DE3242482A1 - Inerter stoff fuer kulturboeden oder kulturflaechen und sein herstellungsverfahren - Google Patents

Inerter stoff fuer kulturboeden oder kulturflaechen und sein herstellungsverfahren

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DE3242482A1
DE3242482A1 DE19823242482 DE3242482A DE3242482A1 DE 3242482 A1 DE3242482 A1 DE 3242482A1 DE 19823242482 DE19823242482 DE 19823242482 DE 3242482 A DE3242482 A DE 3242482A DE 3242482 A1 DE3242482 A1 DE 3242482A1
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silicate
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DE19823242482
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Gilbert 88000 Epinal Guidat
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AGREGATS STABILISES
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K17/00Soil-conditioning materials or soil-stabilising materials
    • C09K17/14Soil-conditioning materials or soil-stabilising materials containing organic compounds only
    • C09K17/18Prepolymers; Macromolecular compounds
    • C09K17/32Prepolymers; Macromolecular compounds of natural origin, e.g. cellulosic materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05GMIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
    • C05G3/00Mixtures of one or more fertilisers with additives not having a specially fertilising activity
    • C05G3/80Soil conditioners

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Inerter Stoff für Kulturböden oder Kulturflächen und
  • sein Merstellungsverfahren Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoff in Granulat- oder Blockenform oder in Stückchen, welcher als inertes Substrat bei Kulturböden oder Kulturflächen im Freien oder unter Dach Verwendung findet oder als Bestandteil in Düngemitteln oder jeglichen anderen Substanzen vorhanden ist, die dafür bestimmt sind, die Art des Bodens zu verändern oder ihm die erforderlichen Eigenschaften u verschaffen.
  • Die erfindung beinhaltet gleichfalls das Herstellungsverfahren eines solchen Stoffes.
  • Bestimmte Böden - bespnders lehmhaltige - eignen sich schlecht zur Kultur, und zwar aufgrund ihrer natürlichen Eigenschaften wie Wasserundurchlässigkeit ..... Das Unterarbeiten von Düngemitteln genügt nicht, ihre natürlichen Eigenschaften deutlich zu vermindern und so in Kulturböden umzuwandeln.
  • Nur ein beträchtlicher Bodenverbesserer, dem besonderen Fall entsprechend dosiert, könnte diesen Böden gewisse Eigenschaften verleihen.
  • Leider erlaubt es der hohe Preis von herkömmlichen Düngemitteln und frlichtbar machenden Mischungen - selbst in kleinen Mengen angewandt - nicht, ständig in beträchtlichem Umfang davon Gebrauch zu machen.
  • Übrigens führt das Unterarbeiten einer anderen Bodenart zwangsläufig nicht zum gewünschten Ergebnis.
  • Folglich wird ein Lehmboden praktisch seine Eigenschaften behalten,selb3t wenn man gute, zur Kultur geeignete Erde hinzufügt.
  • Außerdem erfordert diese Technik das Bewegen und Vermischen beträchtlicher Mengen.
  • Ziel der Erfindung ist, diese Nachteile abzuschaffen, indem sie einen inerten Stoff vorschlägt, der direkt als Substrat zum Kultivieren verwendet werden kann oder jeder fruchtbar machenden Substanz beigemengt werden kann. Er kann auch als Zusatz f r ein starkes Düngemittel dienen, das - bevor es in- den Boden kommt- eine Abschwächung braucht.
  • Die Erfindung behandelt zuerst das Merstellungsverfahren eines solchen Stoffes. Das Verfahren ist gekennzeichnet durch die Verwendung von liolzf:ia erstoff-bbfällen jeglicher Art - von Erzeugnissen oder Nebenerzeugni@sen - die durch Wärmebehandlung ei hoher Temperatur entkeimt werden. Danach erfolgt eine mechanische @ehandlung, bei welcher sie in Stücke zerkleinert werden. Anschließend werden sie chemisch behandelt - sozusagen wasseraufnehmend gemacht - nämlich durch Wirkung eines stark säurehaltigen Kalziumsalzes, dann durch Wirkung eines löslichen Silikats - inder man den pH-Wert überwacht und beeinflußt, so daß der Stoff im Endzustand einen pM-Wert zwischen 6 und 7 aufweist.
  • diese diese Weise stellt man einen inerten Stoff her, welcher in bezug auf seine Ajusdehnung stabil ist, ohne jegliche Neingung zum abbau durch Gärung, ein Stoff, der dem Boden zusätzliche Eigenschaften verleiht.
  • Der Stoff gemäß Erfindung fördert durch seinen Aufbau und seine natürlichen Eigenschaften die 3 wesentlichen Elemente zum Leben : Sanerstoff, Kohlenstoff, wasserstoff.
  • Seine "hydrophile" Eigenschaft ermöglicht ihm, Wasser zu absorbiern, was für den Feuchtigkeitshaushalt der Böden sehr wichtig ist. Dadurch, daß der Stoff nicht zusammendrückbar ist, erhöht sich seine Aerobion. Seine wärmeschützenden Eigenschaften gewährleisten die Temperaturstabilität der Böden. Der Stoff vermeidet eine Verkrustung der lehmhaltigen Böden, dadurch daß die linearen Spannungen, die beim Zusammenziehen der Erde entstehen, wegfallen.
  • Er weist interessante Eigenschaften aktiver Art auf, welche die pflanzliche Entwicklung begünstigen, durch: - Schaffung einer günstigen Umgebung für die bakterielle Entwicklung - entsprechende Auflösung und Verteilung aller löslichen Düngemittel, ohne vor dem Ersticken der Wurzeln Angst haben zu müssen - das Phänomen verstärkter Wurzelbildung - Aufrechterhaltung der optimalen Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingun@rn im @oden in der Umgebung der Wurzeln Seine Eigenschaft, itl bezug auf den ihn umgebenden Kulturboden inert und stabil zu sein, macht die Verwendung des Stoffes frei von sekundären organischen oder chemischen Reaktionen i)ic Behandlung sur Entkeimung der Fasern zieht bei den Böden keine Gifte oder Krankheitserreger nach sich.
  • bio Anwendungsgebiete dieses Stoffes in Kultur und Ackerbau erweisen sich als mannigfach: - Reihenkultur - Gemüsekultur - Kultur unßerh@lb des Bodens - Topf@ultur - Baum@ultur - Verwendung als Flockenbett Grinz allgemein gesa@t, kann man besagten Stoff für jede empfindliche Kultur verwenden, z.B. für Böden, die wenig fruchtbar sind oder wenig günstige natürliche Eigenschaften aufweisen.
  • ein geringer Selbstkostenpreis macht diesen Stoff für alle erschwinglich, fiir die Familie mit Garten genausogut wie für die Betriebe mit gewerbsmäßigem Anbau.
  • Anh@nd des nachfolgenden Ausführungsbeispieles sollen weitere Besenlerheiten und Vorteile der Erfindung näher erläutert werden.
  • Vor Beginn der Beschreibung des Verfahrens wird empfohlen, sich r"en besonders großen Unfang des Rohstoffbereiches ins Gedächtnis zu rufen. Scit.tliches aus Iiolzfaserstoffen ist abgedeckt: Erseugnisse, Abfälle, Nebenerzeugnisse jeglicher Art, besonders abgeschälte Rinden, Molzabfälle mit oder ohne Rinde, Gemiisestrunke.
  • Das Verfahren gemäß Erfindung besteht darin, die vorher in Stücke zerkleinerte Abfälle oder anderes einer Wärmebehandlung zu unterziehen, indem man sie - ohne sie zu verbrennen - durch eine Flamme zieht oder einem lIeißluftstrom mit einer Temperatur zwischen 300° C und .7000 C aussetzt, bis das Wasser entzogen ist.
  • Besagte Stücke werden gleichzeitig oder später in einem Zerkleinerer oder @recher zu Granulat der Korngröße zwischen 1 - 15 m gemacnt.
  • Schließlich nimmt man - entweder durch Pulverisierung oder durch Eintauchen - eine chemische Behandlung mit einem stark säurehaltigen Kalziumsalz - Vorzugsweise Kalziumchlorid - vor.
  • Die Säurekonzentration dieser Lösung macht die Fasern unbeweglich.
  • Dann läßt man ein lösliches Silikat darauf wirken, z.B. eine Kalium- oder Natriumsilikatlösung oder eine Mischung aus beiden, die in der Menge veränderlich ist, jedoch mit 3 mal mehr Kalziumchlorid, mla den ptI-Wert im Endstadium zwischen 6 und 7 halten zu können, z.B. 6,8 für harzige Abfälle.
  • an überwacht die Entwicklung des pN-Wertes, damit er beilr: Endstoff zwischen 6 und 7 liegt.
  • Auf diese .;eise entsteht selbst im Innern der Stückchen eine echte Keagulation durch Ausfällen von Kalziumsilikat dis ein hartes und unlösliches Kalksalz ist und dem Stoff vollkommene organische Stabilität verleiht und ihn auch in bezug auf seine Ausdehnung stabil macht.
  • Die Erfindung betrifft gleichfalls den Stoff, den man durch das oben beschriebene Verfahren erhält.
  • Der so erhaltene Stoff wird in der Kultur sowohl im kleinen als auch gro@en Rahmen vielseitig verwendet werden können - einine Anwendungsbereiche sind oben bereits genannt worden -.
  • Die bei @eschriebene Erfindung beschränkt sich nicht nur auf die m@egebenen Charakteristikas. Es versteht sich von selbst, daß verschiedene einfache Veränderungen, Ersatz durch gleichwertige mittel und weitere direkte Varianten keinen erfinderischen Beitrag darstellen.

Claims (9)

  1. P A T E @ T A @ S P R Ü C H E 1. Herstellungsverfahren für einen inerten, organischen Stoff, der als Substrat für Kulturböden und -flächen verwendet wird oder als Grundbestandteil in Düngemitteln vorkommt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a 13 man Holzfaser@toff-Abfälle jeglicher Art verwendet, als Stücke nit »der ohne Rinde, abgeschälte Rinden, die man durch ei e Wär@ebehandlung bei hoher Temperatur keimirei macht, danach durch: eine mechanische behandlung deren Zerkleinerung in Stückehen vornimmt und sie anschließend mit einet. Kalziumsalz, danach mit einem löslichen Silikat oder einer Mischung aus löslichen Silikaten chemisch behandelt, wobei man den pM-Wert überwacht, so daß er beim Endstoff zwischen 6 und -7 liegt.
  2. 2. Ver@ehren gemäß Anspruch 1, a a u u c c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß die wärmebehandlung darin besteht, die Molzfaserstoff-Abfallstücke einem Meißluftstrom mit einer Temperatur zwischen 300° C und 700° C auszusetzen.
  3. 3, Verfahren gemäß Anspruch 1, d :1 d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß die Wärmebehandlung in einem Gerät erfolgt, das gleichzeitig als mechanischer Zerkleinerer dient.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch 1, d du r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß das lalsiumsals kalziumchlorid ist.
  5. 5. Verfahren gemäß Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß das lesliche Silikat Kaliumsilikat ist.
  6. 6. Verfahren gemäß Anspruch 1, d d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß an eine Mischung aus Kalium- und Natriumsilikat verwendet.
  7. 7. Verfahren gemäß Anspruch 1, d a r v. r c h f e k e n n z e i c h n e t, d a ß das Verhältnis der relativen Mengen zwischen Silikat und @alziumchlorid 1 : 3 ist.
  8. 8. Verfahren gemäß Anspruch 1, 4, 5 und 6, d a d u r c h 5; e k e n n z e i c h n e t, d a ß der @@@Wert bei 6,8 gehalten wird.
  9. 9. @rsanischer inerter Stoff, den man durch das vorher erwähnte Verfahren erhält.
DE19823242482 1982-11-18 1982-11-18 Inerter stoff fuer kulturboeden oder kulturflaechen und sein herstellungsverfahren Withdrawn DE3242482A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0489982A1 (de) * 1990-12-12 1992-06-17 Kansai Engineering Co., Ltd Material für Kulturböden und Verfahren zu deren Herstellung
WO2014118217A1 (en) * 2013-01-29 2014-08-07 Synlacta Sro Nutrient substrate having an increased content of biologically usable energy

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0489982A1 (de) * 1990-12-12 1992-06-17 Kansai Engineering Co., Ltd Material für Kulturböden und Verfahren zu deren Herstellung
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