DE3304329C2 - - Google Patents
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/34—Auxiliary operations
- B29C44/36—Feeding the material to be shaped
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- B29C44/44—Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length in solid form
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- B29C44/34—Auxiliary operations
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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- B29K2025/00—Use of polymers of vinyl-aromatic compounds or derivatives thereof as moulding material
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- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Powder Metallurgy (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von quaderförmi
gen Schaumstoffblöcken durch Ausschäumen und Versintern von vorge
schäumten, kugelförmigen Polystyrol-Schaumstoffteilchen (EPS-Teilchen)
in perforierten Metallformen mit Hilfe von trocken gesättigtem Wasser
dampf, wobei man in einem ersten Schritt von zwei Seitenflächen der
quaderförmigen Form her Wasserdampf kurzzeitig in den Formhohlraum
einleitet, um Luft aus der Form zu verdrängen, und anschließend in
einem zweiten Schritt in der Form einen Wasserdampfdruck aufbaut,
der ausreicht, um die Versinterung der Teilchen zu bewirken.
Dieses Verfahren, das z. B. im Kunststoff-Handbuch Band V, Polysty
rol, Carl-Hanser-Verlag 1968, Seiten 709 bis 724 beschrieben ist, wird
in technischem Maßstab seit langem praktiziert. Dabei kommen quader
förmige Metallformen zur Anwendung, bei denen alle sechs Wände als
flache Dampfkammern mit innenseitiger Perforation ausgebildet sind,
durch die Dampf eingeleitet werden kann. Im allgemeinen sind drei
Wände schwenk- und verriegelbar, damit die hergestellten Schaum
stoffblöcke leicht entfernt werden können. Eine Standard-Blockform hat
die Maße 5 m × 1,0 m × 0,5 m, sie weist also vier Seitenflächen und
zwei schmale Stirnflächen auf.
Die Form wird mit vorgeschäumten EPS-Teilchen gefüllt, geschlossen
und verriegelt. Um den Feuchtigkeitsgehalt niedrig zu halten, wird
zunächst das in den Dampfleitungen und in den Seitendampfkammern
entstandene Kondensat mit einem kurzen Dampfstoß entfernt. Dann
wird in einem ersten Bedampfungsschritt trocken gesättigter Wasser
dampf kurzzeitig durch die Form geblasen, um Luft und Treibmittel
reste, die sich in den Zwickeln zwischen den EPS-Teilchen befinden,
aus der Form zu verdrängen und durch Dampf zu ersetzen. Beim her
kömmlichen Verfahren leitet man dazu an den beiden breiteren gegen
überliegenden Seitenflächen gleichzeitig Wasserdampf ein (sog. "Querbe
dampfung"), die verdrängte Luft strömt durch die beiden schmaleren
anderen Seitenflächen ab. Anschließend wird die Form in einem zwei
ten Schritt allseitig so bedampft, daß in der Form ein Wasserdampf
druck von etwa 0,6 bis 1,0 bar aufgebaut wird. Dieser Druck wird in
der Regel noch eine gewisse Zeit, z. B. 3 bis 30 sec lang gehalten.
Dadurch werden die EPS-Teilchen auf eine Temperatur zwischen 110°
und 120°C erwärmt, wodurch sie weiter ausschäumen und miteinander
versintern.
Bei dieser Fertigung von Schaumstoffblöcken wird neben kurzer Zyklus
zeit und geringem Feuchtigkeitsgehalt vor allem eine gute und über
den Blockquerschnitt gleichmäßige Versinterung angestrebt. Es hat
sich aber gezeigt, daß bei dem herkömmlichen Verfahren, bei dem das
Verdrängen der Luft durch gleichzeitiges Bedampfen der beiden brei
ten Seitenflächen ausgeführt wird, das Blockinnere in wesentlich ge
ringerem Maß versintert als die Außenbereiche. Dies ist vermutlich
darauf zurückzuführen, daß die Dampfströmung im Bereich der Block
kanten intensiver erfolgt (kurzer Strömungsweg und weniger Strö
mungswiderstand) als in der Blockmitte, in der infolge der Strömungs
symmetrie nur eine geringe Strömung entstehen kann. Darüber hinaus
scheint die Diffusion von Luft aus den EPS-Teilchen auch eine Rolle
zu spielen.
Durch diese ungleichmäßige Versinterung ist auch die Dicke der
Schaumstoffblöcke auf maximal etwa 0,5 m begrenzt. Aus wirtschaftli
chen Gründen wäre aber eine Blockdicke von etwa 1 m erwünscht,
weil dann der spezifische Verschnitt beim Besäumen der Blöcke ge
ringer würde. Bei derart dicken Blöcken würden jedoch die Unterschie
de in der Versinterung innerhalb der Blöcke so stark, daß sie aus
Qualitätsgründen nicht mehr verkäuflich wären.
Darüber hinaus neigen nach dem herkömmlichen Verfahren hergestellte
Schaumstoffblöcke an den Seitenflächen zum Einfallen. Dies rührt
wahrscheinlich daher, daß die EPS-Teilchen im Bereich des Dampfein
tritts unter der Einwirkung des inneren Schäumdrucks linsenförmig ab
platten und nach dem Entformen dem atmosphärischen Druck nicht in
dem Maß widerstehen wie die Teilchen im Bereich des Austritts der
Querbedampfung. Dies hat weiter zur Folge, daß der Schäumdruck
nach dem Bedampfen während der sogenannten Druckabbauzeit im Be
reich der beiden breiten Seitenflächen, an denen die Querbedampfung
eingeleitet wurde, schneller abnimmt als an den schmalen Seitenflä
chen im Bereich des Austritts der Querbedampfung, was bei zu frühem
Entformen zum Aufreißen der Schaumstoffblöcke führen kann. Um dieses
Aufreißen zu vermeiden, muß für eine ausreichend lange Entformzeit
gesorgt werden, was verhältnismäßig lange Zykluszeiten zur Folge
hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit dem eingangs beschrie
benen Verfahren in kurzen Zykluszeiten auch verhältnismäßig dicke
Schaumstoffblöcke herzustellen, die möglichst gleichmäßig versintert
sind und deren Seitenflächen gleichartig ausgebildet sind, d. h.
nicht einfallen oder aufreißen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Dampfzufuhr in dem ersten Schritt an zwei oder vier paarweise gegen
überliegenden Seitenflächen der Form nicht gleichzeitig, sondern nach
einander erfolgt.
Dieses mehrfache Querbedampfen in verschiedenen Richtungen bewirkt,
daß die Luft gleichmäßig aus allen Blockseiten verdrängt wird, und
daß der Schäumdruck auf die Formwand nach dem Bedampfen an allen
Blockseiten gleich schnell abklingt. Dadurch wird vermieden, daß die
Seitenflächen nach dem Entformen einfallen bzw. nachblähen oder gar
aufreißen. Somit wird auch eine kürzere Druckabbauzeit, d. h. eine
kürzere Zykluszeit möglich. Ferner ergibt sich eine gleichmäßigere
Versinterung der Schaumstoffblöcke, womit eine Blockdicke von 1 m
möglich wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind mindestens
zwei Seitenflächen segmentweise so abgedeckt, daß an den abgedeckten
Segmenten Dampf nicht eintreten kann, die verdrängte Luft aber unge
hindert abströmen kann. Damit läßt sich eine noch gleichmäßigere Ver
sinterung der Schaumstoffblöcke erreichen.
Durch das erfindungsgemäße mehrfache Querbedampfen in verschiedenen
Richtungen wird es auch möglich, daß in dem zweiten Bedampfungs
schritt mit niedrigerem Wasserdampfdruck, vorzugsweise zwischen 0,4
und 0,6 bar, gearbeitet werden kann. Auch die Dauer der Druckhal
tung in dieser Stufe kann verringert werden, vorzugsweise auf weniger
als 10 sec.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Hinweis auf die Zeichnungen
anhand verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert:
Fig. 1 zeigt im Schnitt eine Blockform mit den Abmessungen 5 m ×
1,0 m × 0,5 m. Über Verteilerleitungen 1 und 2 wird Dampf den bei
den größeren Seitendampfkammern 3 zugeführt, verteilt sich dort und
strömt durch perforierte Innenwände 4 in den mit EPS-Teilchen gefüll
ten Forminnenraum 5. Da der Dampf an den beiden Verteilerleitungen
1 und 2 nicht gleichzeitig, sondern nacheinander eingeleitet wird,
können die Dampfströme a und b den Forminnenraum gleichmäßig
durchströmen. Es muß allerdings darauf geachtet werden, daß die
Dampfströme a und b gleich stark sind, da sich sonst Spannungen im
Block ergeben, die zu Wölbungen nach der Seite führen, die intensiver
bedampft wurde.
Fig. 2 zeigt im Schnitt eine Blockform mit den Abmessungen 5 m ×
1,0 m × 1,0 m. Die Form wird hintereinander vierfach querbedampft.
Die Dampfströme sind mit c, d, e und f bezeichnet. Diese Bedampfungs
weise ist zwar aufwendig, ergibt jedoch die beste Versinterung und
kürzeste Druckabbauzeit.
Fig. 3 zeigt ebenfalls eine Blockform mit quadratischem Querschnitt,
bei der an zwei Seitenflächen Segmente 6 abgedeckt sind, durch die
kein Dampf einströmen kann. Die Blockform wird zweimal hintereinan
der mit den Dampfströmen g und h querbedampft. Diese Ausführungs
form erfordert den geringsten Installationsaufwand. Allerdings muß
der freie Durchtrittsquerschnitt jeder perforierten Dampfinnenwand so
abgestuft werden, daß den unterschiedlichen Strömungswegen entspre
chend eine gleichmäßige Dampfströmung über dem Blockquerschnitt
erfolgt.
Fig. 4 zeigt noch eine Blockform mit quadratischem Querschnitt. Hier
sind an vier Seitenflächen Segmente 7 abgedeckt. Die Blockform wird
dreifach mit den Dampfströmen i, k und l nacheinander querbedampft.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von quaderförmigen Schaumstoffblöcken
durch Ausschäumen und Versintern von vorgeschäumten, kugelförmigen
Polystyrol-Schaumstoffteilchen in perforierten Metallformen mit Hilfe
von trocken gesättigtem Wasserdampf, wobei man in einem ersten
Schritt von zwei Seitenflächen der quaderförmigen Form her Wasser
dampf kurzzeitig in den Formhohlraum einleitet, um Luft aus der Form
zu verdrängen, und anschließend in einem zweiten Schritt in der Form
einen Wasserdampfdruck aufbaut, der ausreicht, um die Versinterung
der Teilchen zu bewirken, dadurch gekennzeich
net, daß die Dampfzufuhr in dem ersten Schritt an zwei oder vier
paarweise gegenüberliegenden Seitenflächen der Form nicht gleichzei
tig, sondern nacheinander erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß min
destens zwei Seitenflächen segmentweise so abgedeckt sind, daß an
den abgedeckten Segmenten Dampf nicht eintreten kann, aber die ver
drängte Luft ungehindert abströmen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833304329 DE3304329A1 (de) | 1982-02-11 | 1983-02-09 | Verfahren zur herstellung von schaumstoffbloecken |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3204712 | 1982-02-11 | ||
DE19833304329 DE3304329A1 (de) | 1982-02-11 | 1983-02-09 | Verfahren zur herstellung von schaumstoffbloecken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3304329A1 DE3304329A1 (de) | 1983-08-11 |
DE3304329C2 true DE3304329C2 (de) | 1988-12-01 |
Family
ID=25799510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833304329 Granted DE3304329A1 (de) | 1982-02-11 | 1983-02-09 | Verfahren zur herstellung von schaumstoffbloecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3304329A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3344746C1 (de) * | 1983-12-10 | 1985-01-10 | Münchow und Hühne Maschinenbaugesellschaft mbH, 4100 Duisburg | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen quaderförmiger Schaumstoffkörper aus Kunststoffteilchen |
-
1983
- 1983-02-09 DE DE19833304329 patent/DE3304329A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3304329A1 (de) | 1983-08-11 |
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