DE3243626A1 - Behaelter oder becken kuenstlicher oder natuerlicher bauart, insbesondere belebungsbehaelter bzw. belebungsbecken zur reinigung von abwasser - Google Patents

Behaelter oder becken kuenstlicher oder natuerlicher bauart, insbesondere belebungsbehaelter bzw. belebungsbecken zur reinigung von abwasser

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DE3243626A1 DE19823243626 DE3243626A DE3243626A1 DE 3243626 A1 DE3243626 A1 DE 3243626A1 DE 19823243626 DE19823243626 DE 19823243626 DE 3243626 A DE3243626 A DE 3243626A DE 3243626 A1 DE3243626 A1 DE 3243626A1
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HOCHHUTH, JUERGEN, DIPL.-ING., 3520 HOFGEISMAR, DE
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BICK HEINRICH
BICK HEINRICH
Bick Heinrich 3520 Hofgeismar
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Description

  • Behälter oder Becken künstlicher oder natürllcher Bauart,
  • insbesondere Belebungsbehälter bzw. Belebungabecken zur Reinigung von Abwasser Die Erfindung betrifft einen Behälter oder ein Becken künstlicher oder natürlicher Bauart, insbesondere einen Belebungsbehälter bzw. ein Belebungsbecken zur Reinigung von Abwasser, gegebenenfalls mit Umwälzung des Abwassers.
  • Abwasserreinigungsanlagen bestehen bekanntlich aus einem Rechen, einem Sandfang, einem Vorklärbecken, einem Belebung-sbecken oder -Behälter, einem Nachklärbecken und gegebenenfalls einem Faulturm Im Sandfang wird der mitgeführte Sand des vorher durch Rechen grob gereinigten Abwassers abgeschieden, damit sich der Sand in den nachgeschalteten Reinigungsstufen nicht unkontrolliert absetzt und Zu Verstopfungen führt. Im Vorklärbecken wird das von dem Grobsand gereinigte Abwasser weiter gereinigt, indem durch Stehenlassen des Abwassers der Schlamm sich absetzt.
  • Dieses im Vorklärbecken vorgereinigte Abwasser wird dann dem Belebungsbecken zugeführt, in welchem durch Umwälzung und/oder Belüftung des Wassers eine Anreicherung des Abwassers mit Sauerstoff erfolgt. Die Anreicherung mit#Sauerstoff bewirkt eine biologische Reinigung des Abwassers, wie sie in der Natur üblicherweise auch stattfindet. Dabei bildet sich ein mit Kleinstlebewesen belebter Schlamm, der die im Abwasser enthaltenen Schmutzstoffe abbaut. Dabei werden auch gleichzeitig mit die gelösten Stoffe abgebaut und durch langzeitige Belüftung auf biologischem Wege oxydiert. Dieser Prozeß kann soweit geführt werden, daß der entstehende Uberschußschlamm stabilisiert ist, d.h. er ist nicht mehr fäulnisfähig.
  • Im Nachklärbecken findet die Trennung des so gereinigten Abwassers von dem belebten Schlamm statt. Die Schlammflocken sinken dabei zu Boden; das überstehende gereinigte Wasser fließt dann über Zahnschwellen in den Ablauf zum Vorfluter. Darüber hinaus ist es bekannt, bereits biologisch oder nach einem ähnlichen Verfahren gereinigtes Wasser mit Hilfe eines Filters noch weiter zu reinigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter oder ein Becken künstlicher oder natürlicher Bauart, insbesondere einen Belebungsbehälter bzw. ein Belebungsbecken zur Reinigung von Abwasser so auszubilden, daß das Nachklärbecken und gegebenenfalls auch das Vorklärbecken entfallen kann, wobei zugleich auch eine Steigerung der Reinigungsleistung erzielt wird.
  • Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Behälter oder das Becken, insbesondere der Belebungsbehälter bzw.
  • das Belebungsbecken, mit einem Filter versehen ist, der vorzugsweise am Boden des Behälters bzw. des Beckens angeordnet ist.
  • Dadurch kann das im Behälter bzw. Becken, insbesondere im Belebungsbehälter bzw. Belebungsbecken, gereinigte Abwasser durch den Filter abgezogen werden, wodurch eine weitere Reinigung erfolgt. Das sonst übliche Nachklärbecken kann entfallen. Auch ein Sandfang und das Vorklärbecken ist bei dieser Arbeitsweise nicht erforderlich; denn selbst wenn im Abwasser Sand mitgeführt wird, setzt sich dieser am Filter ab und dient sozusagen als zusätzliches Filtermaterial.
  • Sollte sich im Laufe der Zeit zuviel Sand ansammeln, dann kann dieser Sand mit Hilfe einer üblichen Pumpe entfernt werden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß im Belebungsbecken mit einem höheren Schlammgehalt gefahren werden kann, da kein Rücklaufschlamm gefördert werden muß.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ein besonderes Gebäude, ìn dem üblicherweise die sonst bei Wasserreinigungsverfahren verwendeten Filterbecken untergebracht werden müßten, um vor Frost geschützt zu sein, entfallen kann.
  • Auch kann bei dieser Ausbildung des Behälters bzw. Beckens ein besonders vorteilhaftes Verfahren zum Reinigen des Filters durchgeführt werden, das darin besteht, daß das Reinigen des Filters in einem bestimmten Abschnitt des Filters durch Rückspülen mit Luft und/oder Wasser erfolgt, wobei die übrigen Abschnitte bzw. Bereiche des Filters den normalen Filtervorgang durchführen. Ist dieser bestimmte Abschnitt gereinigt, dann wird auf die gleiche Weise ein anderer Abschnitt des Filters gereinigt, so daß nach und nach der gesamte Filter gereinigt wird. Dabei kann das Rückspülen des Filters mit Hilfe des durch den Filter selbst gereinigten Wassers erfolgen.
  • Die erfindungsgemäße Bauart des Behälters bzw. Beckens und die beschriebene Art der Reinigung bzw. Spülung des Filters bewirkt, daß die am Filter haftenden Schmutzteilchen wieder in den Behälter bzw. in das Becken, insbesondere in den Belebungsbehälter bzw. das Belebungsbecken zurückgeführt werden und dort erneut dem biologischen ReinigungsprozeS unterworfen werden; die übliche Aoleitung und Reinigung des stark verschmutzten Spülwassers kann somit entfallen.
  • Die abschnittsweise Reinigung bzw. Spülung des Filters hat darüber hinaus den Vorteil, daß die Spülpumpe und die Spülgebläse entsprechend kleiner dimensioniert werden können. Die sonst erforderliche Unterbrechung des Filtervorganges, die bei den üblichen Filterbecken bei der Reinigung des Filters notwendig ist, kann mithin entfallen.
  • Hinzu kommt, daß dann, wenn der Filter in mehreren Abschnitten nacheinander gespült wird, auf ein Vorhaltebecken für das Spülwasser verzichtet werden kann; vielmehr wird das Spülwasser dann den noch arbeitenden Filterteilen direkt entnommen, die dann gegebenenfalls kurzzeitig etwas höher belastet werden.
  • Dem erfindungsgemäßen Behälter bzw. dem Becken kann praktisch jedes Abwasser bzw. die meisten Flüssigkeiten oder Flüssigkeitsgemische zugeführt werden. Allerdings sollte Rohabwasser vorher durch einen Rechen von gröbsten Verunreinigungen befreit werden.
  • Die im Behälter bzw. im Becken erforderliche Umwälzung des Abwassers, die insbesondere dann notwendig ist, wenn viele ungelöste Stoffe sowie Flocken oder Schlamm vorhanden sind, muß so erfolgen, daß die Filtermaterialien im Filterbett bleiben, hingegen der Schlamm bzw. die Flocken aber in der Schwebe gehalten werden, damit einerseits keine Durchmischung des Filtermaterials mit dem Abwasser erfolgt, andererseits die Schlammflocken sich nicht auf dem Filter absetzen. Die hierfür geeignete Umwälzgeschwindigkeit beträgt - wie das an sich bekannt ist - ca. 0,3 m /Sekunde. Das Umwälzen kann durch Einblasen von Luft und/oder durch ein Rührwerk erfolgen.
  • Auch kann die Umwälzung durch an einer bewegten Brücke befestigte Belüfter oder Umwälzeinrichtungen erfolgen.
  • Eine weitere Steigerung der Reinigungsleistung des Behälters bzw. des Beckens kann dadurch erfolgen, daß in den Filter bzw. in das Filterbett Luft- oder Sauerstoff eingeblasen wird.
  • In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des BelebungsbehElter~s bzw. Belebungsbeckens; Fig. 2 zeigt die andere Ausführungsform des Belebungsbehälters bzw. Belebungsbeckens; Fig. 3 zeigt schematisch die abschnittweise Reinigung des Filters.
  • Mit 1 ist der Belebungsbehälter bzw. das Belebungsbecken bezeichnet, dem entweder vorgereinigtes Abwasser, d.h.
  • im wesentlichen von Sand befreites Abwasser, oder sogenanntes Rohabwasser zugeführt wird. In diesem Behälter bzw. Becken erfolgt in bekannter Weise eine Umwälzung des Wassers (Pfeil 7). Vorzugsweise wird dem Behälter bzw dem Becken Luft oder Sauerstoff zugeführt, wie das an sich bekannt ist, wobei zum Zwecke der Trennung von Sand und Schlamm eine Umwälzgeschwindigkeit von ca.
  • 0,3 m/Sekunde gewählt wird.
  • Am Boden des Behälters bzw. des Beckens ist ein Filter 6, z.B. ein Kies/Sandfilter angeordnet, in den ein oder mehrere Abzugsrohre, 2. B. poröse Rohre 2, eingeführt sind.
  • Über dieses poröse Rohr wird das gereinigte Abwasser abgeführt. Zum Zwecke der Reinigung des Filters kann über dieses Rohr entweder Spülwasser (Anschluß 3) oder Spülluft (anschluß 4) oder beides zugeführt werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist anstelle des porösen Rohres, also beispielsw#eise eines Dränrohres, das Abzugsrohr mit Filterkerzen 5 versehen.
  • In Fig. 3 ist schematisch die abschnittsweise Reinigung des Filters dargestellt.
  • Über ein Rohr 4 kann mittels eines Gebläses 8 Luft zugeführt werden. Über ein Rohr 3 kann mittels einer Pumpe 10 Spülwasser zugeführt werden, das aus der Abzugssammelleitung 11 entnommen wird.
  • Dadurch kann beispielsweise der Abschnitt 12 des Filters in der Weise gereinigt werden, daß zum Beispiel über die Leitung 4 Luft in das Abzugsrohr 2 eingespeist wird, das sich dann mit seinen Abzweigungen 2a, 2b, 2c bis in den Filter 6 erstreckt Falls erforderlich, kann zugleich auch Wasser über die Leitung 3 diesem Abzugsrohr 2 zugeführt werden.
  • Bei dieser Arbeitsweise können die Abschnitte 13, 14, 15, 16 ihren normalen Filtervorgang durchführen, d.h. das gereinigte Wasser wird jeweils über die Abzugsrohre der gemeinsamen Abzugssammelleitung 11 zugeführt. Ist die Reinigung des Abschnittes 12 beendet, dann werden die Ventile 17, 18 geschlossen und das Ventil 19 geöffnet, so daß dieser Abschnitt nunmehr wieder das gereinigte Wasser in das Abzugsrohr 2 bzw.
  • die Abzugssammelleitung 11 abführen kann

Claims (6)

  1. A n s p r ü c h e ~ ts hälter oder Becken künstlicher oder natürlicher Bauart, Insbesondere Belebungsbehälter bzw. Belebungsbecken zur Reinigung von Abwasser,gegebenenfalls mit Umwälzung des Abwassers, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter bzw. das Becken mit einem Filter versehen ist, der vorzugsweise am Boden des Behälters bzw. des Beckens angeordnet ist.
  2. 2. Behälter bzw. Becken nach Anspruch 1, d a d-u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Filter ein Sand- und/oder Kies-Filter ist.
  3. 3. Behälter bzw. Becken nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n E t , daß in dem Filter ein Abzugsrohr, z. 8. ein poröses Rohr eingeführt ist, das zugleich das Spüirohr sein kann.
  4. 4. Verfahren zum Reinigen von Abwasser im Becken bzw.
    Behälter gemäß Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Filter Luft oder Sauerstoff zugeführt wird.
  5. 5. Verfahren zum Reinigen des Filters im Becken bzw.
    Behälter, insbesondere Belebungsbehälter bzw. Belebungsbecken gemäß Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Reinigen des Filters abschnittsweise durch Rückspülen mit Luft und/oder Wasser erfolgt, wobei die übrigen Abschnitte des Filters den normalen Filtervorgang durchführen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Rückspülen des Filters mit Hilfe des durch den Filter selbst gereinigten Wassers erfolgt.
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