DE3301497A1 - Geraet zur erfassung des vorhandenseins bewegter objekte innerhalb eines feldes - Google Patents

Geraet zur erfassung des vorhandenseins bewegter objekte innerhalb eines feldes

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DE3301497A1
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    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/18Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
    • G08B13/181Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using active radiation detection systems
    • G08B13/187Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using active radiation detection systems by interference of a radiation field
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S17/00Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
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Description

  • Gerät zur Erfassung des Vorhandenseins bewegter Objekte innerhalb
  • eines Feldes Gerät zur Erfassung des Vorhandenseins bewegter Objekte innerhalb eines Feldes Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Erfassung des Vorhandenseins bewegter Objekte innerhalb eines Feldes, wie es beispielsweise zur Erfassung van Personen verwendet werden kann, die einen offenen Türraum passieren.
  • Türen von Verkaufsgeschäften, aber auch verschiedenen Parsonen zugänglichen Häusern oder Büros/, wenn der Durchtritt einer Person akustisch angezeigt werden soll, überwiegend elektrische Kontakte, die durch das öffb-i und/oder Sebliessen des Türflügels mechanisch betätigt werden.
  • Steht die zur jedoch über längere Zeit offen, beispielsweise weil es in den Raum zu warm geworden ist und man Abkühlung wünscht, oder weil man kleinere Geschäftsräume lüften will, dies vor allem während der warmen Jabreszeit, so ist der vorhandene elektro-mechanische Türkontakt selbstverständlich unwirksam und der dahinter liegende Raum kann von Personen betreten werden, ohne daß eine akustische oder optische Anzeige ausgelöst wird.
  • Um dennoch eine Anzeige zu erhalten, konnte man eine sog.
  • Lichtschranke in zwei einander gegenüberliegende Türpfosten installieren. Damit würde jedoch nur eine unvollkommene Sicherheit erzielt werden, weil gerade Personen, die mit unlauberer Absicht in den Raum mit geöffneter Tiir gelangen wollen, die lage einer derartigen Lichtschranke leicht feststellen und damit diese Lichtschranke umgehen konnten.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Lichtschranken besteht darin, daß diese nur umständlich zu installieren sind, u.a.
  • auch deswegen, weil sie eine eigene Stromquelle benötigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs geschilderten Art zu schaffen, das mit geringem Kostenaufwand installiert werden kann und das sich objektbezogen so einstellen last, daß mit Sicherheit jedes den zu überwachenden Durchgangsbereich passierende Objekt erfasst wird. Eine besondere Stromquelle soll vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gerät mit dem Anzeigegerät (optischer oder akustischer Signalgeber) in Reihe geschaltet ist und eine Lichtguelle sowie einen Empfänger aufweist, der die Reflektion eines von der Lichtquelle bestrahlten Objektes aufnimmt und daraufhin einen Spannungswert in ein Filternetzwerk leitet, der bei Über- oder Unterschreiten eines vorgegebenen Schwellwertes den Durchgangswiderstand des Gerätes sprunghaft herabsetzt, wodurch das Anzeigegerät eingeschaltet wird.
  • Das erfindungsgemäße Gerät ist äußerst einfach anzuschlie-Ben; denn es wird'wie die mechanischen Türschalter,nur mit zwei Polen angeschlossen. Es arbeitet jedoch im Gegensatz zu diesen mechanischen Schaltern völlig unabhängig von der jeweiligen Stellung der Tür. Gegenüber Lichtschranken und dgl. weist das erfindungsgemäße Gerät wiederum den Vorteil auf, daß keine zusätzliche Stromversorgung für die Elektronik desselben benötigt wird, da es einfach in die Stromzuführung des optischen oder akustischen Signalgebers eingeschleift wird.
  • Das erfindungsgemäße Gerät kann für verschiedene Zwecke verwendet werden. Neben der bereits geschilderten Verwendung zur Überwachung eines Türraumes sowohl bei geschlossener als auch offenstehender Tiir kann das Gerät auch beispielsweise zur Lichtsteuerung benutzt werden, wobei dann automatisch die Beleuchtung eines Raumes eingeschaltet wird, wenn eine Person das Infrarotlichtfeld passiert. Desgleichen kann auch eine automatische zur öffnung mittels des Gerätes angesteuert werden. Das erfindungsgemäße Gerät dient ganz allgemein als Bewegungssensor.
  • Das Gerät kann sowohl mit Gleich- als auch Wechselstram und verschiedenen Spannungen betrieben werden.
  • Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird Im folgenden die Funktion des erfindungsgemEßen Gerätes näher erläutert.
  • Das Objekt 1 bewegt sich unter der Infrarotlichtquelle 2 hindurch, die durch den Impulsgenerator 4 angesteuert wird.
  • Das von dem Objekt 1 und der Umgebung reflektierte Licht wird von dem Empfänger 5 aufgenommen, dessen impulse über den Verstärker 6 und den Synchron-Demodulator 7 dem Speicher 8 zugeführt werden, der den jeweiligen Augenblickswert der Amplitude speichert und Änderungen, hervorgerufen durch bewegte Objekte 1 im Infrarotlichtfeld über die Verstärker und Filterstufe 9, den Schwellwertschalter 10, den Zeitschalter ii zur Ansteuerung des Leistungsschalters 12 benutzt, dessen Innenwiderstand zusammenbricht, so daß schließlich der Strom direkt durch diesen Leistungsschalter 12 und den Brückengleichrichter 16 zum Verbraucher fließt, der damit die volle Betriebsspannung erhält, also eingeschaltet wird.
  • Der Stromverbrauch des Gerätes ist so gering, daß dieser über den Signalgeber 19 fließen kann ohne ibn auszulösen.
  • Während der Einschaltzeit bezieht die Elektronik ihren Strom aus dem ladekondensator 15. Dieser ist mit der Entkopplungsdiode 14 vom Leistungsschalter entkoppelt.
  • Der Spannungsregler 13 hält Spannungsschwankungen von der restlichen Schaltung ab.
  • Der Anschluß des erfindungsgemäßen Gerätes erfolgt über die beiden Klemmen 17 und 18.
  • Liste der Zeichnungspositionen 1. Objekt 2. Lichtstrahlen 3. Sender 4. Impulsgenerator 5. Empfänger 6. Verstärker 7. Synchrondemodulator 8. Speicher 9. Verstärker und Filterstufe 10, Schwellwertschalter 11. Zeitschalter 12. Leistungsschalter 13. Spannungsregler 14. Entkopplungsdiode 15. Ladekondensator '16. Brückengleichrichter 17. Anschlußpol 18. Anschlußpol l9. Signalgeber 20. Betriebsstromquelle

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e 1. Gerät zur Erfassung des Vorhandenseins bewegter ObJekte innerhalb eines vorgegebenen Überwachungsbereiches, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß es mit dem Anzeigegerät (optischer oder akustischer Signalgeber) in Reihe geschaltet ist und eine Lichtquelle (5) sowie einen Empfänger (5) aufweist, der die Reflektion eines von der Lichtquelle () bestrahlten Objektes aufnimmt und daraufhin einen Spannungswert in ein Filternetzwerk leitet, der bei Über- oder Unterschreiten eines vorgegebenen Schwellwertes den Durchgangswiderstand des Gerätes sprunghaft herbsetzt, wodurch das Anzeigegerät (19) eingeschaltet wird.
    a. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e 1 c h -n e t, daß als Lichtquelle eine Infrarotlampe (3) dient und die von dem Empfänger (5) ausgehenden Spannungswerte verstärkt einem Speicher (8), Verstärker und Filter (9) zugeführt werden, an dem ein Schwellwertschalter (10) liegt, der bei Überschreitung des Schwellwertes einen Leistungsschalter (12) ansteuert, der die Stromzufuhr kurzschließt.
    3. Gerät nach Anspruch 1 und , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Lichtquelle impuismoduliert ist und die Impulsfrequenz > 1 Hz, die Sendepause c die Zeit ist, während derer die Reflektionsändernngen stattfinden.
    4. Gerät nach Anspruch 1 - 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß dem Empfangsteil (5) ein Filter (9) nachgeschaltet ist, dessen untere Grenzfrequenz der langsamsten Objektpassierzeit durch das Überwachungsfeld entspricht.
DE19833301497 1983-01-14 1983-01-14 Geraet zur erfassung des vorhandenseins bewegter objekte innerhalb eines feldes Granted DE3301497A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3013950A1 (de) * 1980-04-11 1981-10-15 Kienzle Apparate Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen Reflexionslichtschranke, insbesondere fuer einen stellflaechensensor
DE3045217A1 (de) * 1980-12-01 1982-07-01 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Verfahren und vorrichtung zur optischen ueberwachung und sicherung von raeumen gegen eindringlinge

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Non-Patent Citations (3)

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Title
DE-B: Wolfgang Schmidt/Ortwin Feustel: "Optoelektronik", Vogel-Verlag, Würzburg, 1975, S. 213 ff, S. 178ff, S. 185, S. 188 *
DE-Buch Dieter Nuhrmann, Werkbuch Elektronik, Franzis-Verlag GmbH, München 1981, S.667-669 *
Prospekt "FR/FN 35 Fadenbruchwächter" der Firma Erwin Sick GmbH, München *

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