DE3249458C2 - Einrichtung zur Abdichtung einer l¦sbaren Verbindungsstelle der Rohrleitungselemente von pneumatischen F¦rderanlagen - Google Patents

Einrichtung zur Abdichtung einer l¦sbaren Verbindungsstelle der Rohrleitungselemente von pneumatischen F¦rderanlagen

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DE3249458C2
DE3249458C2 DE19823249458 DE3249458T DE3249458C2 DE 3249458 C2 DE3249458 C2 DE 3249458C2 DE 19823249458 DE19823249458 DE 19823249458 DE 3249458 T DE3249458 T DE 3249458T DE 3249458 C2 DE3249458 C2 DE 3249458C2
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Adolf Moritsovič Moskau/Moskva Aleksandrov
Evgenij Fedorovič Yachroma Moskovskaja oblast' Bulginov
Vladimir Yakovlevič Cernes
Igor Igorevič Moskau/Moskva Volyanskij
Jurij Aleksandrovič Yašin
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/02Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially
    • F16L23/036Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially characterised by the tensioning members, e.g. specially adapted bolts or C-clamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)
  • Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Abdichtung einer lösbaren Verbindungsstelle der Rohrleitungselemente von pneumatischen Förderanlagen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Es sind Einrichtungen zur Abdichtung einer lösbaren Verbindungsstelle der Rohrleitungselemente von pneumatischen Förderanlagen bekannt, die zwei Flansche enthalten, von denen der eine an einem von den Rohrleitungselementen starr befestigt und der andere an einem anderen Rohrleitungselement angebracht ist. Der andere Flansch ist an dem anderen Rohrleitungselement mit Spalt angebracht und mit einem Antrieb zu seiner Verschiebung längs des anderen Rohrleitungselementes kinematisch verbunden. Die Einrichtung besitzt auch eine Vorrichtung zur Abdichtung des Spaltes zwischen dem anderen Flansch und dem anderen Rohrleitungselement.
  • Der andere Flansch ist am anderen Rohrleitungselement von einem mit ihm kinematisch verbundenen Kraftzylinder in axialer Richtung verschiebbar angeordnet. Die kinematische Verbindung des Kraftzylinders mit dem Flansch ist über ein Gestänge hergestellt ( siehe SU-Urheberschein 8 93 748).
  • Für die zuverlässige Arbeit einer pneumatischen Förderanlage ist ein hoher Abdichtungsgrad sämtlicher lösbaren Verbindungsstellen zu gewährleisten, was in der oben beschriebenen Einrichtung nur bei der Herstellung aller Einrichtungsteile mit hoher Genauigkeit erreicht werden kann. Da aber diese Einrichtung für Rohrleitungen bestimmt ist, die einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisen, verteuert eine solche Herstellung die Einrichtung zur Abdichtung von lösbaren Verbindungsstellen und folglich die gesamte Anlage wesentlich.
  • Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrunde gelegt, eine solche Einrichtung zur Abdichtung lösbarer Verbindungsstellen der Rohrleitungselemente von pneumatischen Förderanlagen zu schaffen, bei der die kinematische Verbindung des anderen Flansches mit dem Antrieb so hergestellt ist, daß sie es gestattet, die Anforderungen an die Genauigkeit der Herstellung von Einrichtungsteilen herabzusetzen, ohne die Zuverlässigkeit der Abdichtung zu vermindern.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Es ist zweckmäßig, daß die Einrichtung einen Feststeller besitzt, der durch einen Stab dargestellt ist, der an dem anderen Flansch angebracht und mit einem unabhängigen Antrieb kinematisch verbunden ist, wobei an dem Flansch, der an einem Rohrleitungselement starr be -festigt ist, eine entsprechende Bohrung zur Aufnahme dieses Stabes ausgeführt ist.
  • Eine solche Fixierung der Flansche in der Einrichtung ist konstruktiv am einfachsten und ist betriebssicher.
  • Die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführte Einrichtung zur Abdichtung einer lösbaren Verbindungsstelle der Rohrleitungselemente von pneumatischen Förderanlagen erfordert keine hohe Herstellungsgenauigkeit und ist zuverlässig im Betrieb, da einer der auf Stoß zu verbindenden Flansche die Möglichkeit zur Selbsteinstellung an dem anderen Flansch hat.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann verwendet werden in pneumatischen Förderanlagen zur Abdichtung von praktisch allen in ihnen vorhandenen lösbaren Verbindungsstellen, d. h. in Weichen, Stirnverschlüssen usw.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dagestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
  • Fig. 1 die erfindungsgemäße Einrichtung zur Abdichtung einer lösbaren Verbindungsstelle der Rohrleitungselemente von pneumatischen Förderanlagen, seitliche Gesamtansicht;
  • Fig. 2 dieselbe, Gesamtansicht von oben;
  • Fig. 3 eine Ansicht des anderen Elementes mit dem anderen Flansch in Pfeilrichtung A von Fig. 1, teilweise aufgeschnitten;
  • Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
  • Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
  • Fig. 6 die Einrichtung zur Abdichtung einer lösbaren Verbindungsstelle der Rohrleitungselemente von pneumatischen Förderanlagen mit einem Rahmen, der an einem Universalgelenk abgstützt ist, Seitenansicht;
  • Fig. 7 dieselbe, eine Ansicht in Pfeilrichtung B von Fig. 6 mit dem einen abgenommenen Element.
  • Die Einrichtung zur Abdichtung einer lösbaren Verbindungsstelle der Rohrleitungselemente von pneumatischen Förderanlagen enthält zwei Flansche 1 (Fig. 1 und 2) und 2. Der Flansch 1 ist an dem einen Rohrleitungselement 3 starr befestigt. Der Flansch 2 ist an einem anderen Rohrleitungselement 4 angebracht und mit einem Antrieb 5 ( Fig. 1) kinematisch verbunden, der auf dem anderen Rohrleitungselement 4 befestigt ist. Die kinematische Verbindung enthält einen Rahmen 6 (Fig. 3), der zwei Stützen 7 besitzt, welche im oberen Teil mit einer Traverse 8 mittels Gelenken 9 mit vertikaler Drehachse verbunden sind. Jede Stütze 7 ist mit ihrem unteren Teil, der sich außerhalb der Außenkontur des Flansches 2 befindet, auf einer feststehenden Auflagerung 10 mittels zylindrischer Gelenke mit horizontaler Drehachse 11 befestigt. Der Rahmen 6 steht über ein System von zusammengelenkten Zugstangen 12 (Fig. 2), 13 mit dem Antrieb 5 in Verbindung.
  • Der Flansch 2 ist am Rahmen 6 mittels zweier zylindrischer Gelenke montiert, deren Achsen 14 auf den entgegengesetzten Seiten des Flansches in einer Ebene angeordnet sind, die durch die geometrische Achse der Rohrleitung und parallel zu den Achsen 11 verläuft. Jede Achse 14 ist im Flansch 2 starr und in der Stütze 7 mittels einer Buchse 15 (Fig. 4) und einer Knagge 16 drehbar befestigt. Der Flansch 2 ist am anderen Rohrleitungselement 4 mit einem Spalt "a" angeordnet und besitzt eine Vorrichtung 17 zu dessen Abdichtung gegenüber dem Rohrleitungselement 4. Diese Vorrichtung wird durch eine Manschette dargestellt, die dasselbe Bezugszeichen 17 hat, aus einem elastischen Material besteht und am Flansch hermetisch, an der Peripherie aber in einer Fassung 18 befestigt ist, welche auf dem anderen Rohrleitungselement 4 starr befestigt ist.
  • Im Flansch 2 ist auf der zum Flansch 1 gekehrten Seite eine Ringnut eingearbeitet, in der eine Dichtung 19 aus einem elastischen Material untergebracht ist.
  • Zum Festhalten der Flansche 1 und 2 im zusammengestoßenen Zustand dienen Federn 20, die gleichmäßig am Kreisumfang angeordnet sind und sich mit dem einen Ende gegen ein Teil 21 abstützen, das an die Manschette 17 angrenzt. Das andere Ende jeder Feder 20 drückt gegen die Fassung 18. Jede Feder 20 befindet sich auf einem Stab 22, der in der Fassung 18 befestigt ist und für die Feder 20 als Führung dient.
  • Zur Beibehaltung einer vorgegebenen Lage aller Elemente der Einrichtung nach der Selbsteinstellung des Flansches 2 am Flansch 1 dient bei Konstruktionen, die starken Vibrationen und dynamischen Beanspruchungen ausgesetzt sind, beispielsweise in Weichen und Volldurchgangs-Verschlüssen beim Durchgang von (über eine Tonne) schweren Behältern, ein Feststeller 23 (Fig. 5), der einen Stab 24, welcher in einem in der Fassung 18 befestigten Kragstück 25 untergebracht ist, und eine Feder 26 enthält.
  • Die Feder 26 ist vorgespannt und an dem einen Ende mit dem Stab 24 verbunden, während sie sich mit dem anderen Ende gegen das Kragstück 25 abstützt. Im Flansch 1 ist eine Bohrung 27 zur Aufnahme des Endes des Stabes 24 ausgeführt. Im zusammengestoßenen Zustand der Flansche 1 und 2 befindet sich der Stab 24 mit seinem Ende in der Bohrung 27 und wird darin mittels der Feder 26 gehalten. Zur Abführung des Stabes 24beim Abkuppeln der Flansche 1 und 2 dient ein Antrieb 28 (Fig. 1), der über einen Hebel 29 mit Schwenkachse 30 auf den Stab 24 einwirkt.
  • Bei Bedarf kann auch eine größere Anzahl von Feststellern vorgesehen sein.
  • Die Erfindung kann auch in einer anderen konstruktiven Variante realisiert werden, die in den Fig. 6 und 7 der Zeichnung veranschaulicht ist.
  • Bei dieser Variante besitzt der Rahmen 31 (Fig. 6, 7) eine geschlossene Kontur und weist im unteren Teil einen angegossenen Ansatz 32 mit sphärischer Vertiefung, an der Fassung 18 hingegen ein Kragstück 33 mit einem Kugelzapfen 34 auf, welcher in der erwähnten Vertiefung untergebracht ist und zusammen mit dieser ein Universalgelenk bildet.
  • Hierbei ist die Verbindung des Rahmens 31 mit dem Antrieb 5 und dem Flansch 2 bei dieser konstruktiven Variante ähnlich wie vorstehend beschrieben.
  • Das andere Rohrleitungselement 4 ist auf Trag- stützen 35 aufgesetzt.
  • Die geschilderte Einrichung zur Abdichtung einer lösbaren Verbindungsstelle der Rohrleitungselemente von pneumatischen Förderanlagen arbeitet folgendermaßen.
  • Als Ausgangslage wird eine Lage der Einrichtung angenommen, bei der die lösbare Verbindungsstelle abgedichtet ist. Hierbei ist der Antrieb 5 abgeschaltet und der andere Flansch 2 an den Flansch 1 mittels der Federn 20 angedrückt; die Dichtung 19 ist verformt und dichtet hermetisch die Verbindungsstelle ab. Der Spalt "a" zwischen dem anderen Flansch 2 und dem anderen Rohrleitungselement 4 wird von der Manschette 17 abgedichtet, welche am Flansch 2 und an der Peripherie in der Fassung 18 hermetisch befestigt ist.
  • Beim Andrücken des anderen Flansches 2 an den Flansch 1 nimmt der mit dem Flansch 2 mittels der Gelenke mit der Achse 14 verbundene Rahmen 6, indem er auf horizontalen Achsen 11 nach der Seite des Flansches 1 (entgegen dem Uhrzeigersinn in einem Bereich, der durch den Spalt "a" zwischen dem Flansch 2 und dem anderen Rohrleitungselement 4 begrenzt ist) schwenkt, die gemäß der Zeichnung linke Endstellung ein. Hierbei stellt sich der Flansch 2, indem er auf den Achsen 14 in bezug auf den Rahmen 6 und zusammen mit dem Rahmen 6 auf den Achsen 11 sowie in der Horizontalebene aufgrund der Gelenke 9 mit der Vertikalachse schwenkt, am Flansch 1 selbst ein.
  • Zur Beibehaltung der vorgegebenen Lage aller Einrichtungsteile nach der Selbsteinstellung des Flansches 2 am Flansch 1 und der Abdichtung der Verbindungsstelle der Rohrleitungselemente 3 und 4 wird dann der Antrieb 28 abgeschaltet. Infolgedessen schwenkt der von der Einwirkung des Antriebs 28 befreite Hebel 29 auf der Achse 30 entgegen dem Uhrzeigersinn durch die Kraftwirkung der Feder 26, die, indem sie sich zu entspannen bestrebt ist, den Stab 24 des Feststellers 23 in axialer Richtung (gemäß der Zeichnung) nach links verschiebt, so daß das Ende des Stabes 24 in der Bohrung 27 Platz findet.
  • Bei der Notwendigkeit, die Verbindungsstelle undicht zu machen, schaltet man den Antrieb 28 des Feststellers 23 ein, und daß er auf den Hebel 29 einwirkt. Als Resultat dieser Einwirkung schwenkt der Hebel 29 auf der Achse 30 im Uhrzeigersinn und verschiebt den Stab 24 unter Überwindung der von der Feder 26 erzeugten Kraft in axialer Richtung (gemäß der Zeichnung) nach rechts, wodurch dieser aus der Bohrung 27 im Flansch 1 herausgeführt wird. Die Einrichtung ist somit entriegelt.
  • Des weiteren schaltet man den Antrieb 5 ein, der über das System der Zugstangen 12, 13 auf den Rahmen 6 einwirkt. Als Ergebnis dieser Einwirkung schwenkt der Rahmen 6, welcher die von den Federn 20 erzeugte Kraft des Andrückens des Flansches 2 an den Flansch 1 überwindet, auf den horizontalen Achsen 11 im Uhrzeigersinn in einem Bereich, der durch den Spalt "a" zwischen dem Flansch 2 und dem anderen Rohrleitungselement 4 begrenzt ist, wobei er die rechte Endstellung (in der Zeichnung mit dünnen Linien angedeutet) einnimmt.
  • Hierbei schwenkt der Flansch 2, der mit dem Rahmen 6 mittels der Gelenke mit den Achsen 14 in Verbindung steht, zusammen mit dem Rahmen 6 nach rechts und wird von dem Flansch 1 bis zur Anlage der Stäbe 22 am Teil 21 abgeführt, welches an die Manschette 17 und den Flansch 2 angrenzt. Die Verbindungsstelle ist undicht gemacht.

Claims (1)

    1. Einrichtung zur Abdichtung einer lösbaren Verbindungsstelle der Rohrleitungselemente von pneumatischen Förderanlagen, die zwei Flansche enthält, von denen der eine an einem Rohrleitungselement starr befestigt ist, während der andere an einem anderen Rohrleitungselement mit Spalt angebracht, mit einem Antrieb zur Verschiebung längs des anderen Rohrleitungselementes kinematisch verbunden ist und eine Vorichtung zur Abdichtung gegenüber dem letzteren besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die kinematische Verbindung des anderen Flansches (2) mit dem Antrieb (5) über einen Rahmen (6) hergestellt ist, der innerhalb des genannten Spaltes (a) schwingbar in bezug auf mindestens einen Punkt angeordnet ist, welcher außerhalb der Außenkontur des anderen Flansches (2) liegt, und der letztere an diesem Rahmen (6) mittels zweier Gelenke montiert ist, deren Achsen (14) sich auf den entgegengesetzten Seiten des Flansches in einer Ebene befinden, die durch die geometrische Achse des Rohrleitungselementes (4) verläuft.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Feststeller (23) besitzt, der durch einen Stab (24) dargestellt wird, welcher an dem anderen Rohrleitungselement (4) angebracht und mit einem unabhängigen Antrieb (28) kinematisch verbunden ist, und an dem Flansch (1), der an einem Rohrleitungselement (3) starr befestigt ist, eine entsprechende Bohrung (27) zur Aufnahme dieses Stabes (24) ausgeführt ist.
DE19823249458 1982-04-21 1982-04-21 Einrichtung zur Abdichtung einer l¦sbaren Verbindungsstelle der Rohrleitungselemente von pneumatischen F¦rderanlagen Expired DE3249458C2 (de)

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PCT/SU1982/000014 WO1983003812A1 (en) 1982-04-21 1982-04-21 Device for sealing the dismountable coupling of pipeline elements for pneumatic transportation installations

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