DE3242897A1 - Pneumatischer kopfgurt - Google Patents

Pneumatischer kopfgurt

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Loyal G. 14080 Holland N.Y. Netteland
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    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/08Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
    • A62B18/084Means for fastening gas-masks to heads or helmets

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Description

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Köln, den 15. November 1982 vA. Anmolderin: FIdGIE INTERNATIONAL INC, Mein Zeichen: F 79/2
Zusammenfassung Pneumatischer Kopfgurt
Die Erfindung betrifft einen aufblasbaren Kopfgurt zum schnellen Ausrichten und Befestigen einer Vorrichtung, wie einer Atemmaske, in ihrer Lage auf dem Kopf eines F.enutzerB. Der Gurt wird durch eine um den Kopf herumlegbarö Schlaufe gebildet, die aus einem in Längsrichtung elastisch dehnbaren Außenrohr und einem in diesem angeordneten gefalteten, aufblasbaren und Lm wesentlichen nicht elastischen Innenrohr besteht. Das Innenrohr hat eine größere Länge als das Außanrohr und wird in gefalteter oder zusammengelegter Forra in dieses eingelegt. Das Innenrohr wird mit Hilfe eines Druckmittels vergrößert, wodurch das Außenrohr in Längsrichtung gedehnt und damit der Durchmesser der Schlaufe erhöht wird und diese dann über den Kopf geschoben werden kann. Bei Freigabe des Druckes bewirkt die Elastizität des Außenrohres dessen Kontraktion in Längsrichtung, so da3 nie Schlaufe nit dem Kopf des Verwenders in unmittelbare Anlag-» gelanat.
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Köln, den 15. November 1982 vA. Anmelderin: FIGGIE INTERNATIONAL INC Mein Zeichenι F 79/2
Pneumatischer Kopfgurt Technisches Anwendungsgebiet
Die Erfindung bezieht sich auf Kopfgurte und insbesondere auf einen aufblasbaren Kopfgurt zur schnellen und sicheren Befestigung am Kopf ihres Benutzers unter Verwendung von nur einer Hand.
Stand der Technik
Kopfgurte dienen im allgemeinen zum Halten einer Anzahl von Vorrichtungen, wie zum Beispiel Grubenlampen, Prüflampen von Ärzten und Atemmasken, wie sie von den Besatzungsmitgliedern von in großer Höhe fliegenden Flugzeugen verwendet werden. Für viele Anwendungen reicht ein einfaches elastisches Band aus, das an dem Gegenstand angebracht wird, der seinerseits am Kopf seines Benutzers zu befestigen ist. In vielen Füllen jedoch, insbesondere bei typischerweise von Flugzeugbesatzungsmitgliedern getragenen Atemmasken, bei denen eine am Kopf gehaltene Vorrichtung schnell und sicher befestigt werden muß, muß sich diese Befestigung mit einer Hand durchführen lassen, da die andere Hand des Benutzers häufig für irgendeine andere wichtige Aufgabe benötigt wird. Bei einem Druckabfall zum Beispiel muß der Flugzeugführer seine Atemmaske sehr schnell aufsetzen, damit er den für seine Atmung notwendigen Sauerstoff erhält, und er muß dies oft mit einer Hand vornehmen, da seine andere Hand mit dem Steuern des Flugzeuges beschäftigt ist. Die Verwendung eines aufblasbaren F 79/2 Kopfgurtes ist daher vorgeschlagen worden, da dann die Atemmaske
nit nur einer Hand aufgesetzt werden kann. Durch das Einleiten von Druckgas wird der Kopfgurt diametral aufgeweitet, so daß er an Grüß« zunimmt und über dem Kopf seines Verwenders angebracht werden kann. Die Gasströmung wird mit einem an der Atemmaske angebrachten Ventil gesteuert und nach der Vergrößerung wird die Atemmaske in ihre Lage über Nase und Mund gebracht, wobei der Kopfgurt über die Hinterseite des Kopfes hinaus ausgedehnt und in einem Abstand zu dieser gebracht wird. Nach dem richtigen Aufsetzen der Atemmaske wird der Druck im Kopfgurt abgelassen. Damit zieht sich dieser zusammen und berührt den Kopf des Piloten, so daß die Atemmaske damit sicher in ihrer richtigen Lage gehalten wird. Inzwischen ist auch die andere Hand des Piloten frei zum Steuern des Flugzeuges oder zum Verrichten anderer gerade notwendiger Aufgaben.
In der US-PS 3 599 636 wird ein aufblasbarer Kopfgurt gezeigt und beschrieben, wobei dieser aus zwei auseinanderliegenden, dehnbaren Gummirohren besteht, die in einem äußeren Gehäuse aus einem Material aufgenommen sind, das eine begrenzte Dehnbarkeit aufweist und das sich anfangs in gefalteter Form befindet. Dieser in der US-PS gezeigte Kopfgurt weist jedoch eine Konstruktion auf, bei der die Rückhalte- und die Aufblasfunktion in einem einzigen Element, einem Gummi-Rohrelement, zusammengefaßt sind. So lange wie die Integrität des Gummi-Rohrelementes nicht beschädigt wird, arbeitet diese Anordnung zufriedenstellen. Fall· das Gummieleinent jedoch einen Einstich erhält, wird sich dieser sofort über das gesamte Gummi ausdehnen und damit verhindern, daß das rohrförmige Element das Druckgas weiter hält und damit welter aufgeblasen werden kann. Es kommt hinzu, daß sich der Einstich bei einem Strecken des Elementes mit der Hand bis zu einem Punkt fortsetzen könnte, an dem das Rohrförmige Gümmielement vollständig aufreißt,und die gesamte Vorrichtung damit wirkungslos wird.
Offenbarung der Erfindung
79/2 Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung
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eine« verbesserten aufblasbaren Kopfgurtes mit einen inneren aufblasbaren Rohr und einem äußeren Rohr, wobei das innere aufblasbare Rohr aus einem im wesentlichen nicht elastischen Material besteht, so daß Einstiche in dieses Material den gesamten Kopfgurt damit nicht wirkungslos machen.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Ausbildung eines aufblasbaren Kopfgurtes, bei dem die Rückhaltefunktion durch ein anderes Element als von dem sichergestellt wird, das seinerseits das Aufblasen der Vorrichtung ermöglicht.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Ausbildung eines aufblasbaren Kopfgurtes, bei dem das aufblasbare Innenrohr aus einem Material besteht, das das Weiterlaufen und eine Vergrößerung von Einstichen und Nadellöchern nicht gestattet.
Kurz gesagt, gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ein aufblasbarer Kopfgurt vorgesehen, mit dem eine Vorrichtung sicher in ihrer Lage gehalten wird, die am Kopf ihres Verwenders befestigt werden soll. Der Gurt enthält mindestens ein ausdehnbares rohrförmiges Glied in Form einer Schlaufe, die sich um den Kopf des Benutzers legen läßt. Das ausdehnbare rohrformige Glied enthält ain in Längsrichtung elastisch dehnbares Außenrohr und ein in diesem angeordnetes aufblasbares Innenrohr, wobei dieses Innenrohr im Vergleich zum Außenrohr im wesentlichen unelastisch ist. Die Vorrichtung enthält weiter ein an eine Druckmittelquelle anschließbares Ventil, mit dem die Zufuhr und das Ableiten von Druckmittel in und aus dem Innenrohr gesteuert werden kann, so daß der Gurt nach Bedarf zur Anwendung auf dem Kopf des Verwenders und der sich anschließenden Befestigung der Vorrichtung in deren richtiger Arbeitslage selektiv in ümfangarichtung gedehnt und zusammengezogen werden kann.
Kurze Beschreibung der Zeichnung F 79/2 Are Beispiel der in der Zeichnung gezeigten AusfUhrungsformen
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wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In den Figuren ist:
Fig. 1 ein· Aufsicht auf einen erfindungsgem&Ben aufblasebaren Kopfgurt, der an einer Atemmaske befestigt ist und diese in ihrer Lage hält, wobei der Kopfgurt in ausgezogenen Linien im nicht aufgeblasenen entspannten Zustand und in strichpunktierten Linien im aufgeblasenen gedehnten Zustand gezeigt wird,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig« 1 gezeigten Kopfgurtes und . der Atemmaske,
Fig. 3 eine Teilansicht im Schnitt entlang der Schnittlinie 3 3 in Fig. 2 mit einer Darstellung der Einzelteile des Gurtes in dessen nicht aufgeblasenen entspannten Zustand und
Fig. 4 eine Teilansicht im Schnitt ähnlich der Ansicht in Fig. 3, jedoch unter Darstellung der Einzelteile des Gurtes in dessen aufgeblasenen gedehnten Zustand.
Bevorzugtes Ausführungsbeispiel zum Durchführen der Erfindung
In der Zeichnung und insbesondere in deren Figur 1 wird ein Kopfgurt gezeigt, wie er in Verbindung mit einer Atemmaske 10 verwendbar ist. Diese kann von derjenigen Bauart sein, mit der Flugzeugbeeatzungen bei Flug in großer Höhe oder bei einem Druckverlust in der Kabine Sauerstoff zugeführt wird. Obwohl der erfindungsgemäße Kopfgurt hier in Verbindung mit einer Atemmaske gezeigt und beschrieben wird, kann er auch bei anderen Anwendungen eingesetzt werden, bei denen eine am Kopf zu haltende Vorrichtung mit einer Hand angebracht werden muß, und es sollte vermerkt werden, daß diese Verwendung in Verbindung mit einer Atemmaske nur der Erläuterung dient und in.keiner Weise beschränkend ist.
Die Maske 10 enthält ein flexibles, im allgemeinen kappenförmi-/2 ges Gesichtsglied 11, das über den Mund und die Nase des Benut-
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zers paßt und diese abdeckt und in geeigneter Heise so geformt iat, daß eich ein bequemer dichter Sitz ergibt. Am vorderen Außenende 12 des Gesichtsgliedes 11 befindet sich ein Steuerventil 13 mit je einem auf dessen beiden Seiten angeordneten verschiebbaren Ventilglied 14,bzw. 15. Mit jeden IaBt sich wahlweise ein Kanal öffnen und schließen. Damit wird dem Kopfgurt, wie dies im folgenden noch beschrieben wird, Druckmittel zugeleitet. Das Steuerventil 13 kann ein Zweistellungs-Ventil sein. In der einen Stellung ermöglicht es eine Verbindung zwischen dem Kopfgurt und der Atmosphäre, während es gleichzeitig den Eintritt von Druckmittel in den Gurt verhindert, und in der zweiten Stellung verhindert es eine Verbindung mit der Atmosphäre und gestattet den Eintritt von Druckmittel in den Gurt. Wie es ersichtlich ist, läßt sich das Steuerventil 13 mit einer Hand bedienen. Damit bleibt die andere Hand des Benutzers für andere Aufgaben frei. Obwohl hier eine bestimmte Konstruktion eines Steuerventiles gezeigt und beschrieben wird, leuchtet es Fachleuten doch ein, daß auch andere Bauarten von Steuerventilen zusammen mit dem erfindungsgemäßen Kopfgurt erfolgreich verwendet werden können. Die gezeigte Steuerventilkonstruktion dient daher nur zur Erläuterung .
Das gezeigte Steuerventil 13 enthält ein Ventilgehäuse 16, das über den vorderen Abschnitt 12 des Gesichtsgliedes 11 paßt und an diesem befestigt iat. An diesem ist mindestens noch ein rohrförmiges Glied 17 in Form einer Schlaufe befestigt. Beide Enden dieses Rohres werden im wesentlichen gasdicht sicher in dem Gehäuse 16 aufgenommen. Das rohrförnige Glied 17 kann den Kopf des Benutzers umschließen und bei richtiger Lage hält es das Gesichtsglied 11 sicher in dessen Betriebsstellung. In seiner bevorzugten Form enthält der erfindungsgemäße Kopfgurt zwei rohrförmige Elemente 17, 18 (siehe Fig. 2) mit einem dazwischen angeordneten Abstandhalter-Glied 19, mit dem diese beiden rohrförmigen Elemente 17 und 18 in einer vorgegebenen Winkellage zueinander und auf Abstand gehalten werden, wodurch sich für den Verwender maximale Bequemlichkeit ergibt. Obwohl nach der Darstellung zwei rohrförmige Glieder 17 und 18 gezeigt werden, lassen F 7 9/2 sich die Vorteile der vorliegenden Erfindung auch bei Verwendung
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von nur einem rohrförmigen Glied erzielen, und obwohl in der folgenden Beschreibung auf das rohrförmige Glied 17 Bezug genommen wird, leuchtet es ein, daß die Konstruktion und die Betriebsweise des rohrförmigen Gliedes 18 mit denen des rohrförmigen Gliedes 17 identisch sind.
In Fig. 3 wird nun dia Verbindung zwischen dem rohrförmigen Glied 17 und dem Ventilgehäuse 16 gezeigt. Zwei rohrförmige Kanäle 20 und 21 sind in dem Ventilgehäuse 16 vorgesehen und ermöglichen eine Verbindung zwischen den Enden des rohrförmigen Gliedes 17 und dem Inneren des Ventilgehäuses 16, um damit entweder Druckmittel in dieses einzuleiten oder es aus dem Inneren des rohrförmigen Gliedes 17 in die Atmosphäre abzuleiten. Das rohrförmige Glied 17 enthält ein erstes Außenrohr 22 und ein zweites Innenrohr 23. Das Außenrohr 22 besteht aus einem elastischen Material, das in Axial- oder Längsrichtung elastisch dehnbar ist, aber in einer Radial- oder Querrichtung nicht elastisch gedehnt zu werden braucht. Der Zweck dieser Dehnbarkeit in Längsrichtung liegt darin, eine axiale Dehnung des rohrförmigen Gliedes 22 zuzulassen, damit es dann über den Kopf des Benutzers geschoben werden kann und sich anschließend bis zum Erreichen eines engen Sitzes auf dem Kopf des Benutzers zusammenziehen kann und damit die Vorrichtung, mit der es verbunden ist, in richtiger Lage zu halten. Ein für die Herstellung des Außenrohres 22 bevorzugtes Material ist ein Gewebe mit eingewebten Bändern aus Kautschuk- und Nylonfäden. Das Nylon verleiht der Struktur Festigkeit und der Kautschuk ermöglicht seine elastische Dehnung. Vorzugsweise liegt die Dehnbarkeit des Außenrohres 22 bei etwa 175 % seiner örsprungslänge. Damit kann die Vorrichtung bei einem A« großen Bereich von Kopfgrößen verwendet werden, obgleich sie genauso zuläßt, daß der Gurt um den Kopf de© Verwenders gelegt wird und dann einem kleineren Bereich von Kopfgrößen entspricht, falls eine minimale Dehnbarkeit in der Größenordnung von etwa 110 % der Ursprungslänge liegt. Zusätzlich kann das Außenrohr 22 für das Druckmittel undurchdringlich sein. Es muß jedoch nicht diese Eigenschaft aufweisen, da die Erfindung auch dann funktioniert, wenn nur das Innenrohr gegenüber dem Druckmittel undurchlässig ist«,
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Daa Innenrohr 23 pafit vollständig in das Außenrohr 22 und besteht aus einem gegenüber den Druckmittel undurchlässigen Material, vorzugsweise einem dicht gewebten Tuch, das eine höh· Festigkeit, eine hohe Beständigkeit gegenüber einer Beschädigung durch Einstiche und chemische Neutralität aufweist. Beispiele für 4ie geeignete Materialien sind gewebte Fallschirmseide und gewebtes Nylontuch, obgleich auch andere die obigen Kriterien erfüllende dicht gewebte Tuchstoffe verwendet werden können. Das dicht gewebte Material bietet die gewünschte Festigkeit gegenüber einem Wandern von Einstichen; die Undurchlässigkeit für das Druckmittel wird mit einem Überzug erreicht, bei dem es sich um ein thermoplastisches Material, wie zum Beispiel Polyurethan handeln kann. Der Überzug kann auch dergestalt sein, daft das Material des Innenrohres entweder heiß gesiegelt oder auf andere Weise mit sich selbst verbunden werden kann.
Vorzugsweise ist das Innenrohr 23 im wesentlichen unelastisch und wird aus zwei schmalen Bändern aus beschichtetem gewebten Tuch hergestellt, die entlang ihrer Ränder unter Bildung eines flachen rohrförmigen Gliedes heiß gesiegelt oder miteinander verbunden sind. Auf Wunsch kann das Innenrohr 23 auch aus einem einzigen Band eines beschichteten Materials hergestellt werden, das um sich selbst gefaltet wird und dessen Außenkanten unter Bildung eines rohrförmigen Gliedes mit nur einer Naht miteinander verbunden werden.
Gemäß der Darstellung in Fig. 3 hat das Innenrohr 23, wenn es nicht aufgeblasen ist und sich in einer gefalteten oder umgeschlagenen Form befindet, wie zum Beispiel in der gezeigten allgemeinen Serpentinenform, so daß es in seine ungefaltete oder nicht umgeschlagene Länge aufgeblasen und ausgedehnt werden kann, eine größere Länge als das Außenrohr 22, in dem es sich befindet. Vorzugsweise liegt die Länge des ungefalteten Innenrohres bei etwa 175 % der Länge des entspannten, nicht ausgedehnten Außenrohre*. Falls die Länge des ungefalteten Innenrohres 23 wesentlich größer als zum Beispiel 200 % der Länge des Außenrohres 22 beträgt, wird das Druckmittel den Gurt bis auf F 79/2 ein unnötig großes Maß ausdehnen«, und damit die für das Anlegen
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- Ah .
erforderliche Zeit verlängern und möglicherweise den Benutzer gefährden, da es seine Aufmerksamkeit von wichtigeren Sachen ablenkt. Zusätzlich sei gesagt, daB der Querschnitt des Innenrohres 23 im aufgeblasenen Zustand vorzugsweise größer als der
Querschnitt des Außenrohreβ 22 ist, so daS dieses letztere di®
Grüße des ersteren einschränkt und in diesem einen Gegendruck
aufbaut und damit die auf die Mähte einwirkenden Kräfte herabsetzt.
Gemäß der Darstellung in Fig. 3 weist das Gehäuse 16 zwei sich
gegenüberliegende und die Glieder 14 und 15 betätigende Ventilschieber auf, wobei die Glieder 14 und 15 gemäß der Darstellung durch eine Druckfeder 31 nach außen gedrückt werden und damit
über die Auslässe 24 und 25 eine Verbindung zwischen den Kanälen 20 und 21 einerseits und der umgebenden Atmosphäre andererseits zulassen. Wenn sich die verschiebbaren Glieder 14 und 15 in ihren in Fig. 3 gezeigten Stellungen befindet, werden die ßffnungen 26 und 27 durch Dichtringe 29 und 30 verschlossen und damit eine Verbindung zwischen den Kanälen 2O und 21 einerseits und
der Ventilkammer 28 andererseits unterbunden«.
Gemäß der Darstellung in Fig. 4 nimmt der Kopfgurt nach dem Einlassen von Druckmittel seine aufgeblasene Form an, so daß auch
das Innenrohr 23 aufgeblasen wird und bis auf seine volle Länge aufgefaltet und ausgedehnt wird. Gleichzeitig hat das Innenrohr 23 das Außenrohr 22 in Längsrichtung gedehnt, während dieses Außenrohr 22 den Querschnitt des Innenrohres 23 begrenzt und damit die auf deren Längsnähte einwirkenden Kräfte herabsetzt. Der relative Unterschied zwischen der Längserstreckung des rohrförmigen Gliedes 17 in dessen nicht ausgedehnten entspannten Zustand im Vergleich mit seiner Längserstreckung in seinem entspannten, unter Druck gesetzten Zustand wird in Fig. 1 gezeigt, wobei der entspannte, nicht unter Druck befindliche Zustand in ausgezogezogenen Linien und der auegedehnte, unter Druck gesetzte Zustand in strichpunktierten Linien gezeigt wird.
Gemäß der weiteren Darstellung in Fig» 4 wird das Druckmittel
sum Aufblasen des Innenrohres 23 über das Ventilgehäuse 16 ein-
BAd ORIGINAL
gelassen und dabei mit den verschiebbaren Gliedern 14 und 15 gesteuert. Gemäß dieser Darstellung in Fig. 4 sind die verschiebbaren Glieder 14 und 15 gegen die Kraft der Druckfeder 31 nach innen verschoben worden und die zur Atmosphäre führenden Auslässe 24, 25 wurden mit den Dichtringen 32 und 33 geschlossen. Zur gleichen Zeit hat die Einwärtsbewegung der Dichtringe 29 und 30 die öffnungen 26 und 27 geöffnet und damit eine Verbindung zwischen den Kanälen 20 und 21 und der Ventilkammer 28 geschaffen. Eine Druckmittelquelle befindet sich mit der Ventilkammer 28 Über den Kanal 34, der zum Einlafianschlufl 35 (siehe Fig. 2) führt, in Verbindung.
Gemäß der Darstellung in den Figuren 3 und 4 kann das rohrförmige Glied 17 bzw. 18 am Ventilgehäuse 16 angebracht werden. Obgleich sich die folgende Beschreibung auf ein« Verbindung zwischen einem Ende des rohrförmigen Gliedes 17 und dem Kanal 20 des Ventilgehäuses 16 beschränkt, leuchtet es ein, daß die gleiche Art einer Verbindung auch für die anderen Verbindungen zwischen den rohrförmigen Gliedern 17 und 18 einerseits und dem Ventilgehäuse 16 andererseits verwendet werden kann.
Mit einem Ende werden sowohl das Innen- als auch das Außenrohr 22 bzw. 23 auf das zylinderförraige Außenende 36 des Stutzens 37 aufgeschoben und eine Außenhülse 38 wird unter Bildung eines dichten Sitzes und einer gasdichten Verbindung zwischen diesen Teilen aufgedrückt. Das zylinderförmige Innenende 39 wird in den Kanal 20 eingeschoben und -te in diesem im Festsitz oder mit einem anderen (nicht gezeigten) Haltemittel gehalten. Auf Wunsch können auch flexible Dichtringe 40 und 41 verwendet werden, um sicherzustellen, daß die Verbindung druckfest ist. Im Stutzen 37 befindet sich eine durchgehende Bohrung 4 2 und bildet eine Verbindung zwischen dem Kanal 20 und dem Inneren des Innenrohres 23.
Im Betrieb erfaßt der Verwender das Ventilgehäuse 16 mit seinem Daumen und Zeigefinger an den Enden der verschiebbaren Glieder
F 79/2 14 und ^5* Das Vöntü(?ehituae 16 ist über die Einlaßverbindung 35 an eine Druckmittelquelle angeschlossen. Der Benutzer drückt
di« verschiebbaren Glieder 14 und 15 nach innen und betätigt damit das Ventil, so daß Druckmittel in das Innenrohr 23 einströmt. Damit wird dieses aufgeblasen und bis auf seine maximale Länge ausgedehnt, wahrend gleichseitig auch das AuSenrohr 22 gedehnt wird, wobei das Ausmaß der Dehnung des Außenrohres 22 durch die Lunge des Innenrohres 23 gesteuert wird und in gewissem Umfang auch von der Dehnbarkeit des Außenrohres 22 abhängt. Nach dem Aufblasen wird der Kopfgurt über den Kopf gezogen und die Atemmaske oder eine andere Vorrichtung wird in eine richtige und bequeme Arbeitslage gebracht. Nach diesem Verbringen der Vorrichtung in ihre richtige Lage wird der mit dem Daumen und dem Zeigefinger ausgeübte, nach innen gerichtete Druck von den gleitbaren Gliedern 14 und 15 abgenommen. Damit kann die Feder 31 die verschiebbaren Glieder 14 und 15 aus ihren in Fig. 4 gezeigten Lagen in ihre in Fig. 3 gezeigten Lagen verbringen, wodurch ihr Anschluß an die Druckmittelquelle unterbrochen wird und das in dem Innenrohr 23 befindliche Druckmittel zur Atmosphäre abgelassen wird. Bei dieser Freigabe des Druckes, bewirkt die Längselastizität des Außenrohres 23, daß sich die Gurtschlaufe zusammenzieht und damit mit dem Kopf dee Benutzers in enge Berührung gelangt und damit die Vorrichtung sicher in ihrer Stellung hält. Es leuchtet ein, daß die vorstehenden Schritte sämtlich mit nur einer einzigen Hand ausgeführt werden können, so daß die andere Hand des Benutzers für andere Aufgaben freibleibt.
Da das Innenrohr 23 aus einem gewebten verstärkten Material besteht und da es durch das Außenrohr 22 geschützt wird, besteht weniger Gelegenheit für eine Beschädigung des Innenrohres 23. Damit wird die Integrität der Vorrichtung bewahrt. Ähnliches gilt, falle das Innenrohr 23 aus irgendeinem Grunde von der Druckmittelquelle abgetrennt werden sollte, falls die Druckmittelquelle versagt oder falls das Innenrohr 23 perforiert werden sollte, dann wird die Elastizität des AuBenrohres 22 immer noch eine Befestigung der Vorrichtung am Kopf des Benutzers gestatten, obgleich dies nicht so einfach ist und zum Strecken des Außenrohres 22 möglicherweise die Verwendung von beiden Händen verlangt, um es über den Kopf des Benutzers zn schieben. Die Erfindung soll somit die Ausfallsicherheit einschließen, so daß der
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Gurt auch dann manuell verwendet werden kann, seibat wenn sich das Innenrohr nicht unter Druck setzen läßt.
Es ergibt sich aus dem vorstehenden/ dad der erfindungsgemäße Kopfgurt keine besondere Justierung verlangt/ der Zweck darin liegen würde/ die Anfangslänge der Schlaufe in entspanntem Zustand des Gurtes zu verändern. Der mit der vorliegenden Erfindung erreichte Grad der Dehnbarkeit ist so, daß sich die Vorrichtung über einem größeren Bereich von Kopfgrößen bequem verwenden läßt.
Obwohl bestimmte AusfUhrungeformen der Erfindung erläutert und beschrieben worden sind, leuchtet es für Fachleute ein, daß verschiedene Abwandlungen und Änderungen vorgenommen werden können. Es ist beabsichtigt, daß alle diese Änderungen und Abwandlungen, die in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallen, in den beifolgenden Patentansprüchen erfaßt sind.

Claims (16)

Köln, den 15. November 1982 vA. Anmelderln: FIGGIE INTERNATIONAL INC, Mein Zeichen: F 79/2 Patentansprüche
1. Aufblasbarer Kopfgurt zum Halten einer Vorrichtung in ihrer Lage auf dem Kopf ihres Benutzers, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
a) mindestens ein aus_dehnbares rohrförmiges Glied in der Form einer Schlaufe, wobei dieses ausdehnbare rohrförmige Glied ein in Längsrichtung elastisches ausdehnbares AuSenrohr und ein aufblasbares, im Außenrohr angeordnetes Innenrohr aufweist, wobei das Innenrohr im Vergleich zum Außenrohr im wesentlichen nicht elastisch ist; und
b) an eine Druckmittelquelle anschließbare Einrichtungen zum Ermöglichen der Zu- und Abfuhr des Druckmittels in und aus dem rohrförmigen Glied zum wahlweisen Erhöhen und Vermindern des Durchmessers der Schlaufe.
2. Kopfgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr länger als das Außenrohr ist, wenn sich dieses im entspannten, nicht ausgedehnten Zustand befindet.
3. Kopfgurt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Abschnitt des Innenrohres gefaltet ist.
4. Kopfgurt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Innenrohres im ungefalteten, voll ausgedehnten Zustand bei etwa 175 % seiner LHnge Im gefalteten, nicht aufgeblasenen Zustand liegt.
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5. Kopfgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr in Längsrichtung um mindestens etwa 110 % dehnbar ist.
6. Kopfgurt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Au3enrohr in Längsrichtung auf eine Lange von etwa 175 % seinar Länge in entspannten, nicht ausgedehnten Zustand dehnbar ist.
7. Kopfgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei rohrförmlge Glieder in Schlaufenforra aufweist, jedes rohrförmige Glied eine Ebene definiert, die einen durch die rohrförmigen Glieder definierten Ebenen unter einem spitzen Winkel angeordnet sind und ein Abstandhalter zum Halten der beiden Schlaufen in der vorgegobenen gegenseitigen Winkellage vorgesehen ist.
8. Kopfgurt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter sich mit weniger als etwa 50 % des Umfanges der rohrförmigen Glieder in Berührung befindet, wenn eich diese in ihrem entspannten, nicht ausgedehnten Zustand befinden.
9. Kopfgurt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr aus einem gewebten Tuchmaterial besteht.
10. Kopfgurt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das gewebte Tuchmaterial einen überzug aufweist, der eine Formung des Innenrohres unter Verwendung von mindestens einer gesiegelten Naht zuläßt.
11. Kopfgurt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr im aufgeblasenen Zustand einen größeren Querschnitt als das Auβenrohr aufweist, um damit die Belastung in der gesiegelten Naht auf ein Minimum herabzusetzen.
12. Aufblasbares und ausdehnbares rohrförraiges Glied zum Befesti-F 79/2 gen und Halten einer Vorrichtung in einer vorgegebenen Lage,
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dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Merkmale aufweist!
a) ein in Längerichtung dehnbares Außenrohr mit einer begrenzten radialen Dehnbarkeit und
b) ein in dem Außenrohr angeordnetes Innenrohr, wobei dieses im Vergleich mit dem Außenrohr im wesentlichen nicht elastisch 1st und eine größere Länge als dieses aufweist, wenn sich dieses im entspannten unausgedehnten Zustand befindet.
13. Rohrförmiges Glied nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr aus einem gewebten Tuchmaterial besteht.
14. Rohrförmiges Glied nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das gewebte Tuchmaterial einen überzug aufweist, der t»ine Verformung des Innenrohres unter Verwendung mindestens einer gesiegelten Naht zuläßt.
15. Rohrförroiges Glied nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß da» Innenrohr im aufgeblasenen Zustand einen größeren Durchmesser als das Außenrohr aufweist, um damit die Belastung in der gesiegelten Naht auf ein Minimum herabzusetzen.
16. Verfahren xum Ausrichten und Befestigen einer auf dem Kopf cinea Benutzers anzuordnenden Vorrichtung mit einer Hand unter Verwendung einer an dieser Vorrichtung angebrachten aufblasbaren Schlaufe, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
a) Vorsehen einer aus_dehnbaren Schlaufe aus einem in Länorsrichtung elastisch ausdehnbaren Außenrohr und einem in diesem angeordneten gefaltenen, aufblasbaren, im wesentlichen unelastischen Innenrohr, das im ungefalteten Zustand langer als das Außenrohr in dessen entspannten, unausnedehnten Zustand ist;
'2 b) KjCÄuffalten des Innenrohres durch Einleiten von Druckmit-
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tel in dessen Innenraum zu dessen Ausdehnung in Längsrichtung in einen aufgeblasenen Zustand, in dem es einen allein durch seine Größe bestimmten festen maximalen Querschnitt annimmt, wodurch das Außenrohr zum Erhöhen des
Durchmessers der Schlaufe in Längsrichtung gedehnt wird;
c) Aufsetzen der Schlaufe auf den Kopf ihres Verwenders zum Befestigen der Vorrichtung in einer bevorzugten Lage und
d) Bewirken einer Kontraktion der Schlaufe durch Entweichen des Druckmittels aus dem Innenrohr, wodurch die Schlaufe mit den Kopf :les 3enutzers in sichere Anlage gebracht
wird.
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DE19823242897 1981-11-19 1982-11-16 Pneumatischer kopfgurt Ceased DE3242897A1 (de)

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US06/322,775 US4437462A (en) 1981-11-19 1981-11-19 Pneumatic head harness

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