DE3244678C2 - Spritzgießform zum Herstellen eines Kunststoffhohlkörpers - Google Patents

Spritzgießform zum Herstellen eines Kunststoffhohlkörpers

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DE3244678C2 DE19823244678 DE3244678A DE3244678C2 DE 3244678 C2 DE3244678 C2 DE 3244678C2 DE 19823244678 DE19823244678 DE 19823244678 DE 3244678 A DE3244678 A DE 3244678A DE 3244678 C2 DE3244678 C2 DE 3244678C2
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Abstract

Ein Kunststoffhohlkörper besteht aus einem zylindrischen Mantelteil, einem anhängenden versenkten Boden und einem dazwischenliegenden, beim Spritzgießvorgang gefüllten, die Verbindung zwischen der Boden-Einspritzöffnung und dem Mantelteil herstellenden Ringkanal. Der Ringkanal (7) hat abwechselnd verengte (10) und nicht verengte (8) Abschnitte. Die Weite der nicht verengten Abschnitte (8) des Einspritz-Ringkanals entspricht wenigstens der Mantelstärke des Hohlkörpers (Fig. 2). Bei einer Spritzgießform zur Erzeugung des Kunststoffhohlkörpers enthält zur Bildung der verengten Abschnitte (10) des Einspritz-Ringkanals (7) der eingezogene Bodenteil des Formkerns verdickte, von der Mittelachse abgewandte Wandungsabschnitte.

Description

Die Erfindung betrifft Spritzgießform zum Herstellen eines Kunslstoffhohlkörpers nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Herstellung dünnwandiger Becher oder anderer Behälter aus Kunststoff nach dem Spritzgießverfahren versucht man, eine möglichst genaue Zentrierung der beiden Formteile, Kernstempel und Matrize, zu erreichen, um eine möglichst gleichmäßige Verteilung des Kunststoffes in der Spritzgießform zu gewährleisten.
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse eine Spritzgießform nach der DE-AS !7 29 334 zu verwenden, bei der mit Hilfe einer Verschiebevorrichtung die beiden Formteile während der gesamten Einspritzphasc, der Phase höchsten Spritzdruckes, gegeneinander verriegelbar und erst in der Nachdruckphase entriegelbar sind. Weiterhin bekannt ist die CH-PS 4 71 662, bei der ein Ringkanal beschrieben wird, dessen Breite kleiner ist als die Breite des zwischen den Umfangsflächen von Formmantel und Formkern geschaffenen Ringraumes.
Dabei kann jedoch während des Spritzvorgangs, aufgrund der Beweglichkeit des Kernteils, eine Unterbrechung des Materialflusses beim Formfüllvorgang im Ringkanal erfolgen, und zwar dadurch, daß in der Nachdruckphase die verengten Ringkanäle keinen gleichbleibenden Abstand haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorbekannten Art zu schaffen, die kein beim Spritzvorgang bewegbares Kernteil aufweist, bei der keine Unterbrechung des Materialflusses beim Formfüllvorgang im Ringkanal erfolgt und bei der eine schnellere Formfüllung möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Spritzgießform durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß zwischen den Erhebungen eines eo Formteils, die zur Bildung der verengten Querschnittsbereinhe im ringförmigen Wandabschnitt dienen, und dem den Erhebungen gegenüberliegenden Formteil nicht nur während der Nachdruckphase des Einspritzvorganges, sondern während des gesamten Formfüll-Vorganges und der Nachdruckphase ein gleichbleibender Abstand besteht. Dazu wird kein beim Spritzvorgang bewegbarer Kernteil und keine zugehörige Antriebsvorrichtung benötigt, d. h. aufgrund des bestehenden Abstandes der Erhebungen zum gegenüberliegenden Formteil beim Formfüllvorgang erfolgt keine partielle Unterbrechung des Materialfiusses im Bereich der Erhebungen im Ringkanal, und aufgrund der größeren, nicht unterbrochenen Querschnittsfläche in dem den ringförmigen Wandabschnitt bildenden Ringkanal, kann der Formhohlraum der Spritzgießform schneller gefüllt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Spritzgießform gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt durch den unteren Teil eines Kunststoffröhrchens in seiner Spritzgießform, wobei die Formgebung des ringförmigen Wandabschnitts durch entsprechende Erhebungen im Bodenteil des inneren Formkerns erfolgt ist,
F i g. 2 ein entsprechendes Schnittbild, bei dem jedoch die Formgebung des ringförmigen Wandabschnitts durch Erhebungen im Bodenteil der äußeren Konturseite der Form erfolgt ist,
F i g. 3 eine rein schematische Darstellung des schrägen Ringkanals etwa in Höhe der in F i g. 1 durch die kleinen Pfeile a und b bezeichneten Schicht, und
Fig.4 eine entsprechende ebenfalls rein schematische Darstellung des schrägen Ringkanals etwa in Höhe der in F i g. 2 durch die kleinen Pfeile a und b bezeichneten Schicht
Es folgt die Erläuterung der Spritzgießform anhand der Zeichnungen nach Aufbau und Wirkungsweise.
Die Schnittbilder der F i g. 1 und 2 zeigen vergrößert in feiner Strichelung den unteren Teil eines Kunststoffhohlkörpers H in seiner Spritzgießform, deren äußerer Teil entweder einteilig ist, oder zweiteilig aus einem oberen Formteil 1 zur Formung des Mantels und aus einem unteren Formteil 3 zur Formung des Bodenteils des Hohlkörpers H besteht. Beide Formteile 1,3 sind an der durch die dicke Linie längs des kleinen Pfeils a bezeichneten Fläche zusammengesetzt. Der innere Teil der Spritzgießform besteht aus dem Formkern 2, der von oben frei in die Hohlform ragt. Der Raum zwischen den beiden Formteilen bildet den Hohlkörper H, dessen Wandstärke im wesentlichen 1 mm beträgt.
Der untere Formteil 3 für die »Formkontur« enthält eine Einspritzöffnung 4 für das Kunststoffmaterial. Ringsherum besitzt dieser untere Formteil 3 der Formkontur eine Einsenkung 5, in die der nach unten ringförmig vorstehende Wulstrand 6 des Formkerns 2 hineinragt
Der den Mittelteil des Formlingbodens mit dem Mantelteil verbindende, schräg nach unten verlaufende Ringkanal 7 wird beim Spritzvorgang von dem Kunststoffmaterial von der Mitte nach außen hin durchflossen. Um bei diesem unter starkem Druck und hoher Temperatur stattfindenden Vorgang den zunächst frei in die hohle Form hineinragenden Formkern 3 zu zentrieren und jeder Neigung zur Schrägstellung sogleich entgegenzuwirken, hat dieser Ringkanal 7 abwechselnd verengte und »normal« weite Abschnitte, die durch abwechselnd vorstehende und zurücktretende Abschnitte der Kanalwandungen gebildet werden.
Die F i g. 1 und 3 zeigen die geschilderte Formung des Ringkanals 7 durch Ausarbeitung der umlaufenden Wandung des eingezogenen Formkernbodens 18. Während an den von innen vorstehenden Wandungsabschnitten die Erhebungen 9 der verengten Kanalabschnitte 10 liegen, bilden die dazwischenliegenden zurücktretenden Wandungsabschnitte die Kanalabschnit-
te 8 »normaler« Weite.
Die F i g. 2 und 4 zeigen die geschilderte Formung des Ringkanals 7 durch Ausarbeitung des umlaufenden Wandungsteiles des unteren Formteils 3 der Formkontur.
Dort stehen den von außen vorstehenden Wandungsabschnitten mit den Erhebungen 11 die verengten Kanalabschnitte 10 und den zurückstehenden Wandungsabschnitten 12 die Kanalabschnitte 8 »normaler« Weite gegenüber.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
35
45
50
55
60

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Spritzgießform zum Herstellen eines Kunststoffhohlkörpers, bestehend aus einem zylindrischen Mantelteil, einem anhängenden versenkten Boden und einem dazwischenliegenden, beim Spritzgießvorgang gefüllten, die Verbindung zwischen einer Boden-Einspritzöffnung und dem Mantelteil herstellenden ringförmigen Wandabschnitt mit in Umfangsrichtung ausgebildeten abwechselnd verengten und nicht verengten Querschnittsbereichen, bei der einer oder beide den ringförmigen Wandabschnitt bildenden Formteile Erhebungen zur Ausbildung der verengten Querschnittsbereiche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Erhebungen (9, 11) und dem gegenüberliegenden Formteil, vährend des gesamter. Formfüllvorgangs ein gleichbleibender Abstand besteht.
    20
DE19823244678 1982-12-02 1982-12-02 Spritzgießform zum Herstellen eines Kunststoffhohlkörpers Expired DE3244678C2 (de)

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