DE3248009A1 - Schrittmach/abtast-herzschrittmacher mit drei elektroden - Google Patents
Schrittmach/abtast-herzschrittmacher mit drei elektrodenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Herzschrittmacher und insbesondere eine Anordnung, die unterschiedliche Schrittmacher- und Abtast-Elektrodenschaltkreise
vorsieht.
Bei den meisten modernen Herzschrittmachern ist die Abtastfähigkeit
zusammen mit der Schrittmachfähigkeit möglich. Unabhängig davon, ob es sich um einen Einkammer- oder Zweikammer-Schrittmacher
handelt, fühlt der Schrittmacher allgemein die Herztätigkeit in jeder Kammer ab, die schrittgemacht
wird.In der Wand der Herzkammer ist eine stimulierende Elektrode befestigt. In einigen Fällen ist auch eine indifferente
Elektrode mit der Wand der Herzkammer verbunden. In anderen Fällen jedoch wird keine indifferente Elektrode verwendet;
an ihrer Stelle dient das Metallgehäuse des Schrittmachers als der "indifferente" Spannungsbezug.
Der Erfindungsgegenstand läßt sich sowohl bei Einkammer- als auch Zweikammer-Schrittmachern verwenden. Obwohl derselbe
im Zusammenhang mit einer Zweikammer-Vorrichtung erläutert wird, versteht es sich, daß die gleichen Betriebsprinzipien
auch auf eine Einkammer-Vorrichtung anwendbar sind, da die weiter unten zu beschreibende Elektrodenanordnung bei jeder
der zwei Kammern Anwendung finden kann. Im allgemeinen bezieht sich der Ausdruck "Elektroderileitung".auf den Draht (gewöhnlich
schneckenförmig), der sich von der Schrittmachereinheit zum Herzen erstreckt; der Ausdruck "Elektrode" als solcher
bezieht sich auf die Spitze, die der Elektrodenleitung zugeordnet und mit der Herzkammer verbunden ist. Eine "einpolare"
Leitung ist eine Plastikumkleidung, die eine einzige schneckenförmig
gewickelte Elektrodenleitung umfaßt; eine "zweipolare Leitung" ist eine solche, die zwei Elektrodenleitungen enthält, wobei eine Leitung gewöhnlich schnckenförmig um die
andere gewickelt ist und zwischen beiden eine Isolierung vorgesehen ist. An jedem Ende der zweipolaren Leitung befindet
sich oftmals an der Außenseite ein Ring. Die beiden
Ringe sind mit einer der inneren Elektrodenleitungen verbunden, wobei jedes Ende der zweipolaren Leitung eine Spitze
besitzt, die mit der anderen Elektrodenleitung verbunden ist. Beispiele für ein- und zweipolare Leitungen sind z.B. in der
US-Patentschrift 4 301 805 offenbart. Wenn nach dem Stand der Technik eine einpolare Leitung angewandt wurde, wurde das
zum Schrittmachen der Herzkammer erforderliche Potential zwischen der einzigen Elektrodenleitung und dem Gehäuse beaufschlagt;
und in ähnlicher Weise wurde das Abtasten der Herztätigkeit in Abhängigkeit von dem Feststellen einer. Potentialdifferenz
zwischen der gleichen Elektrodenleitung und dem Gehäuse bewirkt. Wenn eine zweipolare Leitung bei dem Stand
der Technik angewandt wurde, trat das Schrittmacherpotential zwischen den stimulierenden und indifferenten Drahtenden an dem
distalen Ende der Zweidrahtleitung auf; und in ähnlicher Weise wurde jede Herzkammertätigkeit, die abgetastet wird,
in Abhängigkeit von dem Feststellen einer Potentialdifferenz zwischen den zwei Drahtendungend ausgewertet.
Keine dieser Anordnungen hat sich als vollständig zufriedenstellend
erwiesen. Es ist besser von "dem Gehäuse aus schrittzumachen", d.h. keine indifferente Elektrode für das Schrittmachen
anzuwenden, um so. eine anodische Stimulierung zu verhindern; ein Schrittmachen über eine bipolare Leitung, wobei
zwei Elektroden in dem Ventrikel vorgesehen werden, kann zu einem Fibrillieren führen. Ein anderer Grund, der das Anwenden
des Gehäuses als indifferente Elektrode zweckmäßig erscheinen läßt, wenn ein Schfittmachen erforderlich wird, besteht darin,
daß ein Schrittmachen mit einer bipolaren Leitung versagt, wenn die Leitung den Kontakt mit der Ventrikelwand verliert.
Es besteht eine geringere Möglichkeit eines Bruchs in der lebenswichtigen V3rbindung, wenn das Gehäuse als indifferente
Elektrode während des Schrittmachens angewandt wird.
A a a
Andererseits ist es vorteilhafter, die Herztätigkeit vermittels
einer bipolaren Leitung abzutasten. Typische, abgetastete Signale weisen eine sehr niedrige Amplitude auf und die
elektrische Interferenz stellt ein immer vorliegendes Problem dar.· Eine derartige Interferenz kann sich durch Myopotentiale
ergeben, die um das Schrittmachergehäuse aufgrund der örtlichen Muskeltätigkeit ergeben und aufgrund allgemeinen Muskelzitterns
aufgrund der Parkinson1sehen Krankheit und anderer
nervöser Unregelmäßigkeiten. Es ergibt sich ebenfalls' ein Problem bedingt durch äußere Int-erferenzen von elektromagnetischen
Quellen. Der Grad der Interfrenz wird durch die Stelle der "Indifferenz" relativ zu der stimulierenden Elektrode
bestimmt. Wenn der indifferente oder Bezugspunkt sehr nahe bei der stimulierenden Elektrode liegt (die als Abtastelektrode
dient) im Herzen oder außerhalb desselben, kann die Idterferrenz
beträchtlich verringert werden. Dies ergibt sich aufgrund dessen, daß weniger Potentialquellen zwischen zwei nahe beinanderliegenden
metallischen Endungen gegeben sind, als sie zwischen den gleichen zwei En den gegeben sind, wenn sie weit
auseinanderliegen.
Bei ventrikularen Schrittmachern beläuft sich eine typische
Empfindlichkeit für den Abtastschaltkreis auf 2-3 Millivolt (bezogen auf einen, 25 Millisekunden dreieckigen Impuls, wie er
nach dem Stand der Technik bekannt ist). Bei dem atxialen Abtasten muß die Empfindlichkeit erhöht werden, so daß Signale
in einem 0,2 - 0,5 Millivolt-Bereich festgestellt werden können. Somit wird das Interferenzproblem im Fall eines Zweikammer-Schriftmachers
erschwert, der eine atriale Abtastfunktion aufweist, da die Möglichkeit gegeben ist, daß Geräuschsignale
die Signale von Interesse überlappen.
Obgleich die beiden unterschiedlichen Arten an Elektrodenanordnungen
am besten für die zwei unterschiedlichen Funktionen ausgelegt sind, sind Herzschrittmacher nach dem Stand der Technik
nicht flexible, indem die gleichen uni- und bipolaren Leitungen sowohl für das Schrittmachen als auch Abtasten angewandt
wurden.Obgleich der Tatsache Aufmerksamkeit geschenkt wurde,
dem Arzt zu gestatten, festzulegen, ob eine unipolare oder bipolare Konfiguration angewandt werden soll und wehlche
Auswahl er auch immer treffen mag bezieht sich notwendigerweise sowohl auf das Schrittmachen als auch Abtasten. Dies
wird z.B. ihder oben genannten US-Patentschrift 4 301 805 wiedergegeben. Der in diesem Patent offenbarte Schrittmcher
kann in Verbindung mit einer unipolaren als auch einer bipolaren Leitung arbeiten. In der Vorrichtung ist eine Schraube
vorgesehen zum Sicherstellen einer Verbindung mit dem Ring an dem proximalen Ende der zwei- oder bipolaren Leitung; die
Einstellung der Schraube bestimmt, ob das indifferente Potential im Schrittmacherschaltkreis innerhalb des Gehäuses
mit dem Ring in der indifferenten Ele'ktrodenleitung verbundenist oder mit dem Gehäuse. Wenn eine einpolare Leitung angewandt
wird, gibt es natürlich keine Auswahl; die Schraube wird so eingestellt, daß das innere Indifferente Potential auf
das Gehäuse beaufschlagt wird, so daß das Gehäuse als indifferente Elektrode wirkt. Wenn jedoch eine bipolare Leitung
angewandt wird, kann der Arzt auswählen, ob das indifferente Potential des SchrittmacherSchaltkreises in dem Gehäuse mit
dem Schrittmachergehäuse oder der indifferenten Elektrodenleitung verbunden·wird. Unabhängig jedoch davon, ob eine uni-
oder bipolare Leitung angewandt wird und sobald die Schraube einmal in eine von ihren zwei Betriebslagen eingestellt ist,
wenn auch eine bipolare Leitung angewandt wird, verwenden die Schrittmacher und Abtastfunktionen den gleichen Elektrodenkreis.
Entweder das Gehäuse oder einer der Drähte in der bipolaren Leitung dienen als der indifferente Bezugspunkt.
Es muß ein Kompromiss gemacht werden, der entweder das Schrittmachen oder Abtasten begünstigt.
Eine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Herzschrittmacher zu schaffen, der eine bipolare Leitung verwendet,
die sich in eine Herzkammer erstreckt, die jedoch,
obgleich sie die indifferente Elektrodenleitung zum Abtasten verwendet, nichtsdestotrotz das Schrittmachergehäuse als
einen indifferenten Bezug zum Schrittmachen benutzt.
Erfindungsgemäß wird das Schrittmachergehäuse mit dem inneren indifferenten Bezugspunkt in dem Schrittmacherschaltkrexs
verbunden. Jeder Schrittmacherimpuls, ob ventrikular oder atrial, wird durch Beaufschlagen eines stimulierenden Potentials auf
die entsprechändenatriale oder Stimulierungs-Elektrodenleitung eraeugt. Die atriale oder ventrikulare indifferente Elektrodenleitung
ist nicht mit dem Impulserzeugungskreis verbunden.
Wenn jedoch ein Abtasten stattfindet, weist ein Abtastverstärker zwei Eingänge auf, die mit den stimulierenden und indifferenten
Elektrodenleitungen der entsprechden Kammer verbunden sind. Somit wird das Abtasten durch Einwirkung auf die Potentialdifferenz
zwischen den zwei Elektroden der bipolaren Leitung anstelle auf die Potentialdifferenz zwischen der stimulierenden
Elektrode und dem Gehäuse bewerkstelligt.
Wie sich weiter unten ergibt ist eine programmierbare Auswahl vorgesehen, durch die der Arzt einen der Eingänge zu dem
Abtastverstärker steuern kann, der mit dem Schrittmachergehäuse anstatt mit der indifferenten Leitung verbunden ist. Wenn somit,
aus immer welchem Grunde, der Arzt kein bipolares Leitungsabtasten wünscht, kann er sowohl "von dem Gehäuse aus abtasten"
als auch "von dem Gehäuse aus schrittmachen11, wie dies mit
den unipolaren Leitungen nach dem Stand der Technik möglich war. Der Arzt kann diese programmierbare Auswahl sogar dann treffen,
wenn der Schrittmacher mit einer bipolaren Leitung versehen ist. Wie sich weiter unten ebenfalls ergibt steuert der
Schrittmacherschaltkrexs ebenfalls Schalter in den atrialen und/oder ventrikularen Stimulierungsleitungen, so daß die
herkömmliche Refraktionszeit-Taktgebung stattfanden kann.
Ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß - da keine indifferente Leitung zum Schrittinachen verwendet
wird, eine sichere Verbindung der indifferenten Leitung mit dem Schrittmacherschaltkreis nicht lebenswichtig ist. Die
indifferente Leitung wird lediglich zum Abtasten angewandt und eine gebrochene Leitung führt lediglich dazu, daß ein
Schrittmachen mit festgelegter Rate erfolgt, wenn keine Herztätigkeit
abgetastet wird. Nur dann,wenn die indifferente Elektrode zum Schrittmachen angewandt wird.f wird eine sichere
Verbindung lebenswichtig, da ohne dieselbe kein geschlossener Schaltkreis vorliegt, über den ein Schrittmacherstrom fließen
kann. Dies bedeutet, daß die typische Madenschrauben-Anordnung, die zum Verbinden des indifferenten Rings mit dem proximalen
Ende der bipolaren Leitung mit dem Schrittmacherschaltkreis im Inneren des Gehäuses nicht angewandt werden muß; die Verbindung
ist nicht kritisch und eine einfache Federverbindung mit dem Ring kann angewandt werden. Ebenfalls können die Elektrodenleitungen
ziemlich dünn sein; der Widerstand-" "l'.l.i._-.:ii':
jeder Elektrodenleitung, als eine Funktion wie dünn sie ist, kann sogar größer als 1 Kilohm sein. Die Eingangsimpedanz
eines typischen Abtastverstärkers ist sehr hoch und somit gibt es kaum ein Problem, Elektrodenleitungen hohen Widerstands'
~'-" ■_-. vorzusehen, wenn ein Abtasten erfolgt. Lediglich die
Schrittmacherfunktion macht es erforderlich, daß die Elektroden· leitungen einen niedrigen Widerstand besitzen, da je höher
der Widerstand, um so geringer der Strom, der fließen kann. Somit gestattet der Erfindungsgegenstand das Anwenden dünnerer
Elektrodenleitungen.
Erfindungsgemäß ergibt sich ein weiterer Vorteil, undidieser betrifft die Refraktionszeit-Taktgebung bei einem Zweikammer-Schrittmacher.
Wenn das Atrium schrittgemacht wird, erscheint z.B. notwendigerweise ein Potential auf der ventrikularen
Stimulierungselektrode. Damit der ventrikulare Abtastverstärker
dieses Signal nicht als das Vorliegen eines ventrikularen Herzschlages interpretiert, muß der Abtastverstärker für eine
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BAD ORIGINAL
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kurze Zeitspanne außer Funktiongesetzt werden während und im Anschluß an die Erzeugung eines atrialen Stimulierungsimpulses.
Es ist herkömmliche Praxis, das"ventrikulare Abtasten für
einen kurzen Zeitintervall mit Beginn der Erzeugung eines atrialen Stimulierungsimpulses zu blockieren. Obgleich der
Stimulierungsimpuls selbst lediglich eine Dauer von 1 Millisekunde haben kann, beträgt die "Refraktionszeit"-Taktgebung
gewöhnlich langer. Der Stromfluß durch das Körpergewebe
speichert Ladung in dem Gewebe, das wirkungsvoll als ein elektrischer Kondensator wirkt. Bis die Aufladung verschwindet und
erneut ein elektrisches Gleichgewicht erreicht ist, muß der Abtastverstärker außer Funktion gesetzt werden, da er andererseits
gesättigt wird. Die Refraktionsperiode sollte nicht zu lang sein, da ein ventrikulares Abtasten während des Intervalls
nicht möglich ist. Bei Schrittmachern nach dem Stand der Technik wurde die Rsfraktionsperiode bis auf 16 Millisekunden verrin- ·
gert. Jedoch findet der Hauptteil der elektrolytischen Zerstörung während des Schrittmachens in der Nähe des Schrittmachergehäuses
statt. Durch Anwenden von zwei Leitungen zum Abtasten, wobei beide entfernt von dem Gehäuse angeordnet sind,
erfordert weniger Zeit zum Aufladen, das zu einem Aufhören des Abtastens führt. Erfindungsgemäß wird ein Zweikammer-Schrittmacher
geschaffen, bei dem das ventrikulare Abtasten für weniger als 8 Millisekunden unterbrochen werden kann
(es besteht kein plausibler Grund für den Versuch, eine weitere Verringerung herbeizzuführen) und das atriale Abtasten
kann für weniger als 10 Millisekunden im Anschluß an einen ventrikularen Schrittmacherimpuls unterbrochen werden. (In
diesem Fall eines atrialen Abtastens, ist die geringfüfig
längere Refraktionsperiode aufgrund der höheren Empfindlichkeit des atrialen Verstärkers erforderlich). Wenn das Gehäuse
zum atrialen Abtasten angewandt wird, sollte die Refraktionsperiode allgemein 35 Millisekunden betragen.
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Die erfindungsgemäße Elektrodenkonfiguration sollte im Gegensatz zu derjenigen ausgelegt werden, wie sie in dem US-Patent
4 289 134 beschrieben ist. Dieser Stand der Technik lehrt das Verbinden von drei Elektrodenleitungen mit den zwei Terminals
eines herkömmlichen Bedarfsschrittmachers. Wenigstens einer der Widerstände und eine der Dioden sind in der Leitungsanordnung
vorgesehen, wobei zwei der Elektroden mit der zu schrittmachenden Kammer verbunden sind und die dritte Elektrode lidgt
außerhalb dieser Kammer vor. Hierdurch ergibt sich ein Schrittmachen über die zwei mit der Kammer verbundenen Elektroden
und ein Abtasten über eine der Elektroden und die Dritte. Somit findet kein Schrittmachen vom Gehäuse aus statt und kein
Abtasten über die mit der Kammer verbundenen Elektroden. Wie sich weiter unten ergibt, wird ein Abtasten über zwei Elektorden
beabsichtigt, wobei eine derselben nicht notwendigerweise
mit der Kammer verbunden sein sollte, deren Aktivität getastet werden soll. Erfindungsgemäß wird jedoch das Gehäuse zum Schiit
machen angewandt. Dies wurde nicht durch den Stand der Technik vorgesehen, mit der Ausnahme, wo ddas Gehäuse ebenfalls zum
Abtasten genutzt wurde, wodurch sich jedoch die weiter unten . erläuterten Probleme ergaben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen da
gestellt und wird im folgenden näher beschrieben.Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausfuhrungsform des Erfindungsgegenstandes;
Fig. 2 verschiedene Elektrodenanordnungen, die bei der Anwendung des Schrittmachers gemäß Figur 1 angewandt werden können.
Der Schrittmacher gemäß Figur 1 ist lediglich schematisch dargestellt;
es sind lediglich die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Bauteile im Einzelnen gezeigt. So sind z.B.
die herkömmlichen Taktgeber- und logischen Schaltkreise, wie sie bei einem Zweikammer-Herzschrittmacher angewandt werden,
einfach in einem einzigen Block 44 gezeigt. Sämtliche Taktgebe* und Steuerfunktionen sind für das Verständnis des Erfindungsgegenstandes nicht notwendig. Soweit die Taktgeber und logischen
Schaltkreise in Betracht kommen, zeigt ein hohes Potentic
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an dem Ausgang des atrialen Abtastverstärkers 30 das Abtasten eines atrialen Herzschlages an und ein hohes Potential an
dem Ausgang des ventrikularen Abtastverstärkers 36 ist kennzeichnend
für einen ventrikularen Herzschlag. Wenn die Zeitgeber und logischen Schaltkreise anzeigen, daß ein atrialer
Stimulierungsimpuls erforderlich ist, geht der Eingang des
atrialen Pulsers 32 hoch und in ähnlicher Weise nehmen die Zeitgeber- und logischen Schaltkreise ein hohes Potential an
an dem Eingang des ventrikularen Impulsgebers 34, wann immer en ventrikularer Stimulierungsimpuls erforderlich ist. Diese
beiden Eingänge und Ausgänge ergeben die "Grenzfläche" zwischen den herkömmlichen Zeitgeber und logischen Schaltkreisen und
der weiter unten beschriebenen Elektrodenanordnung. Es ist zu beachten, daß die Zeitgedber und logischen Schaltkreise mit
dem Schrittmachergehäuse verbunden sind, wie durch das Bezugszeichen 14 wiedergegeben. Dies bedeutet, daß eine festgelegte
Verbindung des Schrittmachergehäuses mit einigen Punkten innerhalb
des Zeitgeber und logischen Schaltkreises besteht, die an dem indifferenten Bezugspotential vorliegt.
Der Schrittmacher weist ebenfalls einen herkömmlicher Programmempfänger
40 und ein Parametergedächtnis (oder Speicher) 42 auf.
In Übereinstimmung mit äußerlich erzeugten Signalen kann der Arzt verschiedene Parameterwerte in dem Speicher zum Einstellen
solcher Dinge, wie atrialer und ventrikularer Impulsbreiten-, atrial-ventrikularer und ventrikular-atrialer Verzögerungen
usw., wie sie nach dem Stand der Technik bekannt sind, speichern. Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform liegen jedoch zwei
weitere Bits vor, die in dem Parameterspeicher gespeichert werden können. Das SA-Bit stellt fest, obsich das atriale Abtasten
der atrialen indifferenten Elektrode oder des Schrittmachergehäuses
bedient. Wie weiter oben beschrieben, obgleich es bevorzugt ist, die atriale Indifferenz anzuwenden, wenden
manche Ärzte das Schrittmacheggehäuse für diesen Zweck an.
In ähnlicher Weise stellt das SV Bit fest, ob die ventrikulare indifferente Elektrode oder das Schrittmachergehäuse während
des ventrikularen Abtastens angewandt wird.
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Die atriale indifferente Elektrode 10 wird durch die Leitung und den Schalter SA 2 mit dem Minuseingang des atrialen Abtastverstärkers
30 verbunden. Die atriale Stimulierungselektrode wird durch die Elektrodenleitung 72 und den Schalter SA 3 mit
dem Impulseingang des Verstärkers verbunden. Der Schalter SA ist normalerweise geschlossen; er wird nur geöffnet/ wenn ein
ventrikularer Schrittmacherimpuls erzeugt wird. Wenn es sich insoweit um eine atriale Abtastung handelt, geht man davon aus,
daß die atriale Stimulierungselektrode über die Leitung 72 mit ' dem Impulseingang des atrialen Verstärkers verbunden ist. Der
Minuseingang des Verstärkers ist elektrisch entweder mit der atrialen indifferenten Elektrode über den Schalter SA 2 oder
das Schrittmachergehäuse über den Schalter SA 1 verbunden. Wenn
das SA Bit null ist, ist der Schalter SA 2 geschlossen und der Schalter SA 1 offen und das' atriale Abtasten bedient sich der
atrialen indifferenten Elektrode. Wenn andererseits das SA Bit 1 beträgt, ist der Schalter SA 1 geschlossen und der Schalter SA
geöffnet, und der Minuseingang des atrialen Verstärkers ist mit dem Schrittmachergehäuse verbunden.
Eine identische Anordnung ist dafür vorgesehen, die ventrikulare
Stimulierungselektrode 22 und die ventrikulare indifferente Elektrode 20 über entsprechende Leitungen 74, 76 mit dem
Impuls- und Minuseingang des ventrikularen Abtastverstärkers 36 zu verbinden. In dem Fall bestimmt der SV-Bit, welcher der
Schalter SV1 und SV2 geschlossen ist und ob ein ventrikulares Abtasten sich des Schrittmachergehäuses oder der ventrikularen
indifferenten Elektrode bedient. Der Schalter SV3 ist normalerweise geschlossen; der Schalter SV3 wird geöffnet, um den ventrikularen
Abtastverstärker nur dann außer Funktion zu setzen, wenn ein atrialer Stimulierungsimpuls erzeugt wird.
Wenn die Taktgeber und logischen Schaltkreise 44 feststellen, daß ein atrialer Stimulierungsimpuls erforderlich wird, geht der
Ausgang des Verstärkers 32 hoch. Der Impuls wird direkt auf die Leitung 72 beaufschlagt und Strom fließt zwischen der
atrialen Stimulierungselektrode und dem Schrittmachergehäuse. Ein monostabiler Multivibrator 50 wird zu Beginn des atrialen
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Stimulierungsimpulses getriggert, der Ausgang des Multivibrators geht hoch, um den Schalter SV3 10 Millisekunden lang
offen zu halten, wie weiter oben beschrieben, um zu vermeiden, daß der, ventrikulare Abtastverstärker einen atrialen Stimulierungsimpuls
nicht irrtümlich als ventrikularen Herzschlag interpretiert. In ähnlicher Weise pulsiert der ventrikulare
Impulsgeber 34 seinen Ausgang, wenn ein ventrikularer Stimulierungsimpuls erforderlich wird; Strom fließt zwischen der
ventrikularen Stimulierungselektrode 22 und dem Schrittmachergehäuse. Wenn der Ausgang des ventrikularen Impulsgebers
hoch geht, wird der monostabile Multivibrator 52 getriggert, so daß der Schalter SA3 offen gehalten wird für 8 Millisekunden.
Auf diese Weise legt der atriale Abtastverstärker keine falschen Angaben über die Tätigkeit der atrialen Stimulierungselektrode
aus im Hinblick auf das Vorliegen eines atrialen Herzschlages.
Es ergibt sich somit, daß, obgleich das Anwenden einer bipolaren Leitung für jede Kammer ein Abtasten erlaubt, beide Elektroden
angewandt werden können (unter der Voraussetzung, daß die entsprechenden SA oder SV Bits null betrggen), die indifferente
Elektrode befindet sich nicht im entsprechenden Schrittmacherschaltkreis. Der Strom, der zum Schrittmachen jeder Kammer
angesandt wird, fließt zwischen der entsprechenden Stimulierungselektrode
und dem Schrittmachergehäuse.
Obgleich in der Figur 1 ein Zweikammer-Schrittmacher gezeigt ist, ist, wie weiter oben erwähnt, zu beachten, daß die
gleiche grundlegende Art der Elektrodenkonfiguration in einem Einkammer-Schrittmacher angewandt werden kann. Es ist ebenfalls
möglich, eine bipolare Leitungsanordnung für eine Kammer des Zweikammer-Schrittmachers vorzusehen, wie in der Figur 1
erläutert, wobei für die andere Kammer eine unipolare Leitung vorliegt. Eine weitere Möglichkeit ist diejenige, wie sie
durch die gestrichelte Linie 78 wiedergegeben wird. Wenn es erforderlich -ist, nur eine indifferente Elektrode anzuwenden,
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z.B. eine unipolare Leitung und eine bipolare Leitung, diese einzige indifferente Elektrode jedoch bei beiden Abtastfunktionen
vorliegen soll, können die Leitungen 70 und 76 miteinander an dem Schrittmacher verbunden werden. In einem derartigen
Fall müßten lediglich drei Drähte sich in das Herz erstrecken, zwei in Form einer bipolaren Leitung und einer in Form einer
unipolaren Leitung.
Die Figur 2 gibt verschiedene Elektrodenanordnungen wieder. Es sollte beachtet werden, daß eine typische bipolare Leitung
aus zwei schneckenförmig gewickelten Drähten, einer um den anderen herum, besteht, die durch eine Isolation getrennt sind.
Der äußere Draht liegt in einer Plastikumkleidung vor und dient als die indifferente Elektrode. Um die indifferente Elektrode
mit dem Herzen zu "koppeln" ist es ledig lieh erforderlich, ein Stück der Plastikumkleidung wegzuschneiden, und zwar um die
indifferente Elektrode herum und die Elektrode an dieser Stelle mit einem Ring zu verbinden, wie er allgemein bekannt
ist. '
Der Schrittmacher als solcher ist in der Figur 2 wiedergeejieben
und besitzt ein Metallgehäuse 14 und eine Verbindungsanordnung 80. Es werden zwei bipolare Leitungen angewandt, die bipolare
atriale Leitung aufweisende Drähte 70, 72 und die bipolare ventrikulare Leitung aufweisende Drähte 74,76. Die Bezugszeichen 12 und 22 geben entsprechend die in der Figur 1 gezeigten
atrialen und ventrikularen Stimulierungselektroden wieder. Das Symbol 12 stellt die Lage der atrialen indifferenten
Elektrode aar und das Symbol 14 die Lage der ventrikularen
indifferenten Elektrode, in dem Fall, wo eine andere indifferente
Elektrode für jede Kammer angewandt wird. In dem Fall, daß nur eine einzige indifferente Elektrode angewandt
wird, z.B. die durch die gestrichelte Linie 78 in Figur 1 wiedergegebene Verbindung, kann diese einzelne indifferente
Elektrode in einer Vielzahl, Lagen angeordnet werden,von denen einige durch die Symbole 11, 13 und 15 wiedergegeben sind.
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Die Lagen 12 und 14 liegen zu nahe an einer der Stimulierungselektroden, um ein ^Anwenden der entsprechenden indifferenten
Elektrode in dem anderen Abtastkreis zu gestatten. Wenn somit eine einzelne indifferente Elektrode an der Stelle 12 vorliegt,
sollte dasventrikulare Abtasten an dem Gehäuse stattfinden und der SV Bit sollte sich auf 1 belaufen. Wenn in
ähnlicher Weise eine einzelne indifferente Elektrode an der Stelle 14 vorliegt, sollte das atriale Abtasten über das
Gehäuse erfolgen und das SA Bit sich bei 1 befinden. Es sind auch andere Kombinationen möglich; z.B. ist es möglich, zwei
indifferente Elektroden an den Stellen 12 und 13 anzuwenden.
Im Fall, daß nur eine einzige indifferente Elektrode angewandt wird, liegt die bevorzugte Stelle bei 11.
Leerseite
Claims (6)
1. Hersschrittmacher, gekennzeichnet durch
Leitungen die in wenigstens zwei Elektroden enden, einem Gehäuse und einer Schaltung in diesem Gehäuse, wobei die
Schaltung eine Anordnung zum Abtasten der Herztätigkeit in ' Formeiner Potentialdifferenz über den zwei Elektroden aufweist,
die Schaltung weiterhin eine Anordnung zum Betrieb in Übereinstimmung mit der abgetasteten Herztätigkeit aufweist,
um die Herztätigkeit durch Beaufschlagen eines Stromimpulses zwischen einer der Elektroden und dem Gehäuse
zu stimulieren.
2. Herzschrittmacher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Leitungsanordnung zwei Leitungen
aufweist, von denen die erste in wenigstens zwei Elektroden endet und die zweite in wenigstens einer Elektrode endet.
3. Herzschrittmacher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
, daß die Abtastanordnung eine erste Anordnung zum Abtasten einer Potentialdifferenz, die über den zwei
in der ersten Leitung endenden Elektroden auftritt, und eine zweite Anordnung zum Abtasten der Potentialdifferenz, die
über wenigstens einer der in der zweiten Leitung endenden
Elektroden auftritt und ein Bezugspunktpotential aufweist.
4. Herzschrittmacher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet
, daß die zweite Leitung nur einen in lediglich der ersten Elektrode endenden Draht aufweist und die
zweite Anordnung die über der ersten Elektrode und einer der in der ersten Leitung endenden Elektroden auftretende Po£entialdifferenz
abtastet.
5. Herzschrittmacher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
, daß derselbe eine Anordnung aufweist, die unter äußerlich programmierbarer Steuerung zum selektiven
Steuern der Abtastanordnung steht, um eine über dem Herzschrittmachergehäuse und einer der zwei in der ersten Leitung
endenden Elektroden auftretenden Potentialdifferenz abzutasten.
6. Herzschrittmacher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß eine Anordnung vorliegt, die unter äußerlich programmierbarer Steuerung zum selektiven Steuern
der Abtastanordnung steht, um eine über dem Herzschrittmacher-Gehäuse und einer der zwei Elektroden auftretende Potentialdifferenz
abzutasten.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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