatur und Anzeigevorrichtung und die einen Meßfühler für Kurzschluß und offene Leitung aufweist, dessen Meßwerte über eine Zwischeneinheit vom Mikroprozessor nacheinander erfaßt und an dessen Anzeigevorrichtung angezeigt werden, dadurch gekennzeichnet« daß an die Stellmagnete (13) eine Hilfsgleich-
    -2-
    Postscheckkonto Stuttgart 507 71 -705 (BLZ 600100 70) - Dresdner Bank Stuttgart 1919 854 (BLZ 600 800 00)
    spannung (Uh) angelegt wird, deren Höhe kleiner als die Ansprechspannung der Spule (14) des betreffenden Stellmagneten (13) ist, daß der Meßfühler durch einen in der mit der Hilfsgleichspannung beaufschlagten Meßleitung (26) zu den Stellmagneten (13) angeordneten Meßwiderstand (28) gebildet ist, und daß die Zwischeneinheit ein A/D-Wandler (33) ist, dessen Eingang mit dem Meßwiderstand (28) verbunden ist.
    2. Strickmasphine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Hilfsgleichspannung (Uh) beaufschlagte und mit dem Meßwiderstand (28) versehene Meßleitung (26) über eine Diode (29) mit der zu den Stellmagneten (13) führenden Speiseleitung (16) verbunden ist.
    3. Strickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmagnete (13) entsprechend ihrer Bauart bzw. Verwendungsart gruppenweise mi^. der betreffenden Hilfsgleichspannung (Uh) beaufschlagbar sind.
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    4. Strickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten der Spule (14), wie bspw. die Impedanz, meßbar und anzeigbar sind.
    5. Strickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspannung für die Spule (14) von der Speiseleitung (16) abschaltbar ist.
    6. Strickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (21) mit einem Drücker als Anzeigevorrichtung verbunden ist.
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