DE3246173A1 - Munition, insbesondere fuer steilfeuer - Google Patents

Munition, insbesondere fuer steilfeuer

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DE3246173A1 DE19823246173 DE3246173A DE3246173A1 DE 3246173 A1 DE3246173 A1 DE 3246173A1 DE 19823246173 DE19823246173 DE 19823246173 DE 3246173 A DE3246173 A DE 3246173A DE 3246173 A1 DE3246173 A1 DE 3246173A1
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    • F42C19/08Primers; Detonators
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    • F42C19/083Primers or igniters for the initiation or the propellant charge in a cartridged ammunition characterised by the shape and configuration of the base element embedded in the cartridge bottom, e.g. the housing for the squib or percussion cap
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
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Description

102/0518-A3 ^
Rheinmetall GmbH Düsseldorf, den 13.12.1982
be-bi
Akte R 833
Munition, insbesondere für Steilfeuer
(Zusatz zur Haupt-Patentanmeldung P 3148829.3)
Die Erfindung betrifft Munition nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Bei ihr wird die Reichweite des Geschosses bei vorgegebener Treibladung ausschließlich durch die Rohrerhöhung bestimmt. Diese Einschränkung kann sich als störend erweisen.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Munition der eingangs genannten Gattung bereitzustellen, deren Reichweitenverä'nderlichkeit wenigstens teilweise von der Rohrerhöhung unabhängig ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung, die nach-stehend anhand dreier in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert wird.
Es zeigen, jeweils in einem längsachsialen Schnitt durch einen rückseitigen Bereich einer betreffenden Munitionseinheit, d. h. ausschnittweise, die Figuren 1, 2 und 3 je eines der drei Ausführungsbeispiele.
.5 Gemäß Fig. 1 umschließt eine Treibladungshülse 11 mit einem Boden 12 einen Innenraum 11'. In eine bodenseitige Öffnung 13 mit einem Innengewinde 14 ist ein Gehäuse 51 einer Anzündeinrichtung 50 mit einem Außengewinde 58 eingeschraubt. Das Gehäuse 51 umschließt ein Isolierrohr 52, das seinerseits einen Kontaktstift 53 umschließt. Eine Vergußmasse 55 füllt im wesentlichen einen Raum im Gehäuse 51 aus und erstreckt sich bis zu einem Gitter 54, dem ein Distanzplattchen 56 aufliegt. In ein Innengewinde 57 ist ein Gehäuse 32 für eine T.eiltreibladung 30 mittels eines Außengewindes 32' in das Gehäuse 51 eingeschraubt. In ein Innengewinde 32 "ist ein Gehäuse 22 für eine Teiltreibladung 20 mittels eines Außengewindes 22' in das Gehäuse 32 eingeschraubt. Die Teiltreibladung 20 ist von einer Ladungskapsel 29, die Teiltreibladung 30 ist von einer Ladungskapsel 40 eingehüllt. Eine Leitung 25 verbindet den Kontaktstift 53 mit einer Anzündpille 28 für die Treibladung 20. In nächster Nachbarschaft der Anzündpille 28 ist ein Dichtplättchen 27 angeordnet. Über Austrittsöffnungen 23" steht die eingehüllte Teiltreibladung 20 mit dem Innenraum 11' in durchgängiger Verbindung. Das Gehäuse 32 weist zur durchgängigen Verbindung der Ladungskapsel 40 mit dem Innenraum 11' Austrittsöffnungen 33 auf. Letztere sind mittels eines jeweiligen Verschlußelements 34.in Richtung auf die Teiltreibladung 30 druckfest verschlossen. Eine Leitung 35 verbindet den Kontaktstift 53 mit einer Anzündpille 39 für die Teiltreibladung 30. In nächster Nachbarschaft der Anzündpille 39 ist ein Dichtplättchen 38 angeordnet. In der Leitung 35 liegt ein definierter Vorschaltwiderstand 36. Hierdurch weist ein Anzündkreis der Teiltreibladung 30 einen größeren Widerstand auf als ein Anzündkreis der Teiltreibladung 20.
Die Wirkungsweise ergibt sich folgendermaßen, wobei zunächst davon ausgegangen wird, daß nur die erste Teiltreibladung 20 angezündet werden soll:
's
Eine Anzündspannung wird waffenseitig an den Kontaktstift 53 angelegt, die für den Vorschaltwiderstand 36 zu gering ist und deshalb nur die Teiltreibladung 20 anzündet. Durch den hierbei im Innenraum 11' entstehenden Druck wirken die Verschlußelemente 34 abschirmend, auf die Teiltreibladung 30. Das Geschoß 60 verläßt mit einer der Teiltreibladung 20 entsprechenden Mündungsgeschwindigkeiten das Waffenrohr. Hierauf kann durch Anlegen einer höheren Spannung die Teiltreibladung 30 nachträglich gezündet werden, ohne noch Wirkung auf das Geschoß 60 zu haben. Die Teiltreibladung 30 kann auch ohne angezüdet zu werden mit der Teiltreibladungshülse 11 aus dem Rohr der Waffe ausgezogen werden.
Soll das Geschoß 60 mit einer vergleichsweise höheren Mündungsgeschwindigkeit abgefeuert werden, wird eine ausreichend hohe Spannung aus einer waffenseitigen Spannungsquelle an den Kontaktstift 53 angelegt. Auf diese Weise werden beide Teiltreibladungen 20 und 30 angezündet.
Die Anordnung nach Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. im wesentlichen durch Austrittsöffnungen 23' zugeordnete Verschlußelemente 24.
Bei der Anordnung nach Fig. 3 ist die weitere Teiltreibladung 30 am Boden 62 des Geschosses 60 befestiqt. Wird nur die erste Teiltreibladung 20 angezündet, verläßt die nicht angezündete Teiltreibladung 30 mit dem Geschoß 60 das Waffenrohr. Bei Anzündung beider Teiltreibladüngen 20 und 30 verbleibt das ausgebrannte Gehäuse 32 am Geschoßboden 62. Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich die Teiltreibladung 30 mit ihrem Gehäuse 32 im Boden 62 des Geschosses 60.
Soll die erste Teiltreibladung mechanisch angezündet werden, befindet sie sich in unmittelbarer Nachbarschaft der Anzündeinrichtung 50. Zum Anzünden der weiteren Teiltreibladung 30 muß abfeueurngsweise eine Anzündspannung angelegt werden.
Der Vorteil der Erfindung ist die Anpaßbarkeit der Mündungsgeschwindigkeit an jeweiliqe Gegebenheiten. Hieraus wird deutlich, daß außer den Teiltreibladunqen 20 und 30 noch weitere Teiltreibladungen vornan-
102/0518-A6 . -«/Τ-"- - ο ο / η ι π ι
den sein können. Vorteilhafterweise braucht an der Munition zur Wahl
zu der Mündungsgeschwindigkeit keine Manipulation vorgenommenvwerden. Die
Wahl kann außerdem getroffen werden, wenn sich die Munitionseinheit bereits im Ladungsraum befindet und ein Verschluß verriegelt ist. 5
RHEINMETALL GMBH Düsseldorf, den 13.12.1982
Akte R 833
Bezugszeichenliste
10 Treibladung
11 Treibladungshülse
11' I-nnenraum
12 Boden von 11
13 Öffnung in 12
14 Innengewinde in 13
20 1. Teiltreibladung
21 Verschlußschraube
22 Gehäuse
22' Gewinde
23 Austrittsöffnung
23' Austrittsöffnung
24 Verschlußelement
25 Anzündleitung
26 ,Isolierkapsel
27 Dichtplättchen
28N Anzündpille
29 Ladungskapse1
30 weitere Teiltreibladung
32 Gehäuse
32' Gewinde
32' 'Gewinde
33 Austrittsöffnung
34 Verschlußelement
35 Anzündleitung
36 Vorschaltwiderstand
37 Isolierkapsel
38 Dichtplättchen
39 Anzündpille
40 Ladungskapse1
51 Gehäuse
52 Isolierrohr
53 Kontaktstift
54 Gitter
55 Vergußmasse
56 Distanzplättchen
57 Innengewinde
58 Außengewinde 60 Geschoß
62 Geschoßboden
50 Anzündoinrichtung
Leerseite

Claims (8)

  1. RHEINMETALL GMBH DÜGSsldorf, den 13.Dezember 1982
    be-bi
    Akte R 833
    Patentansprüche
    f1J Munition, insbesondere für Steilfeuer, bei der die Treibladung und ein Geschoß eine Einheit bilden, die aus einer Maschinenkanone verschießbar ist, nach Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 3148829.3), gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) die Treibladung (10) ist in eine erste Treiltreibladung (20) und wenigstens eine weitere Teiltreibladung (30) unterteilt,
    b) die Teiltreibladungen (20, 30) stehen mit einer munitionsseitigen * Anzündeinrichtung (50) in Wirkverbindung,
    c) die Wirkverbindung zwischen der Anzündeinrichtung (50) und der ersten Teiltreibladung (20) ist fest vorgegeben und
    d) die Wirkverbindung zwischen der Anzündeinrichtung (50) und der (den) weiteren Teiltreibladung(en) (30) ist abfeueurngsweise nach Vorgabe wahlweise herstellbar.
  2. 2. Munition nach Anspruch !,gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) wenigstens die Wirkverbindung zwischen der Anzündeinrichtung (50) und der (den) weiteren Teiltreibladung(en) (30) wird durch elektrische Leitung verwirklicht und
    102/0518-A15 : :... - -ST-' -- " .- Ί? Aß 173
    "t
    b) bei elektrischer Anzündung weist jede der (den) weiteren Teiltreibladung(en) (30) zugeordnete Leitung (35) einen jeweils größeren Widerstand auf als eine der jeweils voraufgehenden Teiltreibladung zugeordnete Leitung.
    5
  3. 3. Munition nach Anspruch 1 oder 2,gekennze lehret durch , daß die erste Teiltreibladung (20) mechanisch anzündbar ist.
  4. 4. Munition nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennze ichnet durch folgende Merkmale:
    a) jeder Teiltreibladung (20, 30) ist ein Gehäuse (22, 32) zugeordnet ,
    b) jedes Gehäuse (22, 32) weist wenigstens eine Austrittsöffnung (23, 33) auf und . . -
    c) wenigstens die Austrittsöffnungen (33) im Gehäuse (32) der
    weiteren Teiltreibladung(en) (30) sind druckfest verschlossen und werden nur bei der Anzündung der betreffenden Teiltreibladung(en) (30) unter dem dabei entstehenden Innendruck geöffnet.
  5. 5. Munition nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein jeweiliqes Verschlußelement (24, 34) für die Austrittsöffnungen (23, 33).
  6. 6. Munition nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (24, 34) nach der Anzündung mit dem Gehäuse (22, 32) fest verbunden bleibt,
  7. 7. Munition nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Teiltreibladungen (20, 30) am Boden (62) des Geschosses (60) angeordnet ist.
  8. 8. Munition nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Teiltreibladungen (20, 30) mit der Anzündeinrichtung (50) fest verbunden ist.
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