DE3302064A1 - Dampfkompressionswaermepumpe - Google Patents

Dampfkompressionswaermepumpe

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DE3302064A1
DE3302064A1 DE19833302064 DE3302064A DE3302064A1 DE 3302064 A1 DE3302064 A1 DE 3302064A1 DE 19833302064 DE19833302064 DE 19833302064 DE 3302064 A DE3302064 A DE 3302064A DE 3302064 A1 DE3302064 A1 DE 3302064A1
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DE
Germany
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water
heat pump
compressor
heat
chamber means
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19833302064
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English (en)
Inventor
Uriel Haifa Fisher
Avraham Herzlia Ophir
Amnon Ramat-Gan Zfati
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Israel Desalination Eng Ltd
Original Assignee
Israel Desalination Eng Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B30/00Heat pumps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/0094Evaporating with forced circulation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/28Evaporating with vapour compression
    • B01D1/2884Multiple effect compression
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/28Evaporating with vapour compression
    • B01D1/2887The compressor is integrated in the evaporation apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung befaßt sich mit Heiz- sowie Luftklimatisierungsanlagen und im einzelnen mit Wasserdampf-Kompressionswärmepumpen.
  • Die meisten Wärmepumpen benutzen ein separates Kühlmittel, wie Freon, Ammoniak und dergleichen, das eine große Wärmeaufnahmekapazität pro komprimierter Volumeneinheit hat. Das Kühlmittel wird zum indirekten Beheizen und/oder Kühlen eines anderen Fluids in einem Wärmeaustauscher benutzt. Der indirekte Wärmeaustausch erfolgt allgemein während des Strömens des Kühlmittels durch Rohrsc#hlangen, die in einem anderen Fluid angeordnet und hiervon umgeben sind. Das andere Fluid ist gewöhnlich entweder Luft oder Wasser. Die Kühlmittel, wie Freon, Ammoniak und dergleichen, erfordern relativ große Drücke.
  • Der indirekte Wärmeaustausch ist mit einer übertragung durch Wärmeleitung und daher mit anhaftenden Nachteilen bzw. Unwirksamkeiten verbunden, beispielsweise wegen eines sich auf der Rohrleitung bildenden stagnierenden, isolierenden Films. Zum Aufnehmen des hohen Drucks und zum Überwinden des Problems des isolierenden Films ist es üblich, teure Materialien und Armaturen für die Rohrleitung zu benutzen und eine solche mit einer möglichst großen Oberfläche vorzusehen. Das teure Material und die große Oberfläche der Rohrleitung vergrößern die Größe und die Kosten der Wärmeaustauscher. Somit machen die meisten Wärmeaustauscher einen bedeutenden Anteil der Kosten der Wärmepumpe aus. Wenn Kühlmittel, wie Freon, Ammoniak und dergleichen, benutzt werden, steigen die Kapitalkosten wegen der Notwendigkeit kostspieliger Wärmeaustauscher, und die Betriebskosten steigen wegen der Unwirksamkeiten der Wärmeübertragung ebenfalls.
  • Es gibt selbstverständlich einige Wärmepumpen, die Wasser als Kühlmittel benutzen. Diese Wärmepumpen verwenden jedoch keine mechanische Kompressoreinheiten zum Komprimieren des Wasserdampfes. Eine bekannte Wärmepumpe, bei der Wasser das Kühlmittel ist, benutzt einen Dampfstrahlejektor-Typ eines thermischen Kompressors. Der Ejektor vom Dampfstrahltyp ist jedoch als relativ unwirtschaftliches adiabatisches Kompressionsmittel bekannt. Als in der Vergangenheit Energie relativ preiswert war, stellte dieses ein geringeres Problem dar, während jetzt, wo Energie teuer ist, jegliche Energieunwirksamkeit ein gravierendes Problem darstellt.
  • Eine andere Art einer bekannten Wärmepumpe mit Wasser als Kühlmittel ist die Wärmepumpe vom Absorptionstyp, welche eine Chemikalie als das mit Wasser gemischte Absorptionsmittel benutzt.
  • Auch hierbei ist der Kompressionswirkungsgrad des.Absorptionssystems viel kleiner als der mit einer mechanischen Kompression erzielbare adiabatische Wirkungsgrad. Somit sind die nicht mechanischen Kompressionsmittel nicht sehr zufriedenstellend. Dieses ist einer der Gründe, daß es bis heute keine wirtschaftliche Wärmepumpe gibt, die Wasser als Kühlmittel benutzt; und dieses gilt, obwohl bei Verwendung von Wasser als Kühlmittel die Unwirtschaftlichkeit eines gesonderten Wärmeaustauschers zum überführen der Wärme von einem anderen Fluid zu dem Kühlmittel vermieden wird. Wie es bekannt ist, wird der gesonderte Wärmeaustauscher benutzt, da Kühlmittel wie Freon und Ammoniak relativ teuer sind und es somit unzweckmäßig ist, solche Kühlmittel in großen Volumina zum Kühlen oder Heizen großer Bereiche von einer zentralen Anlage aus zu benutzen.
  • Die meisten wirtschaftlichen Wärmepumpen benutzen heute gesonderte Wärmeaustauscher, wobei das Kühlmittel, wie Freon und dergleichen, durch Kupferrohre in einem großen Wärmeaustauscher strömt, um die Wärme zu einem unterschiedlichen Fluid für das tatsächliche Wärmen oder Kühlen der erwünschten Bereiche zu übertragen. Der gesonderte Wärmeaustauscher wird trotz der Tatsache benutzt, daß Wasser wegen seiner spezifischen Wärme-, Viskositäts- und großen latenten Wärmeeigenschaften ein ausgezeichnetes Kühlmittel ist. Im Vergleich zu Freon, Ammoniak und dergleichen hat jedoch Wasser eine kleine Wärmetrag- bzw. -aufnahmekapazität pro komprimierter Volumeneinheit. Deshalb sind allgemein teure Kompressoren mit großem Volumenstrom erforderlich, wenn Wasser als Kühlmittel zur Luftklimatisierung (Niedertemperaturanwendungen) benutzt wird. Somit gibt es bis jetzt keine Wasser al$ Kühlmittel verwendende Wärmepumpe vom mechanischen Kompressortyp. Deshalb besteht seit langem ein Bedarf, insbesondere in großen Betrieben, für eine solche Wärmepumpe, die die Unwirtschaftlichkeit und die großen Kosten des indirekten Wärmeaustauschers eliminieren würde, der normalerweise benutzt wird, wenn Freon oder dergleichen als Kühlmittel eingesetzt werden.
  • Demgemäß liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine neue und verbesserte mechanische Wasserdampf-Kompressionswärmepumpe zu schaffen, bei der die oben erwähnten Nachteile weitgehend reduziert oder überwunden sind.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich eine Wasserdampf-Kompressionswärmepumpe durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 aufgeführten Merkmale aus.
  • Ein Merkmal der Erfindung besteht in der Verwendung mechanischer Kompressormittel zum Zuführen des für die Entspannungsverdampfung (flash vaporization) benutzten niedrigeren Drucks und des für das Kondensieren des Dampfes benutzten höheren Drucks.
  • Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Kompressor-Wärmepumpe ferner erste Zirkulationsmittel zum Zirkulieren des gesammelten Wassers zu einem ersten Wärmeaustauschmittel aufweist, das zwischen die Wassersammelmittel und die Wassersprühmittel geschaltet ist. Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Kompressionswärmepumpe auch zweite Zirkulationsmittel zum Zirkulieren des abgekühlten Wassers zwischen einem Auslaß von den Entspannungskammermitteln und einem Einlaß zu den Entspannungskammermitteln durch zweite Wärmeaustauschmittel aufweisen, die außerhalb der Wärmepumpe angeordnet sind und zum Absorbieren von Wärme in das abgekühlte Wasser dienen.
  • Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Kondensatorkammermittel Wärmetauscherrohre zum Leiten des Wasserdampfes durch den Wassersprühnebel aufweisen. Somit wird das Wasser auf die den Wasserdampf führenden Rohre gespritzt. Wegen der Eigenschaften von Wasser und Wasserdampf kann die Wärmeübertragung zwischen dem Spritzwasser und dem Wasserdampf bewirkt werden, indem ein sehr viel kleinerer Rohrschlangenbereich für den Wasserdampf und ein sehr viel preiswerteres Wärmeleitungsmaterial für die Rohrschlange benutzt werden. Beispielsweise kann eine Aluminium-Rohrschlange anstelle einer Kupfer-Rohrschlange oder einer solchen aus Edelstahllegierungen gut benutzt werden.
  • Außerdem ist zum Austauschen einer gegebenen Wärmemenge zwischen Wasser und Wasserdampf eine sehr viel geringere Menge an Rohrleitung erforderlich, als es für den Austausch derselben Wärmemenge beispielsweise zwischen Wasser und Freon zutrifft.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Anwendung von hochvolumetrischen mechanischen Kompressormitteln zum Bewegen des Wasserdampfes zu den Wärmetauscherrohrmitteln sowie durch dieselben. In diesem Zusammenhang ist festzustellen, daß ein viel kleineres Wärmetauscherrohrmittelnt erforderlich ist, wenn der Wärmeaustausch zwischen Wasserdampf und Wasser stattfindet. Wie es dem Fachmann geläufig ist, ist hierdurch im Vergleich zu f>ishei erhältlichen Wärmepumpen bei der hier beschriebenen neuen Wärniepumpe ein sehr viel größerer Leistungsfähigkeitskoeffizient möglich. Somit besteht ein Vorteil der hier beschriebenen Wärmepumpe darin, daß viel kleinere, weniger teure Wärmeaustauscher benutzt werden können, die dennoch wirksamer als die bei bekannten Wärmepumpen verwendeten Wärmeaustauscher sind.
  • Eines der Merkmale der Erfindung besteht darin, daß ein erster direkter Wärmeaustausch in der Entspannungskammer (flash chamber) angewendet wird. Das Wasser der Entspannungskammer überträgt die latente Wärme wegen der Entspannungsverdampfung des Wassers.
  • Dieses ist ein direkter Wärmeaustausch, der keine Rohre und kein anderes Fluid erforderlich macht. Ein derartiger direkter Wärmeaustausch ist äußerst wirksam.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein Kompressorpaar in einem zweistufigen Betrieb für die Kompressormittel benutzt. Ein erster Kompressor wird in einer ersten Kompressionskammer benutzt, und ein zweiter Kompressor wird in einer zweiten Kompressionskammer benutzt, wobei sich die ersten und zweiten Kompressionskammern in einer Serienkonfiguration befinden.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist eine Wärmepum#pe, bei der der Wirkungsgrad noch weiter als zuvor erläutert vergrößert ist, und zwar durch Anwendung einer Entspannungskammer mit zwei Räumen. Der Wasserdampf von einem ersten Raum der Entspannungskammer wird von dem ersten Kompressor erstmalig komprimiert, vorgekühlt und dann von dem zweiten Kompressor weiter komprimiert; der Wasserdampf von dem zweiten Raum wird nur einmal, und zwar von dem zweiten Kompressor, komprimiert. Beide Teile werden dann gleichzeitig für die Kondensation gekühlt.
  • Durch diesen Aufbau kann der erste Kompressor relativ klein sein, da er nur Wasserdampf von dem ersten Raum behandelt. Der zweite Kompressor isyauch relativ klein, da sich ein Teil des behandelten Dampfes auf einem erhöhten Druck befindet.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird von den kondensierten Dämpfen ein Destillat erhalten.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung wird der Wasserturm-Kühleffekt in die Kondensatorkammermittel verlagert, wodurch der Energiewirkungsgrad weiter verbessert wird, das heißt der Leistungsfähigkeitskoeffizient (COP) der Wärmepumpe. (Der Leistungsfähigkeitskoeffizient bzw. Wirkungsgrad ist als die durch die Energiezufuhr dividierte Wärmeenergieabgabe definiert).
  • Die hier beschriebene Anlage hat einen größeren Leistungsfähigkeitskoeffizienten als eine herkömmliche Anlage, da sie unter anderem den Energieverlust der herkömmlichen Anlage bei dem Wärmeaustausch zwischen dem Kühlmittel, wie Freon, und dem im Betrieb benutzten Fluid, beispielsweise Wasser, vermeidet.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Wärmepumpe benutzen drehzahlvariable Antriebe für die Kompressoren, die Induzierleitschaufeln (inducer guide vanes) enthalten. Die Kompressoren ähneln denjenigen, die in den israelischen Patenten 15991 und 18060 detaillierter beschrieben sind. Die Fähigkeit der Kompressormittel, entsprechend der Wärmepumpenerfordernisse (d. h. der Druckdifferenz, des 4 und der Kalorienzahl) eingestellt zu werden, führt zu einer weiteren Vergrößerung des Leistungsfähigkeitskoeffizienten der Wärmepumpe.
  • Die Betriebsweise und die Anwendung der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend an zeichnerisch dargestellten bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 - in einer schematischen Darstellung das grundsätzliche Wärmepumpen-Flußdiagramm bei einer Luftklimatisierungsanwendung, Figur 2 - ebenfalls in einer schematischen Darstellung eine Verbesserung des grundsätzlichen Wärmepumpen-Flußdiagramms aus Figur 1, Figur 3 - in einer schematischen Darstellung ein dem Grundsystem ähnelndes System, wobei jedoch der Wasserturm-Wärmeaustauscher direkt in die Wärmepumpeneinheit integriert ist, Figur 4 - einen Schnitt der Wärmepumpe aus Figur 3 längs der Linie 4-4 und in Blickrichtung der Pfeile und Figur 5 - ein Flußdiagramm der für Heizzwecke benutzten Wärmepumpe.
  • Die grundsätzliche Wärmepumpe ist in Figur 1 als Einheit 11 dargestellt und enthält eine Verdampferkammer 12, die eine Entspannungskammer (flash chamber) 13 enthält. In der letzteren befindet sich Wasser 14, das Salzwasser oder Frischwasser sein kann.
  • Es sind ein Wasserzulauf 16 zu der Entspannungskammer und ein mit einer Wasserpumpe 18 verbundener Wasserablauf 17 vorhanden.
  • Die Wasserpumpe leitet abgekühltes Wasser aus der Entspannungskammer der Wärmepumpe in einen in dieser Ausführungsform zu kühlenden Wärmeaustauscher im Bereich 19. Die Wasserpumpe 18 ist mit dem Wärmeaustauscher 19 durch eine Rohrleitung 21 verbunden.
  • Der Auslaß des Wärmeaustauschers des Bereichs 19 ist mit dem Wasserzulauf 16 durch eine Rohrleitung 22 verbunden.
  • Bezüglich eines Beispiels der Temperaturen in einer bevorzugten Ausführungsform der zur Luftklimatisierung für Kühl zwecke benutzten Wärmepumpe ist festzustellen, daß das von der Entspannungskammer kommende Wasser eine Temperatur von 80C hat, während das von der Wärmeaustauscher-Einheit 19 in die Entspannungskammer gelangende Wasser eine Temperatur von etwas mehr als 130C hat.
  • Es sind Mittel vorgesehen, um den Druck des Wassers in der Entspannungskammer abzusenken und hierdurch das Verdampfen des Wassers in der Entspannungskammer bei niedrigen Temperaturen zu begünstigen. Im einzelnen sind Kompressormittel mit zwei Kompressoren dargestellt, wobei ein erster Kompressor 23 über'ein Saugrohr 24 mit der Verdampferkammer 12 verbunden ist. Der Kompressor 23 senkt den Druck in der Verdampferkammer, um ein Verdampfen des Wassers in der Entspannungskammer bei der Einlaßtemperatur zu ermöglichen.
  • Der Kompressor ist in einer Kompressorkammer 26 dargestellt, in der der Wasserdampf komprimiert und in einen ersten Satz von Wärmetauscherrohren 27 gedrängt wird. Es ist festzustellen, daß bei bekannten Wärmeaustauschern, bei denen das Kühlmittel Freon, Ammoniak oder dergleichen ist, die Rohre aus teurem Material, wie Kupfer oder Edelstahl, bestehen und eine sehr viel größere Oberfläche haben. Wenn als Kühlmittel Wasser benutzt wird, können die Rohre aus preiswerterem Aluminium bestehen und eine sehr viel kleinere Oberfläche haben.
  • Der Ausstoß der Wärmetauscherrohre 27 ist gekühlter Wasserdampf, der in das zweite Saugrohr 28 gesaugt wird. Der kleinere Druck in dem Saugrohr 28 wird von einem zweiten Kompressor 29 in einer Kondensatorkammer oder zweiten Kompressor- bzw. Kompressionskammer 31 erzeugt. Der über das Saugrohr 28 erhaltene gekühlte Dampf wird weiter komprimiert und in einen zweiten Satz von Wärmetauscherrohren 32 gedrängt.
  • Beide Sätze von Wärmetauscherrohren werden einem Wassersprühnebel von Sprühmitteln, wie einer Mehrfachdüsenleitung 33, ausgesetzt. Das von der Leitung 33 gespritzte Wasser kommt von einer Rohrleitung 34, die den Ausgang eines Wärmeaustauschermittels, wie beispielsweise eines Kühlturms 36ldarstellt, das zum Entziehen von Wärme von dem Wasser benutzt wird. Das von der Leitung 33 gesprühte Wasser bildet auf den Wärmetauscherrohren 32 und 27 einen Wasserfilm, der durch Wärme von dem Wasserdampf in dem Rohr erhitzt wird. In dem ersten Satz von Rohren 27 wird der Wasserdampf lediglich durch das Entziehen von Wärme vorgekühlt.
  • In dem zweiten Satz von Rohren 32 wird der Wasserdampf durch das Entziehen von Wärme kondensiert. Das kondensierte destillierte Wasser von den Rohren 32 gelangt in eine Destillat-Kammer 37 und sammelt sich am Bodenbereich 38 derselben. Das Destillat wird mittels einer Pumpe 39 abgepumpt, die über ein Rohr 41 mit dem Destillat-Tank verbunden ist. Das abgepumpte Destillat in einer Auslaß-Rohrleitung 42 ist ein solches mit einer Temperatur von etwa 270C. Das Destillat kann als reines Wasser benutzt werden, oder der Destillat-Ausgang kann mit dem Eingang des Wasserturms verbunden werden.
  • Es ist festzustellen, daß ein direktes Erhitzen des Sprühwassers durchgeführt werden kann. Der unter Druck gesetzte Wasserdampf wird ohne Rohrleitung durch Kondensatormittel geleitet, wo er sich mit dem Wassersprühnebel direkt vermischt und diesen erhitzt.
  • Der Hauptteil des gesprühten Wassers wird in einem Kompressionskammertank 43 gesammelt. Der Auslaß desselben ist über eine Rohrleitung 44 mit einer Kondensator-Wasserpumpe 46 verbunden, die das Wasser mit etwa 260C über eine Rohrleitung 47 zu dem Kühlturm 36 zurückleitet.
  • Das von dem Kühlturm kommende Wasser hat eine Temperatur von 220C Somit wird das Wasser von dem Kühlturm durch die Kondensationswärme des Wasserdampfes in den Wärmetauscherrohren 32 und 27 erwärmt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt die Strömungsrate des Wassers durch den Kühlturm-Zyklus in der Größenordnung von etwa 360 Tonnen pro Stunde.
  • Es sind Mittel zum Entfernen der nicht kondensierbaren Gase vorgesehen, wie der in dem Wasser enthaltenen und in den Systemen freigegebenen Luft. Im einzelnen ist eine Vakuumpumpe 48 mit der Wärmepumpe über Rohre 49, 51 verbunden, die entsprechend zu der Destillatkammer und der Kompressionskammer verlaufen. Die Rohre 49 und 51 sind zu einem gemeinsamen Rohr 52 verbunden. Der Ausgang der Vakuumpumpe verläuft über ein Rohr 53 zu der Atmosphäre.
  • Die Mittel zum Entfernen von nicht kondensierbarem Gas können eine zweistufige Vakuumpumpe und Zwischenkondensatoren enthalten, die von dem gekühlten Wasser der Entspannungskammer gekühlt werden.
  • Es sind Mittel zum Abt filtern von Wassertröpfchen aus dem Wasserdampf vorgesehen. Im einzelnen ist ein Mitreiß- (carry over) oder Wassertröpfchen-Abscheider 56 in der Verdampferkammer dargestellt.
  • Es ist festzustellen, daß das Kühlen des Wassers in der Entspannungskammer durch das in dieser stattfindende Verdampfen begründet wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform aus Figur 1 wurde das gekühlte Wasser der Entspannungskammer bei 13,20C zugeführt und hiervon bei 80C abgesaugt. Die Temperaturdifferenz wurde durch die für die Verdampfungsvorgänge benutzte Wärme begründet.
  • Das abgekühlte Wasser von der Entspannungskammer wird für Kühlzwecke benutzt. Der Wärmeaustausch in der Entspannungskammer ist direkt. Er findet nicht zwischen einem Kühlmittel und dem Wasserüber Rohre statt.
  • Das den Kühlturm in der Ausführungsform aus Figur 1 durchlaufende Wasser unterliegt einer Temperaturdifferenz von beispielsweise 40C, wobe4das den Wärmeaustauscher 19 durchlaufende Wasser beispielsweise eine Temperaturdifferenz von 40C sammelt. Die Entspannungskammer aus Figur 1 sorgt für ein A T von etwa 5,2°C.
  • Wenn ein größeres A T erforderlich ist, beispielsweise wenn das der Entspannungskammer zugeführte Wasser eine höhere Temperatur hat, dann wird das in Figur 2 dargestellte System benutzt. Hierbei enthält ein System 61 Verdampfermittel 62. Diese weisen jedoch ein Paar von Verdampferkammern 63 und 64 auf, die mittels einer Quer- oder Zwischenwand 66 getrennt sind. Jede der Verdampferkammern hat ihre eigene Entspannungskammer, wie die der Verdampferkammer 63 zugeordnete Entspannungskammer 67 und die der Verdampferkammer 64 zugeordnete Entspannungskammer 68. Das Wasser 69 in den Entspannungskammern ist trotz der teilweisen Trennung durch die Zwischenwand 66 beiden Kammern gemeinsam.
  • Der Wassereinlaß 71 hat bei einer bevorzugten Ausführungsform eine Temperatur von etwa 280C. Der Wasserauslaß 72 für abgekühltes Wasser von der Entspannungskammer 2 hat eine Temperatur von etwa 13°C. Somit besteht bei der Verwendung zweier Entspannungskammern eine Temperaturdifferenz von 15°C.
  • Eine Seite der Verdampferkammer 64 ist über ein erstes Saugrohr 74 an einen Kompressor 73 angekoppelt. Das durch diesen erzeugte Vakuum oder ein entsprechender Unterdruck ermöglicht das Verdampfen des Wassers 69 in der Entspannungskammer 68, und die Dämpfe gelangen zu einer Kompressorkammer 76. Die Dämpfe werden komprimiert und in einen ersten Satz von Wärmetauscherrohren 77 gedrängt, durch die sie in die Verdampferkammer 63 gelangen, wo sie mit Dämpfen von der Entspannungskammer 67 vereint werden, die von einem zweiten Kompressor 74 in ein zweites Saugrohr 78 gesaugt werden. Der Kompressor drängt den Dampf in einen zweiten Satz von Wärmetauscherrohren 81 der Kondensator-Kammer 79.
  • Über dem zweiten Satz von Wärmetauscherrohren befinden sich Sprühmittel, die in Form einer Mehrfachdüsenleitung 82 dargestellt sind und die einen Sprühnebel von Wasser ausstoßen, das über eine Rohrleitung 83 von einem Kühlturm 84 erhalten wurde.
  • Das Wasser von dem Kühlturm tritt bei einer bevorzugten Ausführungsform mit einer Strömungsrate bzw. -geschwindigkeit von etwa 86 Tonnen pro Stunde und mit einer Temperatur von etwa 280C in die Düsenleitung ein. Das ausgespritzte Wasser bildet über den Rohren 81 und 77 einen Film, der durch die Kondensationswärme des Dampfes in den Wärmetauscherrohren 81 und 77 erwärmt wird. Das Wasser des Sprühnebels erhält eine Temperaturerhöhung von etwa 40C. Der Hauptteil des Wassers von dem Kühlturm wird nach dem Sprühvorgang in dem Wassersammelabschnitt der Kondensator-Kammer 86 gesammelt. Das Wasser wird dann mittels einer Kondensator-Pumpe 88 über Rohrleitungen 89 und 91 zu dem Kühlturm 84 gepumpt. Das Wasser wird der Kondensator-Kammer bei etwa 320C entnommen.
  • Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform wird ein bei 92 dargestellter großer Bereich gekühlt. Das den gekühlten Abschnitt 92 durchlaufende Wasser tritt mit 40C ein und tritt mit 400C aus diesem Abschnitt. Somit befindet sich das zu dem Wasserkühlmit tel, wie dem Wasserturm 84, gelangende Wasser in der Rohrleitung 91 auf einer Temperatur von 400C. In dem Wasserturm 84 befindet sich gemäß Darstellung ein Kühlturm-Filter 93.
  • Der Kaltwasser-Einlaß zu dem Bereich 92 ist als Rohrleitung 94 dargestellt, die von einer herkömmlichen Kühleinheit 96 kommt, welche als Kühlmittel beispielsweise Freon benutzt. Der Kondensator der herkömmlichen Kühleinheit 96 ist über eine Rohrleitung 97 mit der Rohrleitung 91 verbunden.
  • Der Ausstoß des Wasserturms 84 gelangt über die Rohrleitung 98, die mit der Rohrleitung 83 verbunden ist, welche zu der Sprüheinheit der Wärmepumpe 61 führt. Die Rohrleitung 98 ist über die Rohrleitung 71 mit dem Einlaß der Entspannungskammern der Wärmepumpe und auch über die Rohrleitung 99 mit dem Kondensator der herkömmlichen Kühleinheit verbunden, wo ein Erhitzen erfolgt.
  • Das gekühlte auslaßseitige Wasser der Entspannungskammern wird mittels einer Pumpe 101 mit einer Strömungsrate von etwa 86 Tonnen pro Stunde über eine Rohrleitung 102 zu der Verdampfereinheit der Kühleinheit 96 geleitet, wo es weiter abgekühlt wird.
  • In der Wärmepumpe 61 ist eine Destillat-Kammer 103 zum Sammeln des Destillats am Auslaß der Wärmetauscherrohre 81 vorgesehen.
  • Der Auslaß der Destillat-Kammer 104 ist über eine Pumpe 106 mit einem Auslaß 107 verbunden. Das Destillat kann als Quelle für reines Wasser benutzt oder in die zu dem Kühlturm 84 verlaufende Rohrleitung 91 gepumpt werden.
  • Es sind Mittel vorgesehen, um die durch den Prozeß erzeugten nicht kondensierbaren Gase zu entfernen. Im einzelnen ist ein Vakuumpumpensystem 108 gemäß Darstellung über eine Rohrleitung 109 mit einer an die Kondensator-Kammer angeschlossen Rohrleitung 114 und einer an die Destillat-Kammer angeschlossenen Rohrleitung 110 verbunden.
  • Somit benutzt die Wärmepumpe 61 aus Figur 2 ebenfalls einen zweistufigen Kompressoraufbau, und aber zusätzlich zwei separate Verdampferkammern, die jeweils ihre eigenen individuellen Entspannungskammern haben und jeweils Mitreiß-Abscheider (carry over separators) 111 und 111a benutzen. Durch die Verwendung der beiden Entspannungskammern ist bei der dargestellten Konfiguration eine wirksamere Ausnutzung der Kompressormittel möglich. Der erste Kompressor muß nur den Dampf der einen Entspannungskammer handhaben und komprimieren, während der andere Kompressor den Dampf von beiden Entspannungskammern behandeln muß, wobei jedoch ein großer Teil des Dampfes bereits vom ersten Kompressor unter Druck gesetzt worden ist.
  • Die Konfiguration der Wärmepumpe 121 aus den Figuren 3 und 4 führt zu einem noch wirkungsvolleren Betrieb als die zuvor beschriebenen Wärmepumpen. Die Wärmepumpe 121 eliminiert die Notwendigkeit eines Wasserturms zum Kühlen. Das normalerweise durch den Wasserturm erzielte Kühlen wird direkt in der Wärmepumpe 121 bewerkstelligt.
  • Die Wärmepumpe 121 enthält eine Verdampfer-Kammer 122, mit der eine Entspannungskammer (flash chamber) 123 zusammenhängend ausgebildet ist. Die letztere arbeitet bei einem durch einen ersten Kompressor 124 erzeugten niedrigeren Druck bzw. Unterdruck, der den Wasserdampf durch ein erstes Unterdruck- oder Saugrohr 126 in eine Kompressionskammer 127 saugt. Der Wasserdampf wird in der Kompressionskammer komprimiert und zum Vorkühlen in einen ersten Satz von Wärmetauscherrohren 128 geleitet. Der aus den Wärmetauscherrohren 128 kommende Dampf wird mittels eines zweiten Kompressors 131 durch ein zweites Unterdruck- oder Saugrohr 129 in eine zweite Kompressions- oder Kondensator-Kammer 132 gesaugt. In dieser wird der vorgekühlte und unter Druck gesetzte Wasserdampf in einen zweiten Satz von Wärmetauscherrohren 133 geleitet. Der Wasserdampf in den Rohren wird mittels eines Wassersprühnebels aus Wassersprühmitteln, wie sie durch Mehrfachdüsenleitungen 134 dargestellt sind, zum Kondensieren veranlaßt.
  • Die Leitungen sorgen für ein Leiten bzw. Richten des Wassersprühnebels. Das Wasser wird über ein Rohr 136 zugeführt, welches mittels einer Zirkulationspumpe 137 unter Druck gesetzt ist, welche Wasser von einem Rohr 138 empfängt, das mit einem Rohr 139 am Auslaß der Kondensator-Kammer 141 verbunden ist. Die letztere -empfängt #Üas Sprühnebel-Wasser, das nicht während der Kondensation des #Was-se-rdampfes- in den Rohren verdampft ist.
  • Es ist festzustellen, daß über einen Ersatzwassereinlaß 142 in der üblichen Weise Ersatzwasser zugeführt wird. Dieses --ersetzt das~j-enige -Wasser, -da-s- verdampft, wenn der Wassersprühnebel einen Film auch den Wärmetauscherrohren -bildet und --die -latente- Wärme -b-eim Kondens#eren des- Wasserdampfes entfernt.--D#er-£kondensierende Wasserdampf wird in einer Destillat-Kammer 143 gesamm#e#t. Es wird von dem Dest-illatkammer-Ausl-aß 144 mitterms einer -Pumpe 1--47 -üb--er -ein Rohr- 146 zu einem Destillat-Pumpenausia-ß-- 148 gesaugt. Das reine destillierte Wasser kann sepa--rat-als- e-in Nebenprodukt oder als das Ersatzwasser in dem Sprühnebel-Zi-rkulationssystem benutzt werden.
  • Das tatsächliche Kühlsystem arbeitet von dem Wasser der Entspannungskammer. Der Wassereinlaß zu der Entspannungskammer ist bei 149 dargestellt, wobei das Wasser mit 151 bezeichnet ist. Das Wasser an dem Einlaßrohr 149 hat eine Temperatur von 180C und wird von dem gekühlten Abschnitt erhalten, der als Wärmeaustauschbereich 152 dargestellt ist. Das Wasser von der Entspannungskammer gelangt durch einen Auslaß 153, eine Pumpe 15#4 für abgekühltes Wasser und über eine Rohrleitung 156 zu dem gekühlten Abschnitt.
  • Es ist festzustellen, daß auch Wasser zu dem Entspannungskammer-Wassersystem zugefügt werden kann. Das Wasser wird allgemein nahe dem Einlaß 149 zugesetzt. Unmittelbar vor dem Zusetzen von frischem oder neuem Wasser wird durch einen Rückblasauslaß (blow back outlet) salziges Wasser von dem System entfernt, gewöhnlich in einem Verhältnis von etwa 2:1. Somit wird die doppelte Menge an neuem Wasser zugesetzt, wenn ein Entfernen durch das Rückblasen (blow back) erfolgt. Dieses verhindert ein Ansammeln des Salzgehalts in dem Wasser 151 der Entspannungskammer.
  • Die Ausgangstemperatur von der Entspannungskammer beträgt etwa 80C, so daß eine Temperaturdifferenz von 100 vorliegt, die benutzt wird, um von dem Wärmeaustauschbereich 152 Wärme abzuziehen. Der Strom durch den Abschnitt 152 beträgt etwa 185 Tonnen pro Stunde bei einer bevorzugten Ausführungsform.
  • Das System ist äußerst wirkungsvoll, da bei Wegfall des Wasserturms unter anderem die Wärmeübertragung direkt in der Wärmepumpe selbst erfolgt. Die normalerweise in dem Wasserturm erfolgende Wärmeübertragung wird in der Wärmepumpe 121 mittels eines Luftgebläses 157 bewerkstelligt, das über einen Lufteinlaß 158 Luft ansaugt. Diese Luft verläuft durch die Wärmetauscherrohre und entfernt Kondensator-Wärme unter Ausnutzung des Kühlturmeffekts. Die Wärmetauscherrohre 128 sind in Figur 4 so dargestellt, daß sie sich an beiden Seiten der Verdampfer-Kammer 122 befinden, während die Wärmetauscherrohre 133 über der Verdampfet-Kammer 122 und an beiden Seiten derselben dargestellt sind. Es ist festzustellen, daß die Positionen der Rohre 128 und 133 im Rahmen der Erfindung und so weit geändert werden können, daß sich die Rohre 128 über den Rohren 133 befinden.
  • Die Sprühnebel-Leitungen 134 sind in Figur 4 als Serie von Rohren dargestellt. Ein Wassertropfen-Abscheider 159 trennt die Entspannungskammer 123 von dem Saugrohr 126. Das normalerweise durch den Wasserturm bewirkte Kühlen erfolgt in diesem Fall direkt in der Wärmepumpe, was den thermodynamischen Wirkungsgrad (COP) der Wärmepumpe vergrößert, indem das b T eliminiert wird, welches erforderlich ist, um die Wärme durch einen Wasserstrom von der Wärmepumpe zu einem separaten Kühlturm zu tragen.
  • Figur 5 zeigt eine Wärmepumpe 161 in ihrer Anwendung für Heizzwecke. Beispielsweise kann der Wärmeaustauschbereich 162 eine Fläche von 20.000 Ouadratmetern von Gewächshäusern beinhalten.
  • Die Wärmepumpe 161 enthält eine Verdampfer-Kammer 163 und eine Entspannungskammer 164 mit darin befindlichem Wasser 166. Das verdampfte Wasser wird mittels eines Kompressors 168 durch ein Saugrohr 1.67 in eine Kompressionskammer 169 gesaugt. In dieser wird der Wasserdampf unter Druck gesetzt und hiervon zum Vorkühlen durch Wärmetauscherrohre 171 gedrückt. Der vorgekühlte und unter Druck gesetzte Dampf verläßt die Wärmetauscherrohre 171 über ein zweites Saugrohr 172. Das Vakuum bzw. der Unterdruck im Rohr 172 wird durch einen Kompressor 173 erzeugt, der den vorgekühlten, unter Druck gesetzten Dampf zu einer Kondensator-Kammer 174 bringt, aus der der unter Druck gesetzte Dampf wiederum zur Kondensation in einen zweiten Satz von Wärmetauscherrohren 176 gedrückt wird. Wasser-Sprühmittel 177, wie Mehrfachdüsenleitungen, sorgen für ein Aufsprühen von Wasser auf die Rohre, um-den Dampf in den Rohren zu kondensieren. Der in den Rohren kondensierte Dampf wird in einer. Destillat-Kammer 178 als Destillatwasser-Nebenprodukt gesammelt. Das destillierte Wasser kann mittels einer Destillat-Pumpe 179 durch eine Destillat-Rohrleitung 181 gepumpt oder in dem System benutzt werden.
  • Das Wasser der Entspannungskammer wird von einer natürlichen oder künstlichen Wasserquelle abgesaugt, die als Wasserquelle 182 dargestellt ist und beispielsweise eine Temperatur von 150 hat. Das aus der Entspannungskammer kommende Wasser wird mittels einer Entspannungskammer-Wasserpumpe 183 durch eine Rohrleitung 184 in die Wasserquelle 182 zurückgepumpt. Das Wasser gelangt von der Quelle durch eine Rohrleitung 186 in die Entspannungskammer. Während das in die Entspannungskammer strömende Wasser bei 150 liegt, hat das die Entspannungskammer verlassende Wasser 100. Die Strömungsrate oder -geschwindigkeit des Wassers der Entspannungskammer in der Rohrleitung beträgt etwa 360 Kubikmeter pro Stunde bei der dargestellten Ausführungsform.
  • Das Sprühnebel-Wasser wird in einem Kondensatorkammer-Tank 187 gesammelt. Von dort gelangt es durch eine Rohrleitung 188 zu einer Wasserpumpe 189, von wo es über eine Rohrleitung 191 und allgemein mit 192 bezeichnete Verteilerauslässe in den Wärmeaustauschbereich 162 (die Gewächshäuser) gepumpt wird. Das Wasser wird dann über eine Rohrleitung 193 zu den Sprühmitteln geleitet. Das zu dem Wärmeaustauschbereich 162 gelangende Wasser hat eine Temperatur von 300, und es kommt mit 200C zurück. Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden 200 Kubikmeter pro Stunde durch den Wärmeaustauschbereich gepumpt, in dem eine Temperaturdifferenz von 100 vorliegt. Das gekühlte Wasser nimmt diese Temperaturdifferenz von 100C durch Wärmeübertragung auf, und zwar über die Wärmetauschermittel beim Kondensieren des Wasserdampfes, wobei die latente Wärme übernommen wird.
  • Vorzugsweise wird das Wasser aus einem Bereich nahe dem Boden der Quelle entnommen, so daß es weniger von den Umgebungstemperaturen beeinflußt wird. Die in Figur 5 dargestellte Einheit liefert 2 x 106 Kilokalorien pro Stunde mittels der Wärmepumpe, die einen Leistungsfähigkeitskoeffizienten von 10 für die 20.000 Quadratmeter der Gewächshausbeheizung hat. Die bekannten Wärmepumpen, welche sekundäre Kühlmittel und einen indirekten Wärmeaustausch haben, haben Leistungsfähigkeitskoeffizienten, die bestenfalls 3,5 bis 4,5 betragen. Der Leistungsfähigkeitskoeffizient der herkömmlichen Wärmepumpen kann durch Verwenden sehr großer Wärmeaustauscher vergrößert werden, wobei jedoch der für eine solche Anlage erforderliche Kapitalaufwand zu einer Unwirtschaftlichkeit führt.
  • Im Betrieb entfernt die erfindungsgemäße Wärmepumpe Wärme von einem mit der Entspannungskammer-Flüssigkeit verbundenen Wärmeaustauschbereich, um Wärme einem Wärmeaustauschbereich zuzuführen, der mit der gesammelten Flüssigkeit des Wassersprühnebels verbunden ist. Das für den Sprühnebel benutzte Wasser sammelt Wärme von dem Wasserdampf. Das Wasser der Entspannungskammer verliert infolge der Verdampfung Wärme. Es liegt eine sehr wirkungsvolle Wärmepumpe vor, die Wasser als Kühlmittel benutzt.
  • Zu den Vorteilen der hier beschriebenen Wärmepumpen gehört die Verwendung von Wasser als das Kühlmittel. Wasser ist ein preiswertes Kühlmittel, das erforderlichenfalls leicht ersetzbar ist.
  • Somit werden kostspielige Kühlmittel eliminiert.
  • Es ist festzustellen, daß viele Arten von Kompressoren benutzt werden können; in einer bevorzugten Ausführungsform haben sich Kompressoren desjenigen Typs als ideal herausgestellt, der in den zuvor erwähnten israelischen Patenten beschrieben wurde.
  • Während die Prinzipien der Erfindung in Verbindung mit spezifischen Vorrichtungen und Anwendungen erläutert wurden, ist festzustellen, daß die vorliegende Beschreibung lediglich beispielhaft ist und die Erfindung in keiner Weise beschränken soll.

Claims (14)

  1. Dampfkompressionswärmepumpe Patentansprüche 1. Wasserdampf-Kompressionswärmepumpe, gekennzeichnet durch Verdampferkammermittel (12; 63, 64; 122; 163), durch an diese angrenzende Kompressorkammermittel (26, 31; 76, 79; 127, 132; 169), durch Kompressormittel (23, 29; 73, 74; 124, 131; 168, 173) zum Bilden.eines höheren Drucks in den Kompressorkammermitteln, durch die Kompressorkammermittel und die Verdampferkammermittel koppelnde Saugrohrmittel (24, 28; 74, 78; 126, 129; 167, 172), die an die Kompressormittel angekoppelt sind, um niedrigere Drücke bzw. Unterdrücke derselben zu den Verdampferkammermitteln zu leiten, durch Entspannungskammermittel (13; 67, 68; 123; 164) in den Verdampferkammermitteln, wobei die Entspannungskammermittel Wasser (14; 69; 151; 166) enthalten, das durch Verdampfen bei dem niedrigeren Druck direkt gekühlt wird, um abgekühltes Wasser zu bilden, durch Kondensatorkammermittel (27, 32; 77, 82; 128, 133; 171, 176), die den Wasserdampf bei dem höheren Druck von den Kompressorkammermitteln erhalten, ferner durch Wassersprühmittel (33; 82; 134; 177) zum Aufsprühen von Wasser, das die Dämpfe in den Kondensatorkammermitteln kühlt und gewärmt wird, und durch Wassersammelmittel (37; 86; 141; 187) zum Sammeln des gewärmten Wassers nach dem Sprühvorgang.
  2. 2. Wärmepumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompressormittel (23, 29; 73, 74; 124, 131; 168, 173) mechanische Kompressormittel aufweisen.
  3. 3. Wärmepumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorkammermittel Wärmetauscherrohrmittel (27, 32; 77, 82; 128, 133; 171, 176) zum Aufnehmen des Wasserdampfes bei dem höheren Druck aufweisen und daß die Wassersprühmittel (33; 82; 134; 177) Wasser auf die Wärmetauscherrohrmittel sprühen.
  4. 4. Wärmepumpe nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch erste Zirkulationsmittel (46; 88; 137; 189) zum Zirkulieren des gesammelten, erwärmten Wassers zu einem ersten Wärmeaustauschmittel (36; 84; 162).
  5. 5. Wärmepumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Wärmeaustauschmittel die Kondensatorkammermittel enthält.
  6. 6. Wärmepumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Wärmeaustauschmittel (36; 84; 162) außerhalb der Wärmepumpe zwischen den Wassersammelmitteln (43; 86; 187) und den Wassersprühmitteln (33; 82; 177) angeordnet sind.
  7. 7. Wärmepumpe nach den Ansprüchen 4 bis 6, gekennzeichnet durch zweite Zirkulationsmittel (18; 101; 154; 183) zum Zirkulieren des abgekühlten Wassers durch zweite Wärmeaustauschmittel (19; 92; 152; 182), die außerhalb der Wärmepumpe zwischen einem Auslaß der Entspannungskammermittel (13; 6S, 67; 123; 164) und einem Einlaß derselben angeordnet sind.
  8. 8. Wärmepumpe nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch qekennzeichnet, daß die Kompressormittel ein Paar von KomprcEssoren (23, 29; 73, 74; 124, 131; 168, 173) aufweisen, daß die Saugrohrmittel ein Paar von Saugrohren (24, 28; 74, 78; 126, 129; 167, 172) aufweisen, daß die Wärmetauscherrohrmittel einen ersten und einen zweiten Satz von Wärmetauscherrohren (27, 32; 77, 81; 128, 133; 171, 176) aufweisen, daß ein erster Kompressor (23; 73; 124; 168) des Kompressorpaares direkt an die Entspannungskammermittel (13; 67, 68; 123; 164) über ein erstes Saugrohr (24; 74; 126) des Saugrohrpaares angekoppelt ist, daß der erste Kompressor den Druck des von den Entspannungskammermitteln erhaltenen Wasserdampfes erhöht und die Dämpfe bei erhöhtem Druck durch den ersten Satz der Wärmetauscherrohre (27; 77; 128; 171) drückt, daß das zweite Saugrohr (28: 78; 129; 172) des Saugrohrpaares dem zweiten Kompressor (29 74; 131; 173) zugeordnet ist, um die Wasserdämpfe von dem ersten Satz von Wärmetauscherrohren (27; 77; 128; 171) abzusaugen und den Druck des Wasserdampfes in einer zweiten Kompressionskaumer (31; 79; 132) weiter zu erhöhen sowie den Wascerdampf bei erhöhtem Druck in den zweiten Satz von Wärmetauscherrohren (32; 81; 133; 176) zu drücken, und daß die Wassersprühmittel (33; 82; 134; 177) die ersten und zweiten Sät:e der Rohre (27, 32; 77, 81; 128, 133; 171, 176) besprühen, um das Vorkühlen des Wasserdampfes in dem ersten Satz der Rohre und das Kondensieren des Wasserdampfes in dem zweiten Satz der Rohre zu begründen, wodurch der Wassersprühnebel von der latenten Kondensationswärme erhitzt wird, die beim Kondensieren von dem Wasserdampf freigesetzt wird.
  9. 9. Wärmepumpe nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch-gekennzeichnet, daß die Wärmetauscherrohre (27, 32; 77, 81; 128, 133; 171, 176) aus Aluminium hergestellt sind.
  10. 10. Wärmepumpe nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Bewerkstelligen der Funktionen des ersten Wärmetauschers im Inneren der Wärmepumpe vorgesehen sind.
  11. 11. Wärmepumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wärmetauscher ein Wasserkühlturm (36; 84) ist.
  12. 12. Wärmepumpe nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß destilliertes Wasser als Nebenprodukt der Kondensation der Wasserdämpfe in den Wärmetauscherrohren erzeugt wird und daß Mittel vorgesehen sind, um das destillierte Wasser für Verwendungszwecke zu überführen.
  13. 13. Wärmepumpe nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das gekühlte Wasser von den Entspannungskammermitteln (13; 67, 68; 123; 164) für Kühlzwecke benutzt wird.
  14. 14. Wärmepumpe nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das erwärmte Wasser von den Wassersammelmitteln als Wärmequelle benutzt wird.
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