DE3245026A1 - Verfahren und waermetauscheranordnung zur temperierung bei kraftfahrzeugen mit verbrennungsmotor - Google Patents

Verfahren und waermetauscheranordnung zur temperierung bei kraftfahrzeugen mit verbrennungsmotor

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Description

  • Verfahren und Wärmetauscheranordnung zur Temperierung
  • bei Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Temperierung mittels eines Wärmeübertragungsmediums bei Kraftfahrzeugen und eine Wärmetauscheranordnung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Unter Temperierung wird dabei jede absichtliche Beeinflussung der Temperatur in einem ausgewählten Bereich des Kraftfahrzeugs verstanden, insbesondere die Beeinflussung der Motortemperatur und/oder die Fahrzeugheizung.
  • Es ist bekannt, Abfallwärme des Motors zur Fahrzeugheizung einzusetzen. Die Abfallwärme steht zur Verfügung, solange der Motor läuft, wobei jedoch bei der üblichen Betriebsweise, bei der die Wärme des Kühlwassers zur Fahrzeugheizung eingesetzt wird, nach dem Kaltstart des Motors geraume Zeit vergeht, bis das Kühlwasser seine Betriebs temperatur erreicht hat. Dieser Vorgang verzögert sich zusätzlich durch die Wärmeabführung für Zwecke der Fahrzeugheizung, außerdem ist in dieser Betriebsphase der Kraftstoffverbrauch erhöht. Dieser erhöhte Kraftstoffverbrauch hat nicht nur proportional zum verbrannten Kraftstoffvolumen einen erhöhten Ausstoß an schädlichen Abgasen zur Folge, vielmehr ist nachgewiesen, daß der spezifische Abgasausstoß zunimmt, je weiter die Betriebstemperatur des Motors unter der optimalen Betriebs temperatur liegt.
  • Es ist auch bekannt, daß beim Betrieb des kalten Motors der mechanische Verschleiß größer ist als bei-warmem Motor. Insbesondere bei Dieselmotoren ist die Lärnentwicklung bei kaltem Motor wesentlich höher als bei optimaler Betriebstemperatur.
  • Es besteht somit zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs und der Abgasbelastung, zur Erhöhung der Lebensdauer des Motors, zur Verringerung der Betriebsgeräuschej aber auch zur Verbesserung der Fahrzeugbeheizung der Wunsch, bereits beim Start des Motors, zumindest aber relativ kurze Zeit nach dem Start, die optimale Betriebstemperatur zu erreichen. Dieser Wunsch gewinnt besondere Bedeutung dadurch, daß in zunehmendem Maße in dem Bestreben, den Energieverbrauch zu senken, Fahrzeuge in Verkehr gelangen, welche im Vergleich zum Fahrzeuggewicht eine relativ geringe Motorleistung bei hohem Wirkungsgrad aufweisen, insbesondere wenn sie mit Dieselmotoren ausgerüstet sind, und bei welchen bei niedrigen Umgebungstemeperaturen die optimale Betriebstemperatur -wenn überhaupt - meist erst mach längerer Betriebsdauer erreicht wird.
  • Standheizungen sind zur wirtschaftlichen Lösung des Problems nicht geeignet, weil sie in der Anschaffung zu teuer sind und außerdem zusätzliche Energie verbrauchen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Abfallwärme der Abgase zur zusätzlichen Erwärmung des Motorkühl- wassers einzusetzen; dies bringt den Motor zwar schneller auf die optimale Betriebstemperatur, löst aber nicht das Problem, einen Kaltstart des Motors zu vermeiden.
  • Es ergibt sich somit die Aufgabe, ein Verfahren zur Temperierung ausgewählter Bereiche eines Kraftfahrzeugs mit Verbrennungsmotor zu schaffen, welches einerseits besonders wirtschaftlich ist, d.h. bei seiner Durchführung möglichst geringe Betriebskosten erfordert, wie auch hinsichtlich der zu seinem Betrieb erforderlichen technischen Einrichtungen kostengünstig ist, sei es bei den Anschaffungs-, Montage- und Unterhaltskosten, sei es hinsichtlich Gewicht und Raumbedarf, und welches andererseits in der Lage ist, auch bei mehrstündigen Betriebsunterbrechungen, z.B. während der Nacht, das Fahrzeug und insbesondere den Motor derart zu temperieren, daß ein für Verbrauch, Verschleiß und Schadstoffemission besonders ungünstiger Kaltstart vermieden wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei dem eingangs erwähnten Verfahren ein Latentwärmespeicher durch Motorabfallwärme aufgeheizt und von ihm nach Bedarf Wärme über ein Leitungssystem für das Wärmeübertragungsmedium abgefuhrt wird.
  • Die Nutzung gespeicherter Wärme erlaubt es im Gegensatz zum Stand der Technik durch die Nutzung gespeicherter Abfallwärme, ohne zusätzliche Energiekosten bei Bedarf eine Vorwärmung, insbesondere eine Vorwärmung des Motor- blocks, durchzuführen. Es besteht außerdem damit die Möglichkeit, bei Betriebszuständen des Kraftfahrzeugs mit hohem Anfall an Abfallwärme diese Abfallwärme zu speichern und bei Betriebszuständen mit zu geringem Wärmeanfall diese Speicherwärme zur Aufrechterhaltung der optimalen Betriebstemperatur einzusetzen, um damit stets die günstigsten Verbrauchs- und Schadstoff-Emissionswerte einzuhalten.
  • Die Latentwärmespeicherung in schmelzenden Salzgemischen oder auch -lösungen ist bekannt; sie wird deshalb hier nicht besonders erläutert.
  • Vorzugsweise wird die Motorabfallwärme durch ein wärmeübertragendes Medium auf den Latentwärmespeicher übertragen.
  • Eine besonders einfache Verfahrensweise besteht darin, daß das Kühlwasser durch den Latentwärmespeicher geleitet wird und entsprechend dem jeweiligen Temperaturgefälle Wärme vom Kühlwasser auf den Latentwärmespeicher oder vom Latentwärmespeicher auf das Kühlwasser übertragen wird.
  • Eine andere Verfahrensweise besteht darin, daß der Latentwärtiespeicher durch ein erstes Wärmeübertragungsmedium beheizt und dem Latentwärmespeicher durch ein zweites Wärmeübertragungsmedium Wärme entzogen und- dem wärmebedürftigen Bereich zugeführt wird. Dabei kann in vorteilhafter Weise als erstes Wärmeübertragungsmedium das Motorabgas eingesetzt werden, während vorzugsweise als zweites Wärmeübertragungsmedium das Motorkühlwasser eingesetzt wird.
  • Da beim Betrieb eines Verbrennungsmotors, insbesondere eines Otto-Motors, die Abgastemperatur sehr viel höher ist als die zulässige Höchsttemperaturtemperatur des Kühlwassers, hängt die Auswahl der einzusetzenden Verfahrensvariante davon ab, auf welchem Niveau die Schmelztemperatur des Wärmespeichersalzes liegt, bzw.
  • auf welchem Temperaturniveau die zur Auheizung des Latentwärmespeichers einzusetzende Abfallwärme auf den Latentwärmespeicher übertragen wird. Bei Erwärmung des Latentwärmespeichers durch das Motorabgas kann diese Schmelztemperatur z.B. bei 2000C bis 220 G liegen, bei Erwärmung des Latentwärmespeichers durch das Kühlwasser dagegen bei etwa 80°C. Die Abgastemperatur wird außerdem bei Otto-Motoren in der Regel höher liegen als bei Dieselmotoren. Welches Niveau man wählt, wird auch davon abhängen, auf welchem Niveau Salzkombinationen mit dem höchsten spezifischen Wärmespeichervermögen, der günstigsten Dichte, den geringsten Korrosionsbelastungen und ähnlich guten, aber bestimmenden Eigenschaften zur Verfügung stehen.
  • Wenn der Latentwärmespeicher durch das Motorabgas beheizt wird, der wärmebedürftige Bereich aber durch das Motorkühlwasser oder ein anderes Wärmeübertragungsmedium mit Wärme versorgt wird, das eine weit unter der Abgas temperatur liegende Höchsttemperatur nicht überschreiten soll, besteht eine vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens darin, daß dem Latentwärmespeicher durch ein drittes Wärmeübertragungsmedium Wärme entzogen wird und daß in einem Wärmetauscher Wärme von dem dritten Wärmeübertragungsmedium auf das zweite, den wärmebedürftigen Bereich mit Wärme versorgende Wärmeübertragungsmedium übertragen wird.
  • Die Abfallwärme sollte zur Vermeidung von Verlusten möglichst nahe am Entstehungsort, also am Verbrennungsmotor, von einem Wärmeübertragungsmedium aufgenommen werden. Nun kann es insbesondere bei größerem Volumen des Latentwärmespeichers erforderlich werden, den Latentwärmespeicher vom Verbrennungsmotor entfernt anzuordnen. Es kann aber auch aus Gründen der Gewichtsverteilung erwünscht sein, den Latentwärmespeicher entfernt vom Motor anzuordnen. Für diesen Fall kann das Verfahren so abgewandelt werden, daß das erste Wärmeübertragungsmedium seine Wärme in einem Wärmetauscher an ein viertes Wärmeübertragungsmedium abgibt und der Latentwärmespeicher durch das vierte Wärmeübertragungsmedium beheizt wird.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß bei laufendem Motor und optimaler Betriebstemperatur ein Teil des Kühlwassers in einem Kühlwasserkreislauf zwischen deiii Motor und dem Heiz- und Kühlsystem und ein Teil des Kühlwassers in einem Wärmeübertragungskreislauf zwischen einem durch Abfallwärme des Motors beheizten Wärmetauscher und dem Latentwärmespeicher geführt wird und daß bei Wärmebedarf im Kühl- wasserkreislauf bei laufendem oder stillstehendem Motor der Kuhlwasserkreislauf und der Wärmeübertragungskreislauf zu einem Kreislauf verbunden werden. Wärmebedarf kann dabei sowohl beim Absinken der Betriebstemperatur unter den optimalen Wert, als auch vor oder beim Start des Motors gegeben sein und bis zum Erreichen der optimalen Betriebs temperatur anhalten.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist Gegenstand der Erfindung auch eine Wärmetauscheranordnung an einem Kraftfahrzeug mit Verbrennungsmotor mit einem einen Wärmeübertragungsabschnitt zur Wärmeabgabe aufweisenden, durch Abfallwärme des Motors beheizbaren Leitungssystem für ein wärmeabgebendes Wärmeübertragungsmedium und einem einen Wärmeübertragungsabschnitt zur Wärmeaufnahme aufweisenden Leitungssystem für ein wärmeaufnehmendes Wärmeübertragungsmedium, wobei erfindungsgemäß der wärmeabgebende und der wärmeaufnehmende Wärmeübertragungsabschnitt in einem ihnen gemeinsam zugeordneten Latentwärmespeicher angeordnet sind.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform besteht darin, daß für das wärmeabgebende und für das wärmeaufnehmende Wärmeüber:ragungsmedium ein gemeinsames Leitungs system mit einem gemeinsamen Wärmeübertragungsabschnitt den Latentwärmespeicher durchquert, wobei bei wassergekühlten Verbrennung smo toren das Leitungssystem Teil des Kühlwasserkreislaufsystems ist.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform besteht darin; daß das Kühlwasserkreislaufsystem über den Motor, ein Heiz- und Kühlsystem, einen Latentwärmespeicher und einen durch Motorabfallwärme beheizbaren Wärmetauscher ver-läuft und durch eine wahlweise betätigbare Umschaltvorrichtung in einen über den Motor und das Eieiz- und Kühlsystem geführten Kühlwasserkreislauf und einen über den Latentwärmespeicher und den Wärmetauscher geführten Wärmeübertragungskreislauf aufteilbar ist.
  • Bei wassergekühlten Motoren ist vorzugsweise der wärmeaufnehmende Wärmeübertragungsabschnitt im Kühlwasserkreislauf angeordnet, er kann aber auch in einem Wärmeübertragungskreislauf angeordnet sein, der über den Latentwärmespeicher und einen im Kühlwasserkreislauf angeordneten Wärmetauscher geführt ist.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, den wärmeabgebenden Wärmeübertragungsabschnitt in einem Wärmeübertragungskreislauf anzuordnen, der über einen durch Motorabfallwärme beheizbaren Wärmetauscher und den Latentwärmespeicher geführt ist.
  • Welche Ausführungsform gewählt wird, ist vor allem abhängig von der Schmelztemperatur des Salzgemisches bzw. der Salzlösung im Latentwärmespeicher und von der Art des wärmeabgebenden und des wärmeaufnehmenden Wärmeübertragungsmediums, sowie von der Positionierungsmöglichkeit für den Latentwärmespeicher im Kraftfahrzeug und von den relevanten Betriebszuständen.
  • Das Leitungssystem für das wärmeabgebende Wärmeübertragungsniediutn kann in die Abgasleitung oder den Ölkreislauf des Motors einbezogen sein oder einen Wärmetauscher enthalten, der zugleich in die Abgasleitung oder den Ölkreislauf des Motors einbezogen ist.
  • Um eine unnötige Belastung des Kühlsystems zu vermeiden, kann die Abgasleitung bzw. der Ölkreislauf einen den wärmeabgebenden Wärmeübertragungsabschnitt bzw. den Wärmetauscher im Leitungssystem für das wärmeabgebende Medium umgehenden, wahlweise zu- und abschaltbaren Bypass aufweisen.
  • Zur Verhinderung unerwünschter Abkühlung des Latentwärmespeichers kann das Leitungssystem für das wärmeaufnehmende Wärmeübertragungsmedium einen wahlweise zu- und abschaltbaren, den Latentwärmespeicher umgehenden Bypass aufweisen.
  • Vorzugsweise sind die Wärmeübertragungsabschnitte als Rohrschlangen ausgebildet, um die Wärmeübertragung zu intensivieren, vor allem aber um die Ausdehnung des Salzbades beim Schmelzen aufnehmen zu können und im Falle einer Fahrzeugkollision durch Verformbarkeit einen Leitungsbruch zu vermeiden. Außerdem wird im Salzbad bzw. Wasserbad eine intensive räumliche Belegung mit Wärmetauscherfläche erzielt, und damit eine kompakte Bauweise.
  • Gleichermaßen besitzt vorzugsweise der Latentwärmespeicher eine gewellte Wandung, damit eine Ausdehnung des Salzbads aufgenommen und im Kollisionsfall ein Bruch vermieden werden kann.
  • Weitere zweckmäßige oder vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung.
  • In der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele der Erfindung wird diese näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 bis 6 schematische Darstellungen verschiedener Wärmetauscheranordnungen bei wa s s ergekühlten Verbrennungsmotoren für Kraftfahrzeuge, Fig. 7 eine Variante des in den Fig. 1 und 4 gezeigten Latentwärmespeichers und Fig. 5 eine Variante des in den Fig. 2, 3, 5 und 6 gezeigten Latentwärmespeichers.
  • Ein wassergekühlter Verbrennungsmotor ist mit einem über eine Kühlwasserpumpe in Umlauf setzbaren Kühlwasserkreislauf, sowie einem damit verbundenen Heiz-und Kühlsystem versehen. Dieser Bereich der üblichen Ausrüstung eines Kraftfahrzeugs ist hier nur schematisch als Block 10 dargestellt. Bei der einfachsten, in Fig.
  • 1 dargestellten Ausführungsform ist in diesen Kühlwasserkreislauf ein Latentwärmespeicher 18 einbeziehbar, wobei im Inneren des Latentwärmespeichers 18 der Kühlwasserkreislauf 14 eine Rohrschlange 20 enthält.
  • Während des Betriebs des Motors wird wird bei ausreichender Kühlwassertemperatur Wärme an den Latentwärmespeicher 18 abgegeben und von diesem gespeichert solange die Kühlwassertemperatur über der Temperatur des Latentwärmespeichers 18 liegt. Sinkt die Kühlwassertemperatur während des Betriebs unter die Temperatur des Latentwärmespeichers 18, so wird von diesem Wärme an das Kühlwasser abgegeben, um nach Möglichkeit stets die optimale Betriebstemperatur einzuhalten.
  • Nach dem Stillsetzen des Motors hält der Latentwärmespeicher 18 die Wärme über einen längeren Zeitraum, z.B. über Nacht, gespeichert, so daß beim Starten des Motors die Kühlwasserpumpe 12 alsbald Wärme aus dem Latentwärmespeicher 18 zum Motor fördert und damit sehr rasch eine Erwärmung des Motors bis auf die optimale Betriebstemperatur stattfindet. Zugleich wird sehr rasch das Heizungssystem in der Lage sein, den Innenraum des Kraftfahrzeugs angenehm zu temperieren.
  • Da beim Start eines kalten Motors die Erwärmung des Kühlwassers geraume Zeit in Anspruch nimmt, während sofort heiße Abgase zur Verfügung stehen, wird bei der Ausführungsform nach Fig. 2 die Motorabfallwärme der Abgase der Abgasleitung 22 entnommen, welche einen Latentwärmespeicher 24 in Form einer Rohrschlange 26 durchquert. Zugleich durchquert der Kühlwasserkreislauf 14 den Latentwärmespeicher 24 mit einer Rohr- schlange 28. Die Rohrschlange 26 in der Abgasleitung 22 und die Rohrschlange 28 im Kühlwasserkreislauf wirken innerhalb des Latentwärmespeichers 24 als Wärmetauscher zusammen. Damit kann bei laufendem Motor die alsbald nach dem Start zur Verfügung stehende, vom Abgas abgeführte Verlust- oder Abfallwärme sofort auf das Kühlwasser übertragen werden, außerdem wird die Abfallwärme im Latentwärmespeicher 24 gespeichert.
  • Um das Kühl system im Kühlwasserkreislauf 14 nicht unnötig zu belasten, d.h. im Kühlsystem Wärme vernichten zu müssen, die zunächst vom Abgas auf das Kühlwasser übertragen worden ist, wird das Abgas über eine Umgehungsleitung bzw. einen Bypass 30 durch Umstellen eines Dreiwegeventils 32 am Latentwärmespeicher 24 vorbeigeführt, sobald das Kühlwasser seine optimale Betriebstemperatur erreicht hat und der Latentwärmespeicher 24 geladen ist. Dabei muß der Latentwärmespeicher 24 mit einem Salz, einem Salzgemisch oder einer Salzlösung gefüllt sein, deren Schmelztemperatur im Bereich der optimalen Betriebs temperatur des Kühlwassers, also im Bereich von etwa 800C bis 90 C liegt.
  • Dies gilt für alle Ausführungsformen der Wärmetauscheranordnung, bei welchen das Kühlwasser direkt durch den Latentwärmespeicher geführt wird, während der Motor in Betrieb ist; also z.B. auch für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 enthält der Kühlwasserkreislauf 14 als Wärmeübertragungsabschnitt einen Wärmetauscher 34, in dem eine in einem Wärmeübertragungskreislauf 36 angeordnete Rohrschlange 37 die Wärmeübertragungsfläche bildet. Dieser Wärmeübertragungskreislauf 36 ist außerdem mit einer den Kreislauf erzeugenden Pumpe 38 versehen und über die Rohrschlange 28 im Latentwärmespeicher 24 geführt. Der Wärmeübertragungskreislauf kann als Wärmeübertragungsmedium ein Ö1 enthalten, welches im Gegensatz zum Kühlwasser auf höhere Temperaturen aufgeheizt werden kann, so daß der Latentwärmespeicher 24 vom Abgas z.B. auf Temperaturen von z.B. 200°C bis 220°C aufgeheizt werden kann und dann mit einem Speichermedium gefüllt ist, dessen Schmelzpunkt in diesem Bereich liegt Die Ausführungsform nach Fig. 4 zeigt den bereits bekannten, das Wärmespeichersystem an das Kühlwassersystem im Block 10 anschließenden Kühlwasserkreislauf 14, der eine Kühlwasserpumpe 12 enthält, die bei Wärmebedarf Wasser aus dem Kühlwasserkreislauf 14 in das System im Block 10 fördern kann. Die Abgas leitung 22 enthält wie bei den beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 und 3 eine Rohrschlange 26, die in einem Wärmetauscher 40 angeordnet ist, der in einen Wärmeübertragungskreislauf 42 einbezogen ist. Dieser Wärmeübertragungskreislauf 42 besitzt einen vom Wärmetauscher 40 zum Latentwärmespeicher 18 führenden Leitungsabschnitt 44, in Fig. 4 der obere Abschnitt, und einen vom Latentwärmespeicher 18 zum Wärmetauscher 40 führenden, die Kühlwasserpumpe 12 enthaltenden Leitungsabschnitt 46, in Fig. 4 der untere Abschnitt. Im Latentwärmespeicher 18 ist der Wärmeübertagungskreislauf 42 über die Rohrschlange 20 geführt.
  • Dieser Latentwärmespeicher wird wie der Latentwärmespeicher in Fig. 1 von nur einem Wärmeübertragungsmedium durchströmt und ist deshalb mit dem gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Vor dem Latentwärmespeicher 18 ist der Kühlwasserkreislauf 14 mit einem Zulaufabschnitt 48 über ein Dreiwegeventil 50 an den Wärmeübertragungskreislauf 42 angeschlossen, also an den Leitungsabschnitt 44, während ein Rücklaufabschnitt 52 nach der Kühlwasserpumpe 12 an den vom Latentwärmespeicher 18 zum Wärmetauscher 40 führenden Leitungsabschnitt 46 angeschlossen ist.
  • Solange im Block 10 kein Wärmebedarf besteht, ist das Dreiwegeventil 50 so eingestellt, daß es die Verbindung aus dem Zulaufabschnitt 48 zum Wärmeübertragungskreislauf 42 sperrt und die direkte Verbindung zwischen Wärmetauscher 40 und Latentwärmespeicher 18 über den Leitungsabschnitt 44 freigibt. Im Wärmeübertragungskreislauf 42 befindet sich ebenfalls Wasser, das durch die Wärme des Abgases bis auf die zulässige Kühlwassertemperatur erhitzt wird und durch die Kühlwasserpumpe 12 gefördert den Latentwärmespeicher 18 auflädt. Wenn dies erreicht ist, wird das Abgas über den Bypass 30 geleitet.
  • Tritt im Kühlwasser ein Wärmebedarf auf, sei es, weil die Kühlwassertemperatur unter den optimalen Wert absinkt, sei es, daß vor dem Start des kalten Motors vorgewärmt werden soll, wird das Dreiwegeventil 50 umgeschaltet, so daß es den Zulaufabschnitt 46 öffnet, den direkten Zufluß vom Wärmetauscher 40 zum Latentwärmespeicher 18 aber unterbricht. Es wird dannedas Kühlwasser vom System 10 über den Zulaufabschnitt 46 und das Dreiwegeventil 50 zum Latentwärmespeicher 18 befördert, wo es Wärme aufnitnt und dann von der Kühlwasserpumpe 12 ohne durch den Wärmetauscher 40 zu strömen, direkt in den Rücklaufabschnitt 52 und von diesem zurück zum System 10 befördert wird, so daß die Temperatur des im System 10 umlaufenden Motorkühlwassers entsprechend angehoben wird.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 5 stellt eine Vereinfachung der Wärmetauscheranordnung nach Fig. 4 dar, wobei statt des nur von einem Wärmeübertragungsmedium durchströmbaren Latentwärmespeichers 18 der von zwei verschiedenen Wärmeübertragungsmedien nach Art eines Wärmetauschers durchströmbare Latentwärmespeicher 24 verwendet wird, der auch bei den Beispielen nach den Fig. 2 und 3 benutzt wird. Dabei ist der Kühlwasser-Ireislauf 14 und der Wärmeübertragungskreislauf 42 über den Latentwärmespeichet 24 geführt, dessen Temperatur wieder wie beim vorhergehenden Beispiel dadurch auf der optimalen Betriebs temperatur gehalten wird, daß das Abgas entweder durch den Wärmetauscher 40 oder über den Bypass 30 geleitet wird. Es ist somit gewährleistet, daß das Kühlwasser stets die optimale Betriebstemperatur aufweist. Zum Vorwärmen vor dem Kaltstart ist lediglich die Kühlwasserpumpe 12 in Betrieb zu setzen, wobei dann ein relativ kurzer Weg für den Wärmetransport besteht; allerdings ist diese Variante weniger geeignet, wenn der Latentwärmespeicher in größerer Entfernung vom Motor angeordnet werden muß, weil dabei der normale Kühlwasserkreislauf relativ lang werden würde.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 6 zeigt eine Wärmetauscheranordnung, bei der zwischen verschiedenen Betriebsweisen und räumlichen Anordnungen, aber auch zwischen verschiedenen Schmelzpunkten des Speichermediums im Latentwärmespeicher gewählt werden kann.
  • Im Kühlwasserkreislauf 14 liegt ein Wärmetauscher 34 der aus Fig. 3 bekannten Bauform, der über einen Wärmeübertragungskreislauf 36 mit einem Latentwärmespeicher 24 in Verbindung steht. Als Wärmeübertragungsmedium kann in diesem Kreislauf 36 mittels der Umlaufpumpe 38.Ö1 in Umlauf gesetzt werden, so daß der vom Kühlwasserkreislauf 14 getrennte Latentwärmespeicher 24 auch über der zulässigen Kühlwassertemperatur liegende Schmelzpunkte des in ihm enthaltenen Speichermediums aufweisen kann. Dieser Latentwärmespeicher 24 ist seinerseits über einen Wärmeübertragungskreislauf 42 mit dem Wärmetauscher 40 in der Abgas leitung 22 verbunden, in welchem ebenfalls Ö1 als Wärmeübertragungsmedium durch die Umlaufpumpe 44 in Umlauf gesetzt werden kann. Je nach den gegebenen Verhältnissen oder Wünschen kann der Latentwärmespeicher 24 nahe dem Wärmetauscher 40 oder nahe dem Wärmetauscher 34 angeordnet werden. Er kann auch mit einem Speichermedium betrieben werden, dessen Schmelzpunkt im Bereich der optimalen Kühlwassertemperatur oder beliebig hoher liegt.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen, daß im Rahmen der Erfindung sehr unterschiedliche Wärmetauscheranordnungen entsprechend den jeweils bestehenden Bedürfnissen möglich sind. Trotzdem sind diese Beispiele nur schematisch zu verstehen, d.h. es sind noch weitere Anpassungen an unterschiedliche Anforderungen bzw. Betriebsverhältnisse möglich. So kann man beispielsweise bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform den Wärmetauscher 34 über dem Latentwärmespeicher 24 anordnen. Betreibt man den Wärmeübertragungskreislauf 36 damit Wasser, so wird das Wasser wegen der hohen Temperatur im Latent speicher 24 verdampfen und in einer bis zum oberen Ende des Wärmetauschers 34 geführten Leitung des Kreislaufs 36 nach oben steigen; innerhalb des Wärmetauschers 34 kühlt sich der Dampf ab und das Wärmeübertragungsmedium läuft als Wasser unter dem Einfluß der Schwerkraft wieder zum Latentwärmespeicher 24, sofern es nicht durch ein in diese Rücklaufleitung eingefügtes Ventil daran gehindert wird. Das Ventil ist geschlossen, wenn keine Wärme vom Latentwärmespeicher 24 abgenommen werden soll. Andernfalls besteht die Gefahr, daß im Wärmetauscher 34 Temperaturen auftreten, die über der Siedetemperatur des Kühlwassers im Kreislauf 14 liegen.
  • Insbesondere sind auch bei der Ausbildung des Latentwärmespeichers konstruktive Varianten möglich und die Darstellungen in der Zeichnung sind lediglich schematisch zur Erläuterung des grundlegenden Erfindungsgedankens zu verstehen. So kann z.B. beim Latentwärmespeicher 18 (Fig. 1 und 4) die Rohrschlange 20 entfallen, welche von dem wärmespeichernden Medium umgeben ist. Man kann das Kühlwasser aus dem Kreislauf 14 in das Gehäuse 56 (Fig. 7) des Latentwärmespeichers 18a leiten, so daß also das Kühlwasser dieses Gehäuse 56 ausfüllt. Das wärmespeichernde Medium wird in eine Vielzahl von Volumeneinheiten aufgeteilt, die von dünnwandigen Hüllen aus korrosionsbeständigem Metall oder Kunststoff eingeschlossen sind und im Inneren des Latentwärmespeichers 18a als kissen- oder streifenförmige Gebilde 58 vom Kühlwasser umspült werden. Diese Gebilde 58 können Volumenänderungen beim Erstarren oder Verflüssigen des Speichermediums unbeschädigt mitvollziehen, wobei gegebenenfalls Wasser aus dem Latentwärmespeicher verdrängt wird. Auch beim Stauchen oder Quetschen des Gehäuses 56, welches z.B. durch eine gewellte Wandung verformbar ausgeführt ist, kann kein Schaden entstehen, weil das Wasser aus dem Gehäuse 56 herausgepreßt wird, ohne daß die Teilvolumina des Speichermediums aus ihren Hüllen gedrückt werden.
  • Entsprechend kann auch der Latentwärmespeicher 24 ohne' die Rohrschlange 28 für das Kühlwasser ausgebildet sein, die Konstruktion nach den Fig. 2, 3, 5 und 6 kann durch die in Fig. 8 gezeigte ersetzt werden, die zwar noch eine das Gehäuse 60 durchquerende Leitung 62 für das Abgas aufweist, die aber im Gehäuse 60 vom Wärmeüber- tragungsmedium umspült wird, in welchem wieder Teilvolumina des Speichermediums von Hüllen umgeben und vom Wärmeübertragungsmedium umspült sind. Dabei können die Teilvolumina als ringförmige Gebilde 64 umschlossen sein, die im Gehäuse 60 die Leitung 62 umgeben und gegebenenfalls auch durch Distanzhalter im Gehäuse 60 positioniert sein können, wie auch weitere Varianten der Aufteilung des Gesamtvolumens des Wärmespeichermediums möglich sind.
  • Die Abfallwärme kann auf jede geeignete Weise auf den Latentwärmespeicher übertragen werden, wobei die Verwendung des Kühlwassers oder der Abgase als Wärmeübertragungsmedium nur beispielsweise zu verstehen ist. So könnte die Wärme auch aus dem Motoröl oder der Kühlluft gewonnen werden, oder aber es könnte Strahlungswärme nutzbar gemacht werden.
  • Wird ein gasförmiges, wärmeabgebendes Medium eingesetzt, kann zur Verbesserung der Wärmeüvertragung in dem den wärmeabgebenden Wärmeübertragungsabschnitt enthaltenden Bereich des Leitungssystems für das wärmeabgebende Medium eine Drosselstelle oder Stauvorrichtung vorgesehen werden, um die Strömungsgeschwindigkeit zu erhöhen.
  • Leerseite

Claims (25)

  1. Verfahren und Wärmetauscheranordnung zur Temperierung bei Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor.
    Ansprüche: 1,Verfahren zur Temperierung mittels eines Wärmeübertragungsmediums bei Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Latentwärmespeicher durch Motorabfallwärme aufgeheizt und von ihm nach Bedarf Wärme über ein Leitungssystem für das Wärmeübertragungsmedium abgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorabfallwärme durch ein wärmeübertragendes Medium auf den Latentwärmespeicher übertragen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2 für Kraftfahrzeuge mit wassergekühlten Verbrennungsmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlwasser durch den Latentwärmespeicher geleitet wird und entsprechend dem jeweiligen Temperaturgefälle Wärme von Kühlwasser auf den Latentwärmespeicher oder vom Latentwärmespeicher auf das Kühlwasser übertragen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlwasserzufuhr zum Latentwärmespeicher unterbrochen wird, wenn der Latentspeicher auf die optimale Betriebstemperatur aufgeheizt ist, und daß die Kühlwasserzufuhr zum Latentwärmespeicher bei Wärmebedarf im Kühlwasserkreislauf des Motors wieder freigegeben wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Latentwärmespeicher durch ein erstes Wärmeübertragungsmedium beheizt und dem Latentwärmespeicher durch ein zweites Wärmeübertragungsmedium Wärme entzogen und dem wärmebedürftigen Bereich zugeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als erstes Wärmeübertragungsmedium das Motorabgas eingesetzt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als zweites Wärmeübertragungsmedium das Motorkühlwasser eingesetzt wird.
  8. 8 0 Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Latentwärmespeicher durch ein drittes Wärmeübertragungsmedium Wärme entzogen wird und daß in einem Wärmetauscher Wärme -vom dritten Wärmeübertragungsmedium auf das zweite, den wärmebedürftigen Bereich mit Wärme versorgende Wärmeübertragungsmedium übertragen wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Wärmeübertragungsmedium seine Wärme in einem Wärmetauscher an ein viertes Wärmeübertragungsmedium abgibt und der Latentwärme speicher durch das vierte Wärmeübertragungsmedium beheizt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei laufendem Motor und optimaler Betriebstemperatur ein Teil des Kühlwassers in einem Kühlwasserkreislauf zwischen dem Motor und dem Heiz- und Kühlsystem und ein Teil des Kühlwassers in einem Wärmeübertragungskreislauf zwischen einem durch Abfallwärme des Motors beheizten Wärmetauscher und dem Latentwärmespeicher geführt wird und daß bei Wärmebedarf im Kühlwasserkreislauf bei laufendem oder stillstehendem Motor der Kühlwasserkreislauf und der Wärmeübertragungskreislauf zu einem Kreislauf verbunden werden.
  11. 11 Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei verbundenem Kreislauf das Kühlwasser den durch Abfallwärme beheizten Wärmetauscher umgeht.
  12. 12. Wärmetauscheranordnung an einem Kraftfahrzeug mit Verbrennungsmotor mit einem einen Wärmeübertragungsabschnitt zur Wärmeabgabe aufweisenden, durch Abfallwärme des Motors beheizbaren Leitungssystem für ein wärmeabgebendes Wärmeübertragungsmedium und einem einen Wärmeübertragungsabschnitt zur Wärmeaufnahme aufweisenden Leitungssystem für ein wärmeaufnehmendes Wärmeübertragungsmedium, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wärmeabgebende (20; 265 und der wärmeaufnehmende (20; 28) Wärmeübertragungsabschnitt in einem ihnen gemeinsam zugeordneten Latentwärmespeicher (18; 24) angeordnet sind.
  13. 13. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß für das wärmeabgebende und für das wärmeaufnehmende Wärmeübertragungsmedium ein gemeinsames Leitungssystem (14) mit einem gemeinsamen Wärmeübertragungsabschnitt (20) den Latentwärmespeicher (18) durchquert.
  14. 14. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei wassergekühlten Verbrennungsmotoren das Leitungssystem (14) Teil des Kühlwasserkreislaufsystems ist.
  15. 15. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 12 für Kraftfahrzeuge mit wassergekühltem Verbrennungsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlwasserkreislaufsystem über den Motor und ein Heiz- und Kühlsystem (10), einen Latentwärmespeicher (18) und einen durch Motorabfallwärme beheizbaren Wärmetauscher (40) verläuft und durch eine wahlweise betätigbare Umschaltvorrichtung (50) in einen über den Motor und das Heiz- und Kühlsystem (10) geführten Kühlwasserkreislauf (14) und einen über den Latentwärmespeicher (18) und den Wärmetauscher (40) geführten Wärmeübertragungskreislauf (42) aufteilbar ist.
  16. 16. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch lS, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlwasserkreislauf (14) derart mit dem Wärmeübertragungskreislauf (42) verbindbar ist, daß der gemeinsame Kreislauf den Wärmetauscher (40) umgeht.
  17. 17ç Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei wassergekühlten Verbrennungsmotoren der wärmeaufnehmende Wärmeübertragungsabschnitt (20, 24, 28, 37) im Kühlwasserkreislauf angeordnet oder mit diesem verbindbar ist.
  18. 18. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der wärmeaufnehmende Wärmeübertragungsabschnitt (20, 28, 34) in einem Wärmeübertragungskreislauf (36, 42) angeordnet ist, der über den Latentwärmespeicher (24) und einen im Kühlwasserkreislauf (14) angeordneten Glärmetauscher (34) geführt ist.
  19. 19o Wärmetauscheranordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungssystem für das wärmeabgebende Medium in die Abgasleitung (22) einbezogen ist.
  20. 20. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasleitung (22) in ihrem den wärmeabgebenden Wärmeübertragungsabschnitt (26) enthaltenden Bereich eine Drosselstelle aufweist.
  21. 21. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungssystem (22) für das wärmeabgebende Medium einen den wärmeabgebenden Wärmeübertragungsabschnitt (26) umgehenden, wahlweise zu- und abschaltbaren Bypass (30) aufweist.
  22. 22. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungssystem (14, 36) für das wärmeaufnehemnde Wärmeübertragungsmedium einen wahlweise zu- und abschaltbaren, den wärmeaufnehmenden Wärmeübertragungsabschnitt (20, 28) umgehenden Bypass aufweist.
  23. 23. Wärmetauscheranordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeübertragungsabschnitte (20, 28) im Latentwärmespeicher (18, 24) als Rohrschlangen ausgebildet sind.
  24. 24. Wärmetauscheranordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Latentwärmespeicher (18, 24) eine gewellte, verformbare Wandung besitzt.
  25. 25. Wärmetauscheranordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 22 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Latentwärmespeicher (18, 24) ein Wärmespeichermedium enthält, das in eine Vielzahl von Teilvolumina (58, 64) aufgeteilt ist, deren jedes gegenüber dem Wärmeübertragungsmedium durch eine dünne, verformbare Wandung abgegrenzt ist.
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