DE3248756A1 - Vorrichtung zur abstuetzung der rueckenpartie stehender personen - Google Patents

Vorrichtung zur abstuetzung der rueckenpartie stehender personen

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DE3248756A1
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Othmar Dr. Wien Hill
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/02Office stools not provided for in main groups A47C1/00, A47C3/00 or A47C7/00; Workshop stools
    • A47C9/025Stools for standing or leaning against, e.g. in a semi-standing or half-seated position

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  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Abstützung der Rückenpartie
  • stehender Personen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abstützung der Rückenpartie stehender Personen.
  • Personen nehmen in vielen Situationen des täglichen Lebens eine Ruhestellung ein.
  • Eine solche Ruhestellung ist beispielsweise die Liegestellung. Das Einnehmen einer solchen Liegestellung ist aber in der Öffentlichkeit in der Regel nicht möglich und zwar u.a.
  • auch deshalb, da diese Liegestellung die größte Grundfläche benötigt.
  • Eine weitere Ruhestellung des menschlichen Körpers ist die Sitzstellung. Bei dieser ist die benötigte Grundfläche zwar wesentlich kleiner als bei der Liegestellung, jedoch immer noch beträchtlich. Steht eine geringe Grundfläche für eine größere Anzahl von Menschen zur Verfügung, so können daher, wenn überhaupt, so nur eine kleine Anzahl von Sitzplätzen zur Verfügung gestellt werden. Dies ist beispielsweise in öffentlichen Verkehrsmitteln der Fall, aber auch bei Räumen oder Plätzen, wo Veranstaltungen für eine größere Menschenmenge stattfinden. Diejenigen Personen, für welche keine Sitzplätze zur Verfügung sind, müssen dann eine stehende Haltung einnehmen, welche sehr ermüdend ist. Die betreffenden Personen können sich zwar - soweit vorhanden - an einer Wand, einem Geländer od. dgl. anlehnen, jedoch wird hiedurch nur eine unwesentliche Linderung der durch das Stehen bewirkten Ermüdungserscheinungen erzielt.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zur Abstützung der Rückenpartie stehender Personen zu schaffen, welche einerseits einen geringen Bedarf an Grundfläche pro Person benötigt, anderseits eine gute Ruhestellung der Personen gewährleistet, so daß ErmüdJungserscheinungen weitgehend verringert werden. Die Erfindung besteht hiebei im wesentlichen aus einer in Abstand von einer Standfläche für die Füße angeordneten Stützfläche, die sich zumindest von der Höhe des Gesäßes der stehenden Person aufwärts erstreckt und gegenüber der Lotrechten nach oben hinten geneigt ist. Dadurch wird eine Abstützung der Person in einer Schräglage ermöglicht, bei welcher insbesondere die Gesäb-und Rückenpartien der Person unterstützt werden, wodurch eine wesentliche Erleichterung der durch das Stehen verursachten Beschwerden erfolgt. Der Platzbedarf der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist sehr gering, so daß diese Vorrichtung leicht in öffentlichen Verkehrsmitteln, an Plätzen oder in Räumen, wo größere Menschenansammlungen auftreten, angebracht werden kann. Die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist aber beispielsweise auch dann von Vorteil, wenn nur eine geringere Anzahl von Personen längere Zeit im Freien verbringen muß, also beispielsweise bei Haltestellen, wenn diese Personen auf ein Verkehrsmittel warten. Dort ist zwar in der Regel die Anbringung von Bänken möglich, jedoch sind solche im Freien aufgestellten Bänke bei Auftreten von Niederschlägen nicht benützbar, da sich auf der im wesentlichen waagrecht verlaufenden Sitzfläche die Näße bzw. der Schnee ansammelt. Von der in einem steilen Winkel schräg nach unten verlaufenden Stützfläche hingegen rinnen- oder gleiten die Niederschläge ab, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch bei Regen oder Schnee Verwendung finden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist außerdem den Vorteil einer anatomisch richtigen Abstützung der Wirbelsäule in ihrer gestreckten Lage auf. Während nämlich von sitzenden Personen häufig eine nach vorne zusammengesunkene Lage des Oberkörpers mit gekrümmter Wirbelsäule eingenommen wird, welche zu einer schlechten Atmung und zu Schäden der Wirbelsäule führen kann, ist bei der Lage, die der menschliche Körper bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung einnimmt, die Wirbelsäule stets gestreckt, so daß dabei die erwähnten Nachteile nicht auftreten.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Stützfläche mit der Standfläche für die Füße einen im wesentlichen rechten Winkel einschließt. In diesem Fall sind die Füße trotz der Schrägstellung des Körpers infolge der geneigt angeordneten Stützfläche nicht gegenüber ihrer Normalstellung abgewinkelt, so daß dann der gesamte Körper seine optimale Lage einnimmt.
  • Erfindungsgemäß können Stützfläche und Standfläche auf einem gemeinsamen Gestell vorgesehen sein. Dieses Gestell kann in beliebiger Weise ausgebildet sein, beispielsweise als Rahmengestell aus Metall, aber auch aus Kunststoff insbesondere im Tiefziehverfahren geformt sein. Eine solche Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß das Gestell überall leicht montiert werden kann, wobei es nicht erforderlich ist, die Gestelle entlang einer Wand anzuordnen, sondern es können vielmehr diese Gestelle auch frei im Raum stehend in Abstand von den Wänden angeordnet werden, beispielsweise in Reihen ähnlich wie Sitzreihen in einem Veranstalturraum, einem öffentlichen Verkehrsmittel od.dgl.
  • Selbstverständlich ist es aber auch möglich, die Stützfläche als von der Standfläche gesonderten Teil an einer im wesentlichen lotrecht verlaufenden Wand vorzusehen, wobei denn beispielsweise die Standfläche für die Füße entweder unmittelbar vom Fußboden oder von einem am Fußboden aufgelegten Schrägteil gebildet sein kann. Auch hier kann die Wand die Begrenzungswand eines Raumes, auch eines Fahrgastraumes in einem Verkehrsmittel oder die von einer Planke gebildete Wand einer Umzäunung eines freien Platzes sein, es können aber auch gesonderte Wände sowohl in einem geschlossenen Raum als auch im Freien aufgestellt werden nur zu dem Zweck, um daran die Stützflächen zu befestigen.
  • Die Stützflächen können hiebei abnehmbar ausgebildet sein. Dies hat den Vorteil, daß die Stützflächen entfernt werden können, wenn sie nicht benötigt werden, beispielsweise um sie vor Witterungseinflüssen oder vor Beschädigungen zu schützen.
  • Es ist auch möglich, daß die Stützflächen von einem besonders geformten festen Bestandteil einer Wand gebildet sind. Auch hier kann es sich wieder um Wände verschiedenster Art entsprechend den oben angeführten Beispielen handeln.
  • Eine solche Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß bei mit einer Verkleidung versehenen Wänden, wie sie beispielsweise in Verkehrsmitteln vorhanden sind, die Bildung und Anordnung der Stützfläche dadurch erleichtert'wird, daß diese aus einem entsprechend geformten Verkleidungsteil besteht.
  • Insbesondere dann, wenn sich die Stützfläche in einem geschlossenen Raum befindet, ist es von Vorteil, diese mit einer Polsterung zu versehen, wodurch die Abstützung des Körpers der Person verbessert wird. Im Freien ist eine solche Posterung in der Regel nicht zweckmäßig. In diesem Fall ist es von Vorteil, die Stützfläche aus Kunststoff zu bilden, beispielsweise aus im Tiefziehverfahren verformten - Kunststoffplatten.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von AusfUhrungsbeispielen schematisch veranschaulicht. Fig.1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Vorderansicht und Fig.. 2 in Seitenansicht, wobei in Fig.2 auch. eine an der Vorrichtung abgestützte Person ersichtlich ist. Fig.3 zeigt eine abgewandelte Ausfühungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seiten,ansicht.
  • Die in den Fig,7 und 2 dargestellte Vorrichtung weist eine Stützfläche 1 und eine Standfläche 2 auf, die mit der Stützfläche 1 über ein Rahmengestell 5 verbunden ist. Die Stützfläche 1 ist hiebei von einer U-förmigen Umbiegung der beiden Holme des Rahmengestells 3 gebildet und mit einer Polsterung 4 versehen. Wie aus Fig.2 hervorgeht, verläuft die Stützfläche 1 schräg zur Lotrechten und zwar derart, dass sich der obere Teil der Stützfläche weiter hinten befindet als der untere Teil der Stützfläche. Die Stützfläche 1 erstreckt sich hiebei etwa von Gesäßhöhe bis etwa zur-Höhe der Schulterblätter der sich abstützenden Person 5. Selbstverständlich kann sich. aber die Stützfläche 1 auch über einen weiteren Bereich erstrecken. Dies wird insbesondere dann erforderlich sein, wenn die Vorrichtung von Personen verschiedener Größe benützt werden soll, also beispielsweise sowohl von Kindern bzw. Jugendlichen als auch von Erwachsenen.
  • Wie aus Fig.2 hervorgeht, schließt die Verlängerung 6 der Stützfläche 1 nach unten mit der Standfläche 2 etwa einen rechten Winkel ein, so daß trotz der Schräglage des Körpers infolge der geneigten Anordnung der- Stützfläche 1 die Füße ihre Normallage einnehmen. Es handelt sich hiebei um eine bevorzugte Ausführungsform, es ist jedoch auch möglich, daß die Standfläche für die Füße vom vorhandenen Boden eines Raumes oder Platzes gebildet ist.
  • Die Vorrichtung nach den Fig.1 und 2 kann an jeder beliebigen Stelle eines Raumes oder Platzes angebracht und dort beispielsweise mit Schrauben befestigt werden, welche die Standfläche für die Füße oder mit dieser Standfläche verbundene Laschen od. dgl. durchsetzen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.3 ist die Stützfläche 1 von einem Rahmengestell 3' gebildet, welches sich nicht bis zum Boden bzw. bis zur Standfläche für die Füße erstreckt, sondern mit einer Umbiegung-7 in einer Wand 8 verankert ist. Die Verankerung kann natürlich in jeder geeigneten Weise erfolgen, beispielsweise durch Einmauern des freien Endes der Umbiegung 7, durch Befestigung mittels Schrauben und dgl. Die Standfläche für die Füße ist hier vom vorhandenen Boden des Raumes gebildet.
  • Wie bereits erwahnt, kann auch die Stützfläche von einem besonders geformten Bestandteil der Wand selbst gebildet sein.
  • Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Abstützung der Kückenpartie stehender PeNonen, gekennzeichnet durch eine in Abstand von einer Standfläche (2) für die Füße angeordnete Stützfläche (1), die sich zumindest von der Höhe des Gestßes der stehenden Person aufwärts erstreckt und gegenüber der Lotrechten nach oben hinten geneigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 5Zflache (1) mit der Standfläche (2) für die Füße einen im wesentlichen rechten Winkel einschließt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (1) und die Standfläche (2) für die Füße auf einem gemeinsamen Gestell (3) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (1) als von der Standfläche (2) gesonderter Teil an einer im wesentlichen lotrecht verlaufenden Wand (8) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Anspr%1'che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (1) abnehmbar ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (1) von einem besonders geformten festen Bestandteil einer Wand gebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der klsprtiche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (1) mit einer Polsterung (4) versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (1) aus Kunststoff gebildet ist.
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