DE3244569C2 - Verfahren zur Herstellung von festen Brennstoffen aus Müll - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von festen Brennstoffen aus Müll

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Saarberg-Hoelter-Umwelttechnik 6600 Saarbrue GmbH
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Saarberg Hoelter Umwelttechnik 6600 Saarbruecken GmbH
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Abstract

Verfahren zur Erzeugung von festen Brennstoffen und Gas aus Kohle und Müll. Da ein Brennstoff aus Müll den Heizwertschwankungen der Müllzusammensetzung unterworfen ist, was sich nicht nur in der Qualität des erzeugten Brennstoffes ausdrückt, sondern vielmehr auch in der Ausbeute des eingebrachten Mülls, wird, um dieses zu vermeiden, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Müll (1) in einer Müllsortieranlage (3) sortiert wird, wobei die Feinfraktionen des sortierten Mülls mit geringem Heizwert mit Kohle gemischt werden und einem Kohle-Müll-Entgasungsreaktor (5) zugeführt werden, in dem unter Freisetzung von Gas (8) und (9) zur Gewinnung von Prozeßenergie für den BRAM-Prozeß (6) und industrielle Anwendung (9) ein Pyrokoks (10) entsteht und aus dem energiereichen organischen Anteil des Mülls ein BRAM-Produkt vorzugsweise in Pellets-Form (7) hergestellt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von festen Brennstoffen aus Müll, bei welchem der Müll in einer Sortieranlage sortiert wird und die energiereichen organischen Fraktionen einer Einrichtung zur Herstellung von festen Pellets aus Müll zugeführt werden.
Ein derartiges Verfahren findet seit April 1979 im Rohstoffrückgew'mnungs-Zentrum Ruhr großtechnisch Anwendung. Bei diesem bekannten Verfahren wird der Hausmüll einer Siebtrommel zugeführt. Magnetscheider separieren aus beiden Siebfraktionen den Eisenschrott, der als Nebenprodukt ausgetragen wird. Der Siebüberlauf wird zerkleinert und anschließend erneut der Siebtrommel aufgegeben. DL· abgesiebte Feinfraktion wird in einer Sichter/Trockner-Anlage mittels Heißluft in eine flugfähige Leichtfraktion und in eine Schwerfraktion getrennt Die Schwerfraktion wird dem Reststofflager zugeführt bzw. zur Abfuhr auf eine Deponie bereitgestellt, da sie überwiegend aus anorganischen und wasserreichen Abfallstoffen besteht. Von der getrockneten Leichtfraktion werden in einer Entstaubungsanlage restliche Feinanteile abgesiebt. Der Siebüberlauf wird zerfasert und anschließend zu Briketts gepreßt.
Zur Verbesserung der Härte passieren die Briketts eine Kühlstrecke, ehe sie in ein Zwischenlager gefördert werden.
Durch die DE-OS 30 04 111 sowie die DE-OS 30 10 336 ist die gemeinsame Pyrolyse von Müll mit Kohle bekannt.
Der FR-PS 3 40 557 ist ein Verfahren als bekannt zu entnehmen, bei dem aus Müll Koksbriketts hergestellt werden.
Aus der Veröffentlichung »Thermische Behandlung von Haushaltsabfällen«, Technische Universität Berlin, 1978, Seiten 1 — 13 von Thome-Kozmiensky, Widmer, ist ein Verfahren zur Herstellung von festen Brennstoffen aus Müll bekannt, bei welchem eine Zerkleinerung des Mülls auf eine Feinfraktion stattfindet, wobei während des Zerkleinerungsvorganges über ein Trommelsieb Aluminium- und Glasbestandteile ausgeschieden werden. Die Feinfraktionen gelangen in einen Wirbelschichtreaktor, aus dem diese in einen Zyklon zur Herstellung von Pyrolysekoks übergeführt werden.
Bei den bisher bekannten Verfuhren zur Herstellung von festen Brennstoffen aus Müll erweist es sich als nachteilig, daß ein Reststoff aus anorganischem Material übrig bleibt, zusammen mit einer Feinfraktion aus organischem Material, welcher einer Deponie übergeben werden.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem auch die bisher der Deponie übergebenen organischen Feinfraktionen einer energietechnischen Nutzung zugeführt werden.
ίο Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die energiearmen Feinfraktionen mit Kohle gemischt werden und die Mischung in einen Entgasungsreaktor gelangt, in dem ein Pyrokoks entsteht. Die Erfindung folgt somit dem Leitgedanken, eine Trennung des Mülls in Grobfraktionen sowie Feinfraktionen durchzuführen und eine besondere Behandlung der Feinfraktionen durch Zusatz von Kohle zu einem Pyrokoks vorzunehmen. Die bisher der Deponie übergebenen organischen Feinfraktionen werden somit energietechnisch genutzt Der so gewonnene Pyrokoks kann ebenso wie der aus den Grobfraktionen des Mülls gewonnene Brennstoff allein oder gemischt mit anderen Heizstoffen in einer breiten Anwendungspalette Verwendung finden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist die Gewähr gegeben, daß durch Nutzung auch der organischen Feinfraktionen nur inerte Aschestoffe übrigbleiben, welche umweltfreundlich deponiert werden können oder ähnlich wie eine Elektrofilterasche hinter Kraftwerken in verschiedenen Bereichen Einsatz finden können.
Das im Entgasungsreaktor entstehende Gas kann, wie an sich bekannt, zur Gewinnung von Prozeßenergie eingesetzt werden.
Das ausgebrachte Produkt, welches nicht nur gut speicherbar und lagerfähig ist, kann entsprechend den jahreszeitlichen Bedürfnissen oder den Veränderungen der Marktbedürfnisse angepaßt eingesetzt werden.
Da es wünschenswert ist, die festen Pellets aus den organischen Fraktionen des Mülls so trocken wie möglieh zu halten, damit diese nicht nur den höchsten Wärmewert beim Verbrennen abgebsn, sondern auch verrottungsfest sind, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Pyrokoks den festen Pellets aus den organischen Fraktionen des Mülls zuzumischen. Der Pyrokoks, weleher vollkommen trocken den Pellets zugemischt wird, dient als feuchtigkeitsaufnehmendes Additiv. Durch diese Mischung ergibt sich ein Brennstoff, welcher bei gewünschtem hohen Wärmeinhalt hervorragend lagerfähig ist.
Die bei der Herstellung des Pyrokokses anfallenden Teeröle und Teere können — wie an sich bekannt — als Bindemittel bei der Herstellung der festen Pellets Verwendung finden, so daß nicht nur eine Steigerung des Wärmewertes eintritt, sondern auch eine verbesserte Formstabilität gegeben ist.
In der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Verfahren dargestellt.
Mit 1 ist der Müll bezeichnet, welcher in die Müllsortierung 3 gelangt. Ein Teil des sortierten Mülls gelangt in den Entgasungsreaktor 5. Außerdem werden diesem die aussortierten Feinfraktionen 4 zugeführt, bevor die energiereichen größeren Fraktionen in die Müll- Brennstoff-Technologie 6 gelangen.
Die Kohle 2 wird ebenfalls dem Entgasungsreaktor 5
b5 zugeführt und in diesem mit den Feinfraktionen einer Pyrolyse unterzogen. Das im Entgasungsreaktor 5 entstehende Pyrogas wird über die Leitung 8 als Prozeßenergie der Müll-Brennstoff-Technologie 6 zugeführt.
Es is» jedoch auch möglich, das Pyrogas über die Leitung 9 anderen Bedarfszwecken zuzuführen.
Der im Entgasungsreaktor 5 hergestellte Pyrokoks 10 wird vorteilhaft mit den in der Müll-Brennstoff-Technologie 6 anfallenden organischen Pellets 7 vermischt. Es ist jedoch auch möglich, beide Produkte getrennt einzusetzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von festen Brennstoffen aus Müll, bei welchem der Müll in einer Sortieranlage sortiert wird und die energiereichen organischen Fraktionen einer Einrichtung zur Herstellung von festen Pellets aus Müll zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die energiearmen Feinfraktionen mit Kohle gemischt werden und die Mischung in einen Entgasungsreaktor (5) gelangt, in dem sie zu einem Pyrokoks (10) verkokt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pyrokoks (10) den festen Pellets (7) aus deD organischen Fraktionen des Mülls zugemischt wird.
DE19823244569 1982-12-02 1982-12-02 Verfahren zur Herstellung von festen Brennstoffen aus Müll Expired DE3244569C2 (de)

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