DE3300717A1 - Piezoelektrisches relais mit magnetischer rueckhaltung - Google Patents

Piezoelektrisches relais mit magnetischer rueckhaltung

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    • HELECTRICITY
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Description

11401 Sch/Vu
U.S. Ser. No. 338,228
vom 11. Januar 1982
U.S. Ser. No. 448,471
vom 15. Dezember 1982
Piezo Electric Products, Inc. Cambridge, Massachusetts (V.St.A.)
Piezoelektrisches Relais mit magnetischer
Rückhaltung
Die Erfindung bezieht sich auf ein piezoelektrisches Relais mit magnetischer Rückhaltung. Piezoelektrische Relais, die durch piezoelektrische Biegeelemente betätigt werden, können ein Schnappelement zur Akkumulierung .oder Speicherung der dem piezoelektrischen Biegeelemente zugeführten Energie verwenden, wie dies beispielsweise in der US-Patentanmeldung Ser. No. 200,390 vom 24. Oktober 1980 beschrieben ist. Die volle Treiberspannung wird anfänglich zugeführt, und wenn genügend Energie gespeichert·ist, dann erfolgt die Auslösung, wonach das Schnappelement schnell und kräftig in Aktion tritt.
Bei manchen Anwendungsfällen steht die volle Treiberspannung anfänglich nicht zur Verfügung: Sie ist eine sich langsam verändernde Steuerspannung, wie man es bei automatisch arbeitenden Straßenbeleuchtungssystemen antrifft, und sie muß dennoch eine schnelle positive Wirkung auslösen, wenn die Betriebsspannung erreicht ist. Beispielsweise müssen Relais, die zum Ein- und Ausschalten von Straßenlaternen bei der Morgen- und Abenddämmerung benutzt werden, bei einem vorbestimmten Spannungspegel der sich langsam verändernden Steuer-
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Spannung von einem lichtempfindlichen Element arbeiten. Das Schalten soll bei einem relativ hohen Beleuchtungspegel reichlich oberhalb des Zustandes bei völliger Dunkelheit erfolgen. Das Schalten muß auch plötzlich und aktiv erfolgen, damit Kontaktprellungen und daraus resultierende Lichtbogenbildung und Zerstörung der Kontakte vermieden werden.
Versuche, ein Schnappelement in Verbindung mit einem piezoelektrischen Biegeelement zu verwenden, führten zu einem schlechteren Verhalten, als es erwünscht ist. Die.Kontaktkraft wird Null, ehe die Kontakte öffnen, und ein Teil des Betätigungshubes wird für eine Vorbewegung verbraucht, wenn die Kontakte zu schließen beginnen. Eine mechanische Auslösung des Schnappelementes oder einer Umspringfeder ist ungeeignet: Sie ergibt ein Ausmaß an Bewegung, welches im Verhältnis zu dem verfügbaren Kontakthub erheblich ist. Piezoelektrische Elemente bewirken eine sehr kleine Bewegung, die mehr in der Größenordnung von durch thermische Ausdehnung erzeugten Bewegungen liegt als in der Größenordnung des Hubes von Relaisankern. Dadurch wird das Problem der Schaffung eines praktischen reproduzierbaren Piezorelais noch schwieriger.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbes-" sertes piezoelektrisches Relais zu schaffen, welches eine schnelle plötzliche Auslösung zum öffnen und Schließen elektrischer Kontakte sicherstellt. Ein solches piezoelektrisches Relais soll eine verbesserte Magnetrückhaltetechnik verwenden, ohne daß dazu kostspielige oder komplexe mechanische Anordnungen nötig sind. Es soll ferner eine magnetische Rückhaltung verwenden, und die Haltekraft, der Kraftgradient und die Spaltlänge bei der Magnetrückhaltewirkung sollen genau steuerbar sein.
Die Erfindung geht auf den Gedanken zurück, daß ein wirklich effektives piezoelektrisches Relais mit scharfen Schaltvorgängen realisiert werden kann durch Verwendung einer magnetischen Auslösung, um die Bewegung der Kontakte zu verhin-
dem, bis ein vorbestimmter Schaltkraftwert erreicht ist, und daß sich die Rückhaltewirkung genau kontrollieren läßt, wenn man ein sich verjüngendes' Polstück verwendet, das eine gegenüber der Gegenpolfläche reduzierte Fläche aufweist. 5
Mit der Erfindung wird ein piezoelektrisches*Relais mit magnetischer Rückhaltung realisiert. Es enthält ein piezoelektrisches Biegeelement mit einem festen Teil und einem beweglichen Teil. Es sind Mittel zur Lieferung einer Betätigungsspannung zur Auslenkung des·Biegeelementes vorgesehen. An dem beweglichen Teil ist ein erster Kontakt befestigt, ein zweiter fester Kontakt,"entfernt vom Biegeelement und in der Nähe des ersten Kontaktes, berührt den ersten Kontakt wahlweise in Abhängigkeit von der Durchbiegung des Biegeelementes. Ein Magnetkreis enthält einen Magnet, ein erstes stationäres Polglied und ein zweites Polglied auf dem beweglichen Teil, um den beweglichen Teil des ersten Polgliedes magnetisch anhaften zu lassen, bis die Ablenkkraft des Biegeelementes die Haltekraft des Magnetkreises übersteigt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform läuft eines der Polglieder konvergierend auf seine Vorderseite zu, die Polfläche des zulaufenden Polgliedes hat gegenüber der Fläche des anderen Polgliedes eine geringere Flächenausdehnung.
Mindestens eines der Polglieder kann auf das andere zu und von ihm weg bewegt werden, so daß sich der Spalt zwischen ihnen einstellen läßt. Ein drittes festes Polglied kann von dem ersten entfernt sein, und zwischen ihnen befindet sich der bewegliche Teil. Das erste und dritte Polglied sind zusammen bewegbar, so daß ihre Position gegenüber dem beweglichen Teil justiert werden kann. Der erste und zweite Kontakt liegen in einem Magnetkreis^ Das zweite Polglied kann in dem ersten Kontakt enthalten sein, es kann auch mit dem ersten Polglied montiert sein und Magnetmaterial enthalten. Der Magnet kann ein Permanentmagnet oder ein Elektromagnet sein. Die Mittel zur Lieferung der Betätigungsspannung können eine Elektrode und weiterhin eine Spannungsquelle enthalten.
Der erste Kontakt kann ein erstes Kontaktglied auf dem beweglichen Teil auf der dem zweiten Kontakt gegenüberliegenden Seite, ein zweites Kontaktglied auf der gegenüberliegenden Seite des beweglichen Teils und ein dritter Kontakt entfernt vom Biegeelement und in der Nähe des zweiten Kontaktes zum selektiven Anlegen an diesen enthalten.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und aus den beliegenden Zeichnungen. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines piezoelektrischen Relais nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Kennlinie der Ablenkung über der zugeführten Spannung bei dem Relais nach Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht, bei welcher die elektrischen Kontakte vom Magnetkreis getrennt sind;
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf ein zweipoliges piezoelektrisches Umschaltrelais gemäß der Erfindung unter Verwendung eines Elektromagneten;
Fig. 5 eine Endansicht eines Teils eines piezoelektrischen Relais gemäß der Erfindung unter Verwendung eines einzigen Magnetpols nahe den Relaiskontakten;
Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht, bei welcher der Magnet unmittelbar neben einem der Relaiskontakte liegt und keine zusätzlichen Polkonstruktionen vorgesehen sind;
Fig. -7 eine perspektivische Ansicht eines piezoelektrischen Relais mit zulaufend ausgebildeten Polgliedern gemäß der Erfindung;
Fig. 8 eine Endansicht eines piezoelektrischen Relais gemäß der Erfindung unter Verwendung verbesserter zulaufender einstellbarer Polglieder und
Fig. 9A und 9B Veranschaulichungen des Kraftverlaufs über ' dem Abstand für den Fall eines üblichen Magnetpols bzw. zulaufend ausgebildeter Magnetpolglieder nach der Erfindung.
-ΙΟΙ Fig. 1 zeigt ein piezoelektrisches Relais 10 gemäß der Erfindung, welches einen Rahmen 12 mit einer Plastikschiene 14 und einem Montageblock 16 enthält. An einem Ende der Schiene 14 sind eiserne Polplatten 18 und 20 in gegenseitigem Abstand mit einem dazwischen befindlichen Permanentmagnet 22 befestigt. Die Polplatte 18 trägt einen festen Kontakt 24, der elektrisch mit der Polplatte 18 verbunden ist und über die Elektrode 26 äußerlich angeschlossen werden kann. Ein piezoelektrischer Bieger 30 enthält eine Metallklinge 32, die sich zwischen piezoelektrischen Platten 34 und 36 befindet. Der Bieger 30 kann auch nur eine piezoelektrische Platte statt zweien aufweisen, wie es dargestellt ist. Solche Bieger, die auch als unsymmetrische Monolaminate bekannt sind, werden üblicherweise benutzt, um Bewegungen in nur einer Richtung auszuführen. Der feste Teil 38 des Biegers 30 ist im Montageblock 16 befestigt. Der bewegliche Teil 40 des Biegers 30 trägt einen beweglichen Kontakt 42 nahe dem festen Kontakt 24 der Polplatte 18. Der Kontakt 42 ist elektrisch mit einer Metallplatte 32 verbunden, sein äußerer Anschluß erfolgt über die Elektrode 44.
über die Elektroden 46 und 48, die mit den piezoelektrischen Gliedern 34 und 36 verbunden sind, wird dem Bieger 30 Treiberspannung zugeführt. Die Kontakte 24 und 42 können magnetische Materialien wie Eisen oder Nickel enthalten oder ganz aus diesen bestehen. Das Element 50 kann ebenfalls aus Magnetmaterial bestehen, um die Anziehungskraft zur Polplatte 20 zu verstärken. Der Magnetkreis 21 verläuft über den Permanentmagnet 22, die Polplatten 18 und 20, den Spalt 23, die Kontakte 24 und 42 und das Element 50.
Die piezoelektrischen Platten 34 und 36 haben eine Länge von 31,75 mm (1,25"), eine Breite von 1,27 mm (0,050") und eine Dicke von 0,25 mm (0,010") und können aus piezoelektrischen Materialien wie Bleititanat und Bleizirkonat bestehen. Die Kontakte 42 und 24 sind durchgängige oder plattierte Eisenkontakte von 6,35 mm (0,25") Durchmesser. Der Permanentmagnet 22 kann eine Feldstärke im Spalt von 0,381 mm (0,015") zwischen den Polplatten 18 und 20 und dem beweglichen Element
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50, 42 hervorrufen, welches eine Haltekraft von etwa 50g zwischen dem Pol 20 und dem Element 50 bei offener Kontaktstellung oder zwischen den Kontakten 42 und 24 in geschlossener Stellung erzeugt. Um diese Magnethaltung zu überwinden wird eine Spannung zwischen den Elektroden 46 und 48 von 150 V benötigt. Piezoelektrische Biegeelemente sind auf diesem Gebiet in verschiedener Ausführung bekannt als Bieger, als Bimorphe, als Polymorphe, als Bilaminate (bilams) und allgemeiner als Bieger oder Biegeelemente. Wenn hier die Biegeelemente veranschaulicht sind unter Verwendung einer einzelnen Metallklinge, die zwischen zwei piezoelektrischen Elementen in Sandwichweise eingefügt ist, so ist hierin jedoch keine Beschränkung der Erfindung zu sehen, da ebenso Monolaminate, einzelne, einseitige Schichten oder Vielfachschichten verwendet werden können. In diesem Zusammenhang wird auf die US-Patentanmeldungen Nr. 222,649 vom 5. Januar 1981, 270,370 vom 4. Januar 1981 und 300,025 vom 8. September 1981 verwiesen.
Die schnelle Reaktion des Relais 10 ist in Fig. 2 veranschaulicht, wo eine anfängliche Spannungszuführung keine Auslenkung des beweglichen Kontaktes hervorruft, ehe nicht eine vorbestimmte Spannung, z.B. 150 V, erreicht wird, und dann wird die magnetische Haltekraft von 50 g plötzlich und sauber überwunden, und die Kontakte schnellen mit einer Kraft zusammen, die etwa gleich der magnetischen Haltekraft ist. Dadurch wird der bewegliche Teil 40 über den ganzen Bereich des 0,381 mm breiten Spalts zwischen den Kontakten 42 und 24 geschwenkt.
Zwar zeigt Fig. 1 die elektrischen Kontakte im Magnetkreis liegend und teilweise oder ganz aus Magnetmaterial bestehend, jedoch ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise bestehen gemäß Fig. 3 die Kontakte 42e und 24a nicht aus magnetischem Material. Der Kontakt 42a ist über die Metallklinge 32a elektrisch mit der äußeren Elektrode 44a verbunden. Der Kontakt 24a ist auf einem Träger 61 befestigt und über ihn mit der Elektrode 26a elektrisch verbunden. Im Spalt 23a befindet sich ein separates Polglied, das Element
aus Magnetmaterial, welches unter Einfluß des Magnetfeldes dazu beiträgt, daß die Metallplatte 32a am Pol 20a in der geöffneten Kontaktstellung haftet und daß das Element 62 in der geschlossenen Stellung am Pol 18a haftet, wie dies Fig.3 zeigt. Zu den Polplatten 18, 20, können zusätzliche getrennte Polglieder oder Polstücke hinzugefügt werden, oder die Platten können selbst als Polglieder dienen. Ist das Element 62 nicht vorhanden, dann würde die lokale Fläche der Klinge 32a selbst als ein Polglied wirken. Das Element 62 kann ebensogut auf der gegenüberliegenden Seite der Metallklinge 32a angeordnet sein, wie dies bei 62a gestrichelt gezeichnet ist, oder solche Elemente können sich auf beiden Seiten der Metallklinge 32a befinden. Auf diese Weise lassen sich der magnetische Haltekreis und die gesteuerte elektrische Schaltung voneinander isolieren. Die Schiene 40 ist in den Fig. 3 bis 6 aus Gründen der Klarheit weggelassen worden. Eine Möglichkeit zur Zuführung der Betätigungsspannung zusätzlich zu den Elektroden 46 und 48 ist in Form einer Schaltspannungsquelle 64 veranschaulicht, welche die nötige Spannung liefert, wie sie beispielsweise in Fig. 2 eingetragen ist.
Der Magnet, welcher den Magnetkreis versorgt, muß nicht unbedingt ein Permanentmagnet sein. Er kann genausogut ein Elektromagnet 22b gemäß Fig. 4 sein, der einen Weicheisenkern 70 mit einer diesen umgebenden Wicklung 72 enthält und von einer Batterie 74 erregt wird. Stellt man den Strom in der Spule 72, beispielsweise mit Hilfe eines veränderbaren Widerstandes 75, ein, dann kann man die Spannung bestimmen, bei welcher das Schalten erfolgen soll. Man kann auch eine Kombination eines Permanentmagneten mit einem Elektromagneten benutzen, um die Höhe des benötigten Stromes zu verringern. Fig. 4 zeigt auch einen Umschalter, bei welchem die Kontakte 24b und 42b durch einen zweiten Satz von Kontakten 24bb und 42bb ergänzt sind.
Bei bestimmten Konstruktionen ist es notwendig und zweckmäßig, eine der Polplatten wegzulassen, so daß nur die
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andere Polplatte 20c (in Fig. 5) übrig bleibt, oder es können auch beide Polplatten weggelassen werden, wobei dann der Magnet 22d (Fig. 6) der Pol wird.
Eine genauere Kontrolle der magnetischen Haltekraft läßt sich mit dem Relais 1Oe (gemäß Fig. 7) erreichen. Im Gegensatz zu den vorherigen Figuren sind hier der Rahmen 12e mit der Schiene 14e und dem Block 16e einteilig hergestellt, und es sind zwei Kontaktsätze vorgesehen: Die Kontakte 42e und 24e, die auf den Trägern 104 bzw. 61e befestigt sind, und die Kontakte 42ee und 24ee (die nicht sichtbar sind), welche auf den Trägern 104e bzw. 61ee montiert sind. Die Metallplatte 32 ist typischerweise ein Magnetblechmaterial zur Verstärkung der Wirkung des Magnetkreises 21e.
Das Relais 1Oe zeichnet sich durch eine Anzahl von Merkmalen aus, welche die Kontrolle über die Magnethaltewirkung verbessern. Erstens befinden sich im Rahmen 12e zwei Ausnehmungen 106, 108, welche (nicht sichtbare) Vorsprünge 110 und 112 der Polplatten 18e bzw. 20e aufnehmen und die Justierung der Position der Polplatten 18e und 20e und der Polglieder oder Polstücke 114 und 116 gegenüber dem Ende der Platte 32e mit Hilfe der Schraube 118 gestatten. Der Spalt zwischen den Polgliedern 114 und 116 kann also gegenüber der Platte 32e verschoben werden.
Zweitens ist mindestens eines der Polglieder 114, 116 unabhängig einstellbar zur Veränderung der Länge des Spaltes 23e zwischen den Polgliedern und den Polgliedern auf der Platte 32e. Da die Magnethaltekraft vom magnetischen Widerstand abhängt und dieser proportional zur Polgliedkraftfläche geteilt durch die Spaltlänge ist, erhält man über eine Bestimmung der Spaltlänge durch Justierung der Polglieder 114, 116 eine Einstellmöglichkeit für die Haltekraft. Der Einstellmechanismus ist in Fig. 8 dargestellt, wo die Polglieder 114, 116 jeweils Schlitze 120 zur Aufnahme einer Schraubenzieherklinge und Gewinde 122 haben, die in Gewinde in ihren jeweiligen Polplatten I8e, 20e eingreifen.
Am beweglichen Ende der Platte 32e können spezielle Polglieder montiert sein, die den Polgliedern 114, 116 gegenüberliegen, oder die Platte 32e kann selbst als Polglied für die gegenüberliegenden Polglieder 114, 116 fungieren. Fig. 8 zeigt auch eine Justierschraube 118, deren Gewinde 119 in ein Gewinde 121 im Rahmen 12e eingreift und deren Ende im Ring 123 der Polplatte 18e gelagert ist.
Drittens ist jedes Polstück 114, 116 (Fig. 7 und 8) mit einem zulaufenden oder sich verjüngenden, typischerweise konischen, Profil (bei 126) und einer reduzierten Polfläche 128 ausgebildet; letztere erhöht die Magnethaltekraft gegenüber üblichen flachen Gegenflächen. Zusätzlich ergibt die Verjüngung 126 einen besseren Kraftgradienten um sicherzustellen, daß die Haltekraft schnell abfällt, wenn der Abstand zwischen der magnetisch angezogenen Platte 32e und dem Polglied sich vergrößert. Dies ist in. den Fig. 9A und 9B veranschaulicht, wo die ziemlich allmähliche Abnahme der Kraft F mit der Distanz X bei üblichen flachen gegenüberliegenden Polgliedern P1, P- durch die Kennlinie 110 (Fig.9A) veranschaulicht ist und der wünschenswertere scharfe Abfall infolge des verjüngten Polgliedes P,, welches dem flachen Polglied oder Polstück P. gegenüberliegt, durch die Kennlinie 132 (Fig. 9B) gezeigt ist.
Diese kleinen zusätzlichen Abstimmerkmale, welche den Kraftgradienten, die Haltekraft und die Spaltlänge und Position vergrößern, sind außerordentlich wichtig, wenn man sie im Hinblick der piezoelektrischen Wirkung und typischer gräfte und Abstände betrachtet, wie sie hier vorliegen. Bei piezoelektrischen Vorrichtungen liegen die Bewegungen mehr in der Größenordnung von thermischen Ausdehnungen als von Ankerbewegungen, jedoch haben die Erfinder festgestellt, daß diese Abstände und Kräfte trotz ihrer Geringfügigkeit so ausgenutzt werden können, daß sich ein praktisch für Massenfertigung geeignetes Relais herstellen läßt, wenn alle der Parameter bekannt, verstanden und für die neue Konstruktion gemäß der Erfindung berücksichtigt werden. Für den Fachmann verstehen
-15-
1 sich weitere Ausführungsformen, die von den beiliegenden Ansprüchen erfaßt werden.

Claims (19)

DR. DIETER V. BEZOLD DIPL. ING. PETER SCHÜTZ DIPL. ING. WOLFGANG HEUSLER MAHlA-THtRlSlA STRAISl 33 Postfach nftoai>(> D-eOOO MUENCHEN 66 /UOFtABStN BCIM FATtNTAMT EUKOPEAN PATENT ATTORNEY» MANOATAIRIB EN BREVETS EURO TELEFON 089/4 706000 TELEX 823 638 TELEGRAMM SOMIEZ 11401 Sch/Vu U.S. Ser. No. 338,228 vom 11. Januar 1982 U.S. Ser. No. 448,471 vom 15. Dezember 1982 Piezo Electric Products, Inc. Cambridge, Massachusetts (V.St.A.) Patentansprüche
1))Piezoelektrisches Relais mit magnetischer Rückhaltung, g e~~k e η η zeichnet durch
- ein piezoelektrisches Biegeelement (30) mit einem festen Teil (38) und einem beweglichen Teil (40),
- eine Einrichtung (46,48) zur Lieferung einer Betätigungsspannung zur Auslenkung des Biegeelementes, - einen ersten Kontakt (42) auf dem beweglichen Teil und einen zweiten festen Kontakt (24), der von dem Biegeelement getrennt ist und sich nahe dem ersten Kontakt befindet zur selektiven Berührung mit diesem bei Auslenkung des Biegeelementes und
- einen Magnetkreis (21) mit einem Magnet (22), Polen (18,
20) und einem Magnetteil (50) auf dem beweglichen Teil zum magnetischen Anhaften des beweglichen Teils an dem Pol (20)
POSTSCHECK MÖNCHEN NR. 691 «β-8OO ■ BANKKONTO HYPOBANK MÖNCHEN (BLZ 700 SOO 4Ol KTO. 60 60 267 37» SWIFT HYPO DE
bis die Auslenkkraft des Biegeelementes die Haltekraft des Magnetkreises übersteigt.
2) Piezoelektrisches Relais nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Kontakt (42,24) sich in dem Magnetkreis (21) befinden.
3) Piezoelektrisches Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetteil im ersten Kontakt (42) enthalten ist.
4) Piezoelektrisches Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kontakt (24) am Polstück (18) montiert ist.
5) Piezoelektrisches Relais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kontakt (24) Magnetmaterial enthält.
6) Piezoelektrisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (22) einen Permanentmagnet (22e) enthält.
7) Piezoelektrisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet einen Elektromagneten (22b) enthält.
8) Piezoelektrisches Relais nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet ferner eine Einrichtung (75) zur Veränderung des zum Elektromagneten fließenden Stroms zwecks Bestimmung der Spannung, bei welcher das Biegeelement aktiviert wird, enthält.
9) Piezoelektrisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Betätigungsspannung liefernde Einrichtung Elektroden (46,48) enthält.
10) Piezoelektrisches Relais nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Betätigungsspannung liefernde Einrichtung ferner eine Spannungsquelle (24) aufweist.
11) Piezoelektrisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kontakt ein erstes Kontaktglied (42b) auf dem beweglichen Teil (40) auf der dem zweiten Kontakt (24b) gegenüberliegenden Seite und ein zweites Kontaktglied (42bb) auf der entgegengesetzten Seite des beweglichen Teils sowie einen dritten Kontakt (24bb), der vom Biegeelement getrennt ist und sich in der Nähe des zweiten Kontaktgliedes zur selektiven Berührung mit diesem befindet, aufweist.
12) Piezoelektrisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polstück ein Polglied (50) auf einer Seite des beweglichen Teils in der Nähe des Magnetteils enthält.
13) Piezoelektrisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pole ein Paar in gegenseitigem Abstand befindlicher Polstücke (18,20) aufweisen·und daß sich in dem dazwischen befindlichen Spalt (23) der das Magnetteil (50) tragende bewegliche Teil (40) befindet.
-
14) Piezoelektrisches Relais mit magnetischer Rückhaltung, gekennzeichnet durch ein piezoelektrisches Biegeelement (30) mit einem festen Teil (38) und einem beweglichen Teil (40),
- durch eine Einrichtung (46,48) zur Lieferung einer Betätigungsspannung zur Auslenkung des Biegeelementes, - durch einen am beweglichen Teil befestigten ersten Kontakt (42) und einen vom Biegeelement getrennten zweiten festen Kontakt (24), der sich nahe beim ersten Kontakt zur wahlweisen Berührung mit diesem bei Auslenkung des Biegeelementes befindet, wobei der erste Kontakt (42) ein erstes Kontaktelement am beweglichen Teil auf der dem zweiten Kontakt (24) gegenüberliegenden Seite und ein auf der ent-
-A-
gegengesetzten Seite beweglichen Teils befindliches zweites Kontaktglied (42bb) sowie einen vom Biegeelement getrennten dritten Kontakt (24bb) enthält, welcher sich in der Nähe des zweiten Kontaktgliedes (42bb) zur wahlweisen Berührung mit diesem befindet, und wobei der Magnetkreis (21) einen Magnet (22), Polstücke (18,20) und ein Magnetteil (50 bzw. 62) auf dem beweglichen Teil zum magnetischen Anhaften des beweglichen Teils an dem Polstück (18), bis die Auslenkkraft des Biegeelementes die Haltekraft des Magnetkreises überschreitet, enthält.
15) Piezoelektrisches Relais mit magnetischer Rückhaltung, dadurch gekennzeichnet, daß ein piezoelektrisches Biegeelement (30) mit einem festen Teil (38) und einem beweglichen Teil (40) sowie eine Einrichtung (46,48) zur Lieferung einer Betätigungsspannung zur Auslenkung des Biegeelementes sowie ein Magnetkreis vorgesehen sind, der einen Magnet (22), Polstücke (18·, 20) und einen in dem Magnetkreis am beweglichen Teil (38) befestigten ersten Magnetkontakt (42) sowie einen im Magnetkreis an dem Polstück (18) befestigten zweiten Kontakt (24) zur wahlweisen Berührung mit dem ersten Kontakt bei Auslenkung des Biegelementes enthält, und daß die Kontakte magnetisch aneinanderhaften, bis die Auslenkkraft des Biegeelementes die Haltekraft des Magnetkreises überschreitet.
16) Piezoelektrisches Relais mit Magnetrückhaltung, dadurch gekennzeichnet, daß ein piezoelektrisches Biegeelemente (30) mit einem festen Teil (38) und einem beweglichen Teil (40), eine Einrichtung (46,48) zur Lieferung einer Betätigungsspannung für die Auslenkung des Biegeelementes, ein am beweglichen Teil befestigter erster Kontakt (42) und ein vom beweglichen Teil getrennter zweiter fester Kontakt in der Nähe des ersten Kontaktes zur wahlweisen Berührung mit diesem bei Auslenkung des Biegeelementes und ein Magnetkreis (21) vorgesehen sind, welcher einen Magneten (22), ein erstes festes Polstück (18,20) und ein zweites Polstück (62) auf dem be-
weglichen Teil zum magnetischen Anhaften des beweglichen Teils an dem ersten festen Polstück (18a), bis die Auslenk- -kraft des Biegeelementes die Haltekraft des Magnetkreises übersteigt, enthält, und daß eines der Polstücke sich auf seine Vorderfläche zu konvergierend verjüngt (bei 126).
17) Piezoelektrisches Relais nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Polstück mit der konvergierenden Verjüngung (126) eine Fläche reduzierter Ausdehnung gegenüber der Ausdehnung der Fläche des anderen Polstückes (32e) aufweist.
18) Piezoelektrisches Relais nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkreis ein drittes festes PoI-stück (12e) im Abstand vom ersten Polstück aufweist und daß der bewegliche Teil sich zwischen ihnen befindet, und daß ferner das erste und dritte Polstück aufeinander zu beweglich sind zur Einstellung der Position der ersten und zweiten Polstücke gegenüber dem beweglichen Teil.
19) Piezoelektrisches Relais nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Polstücke (18e,2Oe) auf das andere zu und von ihm weg beweglich ist zur Einstellung der Länge des dazwischen befindlichen Spaltes.
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