DE3248541C2 - - Google Patents
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Description
Gegenstand der Erfindung sind Dextranase enthaltende
Mundpflegemittel, wie Zahnputzmittel, Zahnpflegemittel,
Mundwässer und insbesondere Mundpflegemittel
dieser Art, deren Dextranasebestandteil während
langer Zeitdauern wirksam und stabil bleibt und
die bei der Verwendung eine angenehme Wirkung entfalten.
Es ist gut bekannt, Dextranase als Wirkstoff für die
Kariesprophylaxe zur Verhinderung der Bildung der Zahnplaque
in Mundpflegemittel, wie Zahnputzmittel einzuarbeiten.
Beispielsweise beschreibt die US-PS
35 74 824, 36 22 661, 36 86 393, 37 51 561,
39 81 989, 39 91 177, 41 15 546, 41 40 758 und
41 50 113, die GB-PS 13 73 003
und 14 27 300 und die DE-PS 19 48 469 Dextranase enthaltende
Mundpflegemittel.
Ein Nachteil der Dextranase ist darin zu sehen, daß
sie durch Feuchtigkeit, anionische oberflächenaktive
Mittel und andere Bestandteile der Mundpflegemittel
desaktiviert wird. Obwohl eine Reihe von Maßnahmen
vorgeschlagen wurde, die Dextranase in Mundpflegemitteln
stabil zu halten, ist es bislang in keiner Weise
mit Erfolg gelungen, die Dextranase zu stabilisieren,
insbesondere dann, wenn die Mundpflegemittel bei erhöhten
Temperaturen gelagert werden. Daher besteht ein
Bedürfnis dafür, die Dextranase in Mundpflegemitteln
besser zu stabilisieren.
Mundpflegemittel wie Zahnputzmittel, sollten, wegen ihrer
Verwendung im Mund, vorzugsweise gut schmecken und
eine hohe Schaumentwicklung zeigen, um im Mund eine angenehme
Wirkung zu entfalten. Weiterhin ist es für Zahnputzmittel,
namentlich Zahnpasten, erwünscht, daß sie in
Form einer cremigen oder gelartigen Masse vorliegen, die
sich glatt und leicht aus der Tube ausdrücken läßt. Die
meisten Massen neigen zu einer Verschlechterung der Auspreßbarkeit,
wenn sie während längerer Zeit bei niedrigen
Temperaturen aufbewahrt werden. Das glatte Auspressen
aus einer Tube bei tiefen Temperaturen ist daher
ein wichtiges Erfordernis für Zahnputzmittel.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin,
ein Dextranase enthaltendes Mundpflegemittel zu
schaffen, in dem die Dextranase während langer Zeitdauer
stabil bleibt und die eine angenehme, mundfreundliche
Wirkung entfaltet.
Es hat sich nunmehr gezeigt, daß diese Aufgabe dadurch
gelöst werden kann, daß man ein durch einen Pilz des Genus
Chaetomium gebildetes Dextranase-Enzym auswählt und
mit einer definierten Mischung aus wasserlöslichen Salzen
von Alkylsulfaten mit einer spezifischen Anzahl von
Kohlenstoffatomen in der Alkylkette kombiniert.
Es ist eine Reihe von Organismen bekannt, die Dextranase-Enzyme
bilden, beispielsweise die Organismen Penicillium
(JP-PS 50-20 154), Flavobacterium
(JP-PS 50-20 155),
Helminthosporium (JP-PS
47-34 150), Chaetomium (JP-PS
46-42 955), Gibberella, Gloeosporium und Glomerella
(diese drei aus der JP-PS
47-50 391), Fusarium (JP-PS
47-34 149), Brevibacterium (JP-PS
47-37 029), Paecilomyces
JP-PS 47-34 148), Streptomyces
(JP-PS 47-7 345), Humichora,
Sprotrichum, Anixiella und Acrosperum (diese vier
aus der JP-PS 47-10 033).
Aspergillus, Verticillium, Spicaria, Carpentelece und
Talaromyces sind ebenfalls bekannt. Die meisten Dextranase-Enzyme,
die von diesen Organismen produziert werden,
unterliegen im allgemeinen einer Desaktivierung in Systemen
aus anionischen oberflächenaktiven Mitteln und
Wasser. Überraschenderweise hat sich nun gezeigt, daß,
wenn man als Dextranase-Enzym das von dem Pilz Chaetomium
gebildete Dextranase-Enzym auswählt und mit einer
Mischung aus wasserlöslichen Salzen von Alkylsulfaten
als anionischem oberflächenaktivem Mittel, wobei die
Mischung die wasserlöslichen Salze von Alkylsulfaten
mit 10, 12, 14 und 16 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe
in Mengen von 0 bis 20 Gew.-%, 50 bis 80 Gew.-%, 10
bis 30 Gew.-% bzw. 0 bis 15 Gew.-% enthält, kombiniert
und zu einem wäßrigen Mundpflegemittel, wie einer Zahnpasta,
formuliert, diese von Chaetomium gebildete Dextranase
selbst bei erhöhten Temperaturen in dem System
aus dem anionischen oberflächenaktiven Mittel und Wasser
nicht in wesentlichem Ausmaß desaktiviert wird, so
daß die Dextranase während langer Zeit stabil und aktiv
gehalten werden kann. Es hat sich weiterhin gezeigt,
daß die von Chaetomium gebildete Dextranase eine stärkere
Aktivität entfaltet als die von den anderen Organismen
gebildeten Dextranase-Enzyme. Die erfindungsgemäße
Kombination ermöglicht die kontinuierliche Ausnutzung
der erhöhten Dextranase-Aktivität während einer
langen Zeitdauer. Weiterhin sind die in dieser Weise
hergestellten Mundpflegemittel für die Mundbehandlung
geeignet, da sie einen ausgezeichneten Geschmack und
ein gutes Schaumbildungsvermögen zeigen und im Mund ein
angenehmes Gefühl erzeugen. Insbesondere sind Zahnpasten,
die die oben angesprochene Kombination enthalten, bei niedrigen Temperaturen
stabil und können glatt und leicht aus einer Tube ausgepreßt werden, selbst wenn
sie während langer Zeit bei niedrigen Temperaturen gelagert worden sind. Daher
ist erkennbar, daß die erfindungsgemäßen Mundpflegemittel, wie Zahnputzmittel,
qualitativ hochwertige Produkte darstellen.
Gegenstand der Erfindung ist daher das Mundpflegemittel gemäß Hauptanspruch.
Der Unteranspruch betrifft eine besonders bevorzugte Ausführungsform
dieses Erfindungsgegenstands.
Die Erfindung betrifft ein Mundpflegemittel, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
es 100 bis 100 000 Einheiten pro Gramm des Mittels einer von dem Pilz der Gattung
Chaetomium gebildeten Dextranase und
0,1 bis 7 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, einer Mischung von
wasserlöslichen Salzen von Alkylsulfaten mit 10, 12, 14 und 16 Kohlenstoffatomen
in der Alkylkette mit den folgenden, auf das Gewicht der Mischung bezogenen
Mengenverhältnissen:
0 bis 20 Gew.-% C₁₀-Alkylsulfatsalz,
50 bis 80 Gew.-% C₁₂-Alkylsulfatsalz,
10 bis 30 Gew.-% C₁₄-Alkylsulfatsalz und
0 bis 15 Gew.-% C₁₆-Alkylsulfatsalz enthält.
50 bis 80 Gew.-% C₁₂-Alkylsulfatsalz,
10 bis 30 Gew.-% C₁₄-Alkylsulfatsalz und
0 bis 15 Gew.-% C₁₆-Alkylsulfatsalz enthält.
Das erfindungsgemäße Mundpflegemittel, das diese Kombination enthält, zeigt
eine verbesserte Stabilität und Aktivität der Dextranase und erzeugt bei der Verwendung
ein angenehmes Gefühl.
Das in den erfindungsgemäßen Dextranase enthaltenden Mundpflegemitteln
verwendete Dextranase-Enzym schließt jene Dextranase-Enzyme ein, die durch
den Pilz der Gattung Chaetomium gebildet werden. Diese Dextranase-Art
kann mit Hilfe der in der JP-PS
46-42 192 beschriebenen Verfahrensweise hergestellt
werden, mit dem Unterschied, daß man den verwendeten
Organismus durch den Genus Chaetomium ersetzt.
Das in dieser Weise hergestellte Dextranase-Enzym besitzt
einen Titer, der sich im allgemeinen von 10⁵ bis
5×10⁷ Einheiten pro Gramm erstreckt und ist daher erfindungsgemäß
geeignet. Das in dieser
Weise durch den Organismus Chaetomium gebildete Dextranase-Enzym
wird einer spezifischen Mischung aus Alkylsulfatsalzen
kombiniert, wodurch die erfindungsgemäßen Mundpflegemittel erhalten
werden, in denen die Dextranase während langer Zeitdauer
aktiv und stabil bleibt. Andererseits zeigen die
von Pilzen anderer Gattungen, wie beispielsweise Penicillium,
Aspergillus, Streptomyces, Sporotrichium oder Bacillus
gebildeten Dextranase-Enzyme nicht nur eine
geringere Aktivität als die von Chaetomium gebildete
Dextranase, sondern bleiben auch instabil, wenn sie
mit der erfindungsgemäß ausgewählten spezifischen Mischung
von Alkylsulfatsalzen kombiniert werden, so daß
mit ihnen die Ziele der Erfindung nicht erreicht werden
können.
Die oben angesprochene, von Chaetomium gebildete Dextranase
wird in Mengen von 100 bis 100 000 Einheiten und
bevorzugter in Mengen von 1000 bis 50 000 Einheiten pro
Gramm des Mittels in die Mundpflegemittel eingemischt.
Dabei stehen diese Einheiten für die Menge des
Enzyms, die bei der Durchführung der Reaktion in einem
Dextran-Substrat in einer Minute frei reduzierende Zucker
bilden, die 1 µg Glucose entsprechen.
Die in den erfindungsgemäßen Mundpflegemitteln zu verwendende Mischung von Alkylsulfatsalzen
umfaßt wasserlösliche Salze von Alkylsulfaten
mit 10, 12, 14 und 16 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette
und insbesondere wasserlösliche Salze von Decylsulfat,
Laurylsulfat, Myristylsulfat und Palmitylsulfat
in Mengen von 0 bis 20 Gew.-% (C₁₀), 50 bis 80 Gew.-%
(C₁₂), 10 bis 30 Gew.-% (C₁₄) bzw. 0 bis 15 Gew.-%
(C₁₆). Durch Einmischen einer Mischung von wasserlöslichen
Salzen von Alkylsulfaten mit der oben angegebenen
Kohlenstoffatomzahlverteilung in ein von Chaetomium gebildete
Dextranase enthaltendes Mundpflegemittel können
die Stabilität der Dextranase gesteigert und die Qualität
des Mittels verbessert werden. Andererseits kann die
Dextranase nicht stabilisiert werden, wenn Salze von Alkylsulfaten
mit einer Kohlenstoffzahlverteilung außerhalb
des oben angegebenen Bereichs eingesetzt werden.
Beispielsweise ist es nicht möglich, mit einer Mischung
von Alkylsulfatsalzen, die mehr als 50% Natriumdecylsulfat,
mehr als 90% Natriumlaurylsulfat oder mehr als
50% Natriummyristylsulfat enthält, die Dextranase vollständig
zu stabilisieren. Wenngleich Mischungen von Alkylsulfatsalzen,
die mehr als 50% Natriumpalmitylsulfat
oder mehr als 50% Natriumstearylsulfat enthalten, die
Dextranase zu stabilisieren vermögen, zeigen diese Produkte
enthaltende Mundpflegemittel verhinderte Schäumeigenschaften,
einen unangenehmen Geschmack während der
Verwendung und eine unzureichende Tieftemperaturstabilität.
Daher sind sie als Aktivatoren oder Schaumbildner
für Mundpflegemittel nicht geeignet. Es ist darauf hinzuweisen,
daß die oben angesprochenen Prozentsätze auf
das Gewicht der Mischungen bezogen sind.
Die in den erfindungsgemäßen Mundpflegemitteln eingesetzte Mischung enthält vorzugsweise
die wasserlöslichen Salze von Alkylsulfaten
mit 10, 12, 14 und 16 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette
in den folgenden Mengenverhältnissen, die auf das
Gewicht der Mischung bezogen sind:
3 bis 18 Gew.-% C₁₀-Alkylsulfatsalz,
60 bis 75 Gew.-% C₁₂-Alkylsulfatsalz,
12 bis 25 Gew.-% C₁₄-Alkylsulfatsalz und
0 bis 10 Gew.-% C₁₆-Alkylsulfatsalz.
60 bis 75 Gew.-% C₁₂-Alkylsulfatsalz,
12 bis 25 Gew.-% C₁₄-Alkylsulfatsalz und
0 bis 10 Gew.-% C₁₆-Alkylsulfatsalz.
Weiterhin enthält die Mischung vorzugsweise mindestens
98 Gew.-% der oben angesprochenen Salze von Alkylsulfaten
mit 10, 12, 14 und 16 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette,
da sich diese Mischungen für den erfindungsgemäßen
Zweck als am wirksamsten erwiesen haben.
Die verwendeten wasserlöslichen Salze der Alkylsulfate
können vorzugsweise Natriumsalze und Kaliumsalze sein,
wenngleich die Erfindung nicht hierauf beschränkt ist.
Die oben angesprochene Mischung der Alkylsulfatsalze
wird in Mengen von 0,1 bis 7 Gew.-% und insbesondere in
Mengen von 0,3 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
des Mittels, in die Mundpflegemittel eingemischt.
Mengen von weniger als 0,1 Gew.-% sind zu gering,
um die gewünschte Schäumwirkung zu erzielen und zeigen
ein schlechtes Gefühl mit Mund. Darüber hinaus ergeben
sich Schwierigkeiten im Hinblick auf die Stabilität der
Mundpflegemittel, insbesondere eine Flüssigkeitsabtrennung
in Zahnpastapräparaten. Wenn die Menge der Mischung
von Alkylsulfatsalzen mehr als 7 Gew.-% beträgt, werden
die Stabilität der Dextranase und die Tieftemperaturstabilität
der Mundpflegemittel, wie der Zahnpasten, beeinträchtigt.
Das erfindungsgemäße Dextranase enthaltende Mundpflegemittel
wird in Form von Zahnputzmitteln, wie Zahnpasten,
flüssigen Zahnputzmitteln und Pulverzahnputzmitteln,
flüssigen Mundspülmitteln oder Mundwässern
verwendet und kann daher andere, üblicherweise eingesetzte
Bestandteile enthalten, die von der jeweiligen
Art des Mittels abhängen.
Für Zahnputzmittel kann ein Schleifmittel eingemischt
werden, und zwar im allgemeinen in Mengen von 20 bis
90 Gew.-% und insbesondere für Zahnpasten in Mengen
von 20 bis 60 Gew.-%. Beispiele für solche Schleifmittel
sind Dicalciumphosphatdihydrat und -anhydrid, Calciumdihydrogenphosphat,
Calciumphosphat, Calciumcarbonat,
Calciumpyrophosphat, Aluminiumhydroxid, Aluminiumoxid,
Kieselsäureanhydrid, Kieselgel, Aluminiumsilicat,
unlösliches Natriummetaphosphat, Magnesiumphosphat,
Magnesiumcarbonat, Calciumsulfat, Polymethacrylsäuremethylester,
Bentonit, Zirkoniumsilicat und synthetische
Harze sowie Mischungen davon. Von diesen Verbindungen
sind bevorzugt die Aluminiumoxidverbindungen der
Formel I
Al₂O₃ · nH₂O (I)
in der n≧0 ist und vorzugsweise der Beziehung 3≧n≧0
entspricht, d. h. Aluminiumoxid und Aluminiumoxidhydrate.
Die Verwendung dieser Aluminiumoxidverbindungen
als Hauptschleifmittel oder -putzmittel trägt zu einer
weiteren Stabilisierung der Dextranase bei. Die bevorzugten
Aluminiumoxidverbindungen sind α-Aluminiumoxid
und α-Aluminiumoxid-hydrate. Von den α-Aluminiumoxid-hydraten
sind Gibbsit, Bayerit, Boehmit oder Diaspor
bevorzugt, wobei die erstgenannten beiden Trihydrate
wegen ihrer milden Schleifwirkung bevorzugt sind. Das
bevorzugteste Material ist Gibbsit, welches im Handel
erhältlich ist.
Zur Herstellung von pastenartigen Mitteln, namentlich
Zahnpasten, kann man ein Bindemittel im allgemeinen in
einer Menge von 0,3 bis 5 Gew.-% einarbeiten, wie Carrageenan,
Cellulosederivate, wie Natriumcarboxymethylcellulose,
Methylcellulose, Hydroxyethylcellulose oder Natriumcarboxymethylhydroxyethylcellulose,
Alkalimetallalginate,
wie Natriumalginat, Propylenglykolalginat,
Gummen, wie Xanthangummi, Traganthgummi, Karayagummi und
Gummi arabicum, synthetische Bindemittel, wie Polyvinylalkohol,
Natriumpolyacrylat, Carboxyvinylpolymere, Polyvinylpyrrolidon
und anorganische Bindemittel, wie Kieselgel,
Aluminiumsilicatgel, Veegum® und Laponite® sowie
Mischungen davon. Insbesondere wenn ein Alkalimetallmonofluorphosphat
als zusätzlicher Wirkstoff verwendet wird,
kann man mit Vorteil Carrageenan und ein Alkalimetallalginat
einarbeiten, um die Stabilität und das Mundgefühl
der Zahnputzmittel zu verbessern.
Zur Herstellung von pastenartigen oder flüssigen Mundpflegemitteln,
namentlich Zahnpasten und Mundwässer, kann man
ein Feuchthaltemittel im allgemeinen in einer Menge von
10 bis 70 Gew.-% einarbeiten, wie Sorbit, Glycerin, Ethylenglykol,
Propylenglykol, 1,3-Butylenglykol, Polyethylenglykol,
Polypropylenglykol, Xylit, Maltit oder Lactit
sowie Mischungen davon. Vorzugsweise kann man 1 bis 5 Gew.-%
Propylenglykol als Bindemittel-Dispergiermittel
verwenden. Wenngleich durch die Verwendung größerer Propylenglykolmengen
die Aufrechterhaltung oder Retention
der Dextranase in gealterten Mitteln verhindert wird,
ist ein Feuchthaltemittel auf der Grundlage von Sorbit,
das 1 Gew.-Teil Propylenglykol pro 6 bis 60 Gew.-Teile
Sorbit enthält, frei von solchen Wirkungen.
Neben der oben angegebenen spezifischen Mischung von
Alkylsulfatsalzen kann man gegebenenfalls andere anionische
oberflächenaktive Mittel in einer Menge von 0 bis
3 Gew.-% einmischen, wie die Natriumsalze höherer Fettsäuren,
die wasserlöslichen Salze sulfonierter Monoglyceride
von höheren Fettsäuren mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen
im Fettsäurerest, wie Natriumlaurylmonoglyceridsulfonat
und Natriumkokosölmonoglyceridsulfonat, Natriummonoglyceridmonosulfate
von höheren Fettsäure, Olefinsulfonate,
Paraffinsulfonate, Natrium-N-methyl-N-palmitoyltaurid,
Natrium-N-lauroylsarcosinat oder Natrium-N-lauroyl-β-alanin
sowie Mischungen davon. Weiterhin
kann man in Kombination mit dem anionischen oberflächenaktiven
Mittel eines oder mehrere nichtionischen und/oder
amphotere oberflächenaktive Mittel in einer Menge
von 0 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des
Mittels, verwenden. Beispiele für nichtionische oberflächenaktive
Mittel sind Acylmono- und -diethanolamide,
wie Lauroylmono- und -diethanolamide, Stearylmonoglycerid,
Saccharosefettsäureester mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen
im Fettsäurerest, wie Saccharosemonolaurat
und -dilaurat, Lactosefettsäureester, Lactitfettsäureester,
Maltitfettsäureester, Stearinsäuremonoglycerid,
Polyoxyethylensorbitanmonolaurat, polyoxyethylengehärtetes
Rizinusöl, Kondensate von Sorbitmonostearat mit
etwa 60 Mol Ethylenglykol, Kondensate von Ethylenoxid
und Propylenoxid und Derivate davon, wie Polyoxyethylen-Polyoxypropylen-Monolaurylester.
Beispiele der letzteren
Materialien schließen auch Betain und aminosäureartige
amphotere oberflächenaktive Mittel ein.
Von den oben angesprochenen anionischen oberflächenaktiven
Mitteln sind die wasserlöslichen Salze von N-Acylsarcosinaten
mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen im Acylrest,
wie Natrium-N-lauroylsarcosinat im Hinblick auf
die Stabilisierung von Dextranase äußerst wirksam. Daher
ergibt die oben angesprochene Mischung von Alkylsulfatsalzen
mit einem N-Acylsarcosinat eine bevorzugte
Kombination von anionischen oberflächenaktiven Mitteln
für das erfindungsgemäße Mundpflegemittel. Das N-Acylsarcosinat
kann vorzugsweise in einer Menge von 0,5%
oder weniger eingemischt werden.
Man kann auch einen oder mehrere Geschmacksstoffe oder
Aromastoffe in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise
0,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
des Mittels, verwenden, beispielsweise Menthol,
Carvon, Anethon, Eugenol, Methylsalicylat, Limonen,
Ocimen, n-Decylalkohol, Citronellol, α-Terpineol, Methylacetat,
Citronellylacetat, Methyleugenol, Cineol,
Linalool, Ethyllinalool, Thymol, Krauseminzöl, Pfefferminzöl,
Zitronenöl, Orangenöl, Salbeiöl, Rosmarinöl,
Zimtöl, Pimentöl, Zimtblattöl, Wintergrünöl, Nelkenöl
und Eukalyptusöl. Verwendet werden weiterhin Süßstoffe
in einer Menge von 0 bis 1 Gew.-%, vorzugsweise 0,01
bis 0,5 Gew.-%, beispielsweise Natriumsaccharin, Steviosid,
Neophesperidin-dihydrochalcon, Glycyrrhizin,
Perillartin, Thaumatin, Aspartylphenylalaninmethylester oder
p-Methoxyzimtaldehyd; Konservierungsmittel, beispielsweise
p-Hydroxymethylbenzoesäure, p-Hydroxyethylbenzoesäure,
p-Hydroxypropylbenzoesäure, p-Hydroxybutylbenzoesäure,
Natriumbenzoat oder niedrigmolekulare Fettsäuremonoglyceride;
und andere Bestandteile, beispielsweise
Gelatine, Pepton, Arginin-hydrochlorid, Albumin,
Casein, Titandioxid und Farbstoffe.
Beispielsweise kann man Zahnpasten dadurch herstellen,
daß man die gewünschten Bestandteile, die aus den oben
angegebenen Bestandteilen ausgewählt sind, mit einer geeigneten
Menge Wasser verknetet.
Man kann auch andere Arten von Mundpflegemitteln herstellen,
indem man die gewünschten Bestandteile in üblicher
Weise auswählt und in herkömmlicher Weise vermischt.
Die pastenartigen und flüssigen Mundpflegemittel besitzen
im allgemeinen einen pH-Wert von 5 bis 10, wenngleich
die Erfindung nicht hierauf beschränkt ist.
Neben der Dextranase können die erfindungsgemäßen Mundpflegemittel
weitere zusätzliche Wirkstoffe enthalten,
beispielsweise Enzyme, wie Amylase, Protease, Mutanase,
Lysozym, bakteriolytische Enzyme oder lytische Enzyme;
Alkalimetallmonofluorphosphate, wie Natriummonofluorphosphat
und Kaliummonofluorphosphat, Fluoride, wie Natriumfluorid
und Zinn(II)-fluorid, Tranexamsäure, ε-Aminocapronsäure,
Chlorhexidinsalze, Aluminium-chlorhydroxyallantoinat,
Dihydroxycholesterin, Glycyrrhetinate, Glycyrrhetinsäure,
Glycerophosphate, Chlorophyll, Natriumchlorid,
Caropeptid und wasserlösliche anorganische Phosphorsäurederivate,
wobei dieser Wirkstoff
allein oder in Mischungen eingesetzt werden kann.
Vorzugsweise kann man Alkalimetallmonofluorphosphate,
wie Natriummonofluorphosphat, mit der Dextranase kombinieren,
das sie nicht nur die Dextranase stabilisieren,
sondern auch eine ausreichende Menge Dextranase in gealterten
Zahnputzmitteln aufrechterhalten. In diesem Fall
kann man das Alkalimetallmonofluorphosphat vorzugsweise
in einer Menge von 0,1 bis 1 Gew.-% einmischen. Die Mutanase
wirkt zusammen mit der Dextranase und ergibt
einen synergistischen Effekt im Hinblick auf die Auflösung
der Zahnplaque und auf die Verhinderung der erneuten
Bildung der Zahnplaque. Man kann die Dextranase mit
Vorteil mit lytischen Enzymen kombinieren, um deren
Wirksamkeit zu verbessern. Beispiele für wasserlösliche
anorganische Phosphate sind Kalium- und Natriumsalze von
Orthophosphorsäure, Pyrophosphorsäure und Polyphosphorsäure,
wovon die Kaliumsalze bevorzugt sind.
Von den oben angegebenen Bestandteilen kann man ω-Aminosäuren
der allgemeinen Formel II
NH₂-CH₂-R-COOH (II)
in der R für einen Cyclohexanring oder eine Gruppe der
Formel n-C₄H₈ steht, d. h. Tranexamsäure und ε-Aminocapronsäure
oder die Alkylester- oder Arylesterderivate
davon mit Vorteil mit der Dextranase und der Mischung
von Alkylsulfatsalzen kombinieren, um in dieser Weise
die Stabilität der Dextranase weiter zu verbessern.
Man kann eine oder mehrere ω-Aminosäuren in einer Menge
von 0,01 bis 3 Gew.-% in das Mundpflegemittel einmischen.
Beispiel für die Alkylester- und Arylester-Derivate
der Tranexamsäure und der ε-Aminocapronsäure sind
Hexyltranexamat, Phenyltranexamat, Hexyl-ε-aminocaproat
und Heptyl-ε-aminocaproat.
In den erfindungsgemäßen dextranasehaltigen Mundpflegemitteln
werden somit ein von dem Genus Chaetomium gebildetes
Dextranase-Enzym in Kombination mit einer spezifischen
Mischung von wasserlöslichen Salzen von C₁₀-,
C₁₂-, C₁₄- und C₁₆-Alkylsulfaten kombiniert, wodurch
sich eine gesteigerte Stabilität der Dextranase als
auch angenehme Anwendungseigenschaften ergeben.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung
der Erfindung.
Unter Anwendung von Dextranase-Enzymen und Mischungen
von Natriumalkylsulfaten, wie sie in der nachfolgenden
Tabelle I angegeben sind, bereitet man Zahnpasten der
folgenden Zusammensetzung:
Zusammensetzung | |
Gew.-% | |
Dicalciumphosphat | |
50 | |
Sorbit | 20 |
Natriumsaccharin | 0,1 |
Lauroyldiethanolamid | 1,5 |
Natriumalkylsulfate | 1,5 |
Carrageenan | 1,0 |
Natriummonofluorphosphat | 0,76 |
Dextranase (10⁶ Einheiten/g) | 0,2 |
Aromastoffe | 1,0 |
Wasser | Rest |
100,0 |
Man führt einen organoleptischen Test an einer Gruppe
von 15 spezialisierten Personen durch, um den Geschmack
und die Schäumeigenschaften dieser Zahnpastazubereitungen
bei der Verwendung zu bewerten. Die Dextranasemenge
in den Zahnpastazubereitungen wird sowohl unmittelbar
nach der Herstellung und nach dem Altern während 1 Monats
bei 40°C bestimmt, wobei man die Beibehaltung oder Aufrechterhaltung
der Dextranase nach der einmonatigen Alterung
bei 40°C im Vergleich zu der Anfangsmenge bestimmt.
Weiterhin wird jede der Zahnpastazubereitungen
in eine aluminiumlaminierte Tube eingebracht und während
eines Monats bei -5°C gealtert. Dann wird das Auspreßverhalten
der in dieser Weise gealterten Zahnpasta
aus der Tube im Vergleich zu der frischen Zahnpasta bewertet.
Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind ebenfalls
in der Tabelle I angegeben. Die angewandten Bewertungskriterien
sind die folgenden:
Beibehaltung der Dextranase (Alterung während eines Monats
bei 40°C):
○: Beibehaltung der Dextranase zu mehr als 70%
∆: Beibehaltung der Dextranase zu 30 bis 70%
×: Beibehaltung der Dextranase zu weniger als 30%
○: Beibehaltung der Dextranase zu mehr als 70%
∆: Beibehaltung der Dextranase zu 30 bis 70%
×: Beibehaltung der Dextranase zu weniger als 30%
Geschmack:
○: nicht bitter
×: bitter
○: nicht bitter
×: bitter
Schäumen:
○: ausgezeichnet
∆: mittel
×: schlecht
○: ausgezeichnet
∆: mittel
×: schlecht
Tieftemperaturauspreßverhalten (1monatige Alterung
bei -5°C):
○: optimal auspreßbar
×: schlecht auspreßbar
○: optimal auspreßbar
×: schlecht auspreßbar
Gesamtbewertung:
○: keinerlei Probleme in jeglicher Hinsicht
∆: keinerlei Probleme in jeglicher Hinsicht abgesehen von einer etwas niedrigen Beibehaltung der Dextranase
×: kein Handelswert
○: keinerlei Probleme in jeglicher Hinsicht
∆: keinerlei Probleme in jeglicher Hinsicht abgesehen von einer etwas niedrigen Beibehaltung der Dextranase
×: kein Handelswert
Wie aus den in der Tabelle I angegebenen Ergebnissen erkennbar
ist, ist von den Dextranase-Enzymen das von dem
Genus Chaetomium gebildete in den Zahnpasten am stabilsten.
Durch die Verwendung des von dem Genus Chaetomium
gebildeten Dextranase-Enzyms in Kombination mit einer
spezifischen Mischung aus Natriumalkylsulfaten mit 10,
12, 14 und 16 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette kann
die Dextranase während langer Zeitdauern in Zahnpasten
stabil gehalten werden. Weiterhin verbessert diese Kombination
den Geschmack und das Schäumverhalten der Zahnpastapräparate
als auch das Tieftemperatur-Auspreßverhalten
aus einer Tube, so daß eine Zahnpasta erhalten wird,
die sich leicht ausdrücken läßt und günstige Anwendungseigenschaften
besitzt.
Es wurde eine Vielzahl von Dextranase-Enzymen mit Hilfe
der folgenden Verfahrensweise im Hinblick auf ihre Aktivität
untersucht.
Man entnimmt eine 1-g-Probe der Zahnpasten der
Vergleichsbeispiele 1 bis 3 und des Beispiels 1 und verdünnt
sie mit 4 ml eines Phosphorsäurepuffers mit einem
pH-Wert von 7,0. Die erhaltene überstehende Flüssigkeit
gibt man zu einem Dextransubstrat mit einem pH-Wert von
7,0 und läßt das System während 10 Minuten bei 40°C unter
Bildung von freiem reduzierendem Zucker reagieren.
Die Fähigkeit, freien reduzierenden Zucker zu bilden,
wird als Titer für das Dextranase-Enzym angesehen. Der
Titer des durch den Genus Chaetomium gebildeten Dextranase-Enzyms
wird dabei als 100 angesetzt und es werden
die Titer der anderen Dextranase-Enzyme auf dieser Basis
berechnet. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden
Tabelle II zusammengestellt.
Wie aus den Ergebnissen der Tabelle II zu erkennen ist,
zeigt das von dem Genus Chaetomium gebildete Dextranase-Enzym
die höchste Aktivität. Es wird angenommen, daß,
wenn das von dem Genus Chaetomium gebildete Dextranase-Enzym
mit der spezifischen Mischung von wasserlöslichen
Salzen von Alkylsulfaten kombiniert wird, man eine
Zahnputzmittelzubereitung erhält, die die hohe Aktivität
und Stabilität der Dextranase besitzt und die Wirksamkeit
der Dextranase während einer langen Zeit beibehält,
so daß sie verbesserte Zahnputzmitteleigenschaften
aufweist.
Unter Anwendung der Verfahrensweise von Beispiel 1 bildet
man eine Zahnpasta der folgenden Zusammensetzung und
bewertet sie bezüglich verschiedener Faktoren.
Bestandteile | |
Gew.-% | |
Aluminiumhydroxid | |
50 | |
Kieselsäureanhydrid | 3 |
Propylenglykol | 2 |
Sorbit | 20 |
Natriumalkylsulfate | 1,0 |
Lauroyldiethanolamid | 1,5 |
Carrageenan | 1,0 |
Gelatine | 0,3 |
Natriummonofluorphosphat | 0,76 |
Aromastoffe | 1,0 |
Natriumsaccharin | 0,1 |
Dextranase (10⁶ Einheiten/g) | 0,2 |
Wasser | Rest |
100,0 |
Dextranase-Beibehaltung ○
Geschmack ○
Schäumverhalten ○
Tieftemperaturauspreßverhalten ○
Geschmack ○
Schäumverhalten ○
Tieftemperaturauspreßverhalten ○
Das hierbei verwendete Dextranase-Enzym ist das von dem
Genus Chaetomium gebildete. Die verwendete Mischung von
Natriumalkylsulfat besitzt die folgende Verteilung der
Alkylkohlenstoffatome:
C₁₀-Alkyl | |
5 Gew.-% | |
C₁₂-Alkyl | 65 Gew.-% |
C₁₄-Alkyl | 18 Gew.-% |
C₁₆-Alkyl | 11 Gew.-% |
Bestandteile | |
Gew.-% | |
Dicalciumphosphat | |
40 | |
Sorbit | 15 |
Glycerin | 5 |
Natriumalkylsulfate | 1,5 |
Myristoyldiethanolamid | 2,0 |
Natriumalginat | 1,0 |
Gelatine | 0,5 |
Aromastoffe | 1,0 |
Natriumsaccharin | 0,1 |
Dextranase (10⁶ Einheiten/g) | 0,3 |
Wasser | Rest |
100,0 |
Dextranase-Beibehaltung ○
Geschmack ○
Schäumverhalten ○
Tieftemperaturauspreßverhalten ○
Geschmack ○
Schäumverhalten ○
Tieftemperaturauspreßverhalten ○
Das verwendete Dextranase-Enzym ist das durch den Genus
Chaetomium gebildete. Die verwendete Mischung von Natriumalkylsulfaten
besitzt die folgende Verteilung der
Alkylkohlenstoffatome:
C₁₀-Alkyl | |
17 Gew.-% | |
C₁₂-Alkyl | 68 Gew.-% |
C₁₄-Alkyl | 13 Gew.-% |
C₁₆-Alkyl | 1 Gew.-% |
Zahnpasta | |
Bestandteile | |
Gew.-% | |
Calciumcarbonat | |
50 | |
Propylenglykol | 3 |
Sorbit | 30 |
Lauroylsarcosinat | 0,3 |
Natriumalkylsulfate | 0,8 |
Palmitoyldiethanolamid | 1,0 |
Carrageenan | 0,5 |
Natriumalginat | 0,5 |
Tranexamsäure | 0,1 |
Natriummonofluorphosphat | 0,76 |
Aromastoffe | 1,0 |
Natriumsaccharin | 0,1 |
Dextranase (10⁶ Einheiten/g) | 0,1 |
Wasser | Rest |
100,0 |
Dextranase-Beibehaltung ○
Geschmack ○
Schäumverhalten ○
Tieftemperaturauspreßverhalten ○
Geschmack ○
Schäumverhalten ○
Tieftemperaturauspreßverhalten ○
Das verwendete Dextranase-Enzym ist das durch den Genus
Chaetomium gebildete. Die verwendete Mischung von
Natriumalkylsulfaten besitzt die folgende Verteilung
der Alkylkohlenstoffatome:
C₁₀-Alkyl | |
2 Gew.-% | |
C₁₂-Alkyl | 76 Gew.-% |
C₁₄-Alkyl | 15 Gew.-% |
C₁₆-Alkyl | 5 Gew.-% |
Zahnpulver | |
Bestandteile | |
Gew.-% | |
Calciumcarbonat | |
80 | |
Sorbit | 10 |
Natriumalkylsulfat | 1,5 |
Myristoyldiethanolamid | 1,5 |
Carrageenan | 0,8 |
Natriumalginat | 0,3 |
Gelatine | 0,5 |
Natriummonofluorphosphat | 0,76 |
Aromastoffe | 1,0 |
Natriumsaccharin | 0,1 |
Dextranase (10⁶ Einheiten/g) | 1,0 |
Wasser | Rest |
100,0 |
Dextranase-Beibehaltung ○
Geschmack ○
Schäumverhalten ○
Geschmack ○
Schäumverhalten ○
Das verwendete Dextranase-Enzym ist das durch den Genuse
Chaetomium gebildete. Die verwendete Mischung von
Natriumalkylsulfaten besitzt die folgende Verteilung der
Alkylkohlenstoffatome:
C₁₀-Alkyl | |
12 Gew.-% | |
C₁₂-Alkyl | 75 Gew.-% |
C₁₄-Alkyl | 11 Gew.-% |
C₁₆-Alkyl | 0,5 Gew.-% |
Zahnpasta | |
Bestandteile | |
Gew.-% | |
Kieselsäureanhydrid | |
20 | |
Sorbit | 35 |
Glycerin | 30 |
Natriumalkylsulfate | 1 |
Lauroyldiethanolamid | 1,2 |
Carrageenan | 0,3 |
Natriumalginat | 0,8 |
Gelatine | 1,0 |
ε-Aminocapronsäure | 0,1 |
Aromastoffe | 1,0 |
Natriumsaccharin | 0,1 |
Dextranase (10⁶ Einheiten/g) | 0,5 |
Wasser | Rest |
100,0 |
Dextranase-Beibehaltung ○
Geschmack ○
Schäumverhalten ○
Tieftemperaturauspreßverhalten ○
Geschmack ○
Schäumverhalten ○
Tieftemperaturauspreßverhalten ○
Das verwendete Dextranase-Enzym ist das durch den Genus
Chaetomium gebildete. Die verwendete Mischung von Natriumalkylsulfaten
besitzt die folgende Verteilung der
Alkylkohlenstoffatome:
C₁₀-Alkyl | |
14 Gew.-% | |
C₁₂-Alkyl | 55 Gew.-% |
C₁₄-Alkyl | 25 Gew.-% |
C₁₆-Alkyl | 6 Gew.-% |
Mundwasser | |
Bestandteile | |
Gew.-% | |
Ethanol (90%) | |
20 | |
Natriumsaccharin | 0,3 |
Natriumalkylsulfate | 0,5 |
Aromastoffe | 1,0 |
Dextranase (5×10⁶ Einheiten/g) | 1,0 |
Wasser | Rest |
100,0 |
Dextranase-Beibehaltung ○
Geschmack ○
Geschmack ○
Das verwendete Dextranase-Enzym ist das durch den Genus
Chaetomium gebildete. Die verwendete Mischung von Natriumalkylsulfaten
besitzt die folgende Verteilung der
Alkylkohlenstoffatome:
C₁₀-Alkyl | |
10 Gew.-% | |
C₁₂-Alkyl | 58 Gew.-% |
C₁₄-Alkyl | 28 Gew.-% |
C₁₆-Alkyl | 2 Gew.-% |
Munderfrischungsmittel | |
Bestandteile | |
Gew.-% | |
Ethanol | |
30 | |
Glycerin | 15 |
Natriumsaccharin | 0,3 |
Natriumalkylsulfate | 0,1 |
Aromastoffe | 3,0 |
Dextranase (2×10⁶ Einheiten/g) | 0,5 |
Wasser | Rest |
100,0 |
Dextranase-Beibehaltung ○
Geschmack ○
Geschmack ○
Das verwendete Dextranase-Enzym ist das durch den Genus
Chaetomium gebildete. Die verwendete Mischung von Natriumalkylsulfaten
besitzt die folgende Verteilung der
Alkylkohlenstoffatome:
C₁₀-Alkyl | |
8 Gew.-% | |
C₁₂-Alkyl | 68 Gew.-% |
C₁₄-Alkyl | 16 Gew.-% |
C₁₆-Alkyl | 7 Gew.-% |
Claims (2)
1. Mundpflegemittel, dadurch gekennzeichnet, daß es 100 bis 100 000 Einheiten
pro Gramm des Mittels einer von dem Pilz der Gattung Chaetomium gebildeten
Dextanase und
0,1 bis 7 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, einer Mischung von
wasserlöslichen Salzen von Alkylsulfaten mit 10, 12, 14 und 16 Kohlenstoffatomen
in der Alkylkette mit den folgenden, auf das Gewicht der Mischung bezogenen
Mengenverhältnissen:
0 bis 20 Gew.-% C₁₀-Alkylsulfatsalz,
50 bis 80 Gew.-% C₁₂-Alkylsulfatsalz,
10 bis 30 Gew.-% C₁₄-Alkylsulfatsalz und
0 bis 15 Gew.-% C₁₆-Alkylsulfatsalz enthält.
0 bis 20 Gew.-% C₁₀-Alkylsulfatsalz,
50 bis 80 Gew.-% C₁₂-Alkylsulfatsalz,
10 bis 30 Gew.-% C₁₄-Alkylsulfatsalz und
0 bis 15 Gew.-% C₁₆-Alkylsulfatsalz enthält.
2. Mundpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine
Mischung wasserlöslicher Salze von Alkylsulfaten 10, 12, 14 und 16 Kohlenstoffatomen
in der Alkylkette mit den folgenden, auf das Gewicht der Mischung
bezogenen Mengenverhältnissen:
3 bis 18 Gew.-% C₁₀-Alkylsulfatsalz,
60 bis 75 Gew.-% C₁₂-Alkylsulfatsalz,
12 bis 25 Gew.-% C₁₄-Alkylsulfatsalz und
0 bis 10 Gew.-% C₁₆-Alkylsulfatsalz
enthält.
3 bis 18 Gew.-% C₁₀-Alkylsulfatsalz,
60 bis 75 Gew.-% C₁₂-Alkylsulfatsalz,
12 bis 25 Gew.-% C₁₄-Alkylsulfatsalz und
0 bis 10 Gew.-% C₁₆-Alkylsulfatsalz
enthält.
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