DE3249418C2 - Vorrichtung zum Verteilen von in einem Zuführkanal angelieferten elektronischen Bauelementen, insbesondere integrierten Chips - Google Patents

Vorrichtung zum Verteilen von in einem Zuführkanal angelieferten elektronischen Bauelementen, insbesondere integrierten Chips

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DE3249418C2
DE3249418C2 DE19823249418 DE3249418A DE3249418C2 DE 3249418 C2 DE3249418 C2 DE 3249418C2 DE 19823249418 DE19823249418 DE 19823249418 DE 3249418 A DE3249418 A DE 3249418A DE 3249418 C2 DE3249418 C2 DE 3249418C2
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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Verteilen von in einem Zuführkanal angelieferten elektronischen Bauelementen, insbesondere integrierten Chips, sollen die Bauelemente durch Weichenteile bestimmten Abführungskanälen zugeführt werden. Jedes Weichenteil besteht aus einem geradlinigen Weichenkanal und einem bogenförmigen Weichenkanal. Die beiden Weichenkanäle verlaufen in nebeneinanderliegenden Ebenen und sind senkrecht zu diesen Ebenen verstellbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verteilen von in einem Zuführkanal angelieferten elektronischen Bauelementen, insbesondere integrierten Chips, entsprechend einer Sertierinformation auf mehrere Abführungskanäle, bestehend aus mehreren hintereinander angeordneten, elektromagnetisch verstellbaren Weichenteilen, von denen jedes einen geradlinigen Weichenkanal aufweist.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt (DE-OS 55 913). Bei dieser bekannten Vorrichtung sind mehrere Weichenteile unter Zwischenschaltung von feststehenden Distanzelementen hintereinandergeschaltet. Jedes Weichenteil enthält V-förmig divergierende geradlinige Weichenkanäle, wobei die Zahl der Weichenkanäle jedes Weichenleiles doppelt so groß ist wie die Zahl der vorgeschalteten Weichcnleilc. Dadurch sind die Wcichcnleilc nicht nur unterschiedlich ausgebildet, sondern es ergeben sieh auch erhebliche Plalzprobleme, zu αεί ren Bewältigung die erwähnten Distanzelemcnle notwendig sind.
Bekannt ist ferner eine Vorrichtung zum Prüfen und Sortieren von integrierten Chips mit einer Vorrichtung zum Verteilen der geprüften Chips (US-PS 37 27 757).
Bei dieser Verteilervorrichtung kann eine Gleitbahn für die geprüften Chips um eine Stelle an ihrem Eingang durch Elektromagnet in vier verschiedene Winkclstcllungen geschwenkt werden. Der Eingang der Gleitbahn schließt sich an einen Zuführkanal an. Der Ausgang der
π Gleitbahn fludhtcl in jeder Winkelstellung mit einem Abführkanal. Die zum Überstreichen des maximalen .Schwenkwinkels der Gleitbahn notwendige Zeit führt zu einer entsprechenden Beschränkung der Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung.
Es ist weiterhin eine Vorrichtung zum Prüfen und Sortieren von integrierten Chips bekannt (EP-OS 76 50), bei der die geprüften Chips zum Verteilen auf mehrere parallele Abführungskanälc einem Wagen zugeführt werden, der senkrecht zu den Abführungskanälen fahrbar ist und in Flucht mit je einem der Abführungskanäle gebracht werden kann. Auch für das Verfahren des Wagens ist ein entsprechend großer Zeilaufwand erforderlich, der die Arbeitsgeschwindigkeit der Einrichtung begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dahingehend weiterzubilden, daß gleichartige Weichenteile verwendet werden können, die eine Anpassung an eine für den speziellen Bedarf gewünschte Zahl von Abführungskanälen ohne großen Aufwand gestatten.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Weichenteil neben dem geradlinigen Weichenkanal nur noch einen bogenförmigen Weichenkanal aufweist, und daß die beiden Weichenkanäle in nebeneinanderlicgenden Ebenen verlaufen und senkrecht zu diesen Ebenen verstellbar sind, derart, daß der Eingang des bogenförmigen Weichenkanals eines durch die Sortierinformation ausgewählten Weichenteiles in einer ersten Verstellposition mit dem sich dann in einer zweiten Ver-Stellposition befindlichen geradlinigen Weichenkanal des vorgeschalteten Weichenteiles bzw. dem Zuführungskanal fluchtet und der Ausgang des bogenförmigen Weichenkanals des ausgewählten Weichenteiles mit einem Abführungskanal fluchtet.
Eine praktische Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann darin bestehen, daß jedes Weichenteil einen Befesiigungsteil aufweist, an dem zwei miteinander vetbundene Weichenelemente verschiebbar gelagert sind, daß das eint Weichenelement den geradlinigen Weichenkanal und das andere Weichenelement den bogenförmigen Weichenkanal enthält, daß jedes Weichenteil eine Feder aufweist, die die verbundenen Weichenelemente in der zweiten Verstellposition zu halten sucht, und daß der Befestigungsteil ferner ei· nen Elektromagneten trägt, mittels welchem die verbundenen Weichenelemente entgegen der Federwirkung in die erste Verstellpositioin auslenkbar sind.
Eine andere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann darin bestehen, daß dem letzten Weichenteil ein feststehendes Endteil mit einem einzigen Kanal zugeordnet ist, dessen Eingang mit dem geradlinigen Weichenkanal des letzten Weichenteiles fluchtet, wenn dieser sich in der zweiten Verslcllposition befin-
del, und dessen Ausgang mit einem Abführkanal fluchtet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Teilansicht einer Einrichtung zum Prüfen und Sortieren von elektronischen Bauteilen mit einer Vorrichtung zum Verteilen der geprüften Bauteile.
F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht eines Weichenteiles.
F i g. 3 zeitft eine Draufsicht auf das in F i g. 2 dargestellte Weichenteil.
F i g. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der gesamten Weichenanordnung.
In F i g. 1 ist eine Einrichtung 1 gezeigt, die dazu dient. Bauteile, und zwar insbesondere integrierte Chips (IC), von einer diese Bauteile in einer Vielzahl enthaltenden Abgabevorrichtung 2 an eine Aufnahmevorrichtung abzugeben, die sich im unteren Teil der F i g. 1 befindet, dabei jedoch nicht näher veranschaulicht ist. Die betreffenden Bauteile mögen dabei in bzw. auf Magazinstan- ; gen angeliefert werden, die auf entsprechende Stangen 4 in der Abgabevorrichtung 2 aufgesetzt werden oder die durch diese Stangen 4 gebildet sein mögen. An dieser Stelle sei bemerkt, daß die Abgabevorrichtung 2 bei der in F i g. 1 dargestellter Einrichtung schräg angeordnet ist, so daß sich die in dieser Abgabevorrichtung 2 enthaltenen Bauteile unter der Wirkung der Schwerkraft zu bewegen vermögen. In die betreffende Bewegungsbahn ist eine Vereinzelungsvorrichtung eingefügt, die jedoch hier nicht näher erläutert werden soll.
Zu der Einrichtung gemäß Fig. 1 gehört neben der Abgabevorrichtung 2 eine Führungsvorrichtung 3, die eine Wärmekammer sein kann und in der die einzelnen Bauteile, wie das in Fig. 1 mit 23 bezeichnete Bauteil, einer Prüfung unterzogen werden können. Die Prüfung erfolgt mittels eines Prüfadapters 6, auf dessen Funktionsweise hier nicht näher eingegangen werden soll. Dieser Prüfadapter 6 ist mit einer Meßvorrichtung 7 verbunden, beispielsweise über ein entsprechendes Verbindungskabel.
An die Führungsvorrichtung 3 schließt sich gemäß F i g. 1 eine Vorrichtung 10 zum Verteilen der geprüften Bauteile an. Diese Vorrichtung 10 ist gemäß F i g. 1 an einem Tragblock 9 angebracht, der über eine Tragplatte 8 mit der Führungsvorrichtung 3 verbunden ist. Zu der Verteilervorrichtung 10 gehören gemäß F i g. 1 zwei Weichenteile 11 und 12, die übereinanderliegend angeordnet sind und die jeweils durch einen zugehörigen Elektromagneten verschiebbar sind. Außerdem gehört zu der Verteilervorrichtung 10 noch ein Endteil 13. Zu den Weichenteilen 11, 12 und dem Endteil 13 gehören Abführungskanäle 16,17 und 18 für die Bauteile.
Die Wirkung der in Fig. 1 gezeigten Verteilervorrichtung soll nachfolgend anhand der F i g. 2 bis \ näher erläutert werden.
Zunächst soll das Weichentei! 11 anhand der Fig.2 und 3 beschrieben werden. Das Weichenteil 12 ist gleich ausgebildet wie das Weichenteil 11. Das Weichenteil 11 weist einen Befestigungsteil 61 auf, von welchem ein Führungsstift 62 absteht, der an seinem freien Ende ei- bo nen Sicherungsring 76 aufweist, an dem eine Druckfeder 75 anliegt. Diese Druckfeder drückt die beiden Weichenelemente 64 und 66 gegen das Befestigungsteil öl. Die beiden Weichenelemente 64 und 66 sind mittels Sicherungsstiften oder Schrauben 63 miteinander verbunden. Sie können sich somit jeweils nur gemeinsam bewegen.
Das Weichenelcment 64 weist einen geradlinig durchgehenden Kanal 65 auf und das Weichenelement 66 weist einen bogenförmig verlaufenden Kanal 67 auf. Der bogenförmig verlaufende Kanal 67 fluchtet mit dem Abführungskanal 16. Bezogen auf die Darstellung in F i g. 3 ist der Abführungskanal 69 jedoch in der Ebene angeordnet, in der sich gemäß F i g. 3 das Weichenelement 64 befinde!.. Um den bogenförmig verlaufenden Kanal 67 mit dem betreffenden Abführungskanal 69 tatsächlich fluchten zu lassen, sind die beiden Weichenelemente 64, 66 aus ihrer in Fig. 3 durch vollausgezogene Linien gezeigten Stellung in die durch eine strichpunktierte Linie 74 gezeigte Position zu verschieben. Im Zuge dieser Bewegung wird das Weichenteil durch einen an dem Befestigungsteil 61 angebrachten Führungsstift 68 geführt.
Die zuvor erwähnte Bewegung der Weichenelemente 64,66 erfolgt unter der Wirkung eines Elektromagneten 70, der mit einer Halterung 71 an dem Befestigungsteil 61 angebracht ist und der über Abschlußleitungen 73 seine Speisespannung zugeführt erhält. Wird dem Elektromagneten 70 seine Speisespannung zugeführt, so hat dies zur Folge, daß ein zugehöriger Anker 72 in den Elektromagneten 70 bzw. in dessen Spule eintaucht und dadurch mit einem entsprechenden Stößel die Weichenelemente 64, 66 entgegen der Federkraft der Druckfeder 75 in die durch die strichpunktierte Linie 74 angedeutete Position drückt.
In Fig. 1 sind die beiden Weichenteile 11, 12 so dargestellt, daß ihre Weichenelemente nicht ausgerückt sind. Die Chips können daher durch die geradlinigen Kanäle in den Weichenelementen 65 zu dem vorstehenden Endteil 13, welches sie in den Abführkanal 18 leitet.
In Fig.4, die die Verteilervorrichtung in einer anderen perspektivischen Darstellung als die F i g. 1 zeigt, ist das Weichenteil 12 ausgerückt, während das Weichenteil 11 nicht ausgerückt ist. Dadurch gelangen Bauelemente, d. h. im vorliegenden Fall Chips durch den geradlinigen Kanal 65 des Weichenteiles 11 in den bogenförmigen Kanal 67 des ausgerückten Weichenteiles 12, welcher sie dann in den Abführkanal 17 lenkt.
Die dritte Möglichkeit besteht darin, daß das Weichenteil 11 ausgerückt ist und das Weichenteil 12 nicht ausgerückt ist. In diesem Fall gelangen die Chips sofort durch den bogenförmigen Kanal 67 des ausgerückten Weichenteiles 11 in den Abführkanal 16.
Die Arbeitsweise der Einrichtung ist folgendermaßen: Die Vereinzelungsvorrichtung gibt jeweils nur ein einzelnes Bauteil aus der Abgabevorrichtung 2 frei. Dieses Bauteil fällt dann von selbst einen Führungs- b?w. Prüfkanal 40 hinunter, um dann anschließend mittels des Prüfadapters 6 überprüft zu werden. I£rsl auf die anschließende Freigabe des betreffenden Bauteiles durch eine hier nicht näher erläuterte Stillsetzvorrichtung kann dann die Vereinzelungsvorrichtung wieder in Betrieb gesetzt werden, um ein weiteres Bauteil abzugeben. Die Verteilervorrichtung 10 wird dabei durch die Meßvorrichtung 7 so gesteuert, daß die von der Stillsetzvorrichtung abgegebenen Bauteile an die Abführungskanäle weitergeleitet werden, um sie beispielsweise nach verschiedenen Qualitätskriterien zu sortieren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Palentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verteilen von einem Zuführkanal angelieferten elektronischen Bauelementen, insbesondere integrierten Chips, entsprechend einer .Sortierinformalion auf mehrere Abführungskanülc, bestehend aus mehreren hintereinander angeordneten, elektromagnetisch verstellbaren Weichcnleilcn, von denen jedes einen geradlinigen Weichcnkanal aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Weichenteil (11, 12) neben dem geradlinigen Weichenkanal (65) nur noch einen bogenförmigen Weichenkanal (67) aufweist und daß die beiden Weichenkanäle (65,67) in nebeneinanderliegcndcn Ebenen verlaufen und senkrecht zu diesen Ebenen verstellbar sind, derart, daß der Eingang des bogen förmigen Weichenkanals (67) eines durch die Sorlicrinformation ausgewählten Weichentciles (11,12) in einer ersten Verstellposition mit dem sich dann in einer zweiten Verstellposition befindlichen geradlinigen Weichenkanal (65) des vorgeschalteten Weichenteiles bzw. dem Zuführkanal fluchtet und der Ausgang des bogenförmigen Weichenkanals (67) des ausgewählten Weichenteiles (Ii, 12) mit einem Abführkanal (16,17) fluchtet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Weichenteil (11,12) einen Befestigungsteil (61) aufweist, an dem zwei miteinander verbundene Weichenelemente (64,66) verschiebbar gelagert sind, daß das eine Weichenelement (64 den geradlinigen Weichenkanal (65) und das andere Weichenelement (66) den bogenförmigen Weichenkanal (67) enthält, und daß jedes Weichenteil (11,12) eine Feder (75) aufweist, die die verbundenen Weichenelemente (64, 66) in der zweiten Verstellposition zu halten sucht, daß der Befestigungsteil (61) ferner einen Elektromagneten (70) irägt, mittels welchem die verbundenen Weichenelementc (64, 66) entgegen der Federwirkung in die erste Verstellposition auslenkbar sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem letzten Weichenteil (12) ein feststehendes Endteil (13) mit einem einzigen Kanal zugeordnet ist, dessen Eingang mit dem geradlinigen Weichenkanal (65) des letzten Weichenteiles (12) fluchtet, wenn dieser sich in der zweiten Verstellpositioin befindet, und dessen Ausgang mit einem Abführkanal (18) fluchtet.
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